DE1200587B - Einrichtung zum Abrechnen von Schecks od. dgl. Belege - Google Patents

Einrichtung zum Abrechnen von Schecks od. dgl. Belege

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DE1200587B
DE1200587B DEI15625A DEI0015625A DE1200587B DE 1200587 B DE1200587 B DE 1200587B DE I15625 A DEI15625 A DE I15625A DE I0015625 A DEI0015625 A DE I0015625A DE 1200587 B DE1200587 B DE 1200587B
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DEI15625A
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English (en)
Inventor
James Amos Weidenhammer
Edward John Wroblewski
Norman Watkins
Stanley Justis Culveyhouse
Louis Serenate
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IBM Deutschland GmbH
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IBM Deutschland GmbH
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    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/08Output mechanisms with punching mechanism
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G06j
Deutsche Kl.: 43 a-12
Nummer: 1 200 587
Aktenzeichen: 115625IX c/43 a
Anmeldetag: 12. November 1958
Auslegetag: 9. September 1965
Die maschinelle Bankscheckabrechnung und Bankscheckbearbeitung wurde bisher mit Hilfe sogenannter Scheckabrechnungsmaschinen durchgeführt. Eine solche Maschine besitzt eine Sortiertrommel mit mehreren den Sortierfächern zugeordneten Druckwerken sowie ein Generalsummenwerk zur Aufrechnung und Niederschrift aller der durch Tasten eingegebenen Scheckbeträge. Der Scheck selbst oder dergleichen Beleg erhielt bei diesen Maschinen lediglich einen festen stempelartigen Aufdruck (Indossament), der jedoch in keiner Beziehung stand zu den Wertbeträgen, die bereits auf dem Scheck vor der Verarbeitung eingetragen waren. Die Scheckbeträge waren allerdings in Addierwerken durch Tasteneinbringung aufrechenbar und auf Kontrollstreifen abdruckbar.
Der Gegenstand der Erfindung betrifft ebenfalls eine Einrichtung zum Abrechnen von Schecks oder dergleichen Belege. Diese Einrichtung bzw. Maschine besitzt ein Druckwerk, eine Sondertastatur zur Eingabe fester und verschlüsselter Begriffe sowie eine Transporteinrichtung zum Zuführen und Ablegen der zu verarbeitenden Belege und steht außerdem in Wirkverbindung mit einer Zehntastenaddiermaschine. Sowohl die Sondertastatur als auch die Tastatur der Zehntastenaddiermaschine dienen zur Eingabe der Werte, die über einen Speicher oder direkt durch das Druckwerk in die Schecks oder Belege eingetragen werden.
Hierbei dient die Zehntastenaddiermaschine gleichzeitig zur Aufrechnung und Niederschrift der Einzelbeträge auf einer Liste, während die besondere Ausbildung der Einrichtung gemäß der Erfindung die Möglichkeit bietet, Schecks oder Belege verschiedener Größe und Stärke in die Maschine einzuführen.
Für die Verarbeitung und Auswertung von Belegen wurden beispielsweise Registrierkassen mit fotografischen Aufnahmegeräten und einem Druckwerk mit festem Text und laufender Nummer vorgeschlagen, die beim Einführen des Beleges ausgelöst wurden. Andere bekannte Einrichtungen sind so eingerichtet, Belege mit verschiedenen Ausmaßen zu verarbeiten. Diese Einrichtungen unterscheiden sich allerdings dadurch, daß die Belege bereits Angaben enthalten, die verglichen werden und alsdann dementsprechend durch besondere Förderorgane ähnlich der eingangs erwähnten Bankabrechnungsmaschine sortiert und aufgerechnet werden. Es sind weiterhin Einrichtungen zum Bearbeiten von Belegen bekannt, bei welchen für den Transport der Belege zwei unterschiedliche, aufeinanderfolgende und unabhängig voneinander angetriebene Förderbandanlagen vorgesehen sind. Von diesen Förderbandaniagen be-
Einrichtung zum Abrechnen von Schecks
od. dgl. Belege
Anmelder:
IBM Deutschland Internationale
Büro-Maschinen Gesellschaft m. b. H.,
Sindelf ingen (Württ.), Tübinger Allee 49
Als Erfinder benannt:
James Arnos Weidenhammer,
Poughkeepsie, N.Y.;
Edward John Wroblewski, Millbrook, N.Y.;
Norman Watkins,
Stanley Justis Culveyhouse,
Louis Serenate, Poughkeepsie, N.Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. November 1957
(697 203)
stimmt das erste Band den Lückenabstand der wahllos nacheinander zugeführten Belege, wobei von der Größe eines Beleges abhängig, gesteuerte Anschläge auf die Förderung des nachfolgenden Beleges hemmend oder freigebend einwirken. Anschließend bringt das Förderband die im Abstand ausgerichteten Belege bis zur Auswertestelle, an welcher sie für den Vorbeitransport an der Auswertestelle von dem zweiten Band übernommen werden.
Gegenüber diesen bekannten Maschinen besteht beim Gegenstand der Erfindung der grundsätzliche Unterschied, daß die zu verarbeitenden Schecks bzw. Belege noch keinerlei Wertbeträge aufweisen und die bekannten Einrichtungen keine geeigneten Mittel zur wertmäßigen Beschriftung von Schecks enthalten, insbesondere auch keine Möglichkeit bieten, die Schecks oder Belege an wählbar unterschiedlichen Stellen zu beschriften. Die Einrichtung gemäß der Erfindung bietet neben der Aufrechnung der Einzelschecks den Vorteil der schnellen Scheckbeschriftung an beliebiger Stelle sowohl in verschlüsselter als auch in Klarschrift unabhängig von Größe und Stärke des Beleges. Dieser Vorteil wird erreicht, indem einem an wählbar unterschiedlichen Drückstationen mit Schrittschaltung arbeitenden Druckwerk mit zwei oder mehreren Typensätzen ein von Förderrollen, Förder-
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bandpaaren und Greifern gebildetes Transportband- Fig.25 ein Schema des bei der Steuerung der system zugeordnet ist, dessen Steuerorgan die Zufüh- Druckräder verwendeten Codes,
rung eines Beleges zur Druckstation und die Vor- Fig.26, 26A, 26B zusammengefaßt das Schaltbereitung des Weitertransports des bedruckten schema,
Beleges an ein zweites stetig wirksames Förderband- 5 Fig.27 ein Zeitdiagramm für die Maschinenteile, system mit einem rundgeformten Ablageauslauf in Als Ausführungsbeispiel wird eine sogenannte der Weise überwachen, daß bei Einführen eines neuen Bankabrechnungsmaschine, insbesondere für die AbBeleges in die Druckstation durch das erste Förder- rechnung von Schecks, deren Größe und Stärke verbandsystem der Druckwerkswagen in eine aus- schieden sein kann, erläutert. Die zu verarbeitenden gewählte Stellung zum Beleg gebracht wird und io Schecks werden über eine besondere Transporteingleichzeitig der vorher bedruckte Beleg dem zweiten richtung einer Druckstation zugeführt. Zu diesem Förderbandsystem zur Ablage zugeführt wird. Zweck werden die Schecks einzeln in einen Schlitz
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung des der Abrechnungsmaschine eingeführt und von TransGegenstandes der Erfindung wird die korrekte Druck- portrollen zu einem rechtwinklig dazu angeordneten lage des Schecks bzw. des Beleges durch die Winkel- 15 Förderbandsystem geführt. Das Förderbandsystem ist stellung des Transportsystems zu einer Rahmen- und nach der Seite hin etwas schräg gestellt, so daß der Ausrichteplatte für den Beleg gewährleistet, wobei Scheck gegen eine Ausrichtwand anläuft, bevor die noch besondere nockengesteuerte Organe vorgesehen Druckstellung erreicht wird. In der Druckstellung sind für den der Arbeitsweise der Maschine ange- stoppt ein Anschlag diesen Scheck, während Greifer paßten Transport und die Einleitung des Druckvor- 20 denselben in der Druckstellung festhalten. Außerdem ganges. stellt gleichzeitig eine Sonde das Vorhandensein eines
Weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfin- Schecks fest, um den Druck und den weiteren Transdung ergeben sich aus den Ansprüchen und der port des Schecks nach dem Druckvorgang zu veran-Beschreibung des Gegenstandes der Erfindung der an lassen. Direkt nach dem Druckvorgang wird der einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen 25 Scheck noch bis zur Einführung des nächsten Schecks erläutert wird. In den Zeichnungen zeigt festgehalten. Nach Einführung eines Schecks durch
F i g. 1 eine Ansicht der Abrechnungsmaschine, den Einlaßschlitz werden beide Schecks transportiert,
F i g. 2 eine Vorderansicht der wesentlichen Bau- der eine in die Druckstellung und der andere aus der
teile, wie Transporteinrichtung, Druckstation und Druckstellung heraus zur Ablage. Die nach der
deren Antriebe, 30 Druckstation angeordneten Förderbandpaare bringen
Fig. 3 und 3A zusammengefaßt eine Draufsicht den bedruckten Scheck zu eine gewölbten Platte, die
auf die Maschine bei abgenommenem Gehäuse, ihn vor der Ablage ins Fach etwas wölbt und damit
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der F i g. 3 für die Ablage versteift. Das Bedrucken des Schecks
und 3A, erfolgt in dem Ausführungsbeispiel z.B. durch eine
Fig.5 den Einführungsteil der Transportvorrich- 35 mehrstellige Typentrommel auf einem Druckwerks-
tung für die zu verarbeitenden Belege, wagen, der entsprechend der Typenbreite schrittweise
F i g. 6 einen Querschnitt nach Linie 6-6 der weitergeschaltet wird. Die Schrittschaltung wird fort-
F i g. 5, gesetzt, bis der Druckwerkswagen am rechten Rand
Fig.7 einen Querschnitt nach Linie 7-7 der angelangt ist, in welcher Stellung er bis zur Einfüh-
F i g. 6, 40 rung eines neuen Schecks verbleibt. Die Einführung
Fig. 8 eine Einzeldarstellung der Druckeinrich- und der Transport eines neuen Schecks zur Druck-
tung mit Greifer und Sonde, stellung bringt die Schrittschalteinrichtung zur Wir-
F i g. 9 einen Querschnitt nach Linie 9-9 der F i g. 8 kung, die den Druckwerkswagen zu einer von mehre-
mit Druckrädern, Greifer und Sonde, ren ausgewählten Stellungen überführen kann.
