DE1124748B - Schrittvorschubmechanismus fuer Buchungskarten - Google Patents

Schrittvorschubmechanismus fuer Buchungskarten

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DE1124748B
DE1124748B DEC20814A DEC0020814A DE1124748B DE 1124748 B DE1124748 B DE 1124748B DE C20814 A DEC20814 A DE C20814A DE C0020814 A DEC0020814 A DE C0020814A DE 1124748 B DE1124748 B DE 1124748B
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Schrittvorschubmechanismen für in lochkartengesteuerten Maschinen verwendete Lochkarten. Die Erfindung ist insbesondere an Stanzvorrichtungen anwendbar, die zusammen mit lochkartengesteuerten elektronischen Rechenmaschinen benutzt werden, um die Rechenergebnisse entweder in dieselben Karten, welche den Rechenwerken die Rechnungsangaben geliefert haben, oder in andere Karten zu lochen.
Die elektronischen Recheneinrichtungen sind imstände, Rechnungen oder Rechnungsreihen mit immer steigenden Geschwindigkeiten auszuführen, und zur richtigen Ausnutzung der Möglichkeiten dieser Rechner ist es notwendig geworden, Vorrichtungen zu schaffen, welche die Übermittlung von Steuerbefehlen und Rechnungsangaben und dann das Buchen der Ergebnisse dieser Rechnungen mit Geschwindigkeiten vollziehen können, die im Verhältnis zur Arbeitsgeschwindigkeit der Rechenvorrichtungen stehen.
Es sind Maschinen bekannt, in denen Rechnungsangaben tragende Lochkarten nacheinander abgelesen werden, um diese Angaben auf einen Rechner zu übertragen, worauf diese Karten in eine Stanzvorrichtung befördert werden, wo sie durch Lochung die Rechenergebnisse aufnehmen.
Zum Lochen werden die Karten in diesen Maschinen Zeile für Zeile unter einer Reihe von Lochstanzen vorgeschoben, und zwar entweder mittels Mechanismen mit Malteserkreuzzahnrädern oder mittels nockengesteuerter Greifer oder auch mittels Zahnstangen- und Klinkenmechanismen usw. Wenn sie gut konstruiert sind, können diese Vorrichtungen zufriedenstellend mit Geschwindigkeiten arbeiten, die hundert behandelte Karten je Minute erreichen; sie vertragen aber nur schwer höhere Geschwindigkeiten wegen der beträchtlichen Trägheitskräfte, die von den bewegten mechanischen Organen entwickelt werden. Es wurden verbesserte Ausführungen vorgeschlagen, in denen die Karten mit gleichförmiger Bewegung in die Stanzvorrichtung vorgeschoben werden und in denen die Stanzorgane, nämlich die Lochstempel und Matrizen, mit hin- und hergehender Bewegung angetrieben werden, damit sie beim Stanzen der Kartenbewegung folgen können. Es ist sehr schwierig, Mechanismen dieser Art herzustellen, die in längerem Betrieb mit Geschwindigkeiten in der Größenordnung von dreihundert bis vierhundert Karten je Minute richtig arbeiten können.
Es sind auch sogenannte Block-Stanzvorrichtungen bekannt, die in einem einzigen Arbeitsgang alle ausgewählten Stellen einer Karte lochen. Diese sehr um-Schrittvorschubmechanismus
für Buchungskarten
Anmelder:
Compagnie des Machines Bull, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Seiler,
Berlin-Grunewald, Lynarstr. 1,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg 2,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 17. Februar 1959 (Nr. 786 933)
ständlichen Vorrichtungen liegen außerhalb des Rahmens der Erfindung.
Die Erfindung hat Verbesserungen an Schrittvorschubmechanismen zum Gegenstand, wodurch die wirtschaftliche Ausführung von Stanzvorrichtungen mit sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten und großer Betriebssicherheit ermöglicht wird. Sie setzt einen Schrittvorschubmechanismus für Buchungskarten voraus, worin an einem beweglichen, in der Kartenvorschubrichtung hin- und herschwingenden Träger Vorschuborgane befestigt sind, deren Anzahl mindestens der Anzahl der Stellungen entspricht, in die die Karte nacheinander vorgeschoben werden kann; diese Vorschuborgane wirken nacheinander auf den Hinterrand der Karte, um sie absatzweise vorzuschieben, und die Karte wird am Zurückwandern während der Rückzugbewegung der Vorschuborgane durch Haltemittel gehindert. Nach der Erfindung bestehen die Vorschuborgane aus einer Reihe biegsamer, im wesentlichen paralleler und mit einem Ende am beweglichen Träger befestigter Lamellen, deren anderes Ende unter Biegung gegen eine parallel zur Schwingbewegung des Trägers angeordnete Kartenführungsplatte gedrückt wird, so daß bei jeder Trägerschwingung eine Lamelle den Hinterrand einer Karte vorschiebt, während die weiter vorn liegenden Lamellen die Karte an die Führungsplatte andrücken.
209 517/235
Eine gemäß der Erfindung ausgeführte Kartenvorschubvorrichtung kann mit großer Betriebssicherheit mittels elektrischer Impulse gesteuert werden, deren Dauer und zeitliche Stellung in einem verhältnismäßig großen Variationsbereich veränderbar sind. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen ist
Fig. 1 die schematische Ansicht einer Lochkarten-
zweite Ablesevorrichtung 26 weitergeschoben werden kann. Am Ausgang der zweiten Ablesevorrichtung übernehmen Rollen 27 und 28 die Karte und übergeben sie an Rollen 2SA und 285, die sie dann in einen Vorschubmechanismus 30 einführen, welcher die Karte Schritt für Schritt unter einer Reihe von Lochstempeln 31 eines Stanzwerks 32 vorrücken läßt.
Am Ausgang des Stanzwerks wird die Karte von
maschine mit einer Zeile für Zeile arbeitenden Stanz- io Rollen 33.4 und 33 B übernommen, die sie in eine vorrichtung, dritte Ablese- und Kontrollvorrichtung 34 einführen.
