DE1127642B - Kartenvorschub fuer schnelle Lochanordnungen - Google Patents
Kartenvorschub fuer schnelle LochanordnungenInfo
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- DE1127642B DE1127642B DEJ18098A DEJ0018098A DE1127642B DE 1127642 B DE1127642 B DE 1127642B DE J18098 A DEJ18098 A DE J18098A DE J0018098 A DEJ0018098 A DE J0018098A DE 1127642 B DE1127642 B DE 1127642B
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- G06K13/077—Transporting of cards between stations with intermittent movement; Braking or stopping movement
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B07B4/00—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
Es ist bekannt, beim Doppeln von Lochkarten die Karten durch Kartenmesser aus einem Magazin zu
entnehmen. Sie werden dann in Transportrollen an ersten Abfühlbürsten vorbeitransportiert, die die Löcher
in der Karte abfühlen. Die von den Abfühlbürsten empfangenen Impulse werden zu Abrechnungszwecken
einer Rechenanlage zugeleitet. Dann werden die Karten durch eine Lochstation befördert, in der der Ausgang
der Rechenanlage die Wirkungsweise der Lochstempel zum Lochen der Karten steuert. Nun durchlaufen die
Karten zweite Abfühlbürsten, die die Lochungen in der betreffenden Karte abfühlen und einen Impuls erzeugen,
unter dessen Steuerung die Lochstation eine unmittelbar folgende Karte locht. Die zweiten Abfühlbürsten
können auch benutzt werden, um die durch die bereits erfolgte Lochung dargestellten Informationen
zu prüfen. Weitere Transportrollen befördern dann die Karte in ein Ablagefach. Um einen Impuls an einer
Abfühlstation zu erlangen, steht eine Kontaktwalze den Bürsten gegenüber, so daß beim Hindurchlaufen
der Karte zwischen Bürste und Walze Kontakt gemacht wird, wenn die Bürste durch eine Lochung hindurch
auf die Kontaktwalze trifft. Die Geschwindigkeit des Kartentransports durch die Lochstation und die Abfühlstation
und die Größe der Lochung bestimmen die Zeitdauer, während der die Bürste abfühlt und einen
Impuls erzeugt.
Beim Lochen werden die Lochstempel durch je einen Magneten an eine dauernd hin- und hergehende,
für alle Lochstempel gemeinsame Antriebsvorrichtung angelenkt. Wenn der von den Abfühlbürsten aus empfangene
Impuls durch den Lochstempel zur richtigen Zeit ohne Speichervorrichtung erkannt und verwendet
werden soll, müssen die Bürsten genau eingestellt sein, um zur richtigen Zeit eine Lochung abzufühlen. Der
Lochstempel, der den Impuls empfängt, muß zeitlich so gesteuert sein, daß er den Impuls richtig erkennt.
Aus diesem Grund müssen die Lochstempel mit der Abfühlung synchronisiert sein. Im allgemeinen wird
die Karte intermittierend durch die Lochstation bewegt und im Stillstand gelocht.
Die Zeit und die Strecke, die nötig sind für eine Bewegung von einer bestimmten Zählpunktstelle auf
der ersten Karte zu der entsprechenden Zählpunktstelle auf der zweiten Karte, sollen Kartengang heißen.
Die Kartenbewegung an der Abfühlstation sei in Phase mit der an der Lochstation, wenn beide Karten intermittierend
mit etwa gleichzeitiger Beschleunigung und Verzögerung transportiert werden. Die Kartenbewegung
ist außer Phase, wenn die Kartenbewegung an der Abfühlstation kontinuierlich und an der Lochstation
intermittierend ist oder wenn die Bewegung an Kartenvorschub
für schnelle Lochanordnungen
für schnelle Lochanordnungen
Anmelder:
International Business Machines Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H.E.Böhmer, Patentanwalt,
Böblingen (Württ), Sindelfinger Str. 49
Böblingen (Württ), Sindelfinger Str. 49
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. Mai 1959 (Nr. 813 888)
V. St. v. Amerika vom 18. Mai 1959 (Nr. 813 888)
Donald William Haney, Vestal, N. Y.,
und Charles Stanley Jackowski, Endicott, N. Y.
und Charles Stanley Jackowski, Endicott, N. Y.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
der Abfühlstation intermittierend ist, jedoch keine gleichzeitige Beschleunigung, Verzögerung und Stillstandzeit
mit der an der Lochstation hat.
Da die Lochung und die Abfühlung zeitlich so gesteuert sind, daß sie zu einer bestimmten Zeit während
eines Maschinenganges beginnen und enden, war es bisher üblich, den Locherantrieb und die Transportrollen
durch ein Getriebe zu verbinden. Da die Abfühlbürsten jedoch Zeit brauchen, um einen Impuls
zu erlangen und ihn einem Magneten zuzuleiten, um eine Schubstange über einen Satz von Gliedern zu betätigen
und danach den Lochstempel zu betätigen, war es bisher üblich, die Abfühlung etwas vor dem Beginn
des Lochstempelhubes vorzunehmen, wenn die Karte sich an der Lochstation in derselben Zählpunktstelle
befindet. Diese für die Einstellung des Lochersteuermechanismus benötigte Zeit wird als Verzögerung bezeichnet.
