DE964275C - Summenkartenlocher - Google Patents

Summenkartenlocher

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DE964275C
DE964275C DEM17928A DEM0017928A DE964275C DE 964275 C DE964275 C DE 964275C DE M17928 A DEM17928 A DE M17928A DE M0017928 A DEM0017928 A DE M0017928A DE 964275 C DE964275 C DE 964275C
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gear
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Michael Maul
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Description

AUSGEGEBEN AM 23. MAI 1957
M 17928IX /43 a
Summenkartenlocher
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zählkarten gesteuerte Maschine, in der die Posten der die Maschine durchlaufenden Postenkarten in Addierwerken aufgerechnet werden und am Ende einer Postenkartengruppe unter der Steuerung der Addierwerke eine Summenkarte durch ein Lochwerk gelocht wird, das nur eine einzige Reihe von Lochstempeln mit je einem Lochstempel pro Lochspalte zur gleichzeitigen posrtionsweisen Lochung nebeneinanderliegender Lochspalten enthält. Solche Maschinen sind im allgemeinen als Summenkartenlocher bekannt. Solche Summenkartenlocher können derart ausgebildet sein, daß eine Locheinrichtung mit einer Tabelliermaschine gekuppelt ist, oder auch in der Weise, daß in einer selbständigen Lochmaschine lediglich die durch die Maschine laufenden Postenkarten aufgerechnet werden und für jede Kartengruppe eine Summenkarte hergestellt wird. In die im Summenkartenlocher zu lochenden Summenkarten sind nun außer den Summen auch die Gruppenbezeichnungen zu lochen, welche die Summe identifizieren,. Diese Gruppenbezeichnungen sind üblicherweise auch auf den Postenkarten angegeben und müssen von diesen abgeleitet werden. Das erfolgt im allgemeinen dadurch, daß die Gruppenangabe von der ersten Postenkarte einer Gruppe entnommen und in einen Speicher übertragen wird, wozu bei Ziffernangaben im allgemeinen ein Addierwerk verwendet wird, das nach Einstellung durch die erste Karte der Gruppe der Steuerung durch die weiteren Karten der gleichen Gruppe entzogen wird. Von diesem Speicher aus erfolgt die
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Lochwerkssteuerung bei der Summenkartenlochung, so daß in die gleiche Karte sowohl die Gruppenbezeichnung als auch die dazugehörige Summe gelocht wird.
Gemäß der Erfindung kann nun bei Maschinen der eingangs genannten Gattung mit einer einzigen Lochstempelreihe die Verwendung von besonderen Speicher- oder Addierwerken zur Gruppenangabespeicherung vermieden und dadurch entweder die ίο Maschine kleiner gehalten, oder bei gegebener Addierwerksanzahl die Addierwerkskapazität erhöht werden.
Dieser Vorteil wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß durch eine Schalteinrichtung die Summenkarte und die Lochstempelreihe zweimal aneinander vorbeibewegt werden, wobei in der ersten Bewegung (Gruppenlochungsgang), die synchron, mit dem Vorbeigang der ersten Postenkarte an den Abf ühlern erfolgt, die Lochung der Gruppenbezeichnung unter Postenkartensteuerung stattfindet, während die zweite Bewegung, nämlich der Summenlochungsgang, synchron mit der Abfüh-Iung der Addierwerkseinstellung erfolgt und dabei die Lochstempel entsprechend der Addierwerkseinstellung gesteuert werden.
Bai einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Summenkarte im Gruppemlochgang in der einen Richtung an einer feststehenden Lochstempelreihe vorbeigeschaltet und beim Summenlochgang in der entgegengesetzten Richtung gegenüber dieser Lochstempelreihe.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus dem nachfolgend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das nunmehr an Hand der Zeichnungen beschrieben werden· soll.
Fig. ι zeigt einen Schnitt längs durch, die
Maschine·;
Fig. 2 zeigt die Rückansicht der Maschine, aus der insbesondere das Umkehrgetriebe für den Summenkartentransport ersichtlich ist;
Fig. 3 zeigt die Karten weiche, die in der Summenkartenbahn angebracht ist und die Summenkarte in das Ablegemagazin ablenkt; Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch das Urnkehrgetriebe nach der Linie 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 zeigt den Schnitt durch ein Addierwerk, wie .es bei dem hier beschriebenen Summenlocher verwendet werden kann;
Fig. 6 zeigt das Schaltbild der Maschine; Fig. 7 zeigt das Relaiis- und Nockendiagramm.