Fig. 2 ein Bruchstück einer Lochkarte mit nach Rollen 35 und 36 legen endlich die behandelten Kareinem Schlüssel gelochten Zahlen- und Buchstaben- ten in einen Aufnahmebehälter 37 ab. Gewisse Kareintragungen, ten können durch eine Klappe 38 nach einem Be-Fig. 3 ein die relativen Bewegungen gewisser Or- 15 halter 39 abgelenkt werden, der Auswahlbehälter gane der Maschine darstellendes Diagramm, genannt sei. Ebenso können Karten zum Stanzwerk Fig. 4 die Ansicht eines Teils des Mechanismus über eine Hilfsbahn 40 aus einem Kartenmagazin 41 nach Fig. 7 im Schnitt 4-4, gebracht werden.
Fig. 5 die Ansicht eines Teils des Kartenmit- Die auf den Buchungskarten durch die Abtastvornahme- und Schrittvorschubmechanismus nach Fig. 7 20 richtungen 24, 26 und 34 abgelesenen Angaben im Schnitt 5-5, können durch Leitergruppen 42, 43 und 44 auf ein
Rechen- und Steuerwerk EC übertragen werden, das Speichervorrichtungen MAG, Rechenvorrichtungen, Vergleichsvorrichtungen und Kontrollvorrichtungen CC sowie Programmgeber PjR enthält. Angaben über die relative Stellung der Karten in der Maschine wer-
Fig. 6 A eine Detailansicht eines Teils des Stanzmechanismus,
Fig. 6 B eine Ansicht dieses Teils in anderer Betriebsstellung,
Fig. 7 eine Ansicht gewisser Teile des Mechanismus nach Fig. 4 von oben,
Fig. 8 eine Ansicht im Schnitt 8-8 der Fig. 4,
Fig. 9 A eine Detailansicht einer Lamelle des Vorschubmechanismus,
Fig. 9 B eine Draufsicht und Profilansicht einer anderen Anordnung der Vorschublamellen,
Fig. 9 C eine weitere Ausführungsform einer Lamelle von der Art nach Fig. 9 A,
den durch eine Leitergruppe 47 auf Kontrollkreise übertragen. Steuerimpulse werden durch eine Leitergruppe 48 auf Ein- und Ausrückvorrichtungen gegeben, die das Vorrücken der Karten in der Maschine steuern, während in die Karten zu lochende Angaben an das Stanzwerk durch eine Leitergruppe 49 übermittelt werden.
Im folgenden werden nur die besonderen Maß-
Fig. 1OA eine Ansicht im Schnitt 10A-IOA der 35 nahmen beschrieben, die sich auf das Stanzwerk 32
Fig. 5, (Fig. 1) und auf den die Karten schrittweise auf das
Fig. 1OB eine Ansicht im Schnitt 10 B-IOB der Stanzwerk fördernden Vorschubmechanismus 30
Fig. 5, (Fig. 1) beziehen.
Fig. 11 eine Ansicht im Schnitt 11-11 der Fig. 4, Die Fig. 2 stellt ein Bruchstück einer Buchungs-Fig. 12 eine Teildraufsicht im Schnitt 12-12 der 40 karte bekannter Art mit darin in Form verschlüssel-Fig. 4. ter Lochungen eingetragenen Zahlen- und Buch-Wegen der Deutlichkeit der Zeichnungen, insbe- stabenangaben dar.
sondere der Fig. 4, sind darin nicht alle Bezugszei- Das verwendete Stanzwerk enthält nur eine Reihe chen der dargestellten Organe eingetragen; diese Be- von Lochstempeln, und die zu lochenden Angaben zugszeichen sind jeweils in anderen Figuren wieder- 45 werden Zeile für Zeile auf dieses Stanzwerk übergegeben, tragen und in jede Karte eingestanzt. Wird eine Karte Eine nach der schematischen Darstellung der in das Stanzwerk im Sinne des Pfeils Fl (Fig. 2) ein-Fig. 1 ausgeführte Maschine enthält außer den den geführt, so werden alle zu stanzenden Löcher z.B. Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden auf der waagerechten Linie 9 der Karte gleichzeitig Merkmalen ein oder mehrere Buchungskartenmaga- 50 hergestellt, dann werden die Löcher der Zeile 8 gezine, Mechanismen zum Vorschub dieser Karten in stanzt, hierauf die der Zeile 7 usw. bis zur Zeile 12, der Maschine, Ablesemittel für die auf den Karten oder umgekehrt, je nach der Vorschubrichtung der eingetragenen Angaben, Mittel zur Weitergabe dieser Karte in der Maschine. Die zu beschreibenden Maß-Angaben an die Auswertungsvorrichtungen, Abtast- nahmen sind selbstverständlich auch auf eine an- und Kontrollnüttel sowie Mittel für die Auswahl und 55 wendbar, die beispielsweise dafür eingerichtet ist, die Aufnahme der in der Maschine behandelten Karten. in sie eingeführten Karten Spalte für Spalte im Mittel dieser Art sind in der Technik der Loch- Sinne des Pfeils FI (Fig. 2) oder umgekehrt zu kartenmaschinen bekannt und werden hier nicht im lochen.
einzelnen beschrieben. Das Stanzwerk ist auf einem mit dem Maschinen-
In der Maschine nach Fig. 1 sind Buchungskarten 60 gestell fest verbundenen Rahmen 50 gelagert (Fig. 1,
20 in einem Kartenmagazin 21 untergebracht, aus 4, 5 und 7). Es umfaßt im wesentlichen dem sie eine nach der anderen durch eine Entnahmevorrichtung bekannter Art mit Vorschubmesser 22
entnommen werden können. Jede entnommene Karte
wird zwischen zwei Transportrollen 23 eingeführt, die sie in eine Ablesevorrichtung 24 befördern. Die Karte
geht dann auf die Rollen 25 über, wo sie gegebenenfalls in Bereitschaft zurückgehalten oder in eine
a) Stanzwerkzeuge (Lochstempel, Stempelführungen und Matrizen),
b) einen Stanzantrieb (eine Stanzschiene und Betätigungsnocken für diese),
c) Auslöseorgane für den Stanzvorgang (Zwischenglieder und Auslöseelektromagnete),
d) einen Hubmechanismus für die Lochstempel (Hubschiene, Hebel und Nocken),
e) einen Vorschubmechanismus für das schrittweise Vorrücken der Karten im Stanzwerk (Kartenvorschubmesser, Betätigungshebel und -exzenter),
f) Karteneinführungs- und -ausgabeorgane (Transportrollen),
g) Antriebsmittel für die Mechanismen (Motoren, lo Übersetzungen, Einrückvorrichtungen usw.).