Um jedoch das richtige zeitliche Verhältnis zwischen der Abfühlung einer Leitkarte und dem Lochen
einer Folgekarte zu wahren, wurde bisher eine Karte intermittierend durch die Abfühlstation synchron
mit einer sich intermittierend durch die Loch-Station bewegenden Karte transportiert. Zur Unterbringung
der beim gleichzeitigen Abfühlen und Lochen unvermeidlichen Zeitverzögerungen war es bekannt,
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eine Karte einen Umlaufpunkt vor dem Lochen einer Karte an der Lochstation abzufühlen, um den Steuermechanismus
für den nächsten Lochstempel einzustellen und die Zeitverzögerungen auszuschalten. Die
Geschwindigkeit der Kartenleistung einer solchen Anordnung wird jedoch nicht erhöht, da die Abfühlung
und die Lochung in Phase sind.
Durch das Maltesergetriebe für den intermittierenden Transport der Karte durch die Loch- und die Abfühlstation
entsteht eine Beschleunigungs- und Verzögerungsperiode
sowohl an der Lochstation als auch an der Abfühlstation für jede Zählpunktstelle. Daher
müssen die Abfühlbürsten an der Abfühlstation während einer Beschleunigungs- oder Verzögerungsperiode
abfühlen. Dies ist ein Zeitpunkt, an dem die Geschwindigkeit der Karte nahe ihrem höchsten Wert ist. Die
Impulsdauer wird durch die Abbremsung der unter den Bürsten zum Stillstand gelangenden Karte geregelt,
und während dieser Zeit müssen die Lochermagnete erregt werden und erregt gehalten werden, bis der Locher
eingestellt ist. Der Impuls muß lang genug sein, um auch die Verzögerungszeit zu überdecken. Je
schneller die Karten durch die Abfühlstation laufen, desto kürzer wird der Anteil der Impulsdauer zum
Halten, da die Verzögerungszeit gleichbleibt. Die Verkürzung der Zeit für die Impulsgabe begrenzt die Geschwindigkeit,
mit der Lochungen in Karten abgefühlt werden können und diese Informationen zur Lochung
in folgende Einzelkarten in eine Lochstation übertragen werden können.
In den bisherigen Anordnungen, in denen die Karten an der Abfühl- und an der Lochstation synchron
transportiert wurden, wurde durch den Abstand zwischen den Lochungen die Strecke, um die die Bürsten
verschoben werden konnten, begrenzt. Die einzig mögliche Verschiebung wurde bestimmt durch den Abstand
zwischen dem Verlassen einer Lochung durch die »Zehe« einer Bürste und dem Eindringen der
»Ferse« der Bürste in die nächste Lochung. Daher war es schwierig, die Bürsten ohne vorzeitige Abfühlung
einer benachbarten Lochung wesentlich zu verschieben. Wenn die Bürsten verschoben wurden, konnten
sie nur in Teilwerten eines vollständigen Umlaufpunktes verschoben werden. Dadurch wurden jedoch
elektrische oder mechanische Speicher nötig, um den Impuls bis zu der Zeit festzuhalten, wenn er für die
Lochung benötigt wurde. Außerdem führte die Verschiebung der Bürsten näher zur Lochstation hin dazu,
daß sich die Karte während des Abfühlens einer Lochung mit hoher Geschwindigkeit bewegte. Dies hatte
dieselbe Wirkung wie die einfache Beschleunigung der
Kartenbewegung, wie sie oben erklärt ist, wodurch weniger Zeit für das Halten des Impulses blieb, um
Zeitverzögerungen unterzubringen.
Außerdem führte eine Erhöhung der Geschwindigkeit des Maltesergetriebes, das die Transportrollen an
der Abfühl- und Lochstation antreibt, zu höheren Beschleunigungskräften. Diese Erhöhung der Beschleunigungskräfte
war zu groß, als daß die Malteserkreuze ihr widerstehen konnten. Daher bedeutete die Erhöhung
der Beschleunigungskräfte in Verbindung mit der Verkürzung der Impulszeit für die Abfühlung eine
Beschränkung für die Verwendung der bekannten Lochmechanismen bei hohen Geschwindigkeiten.
Zur Behebung dieser Mängel ist daher erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die mögliche Einstellzeit der Schubstange des Lochstempels ohne Verwendung eines
besonderen Speichers relativ zur Locherbetätigungszsit verlängert wird, indem die Lochkarte an der Abfühlstation
während der Abfühlung aller Zählpunktstellen kontinuierlich und die Karte an der Lochstation
intermittierend vorgeschoben wird und der Abstand zwischen Lochstation und Abfühlstation kleiner gewählt
wird als der Abstand zwischen entsprechenden Zählpunktstellen zweier Karten bei synchroner Bewegung.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
ίο den Ansprüchen in Verbindung mit der Beschreibung
und den Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung des Kartenabfühl- und -lochmechanismus;
Fig. 2 stellt die Kartenabfühl- und -lochvorrichtung perspektivisch dar;
Fig. 2 stellt die Kartenabfühl- und -lochvorrichtung perspektivisch dar;
Fig. 3 ist ein Zeitdiagramm, das die zeitliche Steuerung des Abfühlimpulses und des Lochereinstellmechanismus
zeigt;
Fig. 4 bis 6 stellen schematisch verschiedene Lagen der Karte und Orte der Lochungen und der Transportrollen
zu den Abfühlbürsten dar;
Fig. 7 zeigt Geschwindigkeitskurven, die die phasengleiche Kartenbewegung durch die Loch- und die Abfühlstation
darstellen;
Fig. 8 zeigt Geschwindigkeitskurven, die die phasenverschiedene
Kartenbewegung an der Abfühlstation gegenüber der Kartenbewegung an der Lochstation
darstellen.