Die Maschine arbeitet mit Karten, wie sie allgemein bei den Hollerith-Maschinen üblich sind.. Die Lochungen in der Karte erfolgen nach dem sogenannten Einzellochsystem. Die Buchstabenlochungen werden außerdem durch ein besonderes Überloch gekennzeichnet.
In das rechte Magazin 11 (Fig. 1) werden nach Gruppen sortierte Postenkarten eingelegt, deren Posten, addiert werden sollen. In das linke Magazin 13 hingegen werden Blankokarten eingelegt, in die die jeweilige Summe der einzelnen Gruppen sowie ■ die Kennzeichnung (z. B. Name und Gruppennummer) gelocht werden.
Von dem Magazin 11 aus werden mit dem Karteinmesser 15 die Postenkarten zu den Transportrollen 16 geschoben, die die Karten unter den Abfühlbürsten ^1 und bn vorbeiführen. Anschließend werden sie in dem Fach 12 abgelegt. Die Bürsten b1 dienen zusammen mit den Bürsten ^11 zur Gruppenkontrolle. Die Bürsten O11 haben außerdem die Aufgabe, die Werteintragungen der einzelnen Karten in die Addierwerke und außerdem die Gruppenbezeichnungen zum Lochwerk zu leiten. Von dem Magazin 13 aus wird zu Beginn einer jeden Gruppe eine Blankokarte mittels der Transportrollen 18 und 19 zur Locheinrichtung geführt. Gleichzeitig mit dem Vorbeiwandern der ersten Postenkarte einer Gruppe ^11 wird synchron damit eine Blankokarte unter den Lochstempeln 21 vorbeigeführt. Während; dieses Arbeitsspieles erfolgt das Übertragen der Kennangaben der ersten, Postenkarte auf die Blankokarte. Nachdem die Lochung beendet ist, bleibt die eben gelochte Blankokarte' rechts von den Lochstempeln (Fig. 1) stehen. Der Postenkartentransport hingegen wird nicht unterbrachen, so daß nun die folgenden, Postenkarten nacheinander abgefühlt und die Wertangaben, in die Addierwerke gebracht werden. Wird in der Postenkartenfolge eine Änderung der Gruppennummer festgestellt, so wird am Ende dieses Arbeitsspieles der Postenkartentransport stillgesetzt und dafür die mit der Gruppenangabe vorgelochte Blankokarte rückwärts unter den Lochstempeln 21 vorbeibewegt. Synchron damit erfolgt die Addierwerksabfühlung und die entsprechende Steuerung des Lochiwerkes, sq daß die Summe in die Karte gelocht wird. Bai ihrer Rückwärtsbewegung wird die Karte von der Weiche 22 (Fig. 1 und 3) aus ihrer Bahn abgelenkt und nach dem Lochen in das Fach 14 abgelegt.
Der Antrieb^ der Transporteinrichtungen sowie des Lochwerkes erfolgt von dem Motor M aus. Dieser treibt über die Zahnräder die Magnetkupplung if1 (Fig. 2), welche die Schneckenwelle 27 mit dem Antrieb verbindet. Die Schneckenwelle 27 treibt die Schneckenräder 28 an, die auf denselben Achsen wie, die Transportrodlen 16 für den Postenkartentransport sitzen. Die Postenkarten werden somit, solange die Magnetkupplung K1 erregt ist, ständig mit gleichbleibender Geschwindigkeit unter den Abfühlbürsten i>r und bn vorbeigeführt.
Der Antrieb der Blanko- bzw. Summenkarten hingegen erfolgt schrittweise durch den Maltesertrieb 31. Zwischen dem Maltesertrieb 31 und dem Motor befindet sich eine Magnetkupplung K2, welche bei Erregung die sich ständig drehende Welle 34 mit dem Rohr 33 verbindet. Auf dem Rohr 33 befindet sich fest die-nicht dargestellte Antriebsscheibe des Maltesertriebes. Das Malteserrad 31 sitzt fest auf der Welle 39. Letztere trägt außerdem das Zahnrad^ (Fig. 2 und 4). Das Zahnrad 35 greift in eine innen verzahnte Platte 36, welche als Umkehrgetriebe dient. Die Platte 36 ist frei beweglich und wird nur von dem Zahnrad 35 und der Führung 37 gehalten. Damit das Zahnrad 35 nicht außer Eingriff mit der Verzahnung der Platte 36
kommt, ist eine Leiste 38 vorgesehen, an der der Stumpf der Welle 39 gleitet. Des weiteren sind an der Platte 36 zwei Platten 41 und 42 angebracht, welche das seitliche Abgleiten verhindern.