Zum Stanzen von beispielsweise achtzigspaltigen Buchungskarten enthält das Stanzwerk nach Fig. 4 eine Reihe von achtzig Lochstempeln 31, die in beschenglied 100 stützt sich mit einem Vorsprung 113 gegen einen Spannhebel 101 unter der Wirkung einer Feder 102, die einerseits an dem genannten Zwischenglied und andererseits am Spannhebel ange-5 hängt ist. Die Feder 102 zieht auch das Zwischenglied 100 dauernd gegen einen festen Anschlag 103 und gegen einen zweiten festen Anschlag 104 (Fig. 6A). Das Zwischenglied ist mit einem Arm 111 versehen, der sich am Hebel 92 fangen kann, sowie ^ einem K ilu> auf den die Stanzschiene 83 kaQn Eine Gegenplatte 105 (Fig. 12)> die in
den Fig. 4, 5, 6 A und 6 B fortgelassen wurde, führt die beweglichen Teile des Zwischenmechanismus in einer Ebene. Die Tragplatten 90 der Zwischenmecha-
kannter Weise nebeneinander angeordnet und in 15 nismen werden in dem Stanzwerk durch genutete, einer Stempelführung 52 geführt sind; diese hat eine mit dem Maschinengestell fest verbundene Träger obere Führungsplatte 53 und eine untere Führungsplatte 54, die beide an der Führung 52 befestigt sind.
Jeder Stempel ist mit einem Zapfen 55 versehen,
107 und 108 (Fig. 1, 4 und 12) in ihrer Lage gehalten. Diese Tragplatten 90 sind in dem Stanzwerk durch Schienen 109 und 110 (Fig. 1 und 4) zentriert, gegen den sich ein Hebel 56 anlegt; dieser kann um ao die vom Maschinengestell getragen werden und jede eine Achse 57 schwenken, die von einer mit Ein- um ihre Achse drehbar sind, um die Tragplatten der schnitten 51 (Fig. 5) versehenen Schiene 58 getragen Zwischenmechanismen an Ort und Stelle zu verriewird, in welchen Einschnitten alle Hubhebel geführt gem. Die Tragplatten der einzelnen Zwischenmechasind. Diese sind so angeordnet, daß jeder einen Loch- nismen sind im Stanzwerk gegenseitig so angeordnet, stempel in seiner oberen Stellung hält, und zwar 25 wie teilweise in Fig. 11 angedeutet ist.
unter der Wirkung einer Feder 59, die einerseits an Zum Stanzen der Karten werden die Stempel
dem betreffenden Hebel, andererseits an einer auf der wahlweise in die Matrizen der Matrizenplatte 68 Stempelführung 52 befestigten Leiste 61 angehängt durch die Bewegung der Stanzschiene 83 und durch ist. Zum Lochen kann jeder Lochstempel in eine Vermittlung der entsprechend eingestellten Zwischen-Matrizenplatte eingeführt werden, die von zwei festen 30 glieder eingesenkt. Die gesenkten Stempel werden aus parallelen Platten 65 und 66 getragen wird, welche den Matrizen durch einen Hubmechanismus wieder miteinander durch Querstücke 67 verbunden sind. herausgezogen, der eine Hubschiene 120 enthält. Die Der Stanzenantrieb enthält eine Welle 70 (Fig. 1 Stempel werden außerhalb der Matrizen durch die und 4), die von einer Motorwelle 71 (Fig. 4 und 7) Rückstellhebel 56 gehalten. Die Hubschiene 120 über Zahnräder 72 und 73 angetrieben wird. Auf der 35 (Fig. 4, 5 und 7) ist mit einer Rippe 121 versehen, Welle 70 sind symmetrisch zwei Stanznocken 74 die nach Fig. 6 B in eine im oberen Teil jedes Stem-(Fig. 4 und 8) gelagert. Jeder dieser Nocken wirkt pels angebrachte Ausnehmung 122 eingreift. Die auf einen in einem festen Träger 77 gleitenden Schiene 120 ist je an dem einen Ende zweier Hebel Stößel 76. Jeder Stößel ist mit einer auf Kugeln ge- 123 Λ und 123 B befestigt, die um eine feste Achse lagerten Rolle 78 versehen, die sich auf dem Nocken 40 124 schwingen können. Das andere Ende der bei-74 abwälzt, während sie sich um eine Achse 79 dreht, den Hebel ist mit einer Rolle 125 versehen, die nach und diese Rolle wird durch auf den Stößel wirkende
Federn 80 und 81 in Berührung mit dem Nocken
gehalten.
Eine Stanzschiene 83 ist an den Stößeln 76 durch 45
Schrauben 82 befestigt. Diese Schiene kann wahlweise auf alle Lochstempel des Stanzmechanismus
über einstellbare Zwischenglieder einwirken, durch
die der Antrieb der Lochstempel gesteuert werden
kann. Der gesamte Senkmechanismus (Nocken, 5o rollenträger 130, der biegsame Lamellen 131 trägt, Stößel und Schiene) ist auf einem Block 84 montiert, die als Vorschublamellen bezeichnet seien. Diese der um eine Achse 85 (Fig. 1) schwenken kann. Der biegsamen Vorschublamellen können verschieden Block 84 wird während der Betriebes durch Schrau- ausgeführt werden. In dem beschriebenen Ausfühben 86 in seiner Lage festgehalten (Fig. 4), die in rungsbeispiel sind es getrennte Blätter oder Messer eine fest mit dem Maschinengestell verbundene 55 von der in Fig. 9 A dargestellten Art. In dieser Figur Schiene 87 eingeschraubt sind. ist der Teil 170 jeder Lamelle so breit wie der La-
Zwischenmechanismen sind nach Fig. 12 je zu mellenträger und mit zwei Löchern zur Befestigung zweien auf Tragplatten 90 vereinigt. Jeder solche an diesem durch zwei Niete oder andere Befesti-Zwischenmechanismus enthält nach Fig. 4 einen gungsmittel versehen. Der verhältnismäßig schmale Elektromagnet 91 und einen Verriegelungshebel 92, 60 Teil 171 ist nachgiebig und kann sich leicht durch der mit einem um eine Achse 93 schwenkbaren Ma- Biegen und gegebenenfalls durch Verwinden vergnetanker 94 fest verbunden ist. formen. Der an die Karten stoßende und sie mit
Der Anker 94 wird von den Polkörpern des Elek- dem Rand verschiebende Teil 172 ist verhältnismäßig tromagnets durch eine Feder 95 abgehoben, die den breit und steif. Der Vorderrand 173 ist sorgfältig ausHebel 92 gegen einen festen Anschlag 96 anlegt. Ein 65 gerichtet. Seine verhältnismäßig große Breite ist dazu als dynamischer Anschlag bezeichneter Hebel 97 bestimmt, den je Flächeneinheit auf den Hinterrand kann um eine Achse 98 schwenken und wird durch der vorgeschobenen Karte ausgeübten Druck zu vereine Feder 99 gegen den Hebel 92 gedruckt. Ein Zwi- ringern, um diese nicht zu beschädigen.