Gemäß Fig. 1 enthält ein Magazin 10 Karten, die durch Kartenmesser 12 abtransportiert werden. Das
Kartenmesser wird durch einen Nocken hin- und herbewegt. Die Karten werden durch einen von einem
Messer 17 und einer Rolle 19 gebildeten Kartenhals 16 befördert. Dann laufen sie in die ersten Transportrollen
18, die sie unter kontinuierlicher Bewegung durch die erste Abfühlstation 21 transportieren. Diese
Abfühlstation wird benutzt, wenn Informationen aus der Karte abgefühlt und zu einer Rechenmaschine
übertragen werden sollen, durch deren Ergebnisse der Locher betätigt werden soll, um die Informationen bei
Ankunft der Karte an der Lochstation einzulochen. Dann werden die Karten in die Lochstation transportiert,
wo die Ergebnisse der aus der Karte in eine Rechenanlage übertragenen Informationen wieder in
die betreffende Karte eingelocht werden.
Damit nun die Karten so durch die Lochstation 22 transportiert werden, daß der Locher die Karte lochen
kann, solange sie stillsteht, sind intermittierend angetriebene Transportrollen 24 und 26 vorgesehen. Jeder
dieser Transportrollen stehen Friktionsrollen 25 und 27 gegenüber. Diese Rollen 25 und 27 brauchen nicht
intermittierend angetrieben zu werden, da sie ihre intermittierende Bewegung von den intermittierend angetriebenen
Transportrollen 24 und 26 durch Reibung empfangen.
Wenn diese Abfühl- und Lochvorrichtung benutzt wird, um Informationen aus einer vorhergehenden
Karte in eine unmittelbar folgende Karte zu reproduzieren, z. B. aus einer Leitkarte in eine unmittelbar
folgende Einzelkarte, von dieser in die nächstfolgende Einzelkarte usw., werden Abfühlbürsten 28 und eine
Kontaktwalze 29 benutzt. Dann läuft die Karte durch die Transportrollen 30 in ein Ablagefach 32.
Um nun die mechanischen Bewegungen des Kartenmessers mit der intermittierenden Bewegung der Karte
durch die Lochstation und mit der Lochvorrichtung zu synchronisieren, ist eine Hauptantriebswelle 34 (Fig. 2)
vorgesehen, mit der alle anderen Komponenten durch
Getriebe verbunden sind. Die Hauptantriebswelle 34 treibt die Lochanordnung 36 an, die noch genauer beschrieben
wird. Die verschiedenen Antriebswellen für die Transportrollen sind über entsprechende Zahnräder
und formschlüssige Riemenscheiben und Treibriemen mit der Hauptantriebswelle verbunden, um die richtige
zeitliche Folge der Rollen einzuhalten.
Um nun die Rollen 24 und 26 intermittierend so anzutreiben, daß die Karte intermittierend durch die
Lochstation bewegt wird, in der der Lochstempel sie im bewegungslosen Zustand locht, ist ein Antriebsrad
38 mit Stiften 40 vorgesehen. Die Stifte 40 treiben ihrerseits Malteserkreuze 42 und 44 an. Die Malteserkreuze
werden durch die mit Schlitzen 46 zusammenwirkenden · Stifte 40 intermittierend angetrieben. Infolge
dieser Anordnung werden die Zahnräder 45 und 47 aus dem Stillstand auf eine maximale Geschwindigkeit
beschleunigt, während sich der Stift dem Boden des Schlitzes nähert, und gelangen aus der Maximalgeschwindigkeit
zum Stillstand, wenn der Stift den Schlitz verläßt. Während der Zeit, in der einer der
Stifte 40 den Schlitz verläßt, um sich herumzubewegen und das andere Malteserkreuz zu erfassen, sind die
Transportrollen bewegungslos, so daß die Karte dann in Lochstellung ist.
Um zu verhindern, daß sich die Malteserkreuze drehen, während die Stifte 40 außerhalb der Schlitze 46
sind, ist ein an dem Rad 38 befestigtes umlaufendes Sperrführungselement 49 vorgesehen. Um die Sperre
zwangläufig aufrechtzuerhalten, muß sich das Sperrelement 49 genügend weit ausdehnen. Wenn aber das
Element 49 den Mittelteil 51 verläßt, neigt die hintere Kante zur Zusammenwirkung mit der Unterseite des
Mittelteils. Um daher Backen u. dgl. und übermäßige Abnutzung auszuschalten und trotzdem eine zwangläufige
Sperre zu erhalten, ist in der Unterseite des Mittelteils 51 eine Kerbe 50 vorgesehen. Infolge dieses
Maltesermechanismus werden die Rollen 24 und 26 intermittierend angetrieben durch die auf den Malteserkreuzwellen
52 sitzenden Zahnräder 45 und die auf den Wellen 54 für intermittierende Bewegung sitzenden
Zahnräder 47.
Die Lochanordnung 36 enthält daher einen Lochstempel 60, der in eine Öffnung 61 in einer Matrize 62
hineinarbeitet. Wenn der Lochstempel durch die Karte hindurch in die Lochmatrize eindringt, muß er aus der
Karte entfernt werden. Dafür ist ein Abstreifer 64 vorgesehen. Der Lochstempel hat einen Kopf 66 und eine
Aussparung 68, die einen Anschlag zum Herausziehen des Lochstempels bildet.