Beim schrittweisen Drehen des Zahnrades 35 wird die Platte 36 nach rechts bzw. links (Fig. 2) bewegt. Auf der geraden Strecke erfolgt hierbei die schrittweise Bewegungsübertragung gleichförmig. Die ungleichförmige Übertragung in den. Umkehrpunkten hat keinen störenden Einfluß auf den Kartentransport, da während dieser Zeit nicht gelocht wird. Die Hin- und Herbewegung der Platte 36 wird mittels der Verzahnung 43 auf das Zahnrad j-4 und von diesem über Zahnrad 45 auf die Zahnräder 46 weitergeleitet. Letztere sitzen, auf der gleichen Welle wie die Rollen 19,, welche die Blankokarte unter den. Lochstempeln vorbeiführen. Bei der Bewegung des Umkehrgetriebes nach links (Fig. 2) wird die Karte unter den Stempeln nach rechts. (Fig. 1) geführt, wobei das Lochen der Kennangaben erfolgt. Bewegt sich hingegen das Umkehrgetriebe nach rechts (Fig. 2), so wird die Karte nach links (Fig. 1) transportiert, wobei das Lochen der Summe erfolgt. Auf den genauen Zeitpunkt des An- und Abkuppeins, dieses Umkehrgetriebes und damit des Summenkartentransportes wird später bei der Beschreibung der Schaltung noch einmal zurückgekommen. Eine Hin- und Herbewegung des Umkehrgetriebes entspricht 43 Schritten des Maltesertriebes,
Neben dem Zahnrad 44 befindet sich das Schnurlaufrad 47, welches von dem Zahnrad 44 angetrieben wird. Zwischen den beiden ist ein Leerlaufspiel vorgesehen, so daß das Schnurlauf rad 47 nur auf einen Teil der Drehung des Zahnrades 44 mitgenommen wird, Das Schnurlaufrad 47 treibt das Schnurlaufrad 48, von dem aus der Antrieb der Rollen 18 erfolgt. Zwischen dem Schnurlaufrad 48 und den Rollen 18 ist eine nicht dargestellte Rutschkupplung vorgesehen. Die Übersetzung zu den Rollen 18 gegenüber den Rollen 19 wurde so gewählt, daß die von den Rollen 18 transportierte Karte eher zu den Rollen 19 gelangt, als diese die vorhergehende Karte freigeben können. Des weiteren wurde· die Zahnradanordnung so gewählt, daß der Drehsinn, der Rollen 18 immer entgegengesetzt dem der Rollen 19 ist. Wenn eine Karte von den Rollen 19 zurücktransportiert wird, wird somit gleichzeitig eine neue Karte von den Rollen 18 zur Locheinrichtung geführt. Die Karte zwischen den Rollen 18 kann aber nicht weitergeführt werden, als bis sie an den Rollen 19 anstößt, da diese sich entgegengesetzt drehen und somit die Karte erst aufnehmen, können, wenn sie ihre Drehrdchtung ändern. Bis zur Änderung der Drehrichtung hat aber die vorhergehende Karte die Rollen 19 -verlassen und ist in dem Fach 14 abgelegt worden. Ändern nun die Rollen 19 ihre Drehrichtung, so fassen sie die folgende Karte und führen sie unter die Locheinrichtung. Die Rollen 18 stehen, bedingt durch das Leerlaufspiel, für einen Augenblick still. Erst wenn der Leerlauf aufgeholt worden ist, beginnt sich die Rolle 18 entgegengesetzt zu ckehen.
Inzwischen hat aber die Karte die Rollen 18 schon verlassen.
Das Umkehrgetriebe dient gleichzeitig zum Antrieb des Kartenmessers 15 unter dem Magazin 13 für die Blankokarten, An der Platte 36 liegt ein Winkelhebel 50 an, dar über eine Stange 52 mit dem Arm 51 verbunden ist. Die Feder 53 drückt hierbei den Winkelhebel immer gegen die Platte 36. Entsprechend der Auf- und Abbewegung des Umkehrgetriebes wird der Winkelhebel 50 hin- und hergeschwenkt und überträgt mittels der Stange 52 seine Schwenkbewegung auf den Arm 51. Dieser sitzt fest auf derselben WTelle wie der Arm 54 (Fig. 1), der an dem Messerträger angreift. Das Messer 15 schiebt somit jeweils eine Karte aus dem Magazin 13, wenn das Umkehrgetriebe in seiner linken Stellung (Fig. 2) nach unten gedrückt wird.