Fig. 4 und 11 mittels auf einer festen Unterlage abgestützter Federn 127 gegen einen Hubnocken 126 angelegt wird.
Der Mechanismus für den schrittweisen Vorschub der Karten im Stanzwerk wird nach Fig. 7 von zwei symmetrisch angeordneten und durch dieselbe Antriebswelle gekuppelten mechanischen Einheiten gebildet. Jede Einheit enthält nach Fig. 5 einen La-
Die Fig. 9 B zeigt in Draufsicht und im Profil eine Ausführungsform der Vorschublamellen, bei der die Lamellen in Gruppen von je vier durch Ausschneiden und Abbiegen eines biegsamen Metallblechs gebildet sind. Jede Lamellengruppe kann mit zwei ebenen Stellen 180 an einem beweglichen Träger befestigt werden. Die Teile 181 sind abgebogen, wie in der Profilansicht dargestellt.
Die Fig. 9 C zeigt eine Ausführungsform der Vor-
den in der Maschine zwischen Führungsplatten 156, 157, 158 und 159 vorgeschoben und durch den Schrittvorschubmechanismus während des Stanzens mittels der Vorschublamellen 131 (131,4 bis 131 L; 5 Fig. 4, 5 und 7) gegen eine Führungsplatte 160 gedrückt.
Durch Klemmung wirkende Rücklaufhemmungen 161.4, 1615 und 161C (Fig. 4 und 7) sind vorgesehen, um ein Zurückwandern der Karten durch ver-
schublamelle, die eine Abwandlung der in Fig. 9 A xo kehrten Antrieb zu verhindern, wenn nach deren dargestellten Form bildet und bei der zwei biegsame Vorschieben durch die Vorschublamellen die letzte-Teilel83a und 1836 vorgesehen sind, um den gera- ren zürückbewegt werden. Diese Hemmvorrichtunden Teil 184 mit beiden Enden gut an die Karte an- gen sind auf der Stempelführung 52 befestigt. Fig. 4 zulegen. zeigt im Schnitt eine solche Rücklaufhemmung, bei
Nach Fig. 4, 5, 7, 1OA und 1OB ist jeder La- 15 der eine hohle Rolle 166 durch eine elastische Lamellenträger 130 zwischen zwei festen Platten 132 melle 167 gegen eine am Träger 161 der Vorrichtung und 133 geführt, wobei entsprechende Teile in den angebrachte geneigte Fläche 168 gedruckt wird. Eine nach Fig. 7 symmetrisch angeordneten Mechanismen kleine Achse 169 hält die Rolle 166 in der Vorrichdie gleichen Bezugsziffern tragen. Jeder Lamellen- tung fest, läßt ihr aber einen für deren gutes Funkträger ist nach Fig. 4, 5 und 1OA mit zwei Quer- 20 tionieren hinreichenden Bewegungsspielraum, leisten 134 und 135 versehen, an denen er beiderseits Eine Rücklaufhemmung kann durch eine ähnlich
an den Platten 132 und 133 mittels Federn 136, 137, der Vorschubeinrichtung ausgeführte, aber feste La- 138 und 139 (Fig. 4, 1OA und 10B) aufgehängt ist. mellenanordnung gebildet werden, wobei die Karte Jeder Lamellenträger ist nach Fig. 5 mit zwei Ein- in der vorgeschobenen Stellung durch jede der Laschnitten 140 und 141 versehen, in die zwei Schwing- 25 mellen dieser Vorrichtung nacheinander festgehalten hebel 142 und 143 eingreifen. Diese können um zwei wird.
feste Achsen 144 bzw. 145 schwingen. Der Hebel Am Ende jeder Vorschubbewegung würden die
143 ist nach Fig. 5 und 1OB zwischen zwei Platten zum Stanzen der letzten Zeilen vorgeschobenen Kar- 146 und 147 befestigt, die durch eine Achse 148 an ten nicht mehr hinreichend durch die letzten Voreine Exzenterstange 149 angelenkt sind. Die Ein- 30 schublamellen gebremst werden, die sich noch auf stellung der Bewegung der Vorschublamellen in be- diese Karten stützen. Daher sind zusätzliche Bremszug auf die Linie der Lochstempel ist durch eine Ex- lamellen 162 A1 162B und 162C (Fig-1, 4, 5 und 7) zenterschraube 175 regelbar, mittels welcher die an der Stempelführung 52 befestigt, um eine ge-Lage des Vorschubmechanismus gegenüber jener nügende Bremsung der Karte zu bewirken, indem sie Linie verstellbar ist. Exzenterschrauben 176 und 174 35 sich auf diese beim Durchgang der letzten Ein-(Fig. 5) gestatten die Höheneinstellung der Vorrich- tragungszeilen in der Stanzvorrichtung stützen, tung und auch die Regelung des Drucks der Vor- Ist der Motor der Maschine in Gang und sind die
schublamellen auf die Karten. Schrauben 177, 178 den Vorschub der Karten in der Maschine bewirken- und 179 ermöglichen, die Vorrichtung in der ge- den Rollen eingerückt, so können Karten in die Mawählten Lage zu fixieren. Der Exzenter jedes Vor- 40 schine mit der Geschwindigkeit von einer Karte je Schubmechanismus wird durch einen exzentrischen Maschinenzyklus (oder Kartenzyklus) eingegeben Zapfen 150 (Fig. 5 und 7) angetrieben, der mit einer werden. Die Dauer eines Kartenzyklus C1 (Fig. 2) ist Welle 151 fest verbunden und mit einem in ein Zahn- im allgemeinen die Zeit zwischen dem Durchgang rad 153 eingreifenden Ritzel 152 versehen ist. einer Eintragungszeile einer Karte (z. B. Zeile 9) und
Ausgleichsmassen 163 und 164 sind nach Fig. 4, 45 dem Durchgang derselben Eintragungszeile der fol-5 und 7 auf der Welle 151 aufgekeilt, um wenigstens genden Karte beispielsweise unter den Lochstemteilweise die Massenkräfte auszugleichen, die in dem pein der Vorrichtung. Die Zeit zwischen dem DurchMechanismus durch die Vorrichtungen mit Exzenter gang einer Eintragungszeile (Zeile 9) und dem Durch- und mit hin- und hergehender Bewegung hervor- gang der folgenden Zeile (Zeile 8) derselben Karte gerufen werden. Das Zahnrad 153 ist auf der Welle 50 unter den Stempeln wird Zeilenzyklus CL genannt. 154 aufgekeilt, welche die Hubnocken 126 trägt. In der beschriebenen Maschine ist ein Kartenzyklus Diese Welle wird von dem Motor 71 durch Vermitt- in 15 Zeilenzyklen oder Zykluspunkte geteilt. Der lung eines Zahnrades 155 angetrieben, das mit dem Kartenschritt (P; Fig. 2) ist der auf der Karte geauf der Motorwelle aufgekeilten Zahnrad 72 im Ein- messene Abstand einer Eintragungszeile von der folgriff steht. Die Stellung, in der die Platten 146 und 55 genden Zeile (6,35 mm). Daher arbeiten der Schritt-
147 auf dem Schwinghebel 143 befestigt sind, kann vorschubmechanismus für die Karten im Stanzwerk nach Fig. 5 und 1OB verändert werden, um den Ab- und die Antriebsmechanismen der Lochstempel im stand zwischen der festen Achse 145 und der Achse Rhythmus der Zeilenzyklen.