Für die Hin- und Herbewegung des Locherbügels sind komplementäre Nocken 70 und 72 auf der Welle
34 vorgesehen. Folgerollen 74 und 76 sitzen auf den Nocken und sind drehbar an dem Glied 78 angebracht.
Ein Bügel 82 ist drehbar an dem Glied 78 befestigt, und an ihm ist ein Locherbügel 84 befestigt, der den
Lochstempel durch die Schubstange 94 bewegt, wenn diese eingerückt ist. Eine Rückstellstange 86 ist an
dem Bügel 82 angebracht, um den Lochstempel nach dem Stanzvorgang aus der Karte herauszuziehen. Der
Locherbügel 84 und die Rückstellstange 86 bilden voneinander getrennte Anschlagflächen. Diese betätigen
den Lochstempel nur dann, wenn er die Karte während des betreffenden Umlaufs durchbohren soll. Um den
Bügel 82 und den Locherbügel 84 und die Rückstellstange 86 zu führen, ist ein Führungsglied 88 bei 90
drehbar und an dem Bügel 82 bei 92 angelenkt. Daher wird normalerweise der Bügel 82 durch die Nocken
zusammen mit dem Locherbügel 84 und der Lochstempelrückstellstange
86 auf und ab bewegt, ohne den Kopf des Lochstempels zu erfassen.
Der Lochereinstellmechanismus umfaßt eine Schubstange
94 mit einem Kopf 96. Der Schubstangenkopf wird in den Zwischenraum zwischen dem Kopf 66
und dem Locherbügel 84 hineinbewegt, wenn die Abführbürsten 28 eine Lochung abfühlen, oder auch
durch einen anderen zeitlich gesteuerten Impuls. Wenn
ίο dies der Fall ist, erfaßt der Locherbügel 84 bei seiner
Abwärtsbewegung den Schubstangenkopf 96 und bewegt den Lochstempel 60 durch die Karte hindurch in
die Matrize 62 hinein. Der Kopf 96 wird ständig in seiner Position festgehalten, um in den Zwischenraum
zwischen dem Locherbügel 84 und der Oberseite des Kopfes 66 hineinbewegt zu werden. Eine Schubstangenführung
97 dient zur Führung der Schubstange bei deren Bewegung in diesen Zwischenraum hinein und
aus ihm heraus.
ao Bevorzugt wird ein schnell wirkender Einstellmechanismus
mit einer möglichst geringen Zeitverzögerung verwendet. Dieser Mechanismus soll nur ein
Beispiel für ein Verfahren darstellen, denn es könnten auch andere Einstellvorrichtungen verwendet werden.
Ein indirektes Verfahren zur Betätigung der Schubstange wird durch die auf der Welle 34 sitzenden komplementären
Nocken 100 und 102 durchgeführt. Folgerollen 104 und 106 sitzen auf den komplementären
Nocken auf und sind drehbar am Kniehebel 108 befestigt. Ein Arm 112 ist drehbar an dem Kniehebel 108
und drehbar an dem Einstellglied 114 angebracht. Außerdem ist das Einstellglied 114 bei 90 drehbar.
Am Ende des Einstellgliedes 114 ist ein Einstellbügel 116 vorgesehen, der einen Kniehebel 118 betätigt.
Der Kniehebel hat am einen Ende einen Kopf 120, der durch den Einstellbügel 116 betätigt wird, und ist
am anderen Ende drehbar bei 122 an der Schubstange 94 befestigt. Die Schubstange hat eine Gleitfläche 124
zum Gleiten auf einer Führungsfläche 126, wodurch sie in ihrer Bewegung beschränkt wird. Der Kniehebel
118 ist bei 128 drehbar an einem Schieber 130 befestigt. Dieser hat getrennte Anschläge 132, 134, die
mit einem Anker 136 und mit einer an diesem befestigten Flachfeder 138 zusammenwirken. Der Anker 136
wird von dem Magneten 140 betätigt. Durch eine Feder 139 wird der Schieber 130 so gespannt, daß er der
Bewegung des Einstellbügels 116 folgt.
Normalerweise schwingt der Locherbügel 84, ohne den Lochstempel zu betätigen. Wenn die Abfühlbürsten
eine Lochung in der Karte an der Abfühlstation abfühlen, wird der Impuls zeitlich so gesteuert, daß er
den Magneten 140 betätigt und dieser den Anker 136 anzieht, wenn der Locherbügel 84 zurück und nach
oben geht.