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung der Ab- 45 Für die auf den Scheck zu druckenden Angaben
lageeinrichtung, werden die einzelnen Typenträger der Trommel
Fig. 11 eine Darstellung der Schrittschalteinrich·^ durch eine Einstellvorrichtung eingestellt, die mehrere
tung für den Druckwerkswagen, Schieber umfaßt. Diese Schieber tragen Scheiben,
Fig. 12 einen senkrechten Schnitt nach Linie 12-12 über die ein an der Drucktrommel befestigtes Band
<ierFig. 11, 50 läuft. Um die Typenräder in die gewünschte Ein-
Fig. 13, 14, 15 und 16 verschiedene Arbeitsstel- stellung zu drehen, werden die Schieber zur Ver-
lungen der Schaltscheibe für die Schrittschalteinrich- kürzung oder Verlängerung des Bandes hin- und her-
tung des Druckwerkswagens, bewegt. Die Einstellvorrichtung steht unter der
Fig. 17 einen Querschnitt nach Linie 17-17 der Steuerung einer besonderen Tastatur, welche feste
F i g. 8 mit der Typentrommel, 55 Angaben speichert und außerdem Funktionstasten
Fig. 18 einen Querschnitt nach Linie 18-18 der zum Anrufen einzelner Arbeitsabläufe in der Maschine
der F i g. 8 mit den Transportrollen, enthalten kann. Außerdem können auch zu druk-
F i g. 19 eine Vorderansicht des Druckwerks- kende Angaben über die Tastatur einer an sich be-
■wagens, kannten Zehntastenaddiermaschine mit Speicher ein-
F i g. 20 den Druckwerkswagen von der Rückseite, 60 gegeben werden. Eine solche Addiermaschine ermög-
F i g. 21 eine Draufsicht auf den Druckwerkswagen licht die Aufrechnung und die besondere Registrie-
bei der ein Teil des Rahmens nach Linie 21-21 der rung der in die Bankabrechnungsmaschine eingege-
F i g. 22 entfernt ist, benen Schecks bzw. deren kennzeichnenden Angaben
Fig. 22 einen Querschnitt nach Linie 22-22 der wie Scheckbetrag, Kontonummer usw. An Stelle von
Fig. 19 mit Druckrädern und Hammervorrichtung, 65 Schecks können auch andere Abrechnungsunterlagen,
Fig. 23 und 24 schematische Darstellungen ver- wie z.B. Lochkarten, Kontokarten u. dgl., treten,
schiedener Einstellungen der Einstellvorrichtung für Ebenso kann das Druckwerk durch eine Loch- oder
die Typenräder, sonstige Registriereinrichtung ersetzt werden, so daß
die Angaben auf dem Scheck nicht gedruckt, sondern in irgendeiner anderen Form (Lochung) registriert werden.
Die Bankabrechnungsmaschine besitzt, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, eine Tischfläche 10 zur Auflage der Schecks od. dgl. abzurechnenden Unterlagen sowie zur Aufstellung einer z. B. Zehntastenaddiermaschine 11. Durch eine in der Konsole der Bankabrechnungsmaschine untergebrachte Tastatur 12
rungsscheibe 70 und wird von der an Welle 35 befestigten Riemenscheibe 71 angetrieben. Die Welle 35 trägt eine zweite Riemenscheibe 72 für den Antrieb des Förderbandes 68, das von der Scheibe 73 geführt 5 wird. Zur Anpassung der Förderbänder an die unterschiedlichen Stärken der zu transportierenden Schecks, sind innerhalb des endlosen Förderbandes 67 und des Förderbandes 68 Kniehebel 80 mit Rollen 81 (F i g. 5) bzw. Kniehebel 82 mit Rollen 83 (F i g. 8)
können außerdem feststehende Angaben zum Spei- io vorgesehen. Der nach unten stehende Arm jedes ehern und Drucken eingeführt werden. Da es sich bei Kniehebels hat eine Führung 85 für eine Schubstange dem Ausführungsbeispiel um eine Bankabrechnungs- 86, die mit jedem Kniehebel durch eine Feder 87 maschine handelt, werden die zu verarbeitenden verbunden ist. Sobald die Schubstange 86 durch einen Schecks über einen Einführungsschlitz 14 zur Druck- Nocken, wie noch beschrieben wird, nach rechts gevorrichtung 15 (Fig. 1) und anschließend durch ein 15 zogen wird, werden die Rollen 81 und 83 gegen die Förderbandpaar 16 zum Ablagefach 17 gebracht. Die Unterseite des jeweils zugeordneten Bandes 67 bzw. gesamte Maschineneinrichtungen sowie Bauteile sind 68 gezogen, so daß die Förderbänder 67, 68 mit den an einer senkrechten, rückwärtigen Rahmenplatte 20 ihnen parallel zugeordneten Förderbändern 61 und (F i g. 2 und 3) befestigt, die wiederum mit einem 62 in Berührung kommen. Ein zwischen diese Förauf den Maschinenfüßen 21 angeordneten Rahmen 20 derbandpaare eingeführter Scheck wird daher bei 18 verbunden ist. Senkrecht an der Platte sind zwei einer solchen Stellung der Kniehebel ohne Rücksicht Gußteile 22 und 23 (F i g. 6) angebracht, die zusam- auf seine Stärke und Größe weitertransportiert men mit den Transportrollenpaaren 24, 25 den Ein- werden.
