DE904117C - Belegfoerderapparat - Google Patents

Belegfoerderapparat

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DE904117C
DE904117C DEN4860A DEN0004860A DE904117C DE 904117 C DE904117 C DE 904117C DE N4860 A DEN4860 A DE N4860A DE N0004860 A DEN0004860 A DE N0004860A DE 904117 C DE904117 C DE 904117C
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conveyor
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gear
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/16Handling flexible sheets, e.g. cheques
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/02Feeding sheets or wrapper blanks
    • B65B41/10Feeding sheets or wrapper blanks by rollers

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Description

Die Erfindung betrifft einen Apparat, der einen Teil einer von Tasten gesteuerten Buchungsmaschine bildet, von dieser Maschine gesteuert wird und der Belege einzeln von einem Stapel in eine Stellung weiterfördert, in der der Benutzer die auf dem jeweiligen Beleg befindlichen Angaben ablesen und in die Buchungsmaschine einbringen kann. Nach erfolgtem Ablesen wird der betreffende Beleg weiter in einen Sammelbehälter gefördert, und zwar durch die Belege einzeln von dem Stapel abnehmende Fühler, einen die Belege in die Sichtstellung fördernden Mechanismus und eine in selbsttätig zeitlich festgelegter Reihenfolge mit den Fühlern und dem erwähnten Fördermechanismus arbeitende Einrichtung, die die Belege aus der Sichtstellung in einen Behälter fördert.
Gemäß der Erfindung ist ein derartiger Apparat gekennzeichnet durch ein Paar von zwischen dem Stapel und dem die Belege in die Sichtstellung fördernden Mechanismus liegenden Rollen, die infolge ihrer Lage und Drehrichtung verhindern, daß dem Fördermechanismus zwei Belege gleichzeitig zugeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht des Belegförderapparates,
Fig. 2 einen Seitenriß, teilweise im Schnitt und weggebrochen, des Scheckfördermittels und des Schecktischantriebsmittels,
Fig. 3 eine vergrößerte Einzelansicht eines Teiles des oberen Teiles des Scheckfördermittels,
Fig. 4 einen Seitenriß, teilweise im Schnitt und weggebrochen, eines Teiles des die Scheckförderrollen antreibenden Getriebes, des beweglichen Schecktisches sowie Mittel, die sich jedesmal um ein gleiches Stück bewegen, wenn ein Scheck abwärts gefördert wird,
Fig. 5 eine Einzelansicht eines Teiles des Zahnräder und Sperräder aufweisenden Antriebes für den beweglichen Schecktisch,
ίο Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Teiles des Antriebsmechanismus für
', , „den Scheckfördermechanismus und
Fig. 7 ein Schaltschema des Mittels, das den Antriebsmotor für das Scheckfördermittel in Gang setzt, sowie die zugeordneten elektrischen Stromkreise. .
Der Belege, z. B. Karten oder Schecks, fördernde Apparat weist eine linke Seitenwand 6i und eine rechte Seitenwand 62 (Fig. 1, 2 und 4) auf, die in
ao bestimmtem Abstand voneinander auf einer am Oberteil einer bekannten Buchungsmaschine 65 angebrachten Platte 63 befestigt sind. Das Fach, in das das Belegbündel eingebracht wird, befindet sich in dem Oberteil des Apparates und weist eine Bodenplatte 66 auf, die sich auf in den Seitenwänden 61 und 62 befestigten Verbindungsstangen 67 abstützt. Das erwähnte Fach zum Aufnehmen des Belegbündels ist mit einer durchsichtigen Vorderplatte 70 (Fig. 1 und 2) versehen, die von einem Paar von an den Seitenwänden befestigten Haltern 71 getragen wird (Fig. 1 und 3). Die Fig. 3 zeigt besonders deutlich, daß die durchsichtige Vorderplatte 70 ein wenig vor der Vorderkante der Bodenplatte 66 liegt.
Die Fig. 2 zeigt, daß das Belegbündel 76 durch eine Andruckplatte 77 gegen die Rückseite der durchsichtigen Vorderplatte 70 gedrückt wird. Die Andruckplatte yj weist ein Paar von Seitenplatten 78 (Fig. ι und 2) auf, die durch eine Stange 160 miteinander verbunden sind und mittels Rollen 161 auf der Bodenplatte 66 gleiten.