148 der Schubstange 149 zu verändern und damit Wird eine aus dem Magazin 21 entnommene Karte die Amplitude der hin- und hergehenden Bewegung 60 20 den Rollen 27 und 29 des Stanzwerks zugeführt des Lamellenträgers 130 zu regeln. (Fig. 1), so führen diese Rollen die Karten zwischen
Die Rollen 27 und 29, 2SA und 28 B, 33 Λ und die Rollen 28.4 und 28 B ein, die sie in die in Fig. 4 33 B für den Kartentransport und die Kontaktrolle gezeigte Stellung befördern. In diesem Augenblick der Ablesevorrichtung 34 werden durch einen geson- befindet sich der Vorschublamellenträger in der derten Motor oder durch den Motor 71 über nicht 65 äußersten rechten Stellung seiner Rückzugbewegung, dargestellte Kupplungsmittel angetrieben, die in be- und der Vorderrand (173; Fig. 9) der Lamelle 131 A kannter Weise durch die Steuerstromkreise der Ma- (Fig. 4 und 7) des Vorschubmechanismus legt sich schine kontrolliert werden. Die Buchungskarten wer- hinter den Hinterrand BA der Karte 20. Die Rolle
28 B erfährt wie die Rolle 28 A eine gleichförmige Drehbewegung. Sie ist mit einem Ausschnitt 28 £ (Fig. 4) versehen, welcher bewirkt, daß die Karte 20, nachdem die Rolle die wiedergegebene Stellung passiert hat, nicht mehr zwischen den Rollen eingeklemmt wird. Da die Vorschublamellenträger mittels Exzenterstangen betätigt werden, erfahren die Vorschublamellen eine hin- und hergehende Sinusbewegung. In dem Diagramm Fig. 3 ist der Weg CS der VorscJwiblamellen etwas größer dargestellt als der Schritt PAS der Kartenzeilen. Jeder Träger ist mit Lamellen (zwölf Lamellen) 131.4, 131ß, 131C ... 131L versehen, die zueinander im Abstand P der Kartenzeilen angeordnet sind. Eine zusätzliche Lamelle (Gegenlamelle 131 M; Fig. 7), die etwas kürzer ist als die anderen, ist oberhalb und etwas vor der letzten Lamelle 131 L angeordnet, damit der Hinterrand der erwähnten Karte, sobald die Lamelle 131 L eine Karte vorschiebt, durch die Lamelle 13IM gegen den Vorderrand (173) jener Lamelle (131L) gehalten wird.
Die Welle 151 (Fig. 7) dreht sich mit einer Umdrehung je Zeilenzyklus, und während einer Drehung dieser Welle von 0 bis 180° (s. das Diagramm Fig. 3) führt der Lamellenträger eine Bewegung von der hinteren Stellung PAR zur Stellung PAV in einem Abstand CS aus, während welcher Bewegung die in den Mechanismus eingeführte Karte 20 um diesen Abstand vorgeschoben wird, um die erste Eintragungszeile der Karte (Zeile 9) unter die Lochstempelreihe zu bringen. Während der weiteren Drehung (von 180 bis 360°) der Welle 151 führt der Lamellenträger eine Bewegung von der vorderen Stellung PA V zur hinteren Stellung PAR aus, an deren Ende sich die Lamelle 131 B hinter den Hinterrand BA (Fig. 2) der Karte legt, die dann im Verlauf der folgenden Zeilenzyklen nacheinander um eine Zeile durch jede der Vorschublamellen jedes Mechanismus vorgerückt wird. Die Karte wird durch eine Vorschublamelle durch Schub auf ihr Hinterende vorgerückt, während die folgende Lamelle senkrecht auf den hinteren Kartenteil einen Druck ausübt, der diese Karte gegen die Führungsplatte 160 legt und den erwähnten Hinterrand der Karte in die Höhe der sie schiebenden Lamelle bringt.
Ein Stanzvorgang kann in jeder Buchungszeile der Karte während des Rückganges AR der Lamellenträger ausgeführt werden. Zum Stanzen der Löcher in der letzten Zeile (Zeile 12) einer Karte wird diese durch die letzte Lamelle 131 L der Vorschubvorrichtung vorgerückt und zwischen die Rollen 33 A und 33 B (Fig. 1) eingeführt. Die Rolle 33 B ist wie die Rolle 285 mit einer Ausnehmung versehen, welche die Mitnahme der Karte verhindert, sobald sie diese Ausnehmung erreicht. Nachdem gegebenenfalls ein Stanzvorgang in der letzten Zeile ausgeführt wurde, wird die Karte zwischen den Rollen 33^4 und 33 B (Fig. 1) eingeklemmt, die sie erfassen und zur Kontrollablesevorrichtung 34 befördern; hierauf wird sie durch die Rollen 35 und 36 zum Aufnahmebehälter geleitet oder im Behälter 39 durch die Klappe 38 aussortiert.