führungsschlitz 14 bilden. Von diesen Transport- Ein weiterer Kniehebel 90 (F i g. 6) befindet sich
rollen werden die Rollen 24 folgendermaßen ange- 25 am Einführungsschlitz 14 und dient im wesentlichen trieben: Ein an der Platine 20 befestigter Motor 26 zum Abheben der Rollen 25 von den Rollen 24. Der (Fig.3 und 3A) treibt über ein Hilfsgetriebe 27, 28 Achsenbolzen 88 für den Kniehebel 90 ist am Gußmit Riemenscheibe 32 einen Schnurtrieb 34 an, des- teil 23 befestigt. Am unteren Ende des Kniehebels sen Riemenscheibe 33 auf einer Zapfwelle 35 befestigt befindet sich ein Stift 91, der die Verbindung mit der ist. Auf der in einer Rahmenplatte 37 gelagerten 30 Schubstange 86 für die anderen Kniehebel herstellt. Zapfwelle 35 sitzt ein Ritzel 40, das mit einem Ritzel Der am waagerechten Arm des Kniehebels 90 ange-41 auf einer Welle 42 kämmt. Die Welle 42 trägt ordnete Stift 92 wirkt mit einem bei 94 drehbar gelaaußer der Riemenscheibe für die Förderbänder eine gerten Bügel 93 zusammen. Der die Förderrollen 25 Riemenscheibe 44, von der über einen Schnurzug 46 tragende Bügel wird gemäß F i g. 6 durch eine Blatteine Schnurscheibe 45 angetrieben wird. Die als Dop- 35 feder entgegen dem Uhrzeigersinn gedrängt, so daß pelscheibe ausgebildete Riemenscheibe ist auf einer normalerweise die Förderrollen 25, 42 miteinander in an der Rahmenplatte 37 befestigten Zapfwelle 47 Reibungsverbindung stehen. Die Anordnung ist so gelagert. Die zweite Schnurscheibe treibt nunmehr getroffen, daß beim Schwenken des Kniehebels 90 die über Lenkrollen 52 eine Schnurscheibe 50, die auf Rollen 25 von der Rolle 24 abgehoben werden. Ein der die Förderrollen 24 tragenden Welle befestigt ist. 40 in den Einführungsschlitz 14 der Maschine eingege-Somit treibt der Motor 26 über diese erläuterten bener Scheck wird zunächst von den Transportrollen Schnurzüge die Förderrollenpaare 24, 25 stetig an. 24, 25 erfaßt und durch die Förderbänder 61, 67 Um bei Einführung einzelner Schecks irgendwelche hindurch zu zwei knopfförmigen Kontaktorganen 96 Störungen leicht beheben zu können, sind die unteren (F i g. 5) weitergeführt. Jeder Knopf steht mit einem Förderrollen 25 an einem an der Platte 20 schwenk- 45 Kontakt 97 in Verbindung, der im Stromkreis des bar gelagerten Gußteil 23 (F i g. 6) angeordnet, wo- Transportkupplungsmagneten, wie später noch erdurch die Rollen 25 von den Rollen 24 abgehoben läutert wird, liegt. Sobald beim Schließen des Konwerden können. Zur Sicherung der richtigen Lage des taktes 97 der Transportstromkreis wirksam wird, schwenkbaren Gußteils 23 besitzt dasselbe eine Ver- wird der Antrieb für den Nocken der Schubstange 86 längerung 55, auf welche ein unter Federdruck 50 eingeschaltet. Durch den Nocken wird die Schubstehender Stößel 56 drückt. In der normalen Stellung stange 86 nach rechts gezogen und gleichzeitig die
des Gußteils drückt diese Verlängerung auf einen zugeordneten Kontakt 57, wodurch der Stromkreis für eine später noch zu erläuternde Transportkupplung geschlossen wird.
Das den Förderrollen 24, 25 zugeordnete Förderband 61 sowie das Förderband 62 werden von den auf der Welle 42 angeordneten Riemenscheiben 58 und 60 angetrieben. Das andere Ende des endlosen
Förderrollen 24, 25 voneinander getrennt. Damit entfällt der weitere Vorschub durch die Förderrollen 24, 25, und da gleichzeitig die Schubstange ihre zugeord-55 neten Kniehebel mit den Rollen 81, 83 gegen die etwa rechtwinklig zum Einführungsschlitz 14 angeordneten Förderbänder 67, 68 drückt, wird der Scheck zunächst von dem Förderbandpaar 61, 67 erfaßt und im rechten Winkel zum Einführungsschlitz
Förderbandes 61 läuft über eine Führungsscheibe 63, 60 in Richtung zur Druckstation weiterbefördert. Nach
die an der Platine 20 gelagert ist. Eine ähnliche Füh- Fig. 3 und 3 A sind die Förderbandpaare 61, 67 und
rungsscheibe 65 (F i g. 3 A), die auf einer am Rahmen 62, 68 zur Rahmenplatte 20 etwas schräg gestellt.
37 befestigten Zapfwelle 66 gelagert ist, ist für das Diese Anordnung dient im besonderen zur seitlichen
Förderband 62 vorgesehen. Parallel zu den Förder- und waagerechten Ausrichtung des Schecks inner-
bändern 61 und 62 sind weitere Förderbänder 67 und 65 halb der Förderbänder entlang der Rahmenplatte 20.
68 vorgesehen, so daß die Förderbänder 61 und 67 Der Antrieb für den Nocken der Schubstange 86 zum
sowie 62 und 68 jeweils miteinander ein Förderband- Anheben der Förderbandantriebrollen 81 wird durch
paar bilden. Das Förderband 67 läuft über eine Füh- eine elektromechanische Transportkupplung 100
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(Fig.4) gesteuert. Diese Kupplung ist eine an sich so fest gegen das Band 68, wodurch ein gewisser bekannte durch einen Elektromagneten gesteuerte Schlupf zwischen den Förderbändern und dem Eintourenkupplung, die ihren Antrieb durch den Scheck entsteht. Etwa bei 200° des Transportmaschi-Motor 26 über einen Riemen 101 erhält. In ein- nenspiels gelangt der vom Nocken 108 gesteuerte gerücktem Zustand treibt die Kupplung eine Welle 5 Anschlag 110 in die Bahn des Schecks und hat etwa 99, die ihrerseits über einen Riemen 103 die Welle bei 216° seine höchste Stellung erreicht. Bei etwa 102 antreibt. Zur Überwachung der korrekten For- 308° innerhalb welcher Zeit der Scheck genug Zeit derung eines Schecks innerhalb der Bankabrechnung- gehabt hat, am Anschlag anzuliegen, hebt der Nocken maschine sind auf der Welle 102 (F i g. 8 und 9) vier 117 die Greifer 116 zum Festhalten des Schecks an. Nocken befestigt, die den Greifer, die Sonde, den io Anschließend fühlt bei etwa 310° die durch den Anschlag und die Einführung sowie den Transport Nocken 122 gesteuerte Sonde 125 das Vorhandensteuern. Der Nocken 106 zur Steuerung des Trans- sein des Schecks ab, um Stromkreise für den Druckportes dient zur Betätigung der bereits erläuterten vorgang vorzubereiten. Da der eigentliche Druckvor-Schubstange 86. Die Schubstange 86 steht an ihrem gang zeitlich unbestimmt ist, wird der Scheck so einen Ende mit einem Kniehebel 104 in Verbindung. 15 lange in der Druckstation festgehalten, bis der Die an den Kniehebel angeordnete Nockenfolgerolle nächste Scheck durch Schließen des Kugelkopfkon- 105 arbeitet mit dem Nocken 106 auf der Welle 102 taktes 97 die Transportkupplung 100 erneut auslöst, zusammen. Durch die am anderen Ende der Schub- Bei etwa 12° wird der Anschlag 110 gesenkt und gibt stange 86 angebrachte Feder 107 (F i g. 5) wird die damit den weiteren Transportweg für den bedruckten Folgerolle 105 des Kniehebels 104 in stetiger An- 20 Beleg frei. Bei etwa 18° des nächsten Transporttriebsverbindung mit dem Nocken 106 gehalten. Ein maschinenspieles werden die Greifer 116 gesenkt, Nocken 108 steuert einen Anschlag, der in die von so daß die Förderbänder 62 und 68 den Scheck zum dem Förderbandpaar 62, 68 bestimmten Transport- weiteren Transport an die Förderbänder für den bahn des Schecks gehoben wird. Durch einen Lenker Ablagetransport abgeben können. 113 ist der Anschlag 110 mit einer Nockenfolgerolle as Die Förderbänder für die Ablage der bedruckten 112 (Fi g. 8 und 9) verbunden, die drehbar auf einem Schecks (F i g. 2, 3 und 3 A) haben mit den Förderan der Platte 57 befestigten Zapfen 109 sitzt und bänderpaaren 61, 67, 62, 68 eine gewisse Ähnlichdurch eine Feder 111 in Verbindung mit dem Nocken keit. Der wesentliche Unterschied besteht lediglieh 108 gehalten wird. darin, daß diese Förderbänder stetig umlaufen und