Antriebsmechanismus
Der Apparat wird durch einen Motor 151 angetrieben, der sich auf einem von den Seitenwänden 61 und 62 und einem Halter 163 getragenen Rahmen 162 abstützt. Der Motor 151 erteilt einer Antriebswelle 130 über ein Schneckenrad 164, eine Welle 165, ein Ritzel 166 und ein Tellerrad 167 eine Bewegung in Pfeilrichtung (Fig. 2).
Ein an dem Tellerrad 167 befestigtes Sperrad 140 arbeitet mit einer Klinke 14.1 zusammen, die von einer auf der Antriebswelle 130 befestigten Platte 168 getragen und normalerweise mittels eines Fingers 169 eines drehbar an einem Halter 171 angelenkten Hebels 170 in unwirksamer Stellung gehalten wird. Der Halter 171 ist an der Seitenwand 61 befestigt. Eine Feder 172 sucht normalerweise den Hebel 170 im Uhrzeigersinn zu ziehen, wird jedoch durch eine durch eine Feder 174 im Eingriff mit dem oberen Ende des Hebels 170 gehaltene Sperrklinke 173 daran gehindert. Die Sperrklinke 173 ist drehbar mit einem Anker 175 eines Elektromagneten 176 verbunden. Der Elektromagnet 176 wird von einem an der Seitenwand 61 befestigten Halter 177 getragen.
Wird der Elektromagnet 176 eingeschaltet, so hebt der Anker 175 die Sperrklinke 173 von dem Hebel 170 ab, so daß dieser von der Feder 172 im Uhrzeigersinn gezogen wird und die Klinke 141 der Kraft einer Feder 178 freigibt, Die Feder 178 zieht die Klinke 141 in Eingriff mit dem Sperrad 140, woraufhin die Platte 168 über das Schneckenrad 164 und das Sperrad 140 im Gegenzeigersinn gedreht wird und die Welle 130'antreibt.
Kurz vor Beendigung des Arbeitsganges der Antriebswelle 130 läuft an einem mit dem Hebel 170 gleichlaufenden Fortsatz 179 ein an der Platte 168 befestigter Stift 180 an und schwenkt den Hebel 170 gegen die Kraft der Feder 172 im Gegenzeigersinn zurück in die in Fig. 2 gezeigte Stellung, wodurch der Finger 169 in die Bahn des Ansatzes der Klinke 141 gelangt und diese aus dem Sperrad 140 ausrückt, so daß die Antriebswelle 130 von dem Motor getrennt ist.
Sobald die Klinke 141 aus dem Sperrad 140 ausgerückt ist, wird eine Halteklinke 181 durch eine Feder 183 in eine Ausnehmung 182 der Platte 168 eingerückt. Dadurch werden die Antriebswelle 130 und die Platte 168 in ihren Normalstellungen festgehalten, so daß eine Rücklauf- bzw. Uhrzeigerdrehung der Platte 168 nicht möglich ist.
Der Apparat wird durch Drücken einer Maschinenfreigabetaste 155 (Fig. 7) der Buchungsmaschine in Gang gesetzt. Der Stromkreis zu dem Motor 151 wird durch das Einschalten des Elektromagneten 176 geschlossen. Der Stromkreis zu dem Elektromagneten 176 wird beim Drücken der Maschinenfreigabetaste 155 teilweise und unmittelbar nach Beginn des Arbeitsganges einer Hauptantriebswelle 184 (Fig. 7) der Buchungsmaschine vollkommen geschlossen, wenn ein an einer Scheibe 186 befestigter Stift 185 einen Hebel 187 gegen die Kraft einer Feder 188 im Gegenzeigersinn schwenkt und dadurch bewirkt, daß der Hebel 187 einen Schalter 189 und somit den Stromkreis schließt, der beim Drücken der Maschinenfreigabetaste 155 über einen Schalter 156 teilweise geschlossen wurde.
Sobald der Stift 185 von dem rechten Fortsatz des Hebels 187 abgleitet, schwenkt die Feder 188 den Hebel 187 in die in Fig. 7 gezeigte Stellung, wodurch sich der Schalter 189 wieder öffnet.
Motorfreigabestromkreise
Der Stromkreis für den Motor 151 und den Elektromagneten 176 ist in Fig. 7 gezeigt und verläuft von einem Pluspol über einen Leiter 190, einen Punkt 191, einen Leiter 192, den Elektromagneten 176, einen Leiter 193, einen Punkt 194, einen Leiter 195, den geschlossenen Schalter 156, einen Leiter 196 und den geschlossenen Schalter 189 zu einem Minuspol 197.