Die Steuerung der. Locheinrichtung erfolgt mittels der Lochstempelwählermagnete W. Wird einer derselben erregt, so> zieht er seinen Anker 23 au, welcher die ihm zugehörige Wählerschiene 20 nach links (Fig. 1) verschiebt. Hierdurch gelangt der volle Querschnitt der Wählerschiene unter das Stanzjoeh 25, welches bei seiner Abwärtsbewegung die Wählerschiene 20 und damit auch den zugehörigen Lochstempel 21 mit nach unten nimmt und -den Stempel durch die Karte drückt. Der Antrieb' des Stanzjoches erfolgt ständig vom Motor aus.
Der Übersichtlichkeit halber soll hier noch kurz ein. Addierwerk bekannter Art beschrieben werden, wie es für die hier erläuterte Maschine Verwendung finden kann. Es handelt sich hier um ein Addierwerk, wie es ähnlich z. B. bei den bekannten Hollerith-Maschinen verwendet wird. Die Welle 61 (Fig. 5) dreht sich ständig gleichförmig und synchron mit der Kartenbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn. Auf ihr befindet sich die Kupplung 62 fest gegen Verdrehung, aber axial verschiebbar. Durch den. Hebel 64 wird die Kupplung 62 außer Eingriff mit dem Zahnrad 63 gehalten, welches lose drehbar, aber fest gegen Axialverschiebung auf der Welle 61 gelagert ist. Wird einer der Addierwerksmagnete Zk erregt, so zieht dieser seinen Anker 65 an,, wodurch die Sperrung des Hebels 64 freigegeben und die Kupplung 62 durch eine Feder gegen das Zahnrad.· 63 gedruckt wird. Das Erregen des Magneten Zk ist davon abhängig, ob die zugehörige Bürste bn ein Loch in der Karte feststellt und damit den. Stromkreis über den Magneten schließt. Ist das Abfühlen einer Karte beendet, so werden mittels der Stange 66 alle ausgelösten Hebel 64 wieder in. ihre Ausgangsstellung gebracht und damit die Kupplung aufgehoben.
Die hierbei erfolgte Drehbewegung des Zahnrades 63 wird auf das Zahnrad 67 weitergeleitet. Das Zahnrad 6y ist mit einem Klinkenrad 69 verbunden und, auf der Welle 68 drehbar gelagert. Das Klinkenrad 69, die Klinke 71, der Hebel 72, 73, die Feder 74 und das Joch 75 dienen in bekannter Weise für die Zehnerübertragung.
Soll die Zählereinstellung abgefühlt werden, so werden zu Beginn der Abfühlung alle Magnete Zk gleichzeitig erregt und damit alle Zählerstellen ein-
gekuppelt. Je nach der Stellung der einzelnen Zählerstellen, betätigt der Nocken 76 zu verschiedenen Zeitpunkten den Kontakt z, welcher einen Impuls zu den Lochstempelwählermagneten W weiterleitet. Die Impulsgabe erfolgt komplementär zur Addierwerkseinstellung, da beim Abfühlen der Drehsinn nicht geändert wird;. Die komplementäre Abfühlung entspricht der Rückwärtsbewegung der zu lochenden Karte, so daß in diese sdie Lochung der realen Werte erfolgt.
Soll der Zähler nullgestellt werden, so wird die Stange yy durch einen - hier nicht' dargestellten Magneten A senkrecht zur Zeichenebene verschoben und damit der Hebel 78 geschwenkt, so· daß sein Stift 79 in die Bahn des Nockens 81 gelangt. Sind alle Zählerstellen zum Nullstellen eingekuppelt, so drehen sich die Zählerstellen so lange, bis der Nocken 81 an dem Stift 79 vorbei wandert und diesen aus seiner Bahn drückt. Die dadurch erreichte Schwenkbewegung des Hebels 78 wird mittels des Stiftes 82 auf den Kupplungshebel 64 weitergeleitet, welcher die Kupplung 62 in die entkuppelte Stellung bringt.