An der Platte 37 ist ein Belegtisch 114 befestigt, 30 immer miteinander in Berührungsverbindung sind, der etwa mit dem unteren Teil des Förderbandes 62 Auf der Antriebswelle 27 ist für das Ablageförderfluchtet und auf welchem der Scheck während des band 131 eine Scheibe 130 befestigt, um die das end-Druckvorganges (F i g. 3 und 9) liegt. Sobald der An- lose Band läuft. Die eine Seite des Bandes wird über. schlag 110 zur Wirkung gebracht wird, halt dieser Zwischenscheiben 132, 133 und einer Umlenkrolle den Scheck so lange fest, bis er für den weiteren 35 134 zu der Förderbandscheibe 135 geführt. Von die-Transport erfaßt werden kann. Beim Transport des ser Förderbandscheibe 135 läuft das Band über die Schecks durch das Förderbandpaar 62, 68 auf den Scheiben 136, 137, auf welchen das Band aufliegt, Belegtisch 114 lauft dessen Innenkante in die Papier- zu der Antriebsscheibe 130 zurück. Die Scheiben führungen 115, 119 ein und gelangt alsdann bis zum 136, 137 haben eine zusätzliche Aufgabe, indem sie Anschlag 110. Unmittelbar danach werden unter der 40 als Antrieb für die Seiltriebriemen 138 dienen. Der Steuerung eines Nockens 117 zwei Greifer 116 in der Seiltrieb 138 der Scheibe 137 treibt einerseits eine Führung 115 durch Federn 127 angehoben (Fig.9). Bandscheibe 140 für den Antrieb eines Förderbandes Die die Greifer 116 tragende Schiene 121 hat An- 145, welches über die Scheibe 146 umgelenkt wird. Schluß an eine Y-förmige Stange 120, die eine Nok- Außerdem treibt dieser Seiltrieb eine Scheibe 141 für kenfolgerolle 118 zur Zusammenwirkung mit dem 45 den Antrieb eines Förderbandes 144, das über eine Nocken 117 tragt. Mit dieser Anordnung wird der ebenfalls angetriebene Scheibe 142 läuft, Der der Scheck erfaßt und während des Druckvorganges fest- Förderbandscheibe 136 zugeordnete Seiltrieb 138 gehalten. Über eine Nockenfolgerolle 123 und die treibt einerseits, wie bereits erwähnt, die Förderzugeordnete Verbindungsstange 124 schwenkt ein bandscheibe 142 sowie die Förderbandscheibe 143 weiterer Nocken 122 eine Sonde 125 aufwärts 50 für den Antrieb eines Förderbandes 147, welches (F i g. 8) in die Transportbahn, um das Vorhanden- über die Scheibe 148 umgelenkt wird. Diese als endsein oder das Fehlen eines Schecks in der Druck- lose Förderbänder wirkenden Bänder 145, 144, 147 station festzustellen. Eine Verlängerung an der Sonde sind dem Ablageförderband 131 zugeordnet und 125 schließt je nach dem Vorhandensein oder Feh- stehen mit demselben in Reibungsverbindung, so daß len eines Schecks einen von zwei Kontakten 126. 55 der bedruckte Scheck nach Verlassen der Druck-Normalerweise befindet sich die Sonde außerhalb der station zunächst horizontal alsdann senkrecht nach Transportbahn des Schecks und berührt denselben oben weiterbefördert wird, um schließlich durch das nur von unten her. horizontale Förderbandpaar 147,131 der Ablage zu-
Zusammenfassend werden, wie aus dem in F i g. 27 geführt zu werden. Am Ende der horizontalen Fördargestellten Zeitdiagramm zu entnehmen ist, durch 60 derbandablage befindet sich eine Förderrolle 150, die erwähnten Nocken folgende Funktionen aus- die über einen Riemen 151 von der Scheibe 148 angegelöst. Etwa bei 24° eines 360 Winkelgrad umfassen- trieben wird. Die Endscheibe 135 für das Förderband den Transportmaschinenspiels bringt der Nocken 106 131 treibt ebenfalls über einen Riemen 153 eine die Rollen 81 der Kniehebel in die Stellung, in weitere Förderbandscheibe 152 an. Das von dieser welcher der durch das Förderbänderpaar 61, 67 zu 65 Förderscheibe angetriebene Förderband 154 wird als transportierende Scheck erfaßt wird. Sobald an- endloses Band über eine Rolle 155 geführt und von schließend der Scheck das Förderbänderpaar 62, 68 einer verstellbaren Rolle 156 gespannt (F i g. 10 und erreicht, drückt der Nocken die Rollen 83 nicht mehr Fig. 2).
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In diesem letzten Teil des Transportweges für die Tauchkernspule 207 erregt. Bei der dadurch erfolgen-Ablage des bedruckten Schecks wird das Förderband den Bewegung des Tauchkerns 206 nach links wird 154 nicht wie bisher mit einem zweiten Band zusam- der Stift 201 der Halteklinke 202 zurückgezogen, so men, sondern mit einer schalenförmigen, gewölbten daß die Scheibe 200 in die Normalstellung zurück-Platte 157, die von der Förderrolle 150 aus bis zu 5 kehren kann. Die Scheibe 200 bewegt sich intermittieeiner Stelle neben dem Ablegebehälter 17 verläuft rend, wodurch der Druckwerkswagen um jeweils eine (Fig. 10). Die Ablegeplatte 157 ist so geformt, daß Buchstabenbreite weitergeschaltet wird. Die unterein durch das Band über ihre Oberfläche hinweg schiedliche Einstellung und Wirkung der Stifte 197 transportierter Scheck über seine Längsachse so ge- und 201 beim intermittierenden Antrieb der Scheibe wölbt wird, daß das Scheckpapier sich versteift und io 200 zeigen die Fig. 13, 14, 15 und 16. In Fig. 13 durch einen freien Fall in das Fach abgelegt werden läuft der Stift 197 in einen Zwischenraum der Zähne kann. Die Versteifung des abzulegenden Schecks 198 ein und drückt im Uhrzeigersinn auf die Klinke bewirkt vor allem die sichere Funktion des Kontakt- 202. In Fig. 14 ist der Stift 201 bereits außerhalb hebeis 158, der in der Förderbahn des Schecks liegt des Zahnkranzes, während der Stift 197 infolge der und einen Hebel 160 dreht, um für die Anzeige des 15 Rotationsbewegung der Welle 182 die Scheibe 200 Durchgangs eines Schecks einen Kontakt 161 zu öff- im Uhrzeigersinn dreht. In Fig. 15 beginnt der Stift nen. Ein in der Druckstation bedruckter Scheck wird 197 seine Aufwärtsbewegung, nachdem er die Scheibe somit durch die Zusammenwirkung des Förderban- 200 um eine Zahnbreite weitergeschaltet hat. Wähdes 131 mit den einzelnen Förderbändern 145, 144 rend dieser Antriebsbewegung verbleibt der Stift 197 und 131 sowie mit den Scheiben 137 und 136 zur 30 zwischen den beiden Zähnen. In Fig. 16 dringt der Transportrolle 150 gebracht und dann mit Hilfe des Stift 201 in den nächsten Zahnzwischenraum ein, Bandes 154 über die Ablegeplatte 157 in den Ab- während der Antriebsstift 197 den Zahnkranz verlagebehälter 17befördert. läßt, um die in Fig. 11 gezeigte Stellung einzuneh-
Nach dem Druckvorgang bleibt der Scheck bzw. men, in der die Scheibe durch den Stift 201 gesperrt der Beleg bis zum Transport des nächsten Beleges 25 wird. Die Scheibe 200 bewegt sich somit interin der Druckstation. Der Druckwagen 15 bleibt in mittierend.