Durch das Schließen der Schalter 156 und 189 wird der Elektromagnet 176 eingeschaltet. Der Elektromagnet 176 hebt, wie bereits erwähnt, die Sperrklinke 173 von dem Hebel 170 ab, der darauf-
hin von der Feder 172 im Gegenzeigersinn (Fig. 7) gezogen wird, wodurch ein an ihm befindlicher Fortsatz 198 einen Schalter 199 schließt. Durch das Schließen des Schalters 199 wird ein Stromkreis zum Motor 151 wie folgt geschlossen: von dem Pluspol über einen Leiter 200, den Motor 151, einen Leiter 201, den geschlossenen Schalter 199, einen Leiter 202, den Punkt 191, den Leiter 192, den Elektromagneten 176, die Leiter 193 und 195, den Schalter 156, den Leiter 196 und den Schalter 189 zu dem Minuspol 197.
Falls der Bediener wünscht, daß z. B. mehr als ein Beleg oder der vorderste Beleg des Belegbündels ohne Ingangsetzung der Maschine ausgeworfen wird, so drückt er einen an der Maschinenvorderseite angebrachten Knopf 203, wodurch ein Schalter 204 und somit der Stromkreis von dem Pluspol über die Leiter 190, 192, den Elektromagneten 176, den Leiter 193, den Punkt 194, den Leiter 205, den geschlossenen Schalter 204 und einen Leiter 206 zu dem Minuspol 197 geschlossen wird.
Durch Drücken des Knopfes 203 und Schließen des Stromkreises über den Schalter 204 wird der Elektromagnet 176 eingeschaltet, so daß er den Hebel 170 freigibt und dieser seinerseits mittels der Feder 172 den Schalter 199 und dadurch den Stromkreis des Motors 151 schließt. Der Belegförderapparat wird alsdann angetrieben und nimmt einen Beleg nach dem anderen von dem Belegbündel 76 weg. Die Anzahl der von dem Belegbündel 76 zu nehmenden Belege bestimmt der Bediener.
Der obere Fördermechanismus
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Paar von Förderarmen 207, von denen jeder einen durch Öffnungen • 87 der durchsichtigen Vorderplatte 70 ragenden und mit dem jeweils vorderen Beleg des Belegbündels 76 zusammenarbeitenden Finger 86 aufweist. Im Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Förderarme 207 von den sie tragenden Wellen 208 und 209 getrennt voneinander, jedoch gleichzeitig angetrieben. Die Wellen 208 und 209 werden durch einen später zu beschreibenden gemeinsamen Antriebsmechanismus betrieben. Falls gewünscht, können die Förderarme 207 auch von einer gemeinsamen Welle aus angetrieben werden. An der linken Seitenwand 61 ist ein Lampengehäuse 210 befestigt (Strichpunktlinien, Fig. 2); von der darin angebrachten Lampe aus wird der vorderste, gegen die durchsichtige Vorderplatte 70 gedrückte Beleg angestrahlt. Den Wellen 208 und 209 wird bei jedem Arbeitsgang des Motors 151 eine Uhrzeigerdrehung erteilt, so daß die Finger 86 an dem vordersten Beleg des Belegbündels 76 anlaufen und ihn nach unten schieben (Fig. 3).
Die Fig. 2 zeigt, daß zwei Rollen 90 und 92 und zwei Rollen 211 und 212 vorgesehen sind. Beide Rollen 211 und 212 werden durch einen später zu beschreibenden Mechanismus im Uhrzeigersinn gedreht, während die Rolle 90 im Gegenzeigersinn und die Rolle 92 im Uhrzeigersinn angetrieben werden. Daraus folgt, daß, wenn der vorderste Beleg des Belegbündels von den Fingern 86 abwärts geschoben wird, er zwischen beiden Rollenpaaren hindurch bis hinter ein Fenster 102 gefördert wird.
Die Rollen2ii, 92 und 90 sind auf in den Seitenwänden des Apparates gelagerten Wellen 211', 93 bzw. 91 und die Rolle 212 auf einer Welle 213 befestigt, die sich auf einem Paar von drehbar auf der Welle 91 angebrachten Armen 214 (nur einer ist in Fig. 4 gezeigt) abstützt.