Die an jeder Seite der Lamellenträger (Fig. 4, 7, 1OA und 10B) eingehängten Federn 136, 137, 138 und 139 sind so bemessen, daß die Eigenschwingungsdauer jedes beweglichen Systems von Lamellenträger 130, Hebeln 142 und 143 und Platten 146, sobald es von der Exzenterstange 149 gelöst ist, möglichst nahe der Frequenz liegt, mit der dieses bewegliche System von der genannten Exzenterstange während des Betriebes der Maschine angetrieben wird. Unter diesen Bedingungen hat der Antriebsmechanismus dem Vorschubmechanismus nur die zur Aufrechterhaltung jener Schwingung erforderliche Energie zu liefern.
Das Stanzwerk wird synchron mit dem Mechanismus zum schrittweisen Vorschub der Karten bewegt, d. h. im Rhythmus des Zeilenzyklus. Dieser Rhythmus ist durch die Stanznocken 74 und die Hubnocken 126 für die Lochstempel bestimmt. Diese Nocken erteilen den von ihnen gesteuerten Mechanismen hin- und hergehende, im wesentlichen sinusförmige Bewegungen (Fig. 3). Aus praktischen Gründen sind die Nockenprofile so gestaltet, daß sie die Stellung der Organe im oberen Totpunkt etwas verlängern und das Verweilen im unteren Totpunkt etwas verkürzen. Wie ersichtlich, wird die Stanzschiene 83 und die Hubschiene 120 dauernd mit dieser hin- und hergehenden Bewegung angetrieben. Aus weiter ersichtlichen Gründen weist die Bewegung der Stanzschiene 83 eine etwas größere Amplitude auf als die Bewegung der Hubschiene 120. Die Nockenwellen 154 und 70 drehen sich mit einer Geschwindigkeit, die ein Drittel der Umlaufgeschwindigkeit der die Vorschubmechanismen treibenden Welle 151 beträgt. Die genannten Nocken sind daher jeder mit drei Erhebungen versehen. Es sei indessen zur Vereinfachung der Erläuterungen im Zusammenhang mit dem Diagramm Fig. 3 angenommen, daß die Wirkungsweise dieser Nocken in bezug auf die Stanz- und die Hubschiene mit der Wirkung eines einfachen Exzentermechanismus vergleichbar ist, der sich mit dreimal so großer Geschwindigkeit dreht, wie der Umlaufgeschwindigkeit der Nocken entspricht. Unter diesen Voraussetzungen befinden sich die Stanz- und die Hubschiene, sobald sich der Vorschubmechanismus für die Schrittbewegung der Karten (Fig. 3) in seiner hinteren Stellung (PAR, Winkel 0°) befindet, in der Mitte des Hubweges RM. Sobald die Schienen auf dem oberen Totpunkt (PMH, Winkel 90°) stehen, befindet sich der Kartenschrittvorschubmechanismus in der Mitte des Vorschubweges A V. Ist der Vorschubmechanismus in der vorderen Stellung (PAV, Winkel 180°), so befinden sich die Schienen in der Mitte des Abwärtsweges DC. Sind die Schienen im unteren Totpunkt (PMB, Winkel 270°), so befindet sich der Vorschubmechanismus in der Mitte des Rückweges, und wenn er in der hinteren Stellung (PAR, Winkel 360°) ist, sind die Schienen in der Mitte der Hubweges RM. In dem Diagramm sind die Stellungen der Organe des Mechanismus durch Winkelangaben bezeichnet. In dem beschriebenen Beispiel wird der Weg CS des Vorschubmechanismus auf 6,6 mm eingestellt, um die Karten mit einem Zeilenabstand von 6,35 mm Schritt für Schritt vorzuschieben. Die Stanz- und die Hubschiene für die Lochstempel können diesen einen Gesamtweg von ungefähr 2,2 mm erteilen, während der Stanzweg PC, den das untere Ende eines Stempels außerhalb der Stempelführung 52 ausführen kann, ungefähr 0,8 mm beträgt und nach Fig. 3 einem Winkel PCN von ungefähr 140° entspricht.
In Fig. 6 A ist ein Zwischenmechanismus in nicht ausgeklinktem Zustand, d. h. in Ruhelage mit den Schienen 83 und 120 im oberen Totpunkt dargestellt. Das Zwischenglied 100 wird durch die Feder 102
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naeh links gezogen und stützt sich mit seinem Vorsprung 113 auf den Spannhebel 101 und auf den festen Anschlag 103. Der Verriegelungshebel 92 steht in Ruhelage und hält den Arm 111 des Zwischengliedes 100 fest. Die Schienen 83 und 120 können sich gemeinsam im Mechanismus heben und senken, ohne auf das Zwischenglied 100 oder auf den entsprechenden Lochstempel einzuwirken.
In Fig. 4 ist der Mechanismus in der Ruhelage
Hebel 92 durch den Zug des Elefctromagnets 91 auf den Anker 94 verstellt wird, legt sich der dynamische Anschlag 97 gegen den festen Anschlag 96. Wenn dann die Erregung unterbrochen wird, wird der Hebel 5 92 unter der Wirkung der Feder 95 gegen seinen Anschlag 96 zurückgeführt. Bei dieser Bewegung stößt der Hebel 92 zuerst gegen das freie Ende des dynamischen Anschlags 97, dem er den größten Teil seiner Energie mitteilt, dann legt er sich gegen den
Weg) ohne Einwirkung auf das Zwischenglied, also ohne Einwirkung auf den Lochstempel. Der Stempel 31 wird unter der Einwirkung der Hubhebels 56 in seiner oberen Stellung gehalten.
Nach Fig. 6 B ist der Elektromagnet 91 erregt, der Anker 94 angezogen und der Arm Ul des Zwischengliedes vom Hebel 92 freigegeben, um das Stanzen eines Lochs in einer Kartenzeile zu steuern. Unter
(nicht ausgeklinkt) gezeigt, und die Schienen 83 und ία festen Anschlag 96. Durch den Stoß des Hebels 92 120 verstellen sich von unten nach oben (auf halbem wird der dynamische Anschlag gegen den festen Anschlag 106 geschleudert, der durch Stoßwirkung einen Teil seiner Energie aufzehrt, und er legt sich dann wieder gegen den Hebel 92 mit hinreichend schwa-15 eher Energie, daß die Störung aufhört.