der Stellung, die er nach Abschluß des Druckvorgan- Für die Längsbewegung des Druckwerkswagens 15
ges für den vorhergehenden Scheck eingenommen hat. ist ein Metallband vorgesehen, das um eine Doppel-
Das Bedrucken des Schecks erfolgt schrittweise. riemenscheibe 210 läuft. Diese Doppelriemenscheibe Für diesen Zweck ist in dem Ausführungsbeispiel die 30 210 ist auf einer Welle 208 befestigt, die gleichzeitig Druckeinrichtung in einem Wagen untergebracht, die intermittierend angetriebene Scheibe 200 trägt, der schrittweise gesteuert wird. Die Steuerung 180 Nach Beendigung eines Druckvorganges kann bei zur Schrittschaltung des Druckwerkswagens ist in den dem vorliegenden Beispiel der Wagen durch die Fig.3, 4, 11 und 12 dargestellt. Die Steuereinrich- Spiralfeder 219, die durch den intermittierenden Antung befindet sich in einem Kasten 181, der an der 35 trieb aufgezogen worden ist, in eine von zwei Druck-Rahmenplatte 20 befestigt ist. Die Antriebswelle 182 Stellungen, in welchen der Scheck bedruckt werden der Steuereinrichtung erhält ihren Antrieb über eine kann, zurückgeführt werden. Durch entsprechende an sich bekannte Eintourenkupplung 183, die auf der Anordnung und Ausbildung der Teile kann jedoch Antriebswelle des Motors 26 angeordnet ist und über auch jeder beliebige Teil eines Schecks für den Riementriebe 184, 186, 187 auf die Antriebswelle 40 Druckvorgang vorgesehen werden. Die Auswahl einer 182 wirkt (Fig.2). Gleichzeitig wird die Welle 192 der beiden Druckstellungen erfolgt durch einen der Einstelleinheit 193 für das Druckwerk angetrie- Magneten 212 (F i g. 12), dessen Anker 213 über eine ben (Fi g. 2 und 4). Die Eintourenkupplung ist außer- Zugstange 214 eine Klinke 215 steuert, die mit einer dem über einen Treibriemen 194 mit einem nocken- an der Scheibe 200 befestigten Anschlagplatte 217 betätigten Stromkreisunterbrecher 196 (Fig.2 und 4) 45 zusammenwirkt. Diese Anschlagplatte 217 hat zwei verbunden. Um einen intermittierenden Antrieb Anschlagnuten 218, 220. Im Normalzustand des gleichmäßig ansteigender und abfallender Geschwin- Magneten 212 erfaßt die Klinke 215 die Nut 218, digkeit mit dazwischenliegendem Ruhestand der und bei Erregung des Magneten 212 wird die Klinke Welle 182 zu erreichen, arbeitet ein exzentrischer 215 gesenkt und die Nut 220 erfaßt, so daß der Stift 197 der Welle 182 mit den rechtwinklig zur 50 Druckwerkswagen über die Scheibe 210 und das Scheibe 200 angeordneten Zähnen 198 zusammen Metallband 262 eine Längsverschiebung zum Be-(Fig. 11 und 12). Die Scheibe 200 kann durch einen drucken des Schecks innerhalb eines zweiten Feldes Stift 201 einer Halteklinke 202 abgebremst werden, erfährt.
die auf einer Achse 203 gelagert ist und durch eine Die Rückkehr des Druckwerkswagens wird durch
Feder 204 entgegen dem Uhrzeigersinn gegen einen 55 einen Dämpfer 221 abgefangen, indem die Drehung Anschlagstift 205 gespannt gehalten wird. Zur Steue- der Welle 208 gegen Ende der Rückkehrbewegung rung dieser Anordnung ist der Anschlagstift 205 am verlangsamt wird. Der Dämpfer 221 ist als Öldämpfer Kern 206 einer Tauchkernspule 207 befestigt. ausgebildet, der durch an sich bekannte Mittel die
Die Achse 203 für die Klinke 202 trägt zusätzlich Drehbewegung der Welle 208 verlangsamt, bis sie eine Sicherheitsklinke 209 (F i g. 13), die im Falle des 60 endlich durch den mit der Anschlagklinke 215 zu-Nichtausriickens der Kupplung für die Druckwerks- sammenwirkenden Zahn 218 gestoppt wird. Dieser steuerung eine Nut 210 am Außenrand der Scheibe Öldämpfer wird ebenfalls wirksam, wenn der Magnet erfaßt und den weiteren Umlauf der Scheibe ver- 212 zum Bedrucken eines zweiten Feldes des Schecks hindert. Die Sicherheitsklinke 209 wird durch eine erregt wird (F i g. 12).
Feder 211 im Gegensinn des Uhrzeigers gespannt 65 Auf der Welle 208 ist außer der Scheibe 200 noch gehalten und kann ebenfalls durch den Stift 205 im ein Nocken 230 befestigt, der mit einer Nockenrolle Kern der Tauchkernspule 207 erfaßt werden. Um an einem auf der Achse 203 drehbaren Arm 231 den Druckwerkswagen zurückzustellen wird die zusammenwirkt. Die Nase dieses Armes steuert den
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Kontakt 232 für das Drucksteuerrelais, welches die ordnet, die im Druckwerkswagen 260 gelagert ist. Druckwerkskupplung für die Einleitung des Druck- Die Druckhammerarme sind nach rückwärts vervorganges steuert. Außerdem ist an dem Stößel des längen und mit Nasen 276 versehen, die mit den Öldämpfers 221 ein Finger für die Steuerung des Nocken 280, 281 zusammenwirken. Die Nocken 280, Kontaktes 234 vorgesehen, der in Reihe mit dem 5 281 sind auf der Muffe 272 der Druckwerksnocken-Kontakt 232 anzeigt, daß der Druckwerkswagen in welle 263 befestigt. Außerdem stehen die Druckder Ausgangsstellung ist. Ferner ist am Ende der werksarme unter der Wirkung auf der Welle 275 Welle 208 (F i g. 11) ein Bürstenträger 235 für einen drehbar gelagerten federbelasteten Armen 277.
am Rahmen 181 befestigten Impulssender 236 ange- Der Druckhammer für die Klarschrifttypen ist ein
bracht. io einfacher Hebel, dessen Ende ein Farbband 240, den
Die Einleitung des Druckvorganges wird durch das Scheck 241 und eine Unterlage 278 gegen das Typen-Schließen des Stromkreises für die Druckkupplung rad schlägt, um einen Abdruck zu bewirken (F i g. 22). 185 herbeigeführt. Der Antrieb zu dieser Kupplung Die Schreibunterlage 278 ist ein Streifen aus Plastik verläuft vom Motor her über den Treibriemen 184 oder einem anderen halbelastischen Material, die sich zur Riemenscheibe 189 (F i g. 2), deren Welle 188 15 zwischen dem Gestell erstreckt. Der Hammerann 274 über die Kupplung 185 die Welle 250 antreibt ist bügeiförmig (Fig.21) und dient zur Betätigung (F i g. 4). Auf der Welle 250 sitzt eine Riemenscheibe des eigentlichen Hammers 290. Der Hammerbetäti- 251, die über den Riemen 252 eine Druckwerks- gungshebel 274 ist durch einen verstellbaren Amboß nockenwelle 263 antreibt, deren Funktion noch be- 283 (F i g. 19) justierbar. Der Hammer 290, der schrieben wird. 20 gegen die Typenräder 264, 265 für die Codezeichen
Das eigentliche Druckwerk sitzt in einem aus schlägt, ist durch einen Zapfen 286 mit dem Ham-Platinen 253 und Verbindungsstangen 254, 255, 256 merbetätigungshebel verbunden. Um einen gleichgebildeten Rahmengestell (Fig. 4 und 18). Mit Hilfe mäßigen Anschlag des Hammers 290 zu erreichen, ist eines auf der Stange 256 geführten doppelten Lager- derselbe an ein im Druckwerkswagen bei 287 drehbar teils 257 und einem Rollenpaar 258 (F i g. 17) gleitet 25 gelagerten Hebelsystem 288 angeschlossen. Der der Druckwerkswagen 260 (Fig. 17, 19 und 20) auf eigentliche Hammerschlag d.h. der Antrieb der den Verbindungsstangen des Rahmengestells. An der Hammer, erfolgt durch die Federn 291, die an den rechten Seite des Gestells 253 befindet sich eine Rie- Federarmen 277 befestigt sind. Diese Federarme 277 menscheibe 261 (F i g. 4), um welche das Metallband wirken, wie bereits erläutert wurde, auf die verlän- 262 geschlungen ist. Die beiden Enden des Metall- 30 gerten Arme mit Nasen 276 der Druckhammerarme bandes sind am Druckwerkswagen 260 befestigt und 270, 274. Für die Druckhammer ist ein Druckverwerden von der auf der Welle 208 befestigten Scheibe hinderungsriegel 292 vorgesehen, der die Form eines 210 der Schrittschaltvorrichtung für den Wagen 260 Kniehebels hat und auf einem Zapfen 293 gelagert angetrieben. Bei Drehung der Riemenscheibe 210 ist. Dieser Riegel 292 wird von einer Schiene 295 in der einen Richtung wird der Wagen in Buchstaben- 35 eines von zwei nockenbetätigten Armen 296 Bügels breite schrittweise verschoben und bei Drehung in bewegt. Die Bügelarme (F i g. 18) werden von Nocken der anderen Richtung in eine Anfangsstellung von 297 auf der Welle 263 synchron mit den Hammerauseiner von zwei Druckstellungen überführt. Die Nok- löse- und Typenausrichtnocken angetrieben, wobei kenwelle 263 für die Funktionssteuerung des Druck- die Feder 299 die stetige Verbindung mit den Nocken werks ist ebenfalls in dem Rahmengestell gelagert. 40 herstellt. Die Bügelarme stehen unter Überwachung