Eine an jedem Arm 214 eingehängte Feder 215 hält eine Stellschraube 216 in einem Flansch eines jeden Armes 214 in Anlage mit einem Anschlagstift 217, wodurch die Rolle 212 von der Rolle 211 nur so weit abgehalten wird, daß, falls bei der Förderung des vordersten Beleges durch die Finger 86 ein zweiter Beleg an dem ersten anhaftet, dieser zweite Beleg infolge der Uhrzeigerdrehung der Rolle 212 nicht in den Spalt zwischen den Rollen 211 und 212 eindringen kann.
Die Rolle 92, die eine Andruckrolle ist, und die Welle 93 werden von einem Paar von Armen (Fig. 1 und 4) getragen. Einer dieser Arme ist drehbar an der Seitenwand 61 und der andere drehbar an der Seitenwand 62 angebracht. Beide Arme werden von einer Feder im Uhrzeigersinn gezogen, so daß die Rolle 92 mit der durch ein nachher zu beschreibendes Mittel zwangläufig angetriebenen Rolle 90 dauernd in Anlage gehalten wird.
Das Fenster 102 ist von einem Paar von drehbar an den Seitenwänden angebrachten Haltern 217 getragen, während ein Paar von Haltearmen 218 durch Federn gegen den unteren Rand (an beiden Ecken) des Fensters 102 gedrückt wird und dadurch dieses in der in Fig. 2 gezeigten Lage hält.
Will der Bediener das Fenster 102 aus irgendeinem Grunde vorwärts bewegen, so braucht er nur an den Haltearmen 218 ausgearbeitete Finger 219 nach unten zu drücken, wodurch die Haltearme 218 von dem Fenster 102 nach vorn gezogen werden.
Für die Belege ist eine Führungsplatte 220 an den Seitenwänden 61 und 62 angebracht und verhindert, daß ein Beleg von dem Fenster 102 weg nach hinten fällt.
Die Bodenplatte 66 des das Belegbündel aufnehmenden Faches ist mit einer abwärts gerichteten Abbiegung 221 (Fig. 3) versehen, die verhindert, daß ein Beleg hinter die Rolle 212 gezogen wird.
Der untere Fördermechanismus
Nachdem der Beleg hinter das Fenster 102 (Fig. 2) gefördert und die auf ihm befindliche Angabe von dem Bediener abgelesen und in die Buchungsmaschine eingebracht wurde, fördert ein weiterer Fördermechanismus den Beleg abwärts, bis er von einer später zu beschreibenden Auswerfvorrichtung erfaßt wird. Dieser untere Fördermechanismus ist wie folgt aufgebaut: In den Seitenwänden 61 und 62 ist eine Welle 222 gelagert, die zwei Paare von Armen 223 (Fig. 1 und 2) trägt. Zwischen den Armen 223 eines jeden Armpaares ist je ein einen verhältnismäßig langen, nachgiebigen Förderfinger 225 aufweisendes Jochglied 224 befestigt. Die Jochglieder 224 wie auch
die Förderfinger 225 ragen durch öffnungen 226 der Führungsplatte 220 (Fig. 1).
Ein später zu beschreibendes Mittel erteilt der Welle 222 bei jedem Arbeitsgang des Motors 151 eine volle Gegenzeigerdrehung (Fig. 2), während welcher die Förderfinger 225 an der Rückseite des hinter dem Fenster 102 befindlichen Beleges anlaufen und diesen abwärts schieben, bis er von zwei Förderrollen 227 erfaßt wird. Eine der Förderrollen 227 ist auf einer in den Seitenwänden 61 und 62 gelagerten Welle 228 und die andere auf einer Welle 229 angebracht, die von einem Paar von drehbar an den Seitenwänden 61 und 62 angebrachten Armen 230 (Fig. 1 und 4) getragen ist.
An jedem Arm 230 ist eine Feder 231 eingehängt, die die von der Welle 229 getragene Förderrolle 227 in Anlage mit der zweiten Förderrolle zieht.
Ist der Beleg zwischen den Rollen 92 und 90 hindurchgelaufen, so fällt er mit seiner unteren Kante
ao auf die Förderrollen 227 (Fig. 2). Nachdem die auf ihm befindlichen Angaben von dem Bediener abgelesen und in die Buchungsmaschine eingebracht worden sirid, schieben die Förderfinger 225 den Beleg zwischen die Förderrollen 227, die ihn, sobald sie angetrieben werden, abwärts in eine Stellung fördern, in der er von einem später zu beschreibenden Auswerfmechanismus erfaßt wird.