2S Schaltung
Bei der Darstellung der Schaltung für den Summenlocher wurde eine vereinfachte Form gewählt, wie sie allgemein in der Fernmeldetechnik üblich ist. Zum leichteren Lesen des Schaltbildes wird in Fig. 7 das Relais- und Nockendiagramm gezeigt. Es gibt die Ansprech- bzw. Betätigungszeiten der Relais und Nockenkontakte in Abhängigkeit von der Kartenbewegung an. Mit p sind hierbei Kontakte bezeichnet, die von Nocken betätigt werden, die synchron mit der Postenkartenbewegung umlaufen, und mit s die Kontakte, die von synchron mit der Summenkartenbewegung umlaufenden. Nocken betätigt werden. Eine Teilung in dem Diagramm entspricht einem Kartenschritt.
- Zum leichteren Überblick der Kartenböwegung wurden in den unteren drei Zeilen die Schritte' der einzelnen Karten, bzw. die Positionen angegeben, die sich unter der Abfühl- bzw. Locheinrichtung befinden. In der Zeile P sind die Positionen der Posten- bzw. Sutnmenkarten angezeigt, die sich zu diesem Zeitpunkt unter der Abfühl- bzw. Locheinrichtung befinden. In der Zeile Ps werden die Schritte der Postenkarten und in der Zeile Λ die Schritte der Summenkarten gezeigt. Um ein Unterbringen der Zahlen zu ermöglichen, wurde nur jede zweite Position bzw. jeder zweite Schritt durch eine Zahl gekennzeichnet. Als Beispiel für das Diagramm wurde folgender Ablauf gewählt: Die letzte Postenkarte einer Gruppe wird abgefühlt; anschliei.iend wird die Summe in die zu dieser Gruppe gehörende Summenkarte gelocht. Diesem Spiel folgt flas Abfühlen der ersten Postenkarte der nächsten Gruppe. Gleichzeitig wird in eine Blankokarte die Gruppennummer übertragen und gelocht, worauf dann das Abfühlen der nächsten Postenkarte folgt. In der Beschreibung wurde etwas von dem Beispiel im Diagramm abgewichen, um den Beginn des Kartenlaufs in der Maschine zu zeigen. Die Abweichung betrifft hierbei nur die Zeilen für die Abfühlbürsten b1 und bn sowie die des Zählerkupplungsmagneten Zk. Alle anderen Zeilen sind im· Diagramm sowie in der Beschreibung gleich.
Sind die Einlegemagazine mit Karten gefüllt, so haben die beiden Kontakte f1 und f2 geschlossen. Wird nun die Maschine eingeschaltet, so erhält der Motor M von Minus über die Kontakte in2, m1 und fs, f1 Strom, so daß die Maschine zu laufen beginnt. Der Kontakt Z1 wird betätigt, wenn sich. Karten im Magazin 11, und der Kontakt /2, wenn sich Karten in dem Magazin. 13 befinden. Die Kontakte m1 und m2 werden geöffnet, wenn sich das Ablagefach 12 oder 14 mit Karten gefüllt hat. Des weiteren fließt Strom von dem Kontakt Z1 aus über den. Kontakt AIV, durch die Magnetkupplung K1 nach Plus, soi daß diese anspricht und. den Kartentransport für die Postenkarten einschaltet. Es wird nun die erste Postenkarte bis zu den Abfühlbürsten. bl transportiert. Während der Arbeitsspiele, die in dieser Zwischenzeit ablaufen, befinden sich die Bürsten noch auf der Kontaktplatte, so daß diese, sobald die Nockenkontali te i und p1 geschlossen sind, den Strom zu dem Gruppenkontrollrelais G und dem Zählerkupplungsmagneten Zk weiterleiten. Die Gruppenkontrollrelais G sind als Differentialrelais ausgebildet und sprechen in diesem Fall nicht an, da über beide Wicklungen gleichzeitig Strom fließt. Das Ansprechen der Zählerkupplungsmagnete hat keinen Einfluß, da der Zähler vor dem Abfühlen der ersten Karte wieder nullgestellt wird, wie weiter unten noch gezeigt wird.
Hat die erste Karte die Abfühlbürsten ^1 erreicht, so werden die Bürsten O1 durch die Karte von der Kontaktplatte abgehoben. Der Strom fließt nicht mehr durch beide Wicklungen der Gruppenkontrollrelais G, sondern nur noch über die Bürsten ba und die Kontakte ^11 durch die linke Wicklung nach Plus, so daß je nach der Lochung in der ersten Postenkarte eines oder mehrere der Gruppenkontrollrelais ansprechen und ihre Kontakte glt gn und gm betätigen.