Der Zwischenmechanismus, die Stanzschiene und die Auslösevorrichtung sind so gestaltet, daß sie einen mechanischen Speicher bilden; d. h., in den für das beschriebene Beispiel durch das Diagramm Fig. 3 der Wirkung der Feder 102 kommt der obere Teil 20 gezeigten Grenzen kann der zum Auslösen eines des Zwischengliedes zur Anlage gegen den festen Stanzvorgangs erforderliche elektrische Impuls eine Anschlag 104, und der Kopf 112 des Zwischengliedes gewisse Zeit vor dem für die Betätigung des Lochgelangt in den Weg der Stanzschiene 83. Da die stempeis vorgesehenen Augenblick und innerhalb Stanzschiene und die Hubschiene nach Fig. 6 B sich verhältnismäßig sehr weiter Grenzen während des in der oberen Totlage befinden, ist zwischen der 25 Stanzzyklus jener Vorrichtung geliefert werden. Diese Stanzschiene 83 und dem Kopf 112 des Zwischen- Maßnahmen tragen zur Erreichung großer Betriebsgliedes ein Abstand sichtbar. Es wurde gesagt, daß sicherheit der Vorrichtung bei hohen Geschwindigder Weg der Stanzschiene größer ist als der Weg der keiten bei, ohne daß eine übermäßige Genauigkeit Hubschiene, so daß im unteren Totpunkt das Zwi- der Synchronisation der elektrischen Steuerimpulse schenglied 100, der Spannhebel 101 und der Kopf 61 30 erfordert wird.
des Lochstempels eng zwischen der Stanzschiene 83 In dem Diagramm Fig. 3 zeigt die Kurve 400, in
und der Rippe 121 der Hubstange 120 gehalten wer- welchen Zeitpunkten eines Zyklus ein Steuerimpuls den. Wird in diesem Zeitpunkt eine Karte unter der in die Wicklung eines Auslöseelektromagnets gesandt Lochstempelreihe angehalten, so geht der Stempel werden kann, und die Kurve 500 zeigt, in welchen nieder und durchdringt die Karte, wobei er in ihr 35 Zeitpunkten dieser Impuls enden kann. Es soll nununter den im Diagramm nach Fig. 3 angegebenen Be- mehr die für eine statische oder eine dynamische dingungen eine Lochung herstellt. Die Schiene 120 Betriebsweise passende zeitliche Regelung der Imhebt dann den Stempel, den Spannhebel und das pulse angegeben werden. Als statische Betriebsweise Zwischenglied wieder an, dessen Arm 111 nach Fig. 5 wird eine Betriebsweise der Maschine mit sehr geringegen den Verriegelungshebel 92 stößt, der nach Ab- 40 ger Geschwindigkeit bezeichnet, z. B. wenn die erregung des Elektromagnets 91 gegen seinen An- Maschine zur Prüfung gewisser Einstellungen von schlag 96 zurückgekehrt ist. Während der Fortsetzung Hand bewegt wird; dynamische Betriebsweise ist dader Hubbewegung kippt das Zwischenglied nach gegen z. B. eine solche mit 4500 Zeilenstanzzyklen je rechts, da der Arm 111 von dem Hebel 92 zurück- Minute. In diesem letzteren Fall ist auf die Trägheit gehalten wird, und der Kopf des Zwischengliedes 45 der mechanischen Organe und auf die Ansprechzeit gelangt auf dem Weg der Stanzschiene in die in (Ansprechverzögerung) des Elektromagnets zu achten. Fig. 6 A dargestellte Lage. Die Kurve 400 gibt im Punkt 401 (140°) den
Die Geschwindigkeit von dreihundert behandelten frühesten Zeitpunkt eines Zyklus an, in dem ein Karten je Minute mit 15 Zeilenzyklen je Karte ent- Steuerimpuls in einen Elektromagnet gesandt werden spricht 75 Zeilenzyklen je Sekunde, und bei einer 50 kann, wenn die Maschine mit langsamer Geschwin-Geschwindigkeit von vierhundert Karten je Minute digkeit angetrieben wird, während bei dynamischer arbeitet das Stanzwerk mit 100 Stanzzyklen je Se- Betriebsweise, z. B. mit 75 Zyklen je Sekunde, der künde. Bei diesen Geschwindigkeiten kann der Rück- Impuls 20° früher (im Punkt 402) beginnen könnte, prall der Organe, insbesondere des Elektromagnet- wenn die Ansprechzeit des Elektromagnets berückankers 94 und des Hebels 92 am festen Anschlag 96, 55 sichtigt wird. Dieser Punkt entspricht dem Augen-Störungen in die Arbeitsweise des Mechanismus blick innerhalb eines Zyklus, in dem die Stanzschiene bringen, und es könnte beispielsweise der Arm 11.1 hinreichend gesenkt ist, um zu verhindern, daß das des Zwischengliedes während des Anhebens nicht Zwischenglied, wenn es in diesem Augenblick ausgerichtig vom Hebel 92 erfaßt werden, wenn dieser löst wird, sich unter die Schiene legt. In diesem Falle gerade von seinem Anschlag zurückspringt. Man be- 60 stößt der Kopf 112 des Zwischengliedes an die Flanke merkt, daß nicht nur der Elektromagnet die Einstel- der Schiene 83, die bis zur untersten Stellung herablung des Zwischengliedes unter der Stanzschiene gehen kann, ohne auf das Zwischenglied einzuwirken, durch Betätigung des Hebels 92 steuert, sondern daß und dann wieder steigt. Da aber das Zwischenglied dieser in dem Zeitpunkt in seiner Ruhestellung ange- vom Hebel 92 freigekommen ist, gelangt es, sobald langt sein muß, in dem das Zwischenglied von der 65 die Stanzschiene hinreichend gehoben ist, unter der Schiene 120 gehoben wird. Im Ruhezustand liegt der Wirkung der Feder 102 unter diese Schiene, um den dynamische Anschlag 97 unter der Wirkung der Fe- Lochstempel beim nächsten Niedergang der Schiene der 99 an dem ruhenden Hebel 92 an. Sobald der zu betätigen. Bei dynamischer Betriebsweise muß der
Steuerimpuls angesichts der Ansprechzeit des Elektromagnets spätestens im Punkt 403 beginnen; wird aber die Maschine von Hand betätigt, so kann der Impuls viel später beginnen, nämlich bis zum Punkt 404, wo das durch Erregung des Elektromagnets ausgelöste Zwischenglied noch immer unter die Stanzschiene gelangen kann, um den Stempel unmittelbar zu betätigen. Im Diagramm Fig. 3 entspricht der Zwischenraum 404, 401 der mit Sicherheit für notwendig erachteten Zeit zwischen dem Zeitpunkt 404, in dem die Auslösung des Elektromagnets (bei statischem Betrieb) noch dem Zwischenglied erlaubt, sich unter die Stanzschiene einzustellen, die ihren Abwärtsgang begonnen hat, und dem Zeitpunkt 401, in dem die Auslösung des Elektromagnets bewirkt werden kann, ohne Gefahr, daß das Zwischenglied sich unter die genannte Schiene schiebt; es legt sich dann nur seitlich an sie an, um unter sie einzugreifen, sobald sie genügend gehoben wurde, wie beschrieben worden ist.