Antriebsmittel für den oberen Fördermechanismus
Das die Finger 86 und die Rollen antreibende Mittel weist ein Zahnrad 232 (Fig. 1, 4 und 6) auf, das auf der Antriebswelle 130 befestigt ist und mit einem auf einem Bolzen 234 der Seitenwand 62 angebrachten Zahnrad 233 kämmt. Das Zahnrad 233 steht seinerseits mit einem mit einem Zahnrad 236 verbundenen Zahnrad 235 im Eingriff. Sowohl das Zahnrad 235 als auch das Zahnrad 236 sind auf der Welle91 befestigt, wodurch diese mit der Rollego beim Antrieb des Zahnrades 232 im Gegenzeigersinn gedreht wird. Das Zahnrad 235 kämmt mit einem Zahnrad 237, das auf der die Rolle 212 tragenden Welle 213 befestigt ist. Die Rolle 212 wird also beim Antrieb des Zahnrades 232 im Uhrzeigersinn angetrieben (Fig. 2 und 3).
Das Zahnrad 236 kämmt mit einem auf der Welle 211' der Rolle 211 befestigten Zahnrad 238 und dreht somit die Rolle 211 im Uhrzeigersinn.
Auf der Welle 211' ist ferner ein Zahnrad 239 befestigt, ■ das mit einem an einem Ritzel 241 befestigten Zahnrad 240 kämmt. Das Ritzel 241 steht im Eingriff mit einem auf der Welle 209 befestigten Ritzel 242 und treibt somit die Welle 209 sowie den zugeordneten Finger 86 im Uhrzeigersinn an. Das Zahnrad 240 und das Ritzel 241 sind auf einem an der Seitenwand 62 befestigten Bolzen 242 angebracht.
Werden der Finger 86 und die Welle 209 im Uhrzeigersinn angetrieben, so wird gleichzeitig der zweite Finger 86 mit seiner Welle 208 (Fig. 1 und 6) durch den folgenden Mechanismus gleichsinnig gedreht.
Die Rolle 211 wird gleichzeitig durch denselben, anschließend zu beschreibenden Mechanismus angetrieben. Auf dem linken Ende der Welle 91 (Fig. ι und 6) ist ein Zahnrad 243 befestigt, das ! mit einem auf der Welle 211' befestigten Zahnrad j 244 kämmt.
j An dem Zahnrad 244 ist ein Ritzel 245 befestigt, j das mit einem auf einem Bolzen 247 der linken ! Seitenwand 61 angebrachten Zahnrad 246 im Eingriff steht. An dem Zahnrad 246 ist ein Ritzel 248 befestigt, das mit einem auf der Welle 208 befestigten Ritzel 249 kämmt.
Antriebsmittel für den unteren Fördermechanismus
Während die Antriebswelle 130 die oberen Rollen und Förderfinger 86, wie soeben beschrieben, antreibt, treibt sie auch die unteren Förderfinger 225 (Fig. ι und 2) und die Förderrollen 227 an. Dieser Antrieb erfolgt von der Antriebswelle 130 aus über ein Getriebe, das sicherstellt, daß sich die auf der Welle 228 befestigte Förderrolle 227 und die zugeordnete Andruckrolle 227 zu dem Zeitpunkt, zu dem der Beleg hinter das Fenster 102 gelangt, nicht drehen.
Auf der Antriebswelle 130 (Fig. 1 und 4) ist ein Zahnrad 250 befestigt, das nur halb verzahnt go ist. Auf dem nicht verzahnten Teil 251 dieses Zahnrades 250 gleitet normalerweise ein breiter Zahn 252 eines auf einem Bolzen 254 der Seitenwand 62 angebrachten Ritzels 253. Mit dem Ritzel 253 ist ein Zahnrad 255 verbunden, das mit einem auf der Welle 228 befestigten Zahnrad 256 im Eingriff steht.
Die Antriebswelle 130 treibt also' die rückwärtige Förderrolle 227 über das soeben erläuterte Getriebe so an, daß sie zusammen mit der zügeordneten Andruckrolle 227 den hinter dem Fenster 102 liegenden. Beleg (Fig. 2) abwärts in eine Stellung fördert, in der er, wie bereits erwähnt, von einem anschließend beschriebenen Auswerfmechanismus erfaßt wird.'