Der Druck erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel von zwei Relais 298, deren Anker 279 in eine Nase durch drei Typenräder 264, 265 und 266 (F i g. 22), derselben eingreift. Im Normalzustand, d. h. bei nicht die auf einer in dem Rahmengestell 260 drehbaren erregten Relais 298, können die Arme 296 ihren Welle 267 befestigt sind. Am Ende der Welle 267 ist zugeordneten Nocken folgen und schwenken dadurch eine Doppelscheibe 268 angebracht, um die ein 45 den Druckverhinderungsriegel 292 in den Weg des Band zu der Einstellvorrichtung 293 für die Typen- Druckhammer 270 und des Druckhammerarmes räder läuft, dessen Wirkungsweise noch beschrieben 274, um den Abdruck der Typen zu verhindern. Bei wird. Ansprechen der Relais (F i g. 17) erfaßt der Anker
In die Druckwerksnockenwelle 263 sind zwei achs- den Hebel 296, so daß der Riegel 292 in Ruhe bleibt, parallele Aussparungen 273 eingeschliffen (Fig. 17 50 In diesem Fall können der Hammer 270 und der und 22), in welche an einer Muffe 272 gelagerte RoI- Hammerarm 274 dem Umriß ihrer Nocken 280 bis len 271 einlaufen können. Diese Rollen erlauben eine zum Abfallpunkt folgen, zu welchem Zeitpunkt der seitliche Bewegung der Muffe entlang der Welle 263 Hammer 270 den Scheck 241, das Farbband 240 und bei gleichzeitiger Rotation derselben. Auf der Muffe die Schreibunterlage 278 gegen das Zeichentypenrad sind die Nocken für die Ausrichtung der Typenräder 55 266 und der Hammerarm 274 seinen zugeordneten und die Auslösung und Rückstellung der Druck- Hammer 290 gegen den von den Typenrädern 264, Mmmer befestigt. Der Abdruck der eingestellten 265 ebenfalls zu bedruckenden Scheck schlagen. Typen der Typenräder erfolgt durch Druckhämmer, Nach dem Abdruck überführt der Nocken 281 den die das Papier und ein Farbband gegen die Typen Hammer 270 und den Hammerarm 274 in die Grundder Typenräder schlagen. Das Farbband 270 sitzt 60 stellung, in der der Riegel 292 wieder wirksam werauf der Spule 238. Die Druckhammer sind bei dem den kann oder ein weiterer Druckvorgang ablaufen Ausführungsbeispiel unterteilt, da Typenräder mit kann.
Normaltypen und mit besonderen Codetypen Ver- Gemäß F i g. 27 sind die Nocken 280, 281 und 297
Wendung rinden. zeitlich so gesteuert, daß der Nocken 297 um etwa
Ein Druckhammer 270 (F i g. 21 und 22) ist für die 65 25° nach Aufwärtsbewegung der Druckhämmer wirknormalen Zeichentypen vorgesehen und ein zweiter sam wird und die Druckhammer etwa 90° von ihrer Druckhammer an einem Arm 274 für die Codetypen. Auslösung nicht mehr erfassen kann. Dadurch bleibt Die Druckhämmer sind auf einer Welle 275 ange- genügend Zeit für das Verriegeln und Entriegeln und
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die Zusammenwirkung der den Druckvorgang über- F i g. 24 haben die Schieber 344 und 347 ihre Scheiwachenden Teile kann leicht herbeigeführt werden. ben 364 und 366 einen und drei Schritte negativ Vor dem Abdruck sind die Typenräder durch eine bewegt und geben daher vier Schritte des Kabels 310 Einstellvorrichtung 193 eingestellt worden, wobei ab, um eine »7« in Druckstellung zu bringen. Durch eine durch einen Nocken 300 (F i g. 4 und 22) be- 5 die Betätigung eines oder mehrere Magnete 371, 372, tätigte Klinke 303 eine genaue Ausrichtung der 373 und 375 wird in Verbindung mit den vier Typenräder gewährleistet. Die Einstellvorrichtung Nocken 341, 342, 343 und 345 die jeweils gewünschte (F i g. 4) steuert die Schrittbewegung eines Bandes Einstellung der Type auf den Typenrädern bestimmt. 310. Dieses Band läuft über Zwischenscheiben 311 Die zu druckenden Angaben werden sowohl von der und 312 zu einem Kniehebel 313, der an der Platine io Tastatur 12 der Konsole der Bankabrechnungs-20 befestigt ist und durch eine Feder 314 im Uhr- maschine als auch von der Tastatur einer Zehntastenzeigersinn gespannt gehalten wird. Der Kniehebel 313 addiermaschine 11 aus eingegeben. Im wesentlichen trägt eine Riemenscheibe 315, die über ein Band 317 wird die Tastatur 12 für zu wiederholt zu druckende (F i g. 20) Verbindung mit einer zweiten Riemen- feste Angaben benutzt, da diese Angaben durch die scheibe 316 im rechten Gestellrahmenteil 253 hat. 15 von den Tasten geschlossenen Kontakte erhalten Das am Druckwerkswagen 260 befestigte Band 317 bleibt.
läuft über die Riemenscheibe 315, 316 und gelangt Die im Ausführungsbeispiel gezeigte Zehntasten-
über eine Schleife um die Scheiben 268 bis 318 an addiermaschine entspricht im wesentlichen den beden abgeflachten hakenförmigen Teil des Armes 320 kannten Ausführungen. Bei diesen bekannten Zehn-(F i g. 20). Der Arm 320 ist am Druckwerkswagen 20 tastenaddiermaschinen werden die Angaben in einen 260 drehbar befestigt und wird durch eine Feder 322 Stellschlitten eingegeben, der jeweils nach Eingabe im Uhrzeigersinn gedreht. um eine Stelle nach links geschaltet wird. In bekann-
Jede Bewegung des Bandes 310 in jeder Richtung ter Weise werden bei dem gewählten Ausführungsschwenkt den Kniehebel 313 und verlängert oder ver- beispiel die Angaben zusätzlich auf ein Speichermittel kürzt dadurch das Band 317, wodurch die von dem- 25 übertragen. Diese Übertragung kann z. B. mit Hilfe selben gebildete Schlaufe ebenfalls verkürzt oder ver- eines Segmentes erfolgen, mit dessen Hilfe Bürsten längert wird. Mit dieser Verlängerung oder Verkür- eingestellt werden, die über Kontakte, z. B. eine gezung des Bandes 317 bzw.. deren Schlaufe wird die druckte Schaltung, schleifen. An Stelle einer gedruck-Scheibe 268 gedreht und damit die Typenräder ein- ten Schaltung können auch andere bekannte Segmentgestellt, da die Scheibe 268 auf der Typenradwelle 3,0 kontakte Verwendung finden.
267 befestigt ist. Dies kann in jeder Stellung des Nunmehr wird die Wirkungsweise der Bankab-
Wagens stattfinden, da das Band 317 bei der seit- rechnungsmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel liehen Bewegung des Wagens einfach um die Schei- an Hand der Schaltung (Fig.26, 26A, 26B) und des ben 315 und 316 herum abläuft, ohne das Typenrad Zeitdiagramms F i g. 27 erläutert. Nach Betätigung irgendwie zu beeinflussen. Die besondere Einstell- 35 des Schalters 390 wird der Motor 26 und Netzteil 391 vorrichtung wird nur schematisch erläutert, da sie für die Relaisstromkreise unter Spannung gesetzt. Es keinen wesentlichen Teil des Gegenstandes der Erfin- muß noch vorausgeschickt werden, daß es zwei Sätze dung bildet. Das Nachlassen oder Anziehen des Ban- von Nockenkontakten gibt, CB und FCB. Die CB-des 310 (F i g. 4) wird im wesentlichen von vier Nok- Kontakte werden unter der Steuerung der Druckken 341, 342, 343 und 345 herbeigeführt, deren Wir- 40 werkskupplung durch den Riemen 194 angetrieben kung abhängig ist von Schiebern 344, 346, 347 und und sind daher während eines Druckmaschinenspieles 350, die von zugeordneten Magneten 371, 372, 373 wirksam. Die FC5-Nocken sind von der Transport- und 375 freigegeben bzw. nicht freigegeben werden. kupplung 100 abhängig und werden daher während Gemäß F i g. 25 bewegt der Nocken 341 seinen Schie- eines Transportmaschinenspieles angetrieben. Außerber 344 einen Schritt weiter, der Nocken 342 seinen 45 dem ist in der Zehntastenaddiermaschine ein beson-Schieber 346 zwei Schritte und der Nocken 343 derer Nockenkontakt ACB vorgesehen, der während seinen Schieber 347 drei Schritte. Die Richtung dieser jedes Maschinenspiels für die Zehntastenaddier-Schritte wird als negativ angesehen, da sie das Ab- maschine wirksam ist.
