DE1128203B - Locher - Google Patents

Locher

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Publication number
DE1128203B
DE1128203B DES62160A DES0062160A DE1128203B DE 1128203 B DE1128203 B DE 1128203B DE S62160 A DES62160 A DE S62160A DE S0062160 A DES0062160 A DE S0062160A DE 1128203 B DE1128203 B DE 1128203B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
punching
punch
strip
hole
punches
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES62160A
Other languages
English (en)
Inventor
Phil Nat Hans Ferdinand May Dr
Dipl-Ing Fritz Butzke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES62160A priority Critical patent/DE1128203B/de
Priority to US13032A priority patent/US3101172A/en
Priority to FR821690A priority patent/FR1251668A/fr
Priority to GB9277/60A priority patent/GB890826A/en
Publication of DE1128203B publication Critical patent/DE1128203B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/02Apparatus or circuits at the transmitting end
    • H04L17/04Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars
    • H04L17/08Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars combined with perforating apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Insbesondere in Verbindung mit elektronisch arbeitenden Rechengeräten ist es erwünscht, schnell arbeitende, etwa nach Art von Fernschreiblochern wirkende Locher zum Einsatz zu bringen.
Bekannte Locher, die mit normalen Mitteln zur Steuerung der Stanzeinrichtung arbeiten, erreichen wegen der erforderlichen Anzugszeit der Steuermagnete und infolge der Massenträgheit der bewegten Teile, wie Anker, Übertragungsglieder und Stanzzungen, nur eine begrenzte Geschwindigkeit von 50 bis höchstens 100 Zeichen je Sekunde. Diese Geräte sind zwar relativ einfach, geben aber keine Möglichkeit zur Leistungssteigerung.
Eine andere Gruppe von bekannten Lochern sind komplizierte Spezialgeräte für wesentlich höhere Geschwindigkeiten; sie erlauben eine Lochung von 200 bis 300 Zeichen je Sekunde, z. B. im Fünfercode. Diese Geräte benötigen aber einen sehr hohen Aufwand in der Konstruktion und Schaltung, sind sehr kompliziert und außerordentlich teuer.
Es fehlten bisher Locher, die die bestehende Lücke zwischen noch nicht ausreichend hoher (50 bis 100 Zeichen je Sekunde) und sehr hoher (200 bis 300 Zeichen je Sekunde) Geschwindigkeit schließen und bei mäßigem Aufwand und möglichst normaler Bauweise eine wesentliche Erhöhung der Geschwindigkeit gestatten.
Bei einer Einrichtung zum gleichzeitigen Stanzen zweier Lochkombinationen ist ohne wesentliche Vergrößerung der auftretenden Massenkräfte und Beschleunigung eine Verdoppelung der Arbeitsgeschwindigkeit eines Fernschreiblochers in der Weise gemäß der Erfindung besonders einfach erzielbar, daß zwei von verschiedenen Seiten auf den Lochstreifen ein-
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dr. phil. nat. Hans Ferdinand Mayer, München-Solln,
und Dipl.-Ing. Fritz Butzke,
Baierbrunn-Buchenhain bei München,
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 1 ein Blockschaltbild für einen Empfangslocher mit zwei Stanzwerken für je eine Lochkombination,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm für das Arbeiten der Locher- und Speichereinrichtung,
Fig. 3 eine Ausführungsform eines Lochers mit einfachbreitem Streifen und zwei gegenläufig arbeitenden Stanzwerken, perspektivisch,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von unten auf den Locher nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt (stark vergrößert) längs zweier Stempelachsen des Lochers nach Fig. 3.
Bei den Lochern gemäß der Erfindung ist prinzipiell, wie in Fig. 1 angedeutet, eine mehrere Stanz
werke Al, St2 mit beispielsweise je fünf Lochwirkende Locher zur Stanzung je einer von zwei be- 35 stempeln enthaltende Stanzeinrichtung erforderlich, nachbarten Lochkombinationen vorgesehen sind. wobei die Stanzwerke gleichzeitig arbeiten. Von der
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Stanzeinrichtung wird ein Umschaltbefehl zu einer
Locher so angeordnet, daß der Streifen lotrecht steht Umschalteeinrichtung u gegeben, die dafür sorgt, daß
und in waagerechter Richtung durch den Locher etwa bei zwei Stanzwerken jeweils das erste von zwei
läuft. Auf diese Weise ist insbesondere eine gemein- 40 aufeinanderfolgenden Fernschreibzeichen für die
same Abführung der Stanzabfälle leicht durch- Dauer des Streifenvorschubes gespeichert wird, wäh-
führbar. rend das zweite unmittelbar ohne Speicherung zu
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der gleicher Zeit mit dem ersten gespeicherten zur Stanz-Erfindung sind mindestens teilweise abhebbare Reib- einrichtung gelangt. Die einzelnen Stanzwerk lassen rollen für den Streifenvorschub benutzt. Das Einlegen 45 sich gegebenenfalls auch konstruktiv zu einer Einheit des Streifens in den Locher ist dadurch besonders zusammenfassen. Die Umschaltbefehle können beivereinfacht. Ferner ist für nicht vorperforierte Streifen spielsweise von der Locherwelle mit Hilfe eines ein teilungsgenauer Vorschub vom ersten Zeichen nockengesteuerten Kontaktes gegeben werden. Die ab sichergestellt. erläuterten Übertragungsvorgänge für die Fernschreib-