Um sicherzustellen, daß der Beleg von den Förderrollen 227 unbedingt erfaßt wird, werden die Förderfinger 225 wie folgt angetrieben: Auf der Welle 228 ist ein Ritzel 257 befestigt, das mit einem Zahnrad 258 kämmt. Das Zahnrad 258 ist auf einem an der Seitenwand 62 befestigten Bolzen angebracht und steht mit einem Ritzel 259 im Eingriff, das auf der die Armpaare 223 und die Jochglieder 224 tragenden Welle 222 befestigt ist.
B elegaus werf mittel
Sobald der Beleg· die Förderrollen 227 verläßt, wird er von einem Auswerfmittel erfaßt und abwärts auf einen beweglichen Belegtisch 264 ge- lao fördert.
An den Seitenwänden 61 und 62 sind unterhalb der Förderrollen 227 eine Führungsplatte 260 (Fig. 2) und zwei Wellen 261 angebracht bzw. gelagert, jede der Wellen. 261 trägt ein Paar von Riemenscheiben 262 (nur ein Paar ist in Fig. 2
gezeigt). Über die Riemenscheibenpaare 262 laufen zwei Riemen 263 (nur einer ist gezeigt), die über die Oberseite der Führungsplatte 260 streichen. Die vordere Welle 261 wird durch ein später zu beschreibendes Mittel im Gegenzeigersinn angetrieben, so daß der Beleg, wenn er durch die Förderrollen 227 abwärts gefördert wird, von den Riemen erfaßt, weiter abwärts gefördert und (mit der Vorderseite nach unten) auf einen beweglichen Belegtisch 264 abgelegt wird.
Antrieb des Belegauswerfmittels
Die vordere Welle 261 wird wie folgt im Gegenzeigersinrt angetrieben: Mit dem vorher beschriebenen, auf der Antriebswelle 130 befestigten Zahnrad 250 (Fig. 4) ist ein Zahnrad 265 verbunden, das mit einem auf einem Bolzen 267 der Seitenwand 62 angebrachten Zahnrad 266 kämmt. Das Zahnrad 266 kämmt mit einem auf der Welle 261 befestigten Zahnrad 268.
Wird daher die Antriebswelle 130 durch den Motor 151 im Gegenzeigersinn angetrieben, so drehen die Zahnräder 265, 266 und 268 die Welle 261 und infolgedessen die Riemenscheilien 262 im Gegenzeigersinn. Die Lage der Führungsplatte 260 und der Riemen 263 ist derart, daß sich der Beleg, sobald seine obere Kante die Riemen verläßt, unmittelbar über dem beweglichen Belegtisch 264 befindet und auf diesen fällt.
Belegtischbehälter
Der Belegtisch 264, auf den die Belege von den Riemen 263 abgelegt werden,, ist abwärts bewegbar in einem Behälter angebracht, der an dem Gehäuse des Förderapparates und in dessen unterem, rückwärtigem Teil vorgesehen ist (Fig. 2).
Der Belegtisch 264 ist an an Zahnstangen 271 ausgearbeiteten Abbiegungen 270 (Fig. 4 und 5) befestigt. Eine der Zahnstangen. 271 ist an der Innenseite der Seitenwand 61 und die andere an der Innenseite der Seitenwand 62 auf von beiden Seitenwänden getragenen Stiften 272 verschiebbar angebracht.
1 Belegtischantriebsmechanismus
Der Belegtisch 264 ist normalerweise zu Beginn des Arbeitsganges in der oberen Stellung (Fig. 2 und 4). Jedesmal, wenn ein Beleg auf den Belegtisch 264 fällt, d. h. jedesmal, wenn die Welle 130 durch den Motor 151 angetrieben wird, wird der Belegtisch 264 um ein ganz kurzes, im wesentlichen der Dicke des abgelegten Beleges entsprechendes Stück gesenkt.
Der den Belegtisch 264 abwärts bewegende Mechanismus ist wie folgt aufgebaut: Auf einem von der Seitenwand 62 getragenen Bolzen 273 (Fig. 4) ist ein Zahnrad 274 angebracht, das mit dem bereits erwähnten, auf der Antriebswelle 130 befestigten und von dieser angetriebenen Zahnrad 232 kämmt.