Der Anschlag 132 bringt den Anker mechanisch in die angezogene Stellung und hält ihn darin, wenn der
Magnet erregt wird. Der Impuls ist lang genug, um den Magneten zu erregen, damit dieser den Anker festhält,
bis sich die Schubstange tatsächlich über dem Kopf des Lochstempels befindet, der Locherbügel den Schubstangenkopf
96 erfaßt hat und die Karte durchlocht wird. Außerdem ist der Einstellbügel 116 zeitlich so
gesteuert, daß er den Kniehebel 118 betätigt. Wenn der Magnet 140 nicht erregt ist, bewegt sich der Anker 136
zusammen mit den Anschlägen 132 und 134 auf dem Schieber 130. Außerdem nimmt der Einstellbügel 116
den Kniehebel 118 mit, ohne daß sich dieser um den Punkt 128 dreht, wenn sich der Einstellbügel 116 auf-
wärts bewegt. Die Schubstange 94 wird nur dann über den Kopf 66 des Lochstempels bewegt, wenn während
dieser Zeit eine Aufwärtsbewegung des Schiebers 130 verhindert wird. Daher wird bei Empfang eines Impulses
und Erregung des Magneten 140 der Anker 136 heruntergehalten, um zu verhindern, daß sich der
Schieber 130 aufwärts bewegt, und der Einstellbügel 116 dreht dann den Kniehebel 118 um dessen Drehpunkt
bei 128 im Gegensinn des Uhrzeigers, um die ben würden, um mehr Impulszeit zu gewinnen, würde
durch diesen Gewinn keine bedeutende Erhöhung der Lochergeschwindigkeit erzielt, da die Länge des Impulses
durch die Nähe des folgenden Loches in der Karte begrenzt wird.
Nun seien die durchgehend gezeichneten Kurven in Fig. 3 betrachtet, die eine Maschine nach der Erfindung
darstellen. Die Kurve 268 zeigt, daß die Kartenbewegung durch die Lochstation intermittierend ist.
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Schubstange 96 über den Kopf 66 zu bringen. Wie io Dagegen ist die Kartenbewegung durch die Lesestation,
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schon erwähnt, wird der Impuls lange genug aufrechterhalten, um es dem Locherbügel 84 zu gestatten, den
Kopf 96 zu erfassen und den Lochstempel abwärts durch die Karte in die Matrize 62 hineinzubewegen.
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dem Magnetkern gebracht und wird elektrisch nur gehalten.
Wenn die Transportrollen sowohl an der Abfühlstation wie an der Lochstation gleichzeitig und in Phase
die durch die Kurve 270 dargestellt wird, gegenüber der Kartenbewegung durch die Lochstation phasenverschieden.
In bezug auf die Erfindung wird es vorgezogen, die Karte kontinuierlich durch die Abfühl-
Der Anker wird also mechanisch in Verbindung mit 15 station zu bewegen, obwohl die Karte auch mit jeder
anderen Bewegung die Abfühlstation durchlaufen könnte, jedoch außerPhase mit der Karte an der Lochstation,
während trotzdem dieselbenErgebnisse erlangt würden. Es hat sich gezeigt, daß es nicht nötig ist, das
intermittierend angetrieben werden, ist die Geschwin- 20 Phasenverhältnis der Karte an der Abfühlstation mit
digkeit des Lochens, wie schon erwähnt, beschränkt. der Karte an der Lochstation aufrechtzuerhalten. Wenn
In Fig. 3 wird ein typisches Zeitdiagramm eines be- die Karte so gesteuert wird, daß man weiß, wo sie ist,
kannten Abfühllochers (in gestrichelten Linien darge- braucht nur zur geeignetsten Zeit ein Impuls erzeugt
stellt) mit einem durchgehend gezeichneten für einen zu werden. Dies geschieht, indem die Karte an der Ab-Locher
nach der Erfindung verglichen. Die Zeitsteue- 25 fühlstation unabhängig von oder asynchron zu der
Karte an der Lochstation bewegt wird, anstatt daß sie synchron und phasengleich bewegt wird wie in den
bekannten Abfühllochern.
Wenn die Abführung an der Abfühlstation außer
Phase in bezug auf die Lochung an der Lochstation und ohne Benutzung von Speichern für das Festhalten
des Impulses erfolgt, können die Abfühlbürsten den günstigsten Platz für die Erzeugung des zeitlich besten
Impulses erhalten. In Fig. 3 z. B. ist der durch das
In den bekannten Maschinen waren die Abfühl- 35 Kästchen 272 dargestellte Impuls das Ergebnis der
bürsten um einen Kartengang oder ein Maschinenspiel Tatsache, daß die Abfühlbürsten beträchtlich näher an
die Lochstation gerückt worden sind, um einen längeren Impuls zu senden, der bei 0° der Locherumlaufzeit
beginnt und bis etwa 103° besteht. Die Karte bewegt sich kontinuierlich durch die Abfühlstation mit
geringeren Geschwindigkeiten als denen bei der intermittierenden Kartenbewegung. Außerdem kann der
Impuls eine beliebige Stelle in dem Locherumlauf einnehmen, um die Zeitverzögerungsanforderungen am
vorteilhaftesten erfüllen zu können. Infolgedessen kann der Lochstempel jetzt früher beginnen und einen
längeren Teil der Umlaufzeit für das Lochen der Karte verwenden, z.B. gemäß der Kurve274, das bei 79°
beginnt im Gegensatz zu 122° der Kurve 276. Hierdurch werden die auf den Lochermechanismus einwirkenden
Beschleunigungskräfte so weit verringert, daß die Operation bei fast der doppelten früheren Arbeitsgeschwindigkeit
möglich ist. Auch der Einstellmechanismus kann, wie es die durchgehend gezeich-
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rung ist in eingeklammerten Gradangaben ausgedrückt. Eine Maschine nach der Erfindung braucht etwa drei
Fünftel der Zeit für die Ausführung eines Maschinen-Umlaufs, die eine der bekannten Maschinen benötigt.