Der Kontakt gj schaltet um und stellt damit einen Haltestromkreis für das angesprochene Gruppenkontrollrelais G her. Der Kontakt gn unterbricht den Stromkreis zur zweiten Wicklung des Gruppenkontrollrelais. Es fließt Strom von Minus über die Kontakte m2, m1, f2, f1, hlv, gl durch eines oder mehrere Gruppenkontrollrelais G nach Plus. Der Kontakt gm wird geschlossen und bereitet den Stromkreis für das Hilfsrelais H vor, welches die Aufgabe hat, das Übertragen von der ersten Postenkarte um die Summenkarte einzuleiten.
Ist die erste Postenkarte unter den Bürsten bl vorbeigewandert und steht kurz vor den Bürsten ba, so wird der Nockenkontakt p2 geschlossen (entspricht Schritt 15 im Diagramm Fig. 7). Da vorher die Kontakte gul geschlossen haben, kann Strom von dem Kontakt f1 über die Kontakte p2, gm, durch das Relais H nach Plus fließen. Dieses spricht an und betätigt seine Kontakte A1 bis h1Y. Der Kontakt hj wird geschlosisen und stellt einen Halte-
Stromkreis zu dem Relais H her. Es fließt Strom von dem Kontakt f1 aus über die Kontakte s1, A1 durch das Relais H nach Plus. Der Kontakt An wird geschlossen und stellt einen Stromkreis zu den Bürsten b1 und bu her, unter denen sich zu diesem Zeitpunkt keine Postenkarte befindet. Alle Bürsten liegen somit direkt auf den Kontaktplatten. Die Zählerkupplungsmagnete Zk sprechen kurzzeitig an und kuppeln alle Addierwerksstellen für die Abfühlung bzw. die Nullstellung ein, wie weiter oben schon erwähnt wurde. Der Kontakt A111 schaltet auf die Wählermagnete W um, die auf die Addierwerksabfühlkontakte ζ gestöpselt sind. Der Kontakt AIV wird umgeschaltet und unterbricht damit den Stromkreis der Magnetkupplung K1 und den Haltestromkreis zu den Gruppenkontrollrelais G, so daß diese abfallen und der Postenkartentransport stillgesetzt wird. Die erste Postenkarte bleibt somit kurz vor den Abfühlbürsten bn stehen.
so Durch das Umschalten des Kontaktes A11 wird der Stromkreis zu dem Hilfsrelais V hergestellt, welches anspricht und mit seinen Kontakten, die Vorbereitung für den Summenzug trifft. Es betätigt die Kontakte V1 bis v1Y. Der Kontakt V1 wird geschlossen und verbindet die Wählerniagnete mit dem Plusleiter, soi daß diese erst jetzt arbeiten können. Der Kontakt Vn wird ebenfalls geschlossen und stellt den Stromkreis durch die Magnetkupplung K2 her, welche den Summenkartentransport einkuppelt, so> daß die erste Blankokarte aus dem Magazin 13 zu den Transportrollen 27 transportiert wird. Gleichzeitig damit erfolgt die Addierwerksabfühlung und Weiterleitung der Addierwerkseinstellung aus die Wählermagnete, welche ansprechen, wodurch ihre zugehörigen Stempel durch das Stanzjoch niedergedrückt werden. Dies hat aber keinen Einfluß auf das Lochen von Karten, da sich unter der Locheinrichtung noch keine Karte befindet. Der Kontakt vm wird geöffnet und unterbricht damit den Stromkreis zu den Bürsten, den kurz vorher der Kontakt A11 hergestellt hatte. Über die Bürsten bn fließt somit nur ein kurzer Stromstoß, welcher aber zum Einkuppeln der Zählerkupplungsmagnete Zk ausreicht. Der Kontakt νΪΥ wird geschlossen, hat aber keinen. Einfluß auf das Arbeiten der Maschine, da er durch den Kontakt f1 kurzgeschlossen ist. Auf seine Wirkung wird weiter unten wieder zurückgekommen.
Kurz nach Beginn der Addierwerksabfühlung schließt der Nockenkontakt s2, wodurch der Stromkreis zu dem Magneten^ hergestellt wird, welcher die Nullstellung, wie weiter oben schon beschrieben^ bewirkt. Es fließt Strom von dem Kontakt/1 aus über die Kontakte s1, die geschlossenen Kontakte A1 und s2, durch den Magneten A nach Plus. Während der Bewegung der Karte zur Locheinrichtung schließt der Nockenkontakt s3, welcher einen Stromkreis zu dem Relais V herstellt, so daß dieses erregt bleibt, falls das Relais H abfällt und der Kontakt Ajv wieder umschaltet. Kurz bevor die Blankokarte die Locheinrichtung erreicht hat, öffnet kurzzeitig der Nockenkontakt s1, wodurch der Haltestromkreis zu dem Relais H unterbrochen wird, so daß dieses abfal.lt und seine Kontakte A1 bis AIV in die Ausgangsstellung zurückgehen.