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung 50 zeichen auf die Stanzeinrichtung spielen sich während
dargestellten Ausführungsbeispiele nachfolgend be- des Streifenvorschubes in sehr kurzer Zeit ab. Sobald
schrieben. Dabei zeigt der Stanzvorgang beginnt, sind bereits alle an der
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Stanzung beteiligten, insbesondere elektromagnetisch erleichtert. Es braucht lediglich dafür gesorgt zu wereingestellten Organe während der Zeit des Streifen- den, daß die Andruckrollen abgehoben werden könvorschubes so verstellt, daß die ausgewählten Stempel nen; der Streifen braucht dann nur in den Spalt 28 die Stanzung vornehmen können. Die Stanzsteuer- eingesteckt zu werden. Der Vorschub erfolgt dann glieder können dabei in bekannter Weise, z. B. als 5 vom ersten Zeichen an teilungsgenau. Bei Verwen-Zungen, ausgebildet sein. dung von Stifträdern ist der Vorschub zunächst un-
Das Zeitdiagramm Fig. 2 zeigt den zeitlichen Ab- genau, da diese dabei ungelochtes Papier fördern lauf des Gesamtvorgangs. Während der Umdrehung müssen. Erst wenn die Stifträder in der Transporteiner Locherwelle (vgl. Reihe α von Fig. 2) erfolgt lochung eingreifen, wird der Vorschub genau. Es zunächst der Vorschub (Reihe b), anschließend das io empfiehlt sich daher, zu Anfang Leerzeichen (ohne Stanzen des Streifens (Reihe c). Um die Elektro- Information) zu geben.
magnete für die Einstellung der Stanzzungen zur Aus- Fig. 5 zeigt wesentliche Teile der Stanzeinrichtung
wahl der durchstanzenden Stempel möglichst früh- nach Fig. 3 vergrößert im Schnitt. Für die beiden zeitig vor Beginn des Stanzvorganges zu erregen, gegenläufig wirkenden Stanzwerke sind zwei gleiche erfolgt der Abruf des jeweils ersten, also des zu 15 Stanzplatten 31, 32 verwendet, die gleichzeitig Fühspeichernden der beiden gemeinsam zu lochenden rungen 33 für die eigenen Stanzstempel und Matrizen Zeichen, wie Reihe d von Fig. 2 zeigt, bereits am 34 für die Stempel des gegenüberliegenden Stanz*- Ende der vorhergehenden Locherwellenumdrehung, Werkes bilden. Wird einer der Stanzstempel 35 durch spätestens aber bald nach Beginn des Vorschubes. den Papierstreifen 27 gedruckt, so stanzt er eine Der Abruf des zweiten Zeichens erfolgt kurz danach 20 Papierscheibe aus, die in der Matrize 34 steckenim weiteren Verlauf des Vorschubes; er kann auch bleibt, bis sie von der nächsten Scheibe weiteretwas später geschehen. Das erwähnte erste Zeichen geschoben wird. Im Verlauf der weiteren Stanzungen wird von einem Speicher Sp beliebiger Art aufgenom- gelangen die Papierabfälle in die erweiterten Kanäle men und bei Beginn der Locherwellenumdrehung auf 34 a der Matrizen und werden von dort aus weiterdie Stanzmagnete übertragen (vgl. Reihe e). Wie 25 geführt. Bei der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Reihe / von Fig. 2 zeigt, erfolgt die Übertragung des lotrechten Anordnung des Lochstreifens mit waagejeweils zweiten Zeichens nach Wirksamwerden der recht liegenden Stanzstempeln ist es, wie Fig. 4 zeigt, Umschalteeinrichtung und des Abrufs unmittelbar leicht möglich, die Papierabfälle nach Verlassen der auf die Stanzmagnete. Matrize etwa durch Kanäle 36 bzw. 37 im freien Fall
Fig. 3 zeigt, daß bei Anwendung gegenläufig ar- 30 zu einem ebenfalls nicht dargestellten Abfallbehälter beitender Stanzwerke der Mehraufwand im Vergleich gelangen zu lassen.
zu bekannten Fernschreiblochern besonders gering Selbstverständlich ist bei der Anordnung nach
ist. Bei dieser Anordnung arbeiten zwei Stanzwerke Fig. 3 oder einer entsprechenden Anordnung dafür 21, 22 gegenläufig, sie perforieren einen Lochstreifen Sorge zu tragen, daß der Papierstreifen im Locher 27 in der Weise, daß die Stanzstempel 23 des ersten 35 jeweils um zwei Teilungen transportiert wird. Abtast-Stanzwerkes eine Lochreihe 25 erzeugen, während einrichtungen für einen so hergestellten Lochstreifen
die Stanzstempel 24 des Stanzwerkes 22 eine in Laufrichtung des Streifens davorliegende Lochreihe 26 herstellen. Die Zusatzeinrichtungen zur Anforderung der Zeichen, Umschaltung der Zuführungsleitung od. dgl. und Speicherung des jeweils ersten der beiden gemeinsam zu lochenden Zeichen sind, wie früher erläutert, ausgebildet. Liegen Zeichen des Sechseroder Siebenercodes vor, so enthält der Locher entsprechend mehr Stanzstempel. Sowohl der Streifen selbst als auch die Führungsbahn 7 für ihn sind zweckmäßig entsprechend verbreitert.
Die Anordnung ist bei dem Beispiel nach Fig. 3 so gewählt, daß der Lochstreifen lotrecht stehend in waagerechter Richtung durch den Locher läuft; die Stanzwerke sind liegend angeordnet. Es können zwar ebensogut auch Stanzwerke mit stehenden Stanzstiften verwendet sein, durch die der Lochstreifen in der allgemein üblichen Weise läuft. Die liegende Anordnung der Stanzwerke ist jedoch bevorzugt für den Einbau des Gerätes in einem Tisch mit waagerechtem Bedienungsfeld geeignet. Das Einlegen des Lochstreifens von oben in den Spalt 28 zwischen den beiden Stanzwerken gestaltet die Anordnung besonders handlich. Bei Verwendung einer Vorschubeinrichtung mit Reibrollen ist das Einlegen des Streifens weiter
können dagegen ganz normal ausgebildet sein.