Mit dem Zahnrad 274 ist ein Paar von Nocken 275 und 276 verbunden, die mitRollen 2]] bzw. 278 zusammenarbeiten. Die Rollen. 277 und 278 werden von einem drehbar auf einem Bolzen. 280 der Seitenwand 62 angebrachten dreiarmigen Hebel 279 getragen. Der Hebel 279 weist einen Stift 281 auf, der mit einem Langloch eines Verbindungsgliedes 282 zusammenarbeitet. Das Verbindungsglied 282 ist drehbar mit einem Arm 283 verbunden, der auf einem von der Seitenwand 62 getragenen Bolzen, 284 gelagert ist. An dem Arm 283 ist drehbar eine Förderklinke 284 mit einem Stift 285 angebracht, der durch eine Feder 287 normalerweise in Anlage mit einer an dem Arm 283 ausgearbeiteten Schulter 286 gehalten wird. Die Klinke 284 arbeitet mit einem Fördersperrad 290 zusammen, das drehbar auf einer sich in den Seitenwänden 61 und 62 abstützenden Achse 291 angebracht ist.
Durch eine Uhrzeigerdrehung (Pfeilrichtung, Fig. 4) der Nocken 275 und 276 wird der Hebel 279 zuerst im Gegenzeigersinn und dann im Uhrzeigersinn geschwenkt. Durch die Gegenzeigerbewegung des Hebels 279 wird das Verbindungsglied 282 angehoben und dadurch der Arm 283 im Gegenzeigersinn geschwenkt. Daraufhin rückt die Förderklinke 284 in das Fördersperrad 290 ein und dreht es um einen Schritt im Uhrzeigersinn. Sobald der Hebel 279 im Uhrzeigersinn in seine Normalstellung zurückkehrt, schwenkt das Verbindungsglied 282 den Arm 283 im Uhrzeigersinn, wodurch die Klinke 284 wieder in die in Fig. 4 gezeigte Stellung gelangt. Eine von einer Feder im Uhrzeigersinn gezogene Halteklinke 292 verhindert eine Rücklaufbewegung des Sperrades 290.
An der einen Seite des Sperrades 290 (Fig. 4 und 5) ist ein Ritzel 293 befestigt, das mit einem drehbar auf dem Bolzen 295 der Seitenwand 62 angebrachten Zahnrad 294 kämmt. An dem Zahnrad 294 ist ein Ritzel 296 befestigt, das mit einem auf der erwähnten Welle 291 befestigten Zahnrad 297 im Eingriff steht. Auf der Welle 291 sind ferner zwei Ritzel 298 (Fig. 5) befestigt, die mit je einer der Zahnstangen 271 im Eingriff stehen.
Sobald das Sperrad 290 um einen Schritt im Uhrzeigersinn gedreht wird, dreht, es die Welle 291 über den soeben erläuterten Rädersatz um ein sehr kurzes Stück gleichsinnig, wodurch über die. Zahnräder 298 die Zahnstangen 271 und infolgedessen der Belegtisch 264 um ein sehr kurzes Stück gesenkt werden.
Dieses Senken des Belegtisches 264 erfolgt jedesmal, wenn ein Beleg auf ihn fällt. Dadurch, daß der Belegtisch nur ganz wenig gesenkt wird, wird verhindert, daß die Belege beim Niederfallen flattern und sich quer oder mit der Vorderseite nach oben auf den Belegtisch 264 legen.
Daraus folgt, daß die Belege beim Herausnehmen des Belegbündels aus dem Gehäuse, in dem der Belegtisch untergebracht ist, in derselben Reihenfolge liegen, in der sie in das Fach im Oberteil des iao Förderapparates gelegt wurden.
Arbeitsweise
Der erläuterte Belegförderapparat arbeitet wie folgt: Will der Bediener die auf mehreren. Belegen, z. B. Schecks, erscheinenden Angaben, buchen, so
legt er das Scheckbündel so in den Apparat, daß der vorderste Beleg an, der durchsichtigen Platte 70 anliegt und die Andruckplatte 1Jj gegen den letzten Beleg drückt, so daß das Belegbündel nicht auseinanderf ällt.