Der Kontakt A111 schaltet hierbei den Stromkreis wieder auf die Abfühlbürsten um. Der Kontakt AIV schaltet ebenfalls um, wodurch der Stromkreis zu der Magnetkupplung K1 hergestellt wird, die anspricht und den Postenkartentransport einschaltet. Das Umschalten des Kontaktes AIV hat auf das Relais V keinen. Einfluß, da durch den Nockenkontakt s3 zu dem Relais ein zweiter Stromkreis hergestellt wurde, wie weiter oben erwähnt worden ist.
Es bewegen sich nun gleichzeitig die erste Postenkarte unter den Abfühlbürsten bn und die Blankokarte unter der Locheinrichtung vorbei. Unter den Abfühlbürsten bx befindet sich zur selben Zeit die zweite Postenkarte. Während des folgenden Abfühlspieles schließt der Nockenkontakt p1 und während der Abfühlung der einzelnen Positionen der Impulskontakt i, so daß entsprechend den einzelnen Lochungen in der Karte Impulse von den Bürsten bu auf die Zählerkupplungsmagnete Zk und die Lochstempelwählermagnete W geleitet werden.. Es erfolgt somit gleichzeitig die Übertragung von Angaben in das Addierwerk und auf die Blankokarte, in diie die zu übertragenden konstanten, Angaben der Postenkartengruppe, wie go Gruppennummer oder Name, gelocht werden.
Ist die Gruppennummer der folgenden Postenkarte die gleiche wie die der ersten, so spricht die Gruppenkontrolle nicht an, da immer durch beide Wicklungen der Relais gleichzeitig Strom fließt.
Mit dem Beginn des Postenkartentransportes wurde der Nockenkontakt p2 geöffnet, so daß bei einem Ansprechen der Gruppenkontrolle und damit Schließen einer der Kontakte ^111 nicht sofort das Relais H ansprechen kann, sondern erst, nachdem das Abfühlspieil beendet ist.
Sobald die Abfühlung der ersten Postenkarte und damit die Übertragung in die Blankokarte beendet ist, öffnet der Nockenkontakt s3, wodurch der Haltestromkreis, zu dem Relais V unterbrochen wird; dieses fällt ab, und seine Kontakte V1 bis v1Y kehren in die Ausgangsstellung zurück. Der Kontakt V1 wird geöffnet und unterbricht damit den Stromkreis durch alle Wählermagnete W, so daß diese während der nächsten Abfühlspiele nicht ansprechen, können. Der Kontakt Zz11 wird ebenfalls geöffnet und unterbricht den Stromkreis durch die Magnetkupplung K2, so daß diese abfällt und den Summenkartentransport abschaltet.
Nach der Abfüblung der ersten Postenkarte öffnet der Nockenkontakt p1, wodurch weitere Übertragungen unterbunden werden. Es wandert nun die zweite Postenkarte zu den Abfühlbürsten 6Π. Kurz vor Beginn: der Abfühlung schließt wieder der Kontakt p1, so daß der Stromkreis zu den iao Bürsten geschlossen wird und das Übertragen der Lochwerte in die Addierwerksstellen erfolgen kann.. Dieses Spiel wiederholt sich so lange, bis die Gruppenkontrolle eine Karte mit anderer Gruppennummer feststellt. In diesem Falle hat die Karte unter den Bürsten bl eine andere Gruppenlochung
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als die unter den Bürsten &n. Es fließt nicht mehr durch beide Wicklungen von einem oder mehreren Gruppenkontrollrelais gleichzeitig Strom, sondern nur durch eine, so daß diese ansprechen und ihre Kontakte g1 bis gm betätigen. Durch die Kontakte gjn wird wieder der Stromkreis für das Relais H vorbereitet, welches am Ende der Abfühlung anspricht und damit den Summenzug einleitet, wie weiter oben schon beschrieben wurde, ίο Hat sich eines der Ablegemagazine gefüllt, so wird einer der Kontakte m1 bzw. m2 geöffnet, wodurch der Stromkreis durch die gesamte Maschine unterbrochen und diese stillgesetzt wird. Nachdem das Magazin geleert wurde, schließt der Kontakt m1 bzw. m2 wieder, und die Maschine läuft selbständig weiter. Dasselbe gilt für die Kontakte f1 und f2 der Einlegemagazine, nur öffnen diese, falls sich in einem der Magazine keine Karte mehr befindet. Werden wieder Karten nachgelegt, so schließt der Kontakt/1 bzw. /2 und stellt dadurch den Stromkreis durch die Maschine wieder her.