Claims (3)

Patentansprüche :
1. Locher für zwei gleichzeitig zu stanzende Lochkombinationen, insbesondere für in Laufrichtung des Streifens hintereinanderliegende Lochkombinationsreihen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei von verschiedenen Seiten auf den Lochstreifen einwirkende Locher (mit Stanzwerken 21, 22) zur Stanzung je einer von zwei benachbarten Lochkombinationen vorgesehen sind.
2. Locher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Bauteile, daß der Streifen lotrecht steht und in waagerechter Richtung durch den Locher läuft.
3. Locher nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens teilweise abhebbare Reibrollen für den Streifenvorschub benutzt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 931174, 955 635;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 044 864;
britische Patentschrift Nr. 758 322;
französische Patentschrift Nr. 1173 434.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES62160A 1959-03-16 1959-03-16 Locher Pending DE1128203B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES62160A DE1128203B (de) 1959-03-16 1959-03-16 Locher
US13032A US3101172A (en) 1959-03-16 1960-03-07 Apparatus for punching a plurality of code combinations simultaneously
FR821690A FR1251668A (fr) 1959-03-16 1960-03-16 Perforateur pour bande de machine
GB9277/60A GB890826A (en) 1959-03-16 1960-03-16 Improvements in or relating to perforating apparatus

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DE (1) DE1128203B (de)
GB (1) GB890826A (de)

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