Die intermittierende Bewegung der Karte an der Abfüllstation und der Lochstation einer früheren Maschine
vorbei ist durch die gestrichelten Kurven 260 und 262 dargestellt. Dies stellt das oben besprochene
phasengleiche Verhältnis dar.
von der Lochstation entfernt angeordnet. Daher erscheint der durch das Kästchen 264 dargestellte Impuls
im wesentlichen während die Karte in Bewegung ist. Der Einstellmechanismus wird kurz nach Aufhören
der Kartenbewegung betätigt, um den Lochstempel zum Lochen der Karte bereitzumachen. Dies ist dargestellt
durch den Impuls im Kästchen 264, der etwa bei 78° beginnt und bis etwa 151° bestehenbleibt, damit
die Schubstange genügend Zeit hat, um über den Lochstempelkopf gestellt und dort festgehalten zu werden,
bis kurz nach dem Berühren der Karte durch den Lochstempel. Die gestrichelte Kurve 266 stellt den Einstellmechanismus
für die Einstellung des Magneten und des Schubstangenbügels dar und beginnt etwa bei 90°,
kurz nach dem Startimpuls bei 78°, und wird bis etwa 137° dort gehalten.
Es ist nun wichtig, den Impuls während einer gewissen Zeitdauer (nicht Gradzeit), z. B. 9,8 m/s, zu halten,
damit genügend Zeit für den Einstellmechanismus bleibt, um die Schubstange zum Lochen zu betätigen.
Wenn jedoch die intermittierende Kartengeschwindigkeit erhöht wurde, standen weniger als 9,8 m/s für die
Einstellung des Lochstempels zur Verfugung. Angesichts der Zeitverzögerungen genügt diese Zeit nicht,
um die Schubstange zu betätigen und sie lange genug zum Ausüben ihrer Funktion in dieser Stellung zu halten.
Wenn z. B. die Zeit auf 8 m/s herabgesetzt würde und 9 m/s nötig wären, um die Schubstange zu betätigen
nete Kurve 278 zeigt, einen größeren Teil der Umlaufzeit in Anspruch nehmen als Folge der früheren und
längeren Impulszeit. Zum Beispiel wird der Einstellmechanismus bei etwa 33° in Gang gesetzt und bis
nach der Impulslänge bei 110° in Gang gehalten.
Um die Karte früh genug abzufühlen, um die Locheranordnung einzustellen, werden die Abfühlbürsten
bei 28 und die Kontaktwalze bei 29 weniger als einen Kartenumlauf von der Lochstation entfernt angeordnet.
Außerdem müssen die kontinuierlich umlaufen-
und sie über dem Lochstempelkopf festzuhalten, würde 65 den Rollen mit den intermittierenden Transportrollen
der Magnet vorzeitig abgeschaltet. Das hätte ein vor- zusammenwirken, um die intermittierende Bewegung
zeitiges Rückkehren der Schubstange zur Folge. Wenn
jedoch die Bürsten näher an die Lochstation verscho-
der Magnet vorzeitig abgeschaltet. Das hätte ein vor- zusammenwirken, um die intermittierende Bewegung
zeitiges Rückkehren der Schubstange zur Folge. Wenn
jedoch die Bürsten näher an die Lochstation verscho-
anzupassen, und die intermittierenden Transportrollen müssen mit den kontinuierlich umlaufenden Transport-
rollen zusammenwirken, um die kontinuierliche Bewegung
anzupassen.
Damit die intermittierenden Transportrollen die kontinuierliche Bewegung während des Durchlaufs der
Karten durch die Rollen aufnehmen, ist eine Rollenöffnungsvorrichtung
vorgesehen. Obwohl vorzugsweise eine Rollenöffnungsvorrichtung zur Aufnahme der kontinuierlichen Bewegung in den intermittierenden
Transportrollen benutzt wird, könnte dasselbe erreicht werden durch einen ausgesparten Teil im Außenrand
einer der Transportrollen, der der Karte ausgesetzt wird, wenn eine kontinuierliche Bewegung gewünscht
wird.
Um die Rollen des intermittierenden Antriebs zu öffnen, während die Karte kontinuierlich durch diese
intermittierenden Transportrollen läuft, ist ein Nocken 160 (Fig. 1 und 2) auf der ständig umlaufenden Welle
162 befestigt. Der Nocken ist so geformt, daß er zur richtigen Zeit die unteren Transportrollen 25, 27 abfallen
läßt und öffnet. Eine Folgerolle 164 sitzt auf dem Nocken 160 auf und ist an einem Rollenöffnungsglied
166 befestigt. Die Rollenöffnungsglieder 166 sind um Drehzapfen 168 drehbar und halten drehbar die Wellen
170. Wenn daher die Folgerolle 164 auf den erhöhten Teil der Nocken 160 treffen, drehen sich die Glieder
166 um ihre Zapfen 168 und senken die Rollen 25, 27, um die kontinuierliche Bewegung durch die intermittierenden
Transportrollen zuzulassen.
Die kontinuierlich umlaufenden Transportrollen 180 müssen die intermittierende Bewegung aufnehmen
können, während die Karte diese ständig umlaufenden Transportrollen durchläuft. Dies geschieht durch eine
Aussparung 180 in den Transportrollen 150. Wie schon oben in bezug auf die anderen Transportrollen erwähnt,
braucht nur die untere Transportrolle mit einer Aussparung versehen zu werden, während die oberen
Transportrollen, die mit den kontinuierlich umlaufenden Transportrollen 150 zusammenwirken, um die
Karte zu befördern, einen durchgehenden Außenrand haben und sich durch Reibung mit dem ununterbrochenen
Teil der Transportrollen 150 drehen. Die vor der Lochstation angeordneten kontinuierlichen Transportrollen
151,153 haben dieselbe Form wie die Transportrollen 150, 152 und dienen demselben Zweck.