Hat sich das Postenkartenmagazin geleert und sollen keine Karten mehr nachgelegt werden, da dear Arbeitsgang zu Ende ist, so wird durch eine Taste der Kontakt e geschlossen und damit der Stromkreis durch die Maschine hergestellt. Hat die letzte Karte die Abfühlbürsten ^1 verlassen, so gelangen alle Bürsten &j auf die Kontaktplatte. Da sich aber unter den Bürsten O11 noch eine Karte befindet, sprechen die Gruppenkontrollrelais G an, wodurch das Relais H und durch dieses das Relais V nacheinander erregt werden, wie weiter oben schon beschrieben wurde. Hat das Relais V angesprochen, so schließt es seinen Kontakt z/Iv. Es kann nun die Taste für den Kontakt s wieder freigegeben werden. Der Stromkreis wird aber nicht mehr unterbrochen, da er durch den Kontakt wIV aufrechterhalten wird. Das Relais V bleibt erregt, bis der Summenzug beendet ist. Es läuft somit die Maschine selbständig· noch so lange, bis die letzte Blankokarte fertiggelocht und als Summenkarte im Magazin 14 abgelegt ist. Nachdem der Summenzug beendet ist, fällt das Relais V, bedingt durch den Nockenkontakt s3, ab. Der Kontak ν öffnet und unterbricht den gesamten Stromkreis' durch die Maschine, so daß diese stehenbleibt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Zählkartengesteuerte Maschine, in der die Posten der die Maschine durchlaufenden Postenkarten in Addierwerken aufgerechnet werden und am Ende einer Postenkartengruppe unter der Steuerung der Addierwerke eine Summenkarte durch ein Lochwerk gelocht wird, das nur eine einzige Reihe von Lochstempeln mit je einem Lochstempel pro Lochspalte zur gleichzeitigen positionsweisen Lochung nebeneinanderliegender Lochspalten enthält, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Schalteinrichtung die Summenkarte und die Lochstempelreir zweimal aneinander vorbeibewegt werden, wobei in der ersten Bewegung (Gruppenlochungsgang), die synchron mit dem Vorbeigang der ersten Postenkarte an den Abfühlern erfolgt, die Lochung der Gruppenbezeichnung unter Postenkartensteuerung stattfindet, während die zweite Bewegung (Summenlochungsgang) beim Summenzug synchron mit der Abfühlung der Addierweirkseinstellung erfolgt und dabei die Lochstempel entsprechend der Addierwerkseinstellung gesteuert werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung für die Summenkarte, welche die Karte im Gruppenlochgang in der einen Richtung an einer feststehenden Lochstempelreihe vorbeischaltet und beim Summenlochgang in der entgegengesetzten Richtung gegenüber dieser Lochstempelreiihe schaltet.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartentransport für die Summenkarte über ein Getriebe, bestehend aus einem Zahnrad (35) und einer innen: verzahnten Platte (36), erfolgt, das den sich nur in einer Richtung drehenden Antrieb in eine Hin- und Herbewegung für den Kartentransport derart umwandelt, daß der letztere eine gleichförmige Hin- und Herbewegung der Karte veranlaßt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Getriebe das Zahnrad (35) und die innen verzahnte Platte (36) so bemessen sind, daß das Getriebe nach einem Summenkartenspiel wieder in seine Ausgangsstellung gelangt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn für die Summenkarten eine Weiche angeordnet ist, die bei der Rückwärtsbewegung der Summenkarte diese aus der Bahn ablenkt und in das Ablagefach leitet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 728758; USA.-Patentschrift Nr. 2603416. '
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
    © 609 710/172 11.56 (709 522/104 5.57)
DEM17928A 1953-03-27 1953-03-28 Summenkartenlocher Expired DE964275C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE728758C (de) * 1930-07-26 Hollerith Maschinen Gmbh Verfahren und Maschine zur Aufstellung von Belegen
US2603416A (en) * 1949-08-13 1952-07-15 Ibm Summary card punch and collator

Patent Citations (2)

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