Alsdann drückt der Bediener die Taste 203 (Fig. 7) und leitet dadurch einen Arbeitsgang des Motors 151 ein. Dieser wiederum treibt die Wellen 208 und 209 so an, daß dieFinger 86 den vordersten Beileg so weit abwärts fördern, bis er von den Rollen 90 und 92 erfaßt und weiter abwärts in die in Fig. 2 gezeigte Stellung hinter dem Fenster 102 gefördert wird. Der Bediener liest nun die auf dem Beleg befindlichen Angaben ab, stellt sie auf dem Tastenfeld der Buchungsmaschine ein und drückt die Maschinenfreigabetaste 155.
Durch das Drücken der Maschinenfreigabetaste 15s wird ein weiterer Arbeitsgang des Motors 151 eingeleitet, währenddem die Förderfinger 225 angetrieben werden und den Beleg von dem Fenster 102 weg abwärts bewegen, bis er von den sich nun drehenden Förder rollen 227 erfaßt und abwärts auf die Führungsplatte 260 gefördert wird. Alsdann wird der Beleg von den zwei Riemen 263 weiter abwärts gefördert und endlich ausgeworfen, d.h. mit der Vorderseite nach unten auf den Belegtisch 264 fallen gelassen. Während dieses Arbeitsganges wird ein zweiter Beleg von dem Bündel 76 abwärts zwischen die Rollen 92 und 90 und durch diese in die in Fig. 2 gezeigte Stellung hinter dem Fenster 102 gefördert. Während die Rollen 92 und 90 den Beleg fördern, drehen sich die Förderrollen 227 infolge des in Fig. 4 gezeigten und vorher beschriebenen Antriebes nicht, so daß der Beleg in der in Fig. 2 gezeigten Stellung hinter dem Fenster 102 bleibt und abgelesen werden kann.
Während des Arbeitsganges bewegen die Nocken 275, nachdem der Beleg auf den Belegtisch 264 gefallen ist, die Förderklinke 286 wie vorher erläutert, so daß sie das Fördersperrad 290 um einen Schritt dreht, wodurch die Zahnstangen 271 sowie der Belegtisch 264 über den zugeordneten Rädersatz ganz wenig gesenkt werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Einen Teil einer von Tasten gesteuerten Buchungsmaschine bildender Belegförderapparat, der Belege einzeln von einem Stapel in die Ablesestellung fördert, gekennzeichnet durch ein Paar von zwischen dem Belegbündel (j6) und dem die Belege in die Sichtstiellung fördernden Mechanismus liegenden Rollen (211, 212), die infolge ihrer Lage und Drehrichtung verhindern, daß zwei Belege gleichzeitig in die Sichtstellung (Ablesefenster 102) gelangen.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rollen (211, 212) mittels eines dem. Fördermechanismus gemeinsamen Antriebsmittels (Hauptantriebswelle 130) in gleicher Richtung drehbar sind.
  3. 3. Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Riemen (263), der den jeweiligen Beleg aus der Sichtstellung auf einen Belegtisch (264) fördert.
  4. 4. Apparat nach Anspruch 3, gekennzeichnet 6g durch ein. Paar von Förderrollen (227), die so hinter dem Sichtfenster (102) und dem Riemen (263) angebracht sind, daß sie den Riemen (263) den jeweiligen Beleg zuführen.
  5. 5. Apparat nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein. Getriebe (250 bis 253), das die Antriebsbewegung der Antriebswelle (130) auf die Förderrollen (227) überträgt.
  6. 6. Apparat nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Förderfinger (225), die den in der Sichtstellung befindlichen Beleg den Förderrollen (227) zuführen, und durch ein die Antriebsbewegung der Antriebswelle (130) auf die Förderfinger übertragendes Getriebe (257 bis 259).
  7. 7. Apparat nach den Ansprüchen 5 und 6, gekennzeichnet durch eine mit den. Riemen (263) zusammenarbeitende Führungsplatte (260), durch die Riemen (263) antreibende Riemenscheiben (262) und durch einen, die Riemenscheiben (262) von der Antriebswelle (130) aus antreibenden Mechanismus (265 bis 268).
  8. 8. Apparat nach den Ansprüchen 5 bis 7, gekennzeichnet durch ein. Paar von Zahnstangen (271), einen mit den Zahnstangen (271) verbundenen, in einem Behälter untergebrachten und die Belege aufnehmenden Belegtisph (264) und durch einen Antriebsmechanismus (232, 273 bis 276), der dia Zahnstangen (271) von eier Antriebswelle (130) aus schrittweise bewegt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    1 5504 S.
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