Jetzt sei auf Fig. 4 bis 6 Bezug genommen, in denen verschiedene Positionen der Leitkarte und der Einzelkarte
bei deren Durchlauf durch die intermittierenden Transportrollen und die kontinuierlichen Transportrollen
sowie das Verhältnis des Lochstempels zu der Abfühlstation gezeigt sind.
Fig. 4 zeigt eine Leitkarte, die (mit der 9-Lochung voran) durch die Abfühlstation läuft. Während die
Abfühlbürsten 28 die Lochung in der Zählpunktstelle 12 abzufühlen beginnt, ist der Lochstempel 60 bei der
11-Lochung beinahe aus der Karte zurückgezogen (s. Kurven 272 und 274). Da die Lochung und die Abfühlung
nicht synchron erfolgen, können die Abfühlbürsten 28 ein späteres Loch (12-Loch) abfühlen als
das an der Lochstation in die Einzelkarte gestanzte (11-Lochung). Während dieser Zeit steht die Einzelkarte
an der Lochstation noch unter der Steuerung der intermittierenden Transportrollen 26, 27, wobei
die Aussparung 180 der kontinuierlich umlaufenden Transportrollen 150 der oberen Transportrolle 152
gegenübersteht.
In Fig. 5 verläßt die Leitkarte gerade die Bürsten 28, was etwa bei der 13. Zählpunktstelle auf der Karte der
Fall ist, und der Lochstempel 60 verläßt gerade die 12-Lochung auf der Einzelkarte Nr. 1. Damit sich die
Einzelkarte Nr. 1 in die Abfühlstation bewegen kann, kuiz nachdem der Lochstempel die 12-Lochung verlassen
hat, erfaßt die Kante 155 am Außenrand der kontinuierlichen Rolle die Karte, um ihre Geschwindigkeit
so zu verändern, daß sie mit kontinuierlicher Bewegung in die Abfühlstation gelangt, damit die Abfühlbürsten
mehr Zeit zur Impulsgabe für die Lochung haben. Dies ist der Punkt des Geschwindigkeitsüberganges
der Karte. Nun muß entweder die Geschwindigkeit der Karte erhöht oder der Abstand von der
Lochstation zur Abfühlstation verkürzt werden, um die Phasenverschiedenheits- und Zeitverzögerungserfordernisse
zu erfüllen. Für die Zwecke der Erfindung wird vorgezogen, die Abfühlstation zu verschieben.
Gemäß Fig. 6 kommt die Einzelkarte Nr. 1 an der Abfühlstation so an, daß die Abfühlbürsten die 9-Lochung
abfühlen können, um den Magneten und die Schubstange einzustellen, damit der Lochstempel be-
ao tätigt wird, bevor die Einzelkarte Nr. 2 die 9-Position an der Lochstation erreicht. Der Geschwindigkeitsübergang findet in weniger als einem Kartenumlauf
statt, damit die Zählpunktstelle an der Abfühlstation vor der an der Lochstation zu lochenden Zählpunktstelle
ankommt.
Da es sich gezeigt hat, daß die Karte aus der Lochstation heraus an der Abfühlstation vorbei kontinuierlich
(außer Phase) bewegt werden kann, kann dieselbe Bewegungsart (außer Phase) der Karte vor ihrer intermittierenden
Bewegung durch die Lochstation mitgeteilt werden. Wenn daher der Locher mit einer Rechenanlage
verwendet werden soll, kann die Karte durch die kontinuierlichen Transportrollen durch eine Abfühlstation
transportiert werden, die vor der Lochstation liegt, um die Zeitverzögerungen durch die Rechenanlage
aufzunehmen und den Mechanismus für den Locher zu steuern. Die phasenverschiedene Anordnung
kann auch angewendet werden auf das Lochen aus einer nachfolgenden Karte in eine Leitkarte.
Um die Phasenverschiedenheit des Abfühlens gegenüber dem Lochen weiter zu erklären, sei nun auf Fig. 7
und 8 verwiesen. Fig. 7 zeigt Kurven, die eine typische bekannte Anordnung darstellen, und zwar stellt die
Kurve 280 die Kartenbewegung an der Abfühlstation in Phase mit der Kurve 282 dar, welche die Kartenbewegung
an der Lochstation zeigt. Diese Figur soll beweisen, daß, obwohl der durch das Kästchen 281
dargestellte Impuls etwas früher beginnt als der Beginn
der bei 283 dargestellten Locherbewegung, die Lochgeschwindigkeit nicht erhöht werden kann. Dies beruht
darauf, daß die Kartenbewegung an der Abfühlstation und an der Lochstation etwa gleich ist. Um nun die
Lochgeschwindigkeit zu erhöhen und so eine größere Kartenausgangsleistung zu erhalten, müßte die Länge
der Lochzeit (Maschinengradzeit, nicht tatsächliche Zeit) verlängert werden. Dies ist der Fall, weil die auf
den Mechanismus einwirkenden Beschleunigungskräfte schon ihren Maximalwert erreicht haben. Wenn jedoch
die Bürsten noch weiter auf die Lochstation zu bewegt werden, um die Lochzeit zu verlängern, findet die Abführung
bei etwa Punkt 284 der Kurve statt, der der höchste Beschleunigungspunkt ist. Die Abfühlbürsten
wurden dann, wie das Impulskästchen 285 zeigt, in dem und wieder aus dem Loch sein, bevor die Lochung
stattfinden könnte. Der Impuls würde nicht lange genug aufrechterhalten, um die Schubstange in Zusammenwirkung
mit dem Lochstempel für das Lochen der Karte zu halten. Daher kann die Bewegung des Loch-
203 559/281
stempeis, um Lochzeit zu gewinnen (in Graden) nicht vor T2 stattfinden.