laufen des Bandes 310 und damit die Verlängerung Unter der Voraussetzung, daß der Kontakt 57
des Bandes 317 bewerkstelligen, wodurch die Typen- 50 (F i g. 6) geschlossen ist, erhält nach Schließen des räder im Uhrzeigersinn gedreht werden. Demgegen- Schalters 390 das Förderrollenrelais 431 Strom, und über bewegt der Nocken 345 seinen Schieber 350 nach Schließen der Anlaßtaste 392 (Fig. 26A) wird fünf Schritte in positiver Richtung weiter. Gemäß der Stromkreis für das Anlaßrelais 401 geschlossen. F i g. 25 stellt ein einziger negativer Schritt das Typen- Das Relais 401 hält sich über seinen Kontakt 401-1 tad so ein, daß ein Sternchen gedruckt wird, während 55 und bleibt geschlossen, bis der Stromkreis durch bei drei positiven Schritten, die aus zwei negativen öffnen des Schalters 390 aufgetrennt wird. Diese beiiind fünf positiven Schritten kombiniert werden, eine den Relais bereiten einen Stromkreis für das Trans- »2« zum Abdruck kommt. Die Wirkung der Schieber portsteuerrelais 416 vor, der entweder durch Betäti-346 und 350 zur Herbeiführung der Bewegung ist gung der Auswerftaste 393 oder des Eingaberelais graphisch in Fig.23 dargestellt. In diesem Schema 60 419 und des Transportrelais 415 geschlossen werden ist der Schieber 346 zwei negative Schritte aufwärts kann. Die Auswerftaste wird dann betätigt, wenn die bewegt worden und nimmt seine Scheibe 365 mit und Maschine zur Entfernung eines nicht normal ausläßt dadurch das Kabel 310 ablaufen; gleichzeitig ist geworfenen Schecks entleert werden soll, der Schieber 350 fünf Schritte in der entgegen- Die Bedienungsperson kann nunmehr die aus dem
gesetzten oder positiven Richtung bewegt worden 65 Scheck abgenommenen Angaben über die Tastaturen und hat damit drei Schritte des Kabels 310 wieder der Maschine und der Zehntastenaddiermaschine in hereingeholt, wodurch auf dem Typenrad die Zif- die Maschine eingeben. Bei Betätigung der Motorfer »2« zur Darstellung kommt. In dem Schema taste 394 werden die Angaben zum Speicher 395
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(Fig.26B) übertragen; gleichzeitig wird der Nocken der Impulssender 236 und die Nockenkontakte CB
ACB-I in Umlauf versetzt. Durch den Einstellschlit- zur Wirkung kommen.
ten wird bei seinem ersten Schritt aus der Normal- Zu Beginn ihrer Bewegung verbindet die Bürste
stellung ein Kontakt 396 (Fig.26A) geschlossen. 235 des Impulssenders die Sammelleitung 409 mit
Sobald alsdann der Nocken ACB-I bis 25° des 5 einer Leitung 411, die über Leitung 412 durch die
Addiermaschinenspiels seinen Kontakt schließt, wird Tauchkernspule 298 für die Hammerunterdrückung
über Kontakt 396 das Transportrelais 415 erregt, führt und diese betätigt, damit die Hammer 270 und
das sich über seinen Kontakt 415-1 unter der Steue- 290 zum Anschlag kommen.
rung des Kontakts 408-7 des Drucksteuerrelais 408 Sobald der Impulssender eine Kontaktstellung erhält, ίο reicht, wird ein Stromkreis durch die zugeordnete
Nunmehr kann der zu verarbeitende Scheck in Bürste 235 über die gedruckten Schaltungen z. B. den Einführungsschlitz 14 der Transportvorrichtung der Zehntastenaddiermaschine zu den Steuereingeführt werden. Die Förderrollen 24, 25 erfassen magneten 371, 372, 373 und 375 für die Einstelldie Unterlage und führen dieselbe unter die Kontakt- schieber der Typenräder errichtet. Wenn z. B. eine 2 knöpfe 96. Dadurch werden die Knöpfe 96 ange- 15 in Spalte 6 eingestellt ist, entsteht ein Stromkreis hoben und der zugeordnete Kontakt 97 geschlossen, durch den Impulssender 236 zum gemeinsamen Konwodurch der Erregerkreis für das Eingaberelais 419 takt für Spalte 6 über die Bürste 388 eines Kontakthergestellt wird, der kurzzeitig gehalten wird, falls Segmentes, Kontakt für die Zahl 2 über Leitung 403 ein Scheck im Kontaktknopf hängenbleibt. Das zu einer Diode und von da über Leitung 404 zur Relais 419 errichtet über seinen Kontakt 419-2 ao Wicklung des Magneten 375, so daß der Schieber 350 (F i g. 26) den Erregerkreis für das Transportsteuer- für fünf Bewegungsschritte freigegeben wird. Ein relais 416. Der zugehörige Haltekreis wird über 416-1 zweiter Stromkreis entsteht über die Leitungen 403 und Nocken FCB-I errichtet, der seinen Kontakt bis und 405, eine Diodenleitung 407 zur Wicklung des 300° des Transportmaschinenspiels geschlossen hält. Magneten 372, der den Schieber 346 für zwei Schritte Das Relais 416 betätigt über seinen Kontakt 416-2 35 freigibt. Als Summe dieser beiden Bewegungen wird die Eintourenkupplung 100 für den Transport, die das Typenrad 64 durch das Band 310 zum Drucken das Transportmaschinenspiel durch Drehen des einer Zahl »2« eingestellt.
Nockens 106 einleitet. Der Nocken 106 hebt die Fall die Sonde 125 keinen Scheck bzw. Beleg in
Bandandrückrollen 81 an, um die Mitnahme des der Druckstation vorfindet, wird das »Kein-Beleg«-
Schecks durch die Förderbänder herbeizuführen. 30 Relais 422 (Fig.26) über einen Stromkreis durch
Danach wird durch den Nocken 108 der Anschlag den Nockenkontakt FCB-3, Unterbrechungskontakt
110 in den Transportweg des Schecks gehoben und 126, Kontakt 418-2, Wicklung des Relais erregt. Es
derselbe von den unter Steuerung des Nockens 117 hält sich über die Kontakte 418-3 und 422-1 und
stehenden Greiferstiften 116 festgehalten. An- seine Haltewicklung. Der Kontakt 422-1 schließt
schließend stellt die Sonde 125 durch Einschwenken 35 einen Stromkreis für die Anzeigelampe 402, die
das Vorhandensein eines Schecks fest und schließt durch ihr Aufleuchten den »Kein-Beleg«-Zustand
den Kontakt 126, der die Erregerkreise für das Aus- anzeigt. Bei der nunmehr erfolgenden Betätigung der
werfsteuerrelais 442 und das Belegrelais 421 vor- Auswerftaste 393 spricht das Auswerfrelais 418 über
bereitet. Bei 10° des Transportmaschinenspiels wird Kontakte 401-2, 431-1, 408-3, Taste 393, Kontakt
das Rückstellrelais 162 (Fig. 26A) für den Druck- 40 419-3 und die Wicklung des Relais an, das sich über
werkswagen über seinen Erregerkreis durch Nocken zwei Stromkreise entweder über den Nocken FCB-A,
FCB-2 erregt und hält sich über seine Haltewicklung Kontakt 418-1 zur Haltewicklung des Relais oder die
durch den Kontakt 162-^4. Dieser schließt den Er- Kontakte 416-3 und 418-1 zur Haltewicklung hält,
regerkreis für die Tauchkernspule 207, welche die Mit diesem Auswerfrelais werden etwaige Belege in
Schrittschaltscheibe 200 zurückstellt, die wiederum 45 der Maschine entfernt, sofern keine Störung vorliegt,
den Druckwerkswagen 15 in die eine oder die andere die die Bedienungsperson beseitigen muß. Bei Wirk-
Druckstellung überführt zum späteren Abdruck der samwerden des Auswerfrelais 418 wird der Lampen-
in den Speicher 395 eingeführten Angaben. kreis bei 418-3 aufgetrennt und die Lampe gelöscht.