Der Punkt 403 entsprechend dem letzten Augenblick, in dem bei dynamischem Betrieb ein Impuls beginnen kann, scheint auf den ersten Blick übermäßig früh zu liegen. Tatsächlich entspricht aber bei dynamischem Betrieb die Mindestdauer eines Steuerimpulses, der den Elektromagnet richtig zu betätigen erlaubt, ungefähr 60°. Unter diesen Umständen wurde der Punkt 403 so gewählt, daß das Arbeiten der Vorrichtung mit Sicherheit gewährleistet ist.
Die Kurve 500 des Diagramms Fig. 3 gibt an, in welchen Zeitpunkten ein in einen Elektromagnet gesandier Steuerimpuls enden kann. Der Punkt 501 bezeichnet den frühesten Zeitpunkt eines Impulsendes bei statischem Betrieb und der Punkt 502 den frühesten Zeitpunkt eines Impulsendes bei dynamischem Betrieb.
Der Punkt 503 gibt den letzten Zeitpunkt an, in dem bei dynamischem Betrieb der Impuls aufhören muß, um das richtige Wiederverklinken des Zwischengliedarmes 111 am Hebel 92 beim Wiederanheben der Schienen zu gewährleisten, wogegen dieser Punkt bei statischem Betrieb nach 504 verlegt werden kann. Die vorstehenden Angaben, die einem konkreten Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechen, zeigen die große Anpassungsfähigkeit der Arbeitsweise der Vorrichtung und lassen erkennen, daß man leicht eine Regelung der Zeiteinstellung und Dauer der Impulse vorsehen kann, die ebenso für die statische Betriebsweise wie für die dynamische Betriebsweise mit Geschwindigkeiten von dreihundert bis vierhundert Karten je Minute paßt.
Nachdem gegebenenfalls die Löcher in die letzte Kartenzeile gestanzt worden sind, wird die von der letzten Lamelle (131L) der Vorschubmechanismen schrittweise vorgeschobene Karte zwischen die Rollen 33 A und 33 B (Fig. 1) eingeführt. Die Rolle 33 B ist mit einer Ausnehmung versehen, die das Einführen der Karte zwischen die Rollen ohne ihren sofortigen Antrieb gestattet; sie wird dann eingeklemmt und unter die Kontrollablesevorrichtung 34 befördert und durch die Rollen in einen Aufnahmebehälter geleitet.
Die beschriebenen Vorrichtungen beschädigen bei richtiger Ausführung die Karten in keiner Weise. Es konnten daher Buchungskarten mehrere hundert Male eine Vorschubeinrichtung nach der Erfindung durchlaufen, ohne eine merkliche Beschädigung aufzuweisen.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel hat selbstverständlich keine einschränkende Bedeutung; es können die beschriebenen Maßnahmen einzeln oder in Kombination angewendet und alle Abwandlungen und Anpassungen je nach dem besonderen Fall und der jeweiligen Anwendung vorgesehen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schrittvorschubmechanismus für Buchungskarten mit einer mindestens der Anzahl der Stellungen, in die die Karte nacheinander vorgeschoben werden kann, entsprechenden Anzahl von Vorschuborganen, die an einem beweglichen, in der Kartenvorschubrichtung hin- und herschwingenden Träger befestigt sind und nacheinander auf den Hinterrand der Karte einwirken können, um sie absatzweise vorzuschieben, wobei Haltemittel die Karte am Zurückwandern während der Rückzugbewegung der Vorschuborgane hindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschuborgane aus einer Reihe biegsamer, im wesentlichen paralleler und mit einem Ende am beweglichen Träger befestigter Lamellen bestehen, deren anderes Ende unter Biegung gegen eine parallel zur Schwingbewegung des Trägers angeordnete Kartenführungsplatte gedrückt wird, so daß bei jeder Trägerschwingung eine Lamelle den Hinterrand einer Karte vorschiebt, während die weiter vorn liegenden Lamellen die Karte an die Führungsplatte andrücken.
2. Vorschubmechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen oder mehrere an je einem beweglichen Träger befestigte Sätze von Vorschublamellen, die gleichzeitig auf den Hinterrand einer Buchungskarte einwirken, um diese schrittweise vorzuschieben.
3. Vorschubmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsbreite jeder der Vorschublamellen entlang des Hinterrandes einer Karte während ihrer Vorschubbewegung mindestens gleich der Länge eines Vorschubschritts dieser Karte unter der Wirkung der Vorschuborgane ist.
4. Vorschubmechanismus nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschublamellenträger mit einem festen Teil der Maschine durch Vermittlung von so angeordneten Federn verbunden sind, daß ihre Eigenschwingungsdauer unter der Wirkung dieser Federn der Schwingungsdauer der Träger unter der Wirkung des Antriebsmechanismus der Maschine nahekommt.
5. Vorschubmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er die Buchungskarte Zeile für Zeile oder Spalte für Spalte unter eine Lochstempelreihe eines Stanzwerks fördert, das mit Mitteln zur wahlweisen Betätigung eines oder mehrerer Lochstempel synchron mit der Bewegung des VorschublameUenträgers ausgestattet ist und die Karte locht, wenn sie während der Rückbewegung des Vorschublamellenträgers angehalten wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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