Fig. 8 zeigt die Kurve 286, die die intermittierende Kartenbewegung durch die Lochstation darstellt, und
die Kurve 288, die die kontinuierliche Kartenbewegung durch die Abfühlstation darstellt. Wegen der konstanten
Geschwindigkeit der in Abführung begriffenen Karte kann der Impuls die bestgeeignete Lage erhalten
und langer sein. Der längere Impuls ist erreichbar, weil die Karte die Bürsten mit einheitlicher Geschwindigkeit
passiert, im Gegensatz zu den im Stand der Technik vorhandenen höheren Geschwindigkeitsänderungen
beim Versuch, die Bürsten in diese beste Lage zu bringen. Die Geschwindigkeit am Punkt 285 (Fig. 7)
ist also viel höher als die kontinuierliche Geschwindigkeit am Punkt 287 (Fig. 8), wodurch sich eine längere
Impulszeit (in Graden) ergibt. Dies ist dargestellt durch das Impulskästchen 290, das sich an derselben relativen
Stelle befindet wie das Kästchen 285 gegenüber der beschleunigten Kurve. Es kann erreicht werden,
daß der Hub des Lochstempels vor T2 stattfindet und
während einer längeren Periode der Maschinenzeit andauert, wodurch eine schnellere Operation des Lochstempels
ermöglicht wird und trotzdem gegenüber den früheren Lochern dieselben oder geringere Beschleunigungskräfte
aufrechterhalten bleiben.
Gemäß Fig. 1 wird der ausgesparte Teil 180 der kontinuierlichen Transportrollen der Karte ausgesetzt,
bevor diese vollständig durch die kontinuierlichen Transportrollen durchgelaufen ist, und außerdem sind
die intermittierenden Transportrollen offen, um die Ausrichtung der Karte vor der Beförderung in die
Lochstation zu gestatten. Ein Ausrichteelement bewegt die Karte bis zur Lochstation, um sie mit dieser zur
Fluchtung zu bringen. Zu diesem Zweck sitzt ein Nocken 200 auf der Welle 162 der kontinuierlich laufenden
Transportrollen. Ein Folgearm 202 sitzt auf dem Nocken 200 auf und ist in einem drehbar gelagerten
Betätigungsglied 204 befestigt. Das Betätigungsglied 204 ist um seinen Zapfen 208 drehbar und trägt
drehbar das Ausrichtglied 206. Dieses hat einen Kartenausrichtkopf 210, der die hintere Kante der Karte
erfaßt. Der Nocken ist so geformt, daß während eines
Teils des Umlaufs der Kartenausrichtkopf 210 die Karte in die Lochstation schiebt, während die nockenbetätigten
intermittierenden Transportrollen offen sind. Die intermittierenden Transportrollen 24, 25 schließen
sich dann und transportieren die Karte intermittierend durch die Lochstation.
Obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel zur Übertragung von Informationen in nachfolgende Karten
dient, kann die Erfindung auch benutzt werden, um Informationen in vorhergehende Karten zu übertragen.
Claims (3)
1. Kartenvorschub für Anordnungen zum schnellen zährpunktstellenweisen Lochen von
Karten, bei der die Karte während des Lochens kurz angehalten wird, und einer Abfühlstation in
derselben Kartenbahn vor und/oder nach der Lochstation zur Steuerung dieser Lochstation,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellzeit der Schubstange des Lochstempels (Kurve 278, 33°
bis 110°) ohne Verwendung eines besonderen Speichers relativ zur Locherbetätigungszeit verlängert
wird, indem die Lochkarte an der Abfühlstation (28) während der Abführung aller
Zählpunktstellen kontinuierlich und die Karte an der Lochstation (22) intermittierend vorgeschoben
wird und der Abstand zwischen Lochstation und Abfühlstation kleiner gewählt wird als der Abstand
zwischen entsprechenden Zählpunktstellen zweier Karten bei synchroner Bewegung.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Übergang der intermittierenden
Bewegung auf die kontinuierliche Bewegung die kontinuierlichen Vorschubrollen (150,152) einen ausgesparten Rand (180) aufweisen
und die intermittierenden Vorschubrollen (26, 27) geöffnet werden.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Übergang von der kontinuierlichen
zur intermittierenden Bewegung die Karte durch Öffnung der intermittierenden Vorschubrollen
und durch den ausgesparten Rand der kontinuierlichen Vorschubrollen frei wird und
durch einen nockengesteuerten Ausrichtehebe] (206) zum intermittierenden Vorschub ausgerichtet
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 500 887.
Deutsche Patentschrift Nr. 500 887.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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