Bei 318° des Transportmaschinenspiels werden die Wie erläutert, veranlaßt ein Scheck in der Druck-Relais 442 und 421 durch das Schließen des Nocken- 50 station die Schließung des Sondenkontaktes 126, der kontaktes von Nocken FCB-3 erregt. Das Relais 442 während 318 bis 348° des Transportmaschinenspiels hält sich über seinen Haltekreis durch Kontakt 421-1 einen Stromkreis durch den Nockenkontakt FCB-3- und Nocken CB-I. Kontakt 126 und 418-5 für das Steuerrelais 442 für
Bei der Rückkehr des Druckwerkswagens in die den Auswerfvorgang schließt. Die Haltewicklung ausgewählte Druckstellung werden die Kontakte 232 55 dieses Relais ist unwirksam, da das Ausgangsund 234 geschlossen und errichten einen Stromkreis speicherrelais 443 nicht erregt ist. Sobald der Impulsdurch die Erregerwicklung des Ausgangsrelais 433 sender 236 die Erregung der Einstellmagnete 371, (Fig. 26A), das sich über seine Haltewicklung hält. 372, 373 und 375 für die Typenräder beendet hat, Beim Ansprechen des Relais 443 wird der Erreger- schließt der »Druck-Ende«-Kontakt 410 im Impulskreis des Drucksteuerrelais 408 über Nockenkontakt 60 sender einen Stromkreis für das Relais 406 unter der CB-I, Kontakte 421-2, 433-2 (jetzt geschlossen) und Steuerung des Nockenkontaktes CB-2 zwischen 120 die Wicklung des Relais 408 geschlossen, das über und 250° des Druckmaschinenspiels. Dieses Relais Nockenkontakt CB-S (F i g. 26), Unterbrechungs- errichtet über die Kontakte 406-2 und 442-2 einen kontakt 406-4, Schließkontakt 408-1 und Haltewick- Erregerkreis für das Auswerfspeicherrelais 443 und lung des Relais gehalten wird. Das Relais 408 bringt 65 verriegelt sich mechanisch unter Steuerung einer über Nockenkontakt CB-6 und die Kontakte 406-4 Sperrwicklung. Das Dokument wird jetzt von den und 408-2 den Kupplungsmagneten 183 für das Greiferstiften 116 losgelassen und durch die TransDruckwerk zum Ansprechen, wodurch gleichzeitig portbänder zu den Auswerfkontakten 161 befördert
Vor Erreichen des Auswerfkontakts wird jetzt jedoch ein nachfolgender Scheck zur Druckstation transportiert und von der Sonde 125 festgestellt, um den Kontakt 126 zu schließen, der das Relais 442 wieder erregt. Dieses Relais hält sich über die Kontakte 443-3 und 442-1, da die Kontakte des Relais 443 nicht geöffnet sind. Der erste Scheck erreicht nun den Auswerfkontakt 161, der kurz das Auswerfrelais 441 erregt und damit einen Stromkreis für die Betätigung der Sperrwicklung des Relais 443 errichtet, der über die Kontakte 401-4, 441-3 und 443-1 verläuft. Infolgedessen werden die Kontakte des Relais 443 frei, womit angezeigt wird, daß der erste bedruckte Scheck die Abrechnungsmaschine verlassen hat.
Wenn dagegen ein Scheck zwischen der Druckstation und dem Auswerfkontakt 161 nicht weiterkommt, spricht das Relais 441 nicht an, und die Relais 442 und 443 können daher nicht abfallen. Der nachfolgende Scheck bringt dagegen das Relais 421 zum Ansprechen und läßt das Druckmaschinenspiel beginnen. Am Ende dieses Druckmaschinenspiels spricht das Relais 406 an und schließt über Kontakt 406-2, Umschaltkontakt 442-2 einen Erregerkreis für das »Kein-Beleg«-Relais 442. Beim Ansprechen dieses Relais entsteht ein Stromkreis über Kontakte 418-3 und 422-1, so daß die Transportversagerlampe 402 aufleuchtet.
Wenn jedoch der erste Scheck unter dem dem Auswerfkontakt 161 zugeordneten Finger 158 hängenbleibt, bleibt der Kontakt geschlossen. Infolgedessen bleibt das Relais 441 erregt und schließt einen Stromkreis über die Kontakte 406-2 und 441-2, um die Erregerspule des Relais 442 zu betätigen und die Transportversagerlampe 402 wie oben zum Aufleuchten bringen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Abrechnen von Schecks oder dergleichen Belege unterschiedlicher Größe und Stärke mit einem Druckwerk, einer Sondertastatur zur Eingabe fester und verschlüsselter Begriffe sowie einer Transporteinrichtung zum Zuführen und Ablegen der zu verarbeitenden Belege in Verbindung mit einer Zehntastenaddiermaschine und einem Speicher zur Aufnahme und Abgabe der Werte, dadurchgekennzeichn e t, daß einem in bekannter Weise an wählbar unterschiedlichen Drucklinien des Beleges mit Schrittschaltung des Belegwagens arbeitenden Druckwerk (260) mit zwei oder mehreren Typensätzen (264 bis 266) ein von Förderrollen (24, 25), Förderbandpaaren (61, 67; 72, 68) und Greifern (116) gebildetes Transportbandsystem zugeordnet ist, dessen Steuerorgane (Knopfkontakt 96, 97; Sonde 125, 127) die Zuführung eines Beleges zur Druckstation und die Vorbereitung des Weitertransportes des bedruckten Beleges an ein zweites stetig wirksames Förderbandsystem (145, 137, 144, 136, 147, 154) mit einem rundgeformten Ablageauslauf (157) in der Weise überwachen, daß bei Einführen eines neuen Beleges in die Druckstation durch das erste Förderbandsystem der Druckwerkswagen (15) in eine ausgewählte Stellung zum Beleg gebracht und gleichzeitig der vorhergehende, bedruckte Beleg dem zweiten Förderbandsystem zur Ablage zugeführt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Druckwerk zugeordneten, von endlosen Förderbändern gebildeten Förderbandpaare (62, 68; 61, 67) des ersten Transportbandsystems in einem Winkel zu einer Rahmen- und Ausrichtplatte (20) für den Beleg angeordnet sind und für den gesteuerten Transport des Beleges innerhalb einer Förderbandschlaufe durch Nocken (106) betätigte Kniehebel (80, 82) vorgesehen sind, die beim Anheben durch einen kupplungsgesteuerten Antrieb (100, 96,97) die normalerweise wirkungslosen Bänderpaare für den Transport zusammenbringen.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Druckwerkswagens zu dem durch die Rahmen- und Ausrichtplatte (20) ausgerichteten Beleg in eine von mehreren Druckstellungen von einer der Schrittschalteinrichtung (200) des Druckwerks zugeordneten, unter Spiralfederwirkung (219) stehenden gezahnten Scheibe (217, 218), die mit einem magnetgesteuerten Klinkenhebel (215) zusammenwirkt, beherrscht wird.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einem in bekannter Weise wirkenden Belegkontakt (96, 97) wirksam gemachte Kupplung (100) den Transport eines Beleges und die Einleitung des Druckvorganges durch den Antrieb der Nocken (106, 108, 117, 122) der im ersten Transportsystem angeordneten Kniehebel (80), Greifer (116), Anschlag (110) und Sonde (125) veranlaßt.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Eintourenkupplung (183) sowohl die Schrittschaltung des Druckwerkswagen (200, 201) als auch die Typenradeinstellung sowie einen nockenbetätigten Stromkreisunterbrecher (196, 236) wirksam macht.
6. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Typensätze des Druckwerks in bekannter Weise Typen zur verschlüsselten Wiedergabe der eingegebenen Werte besitzt und den einzelnen Typensätzen in bekannter Weise je für sich arbeitende Druckhämmer (270, 290) zugeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 267 101, 519 954,
426, 890 730, 904 117, 914 564, 943 436;
schweizerische Patentschrift Nr. 203 810;
österreichische Patentschriften Nr 64 127, 184 755; USA.-Patentschriften Nr. 997 983, 2 337 553,
661683.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
509660/219 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
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