DE1213653B - Stapelvorrichtung fuer kartenfoermige Dokumente - Google Patents
Stapelvorrichtung fuer kartenfoermige DokumenteInfo
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- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K13/00—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
- G06K13/02—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
- G06K13/08—Feeding or discharging cards
- G06K13/10—Feeding or discharging cards from magazine to conveying arrangement
- G06K13/107—Feeding or discharging cards from magazine to conveying arrangement using pneumatic means
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
G06k
Deutsche Kl.: 43 a -41/03
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1213 653 ^-^
P19034IX c/43 a
31. Juli 1957
31. März 1966
P19034IX c/43 a
31. Juli 1957
31. März 1966
Die Erfindung betrifft eine Stapelvorrichtung für kartenförmige Dokumente, z. B. für Schecks verschiedener
Form und Stärke. Die Vorrichtung enthält einen getriebenen Riemen, der mindestens eine Lochung
für Vakuumaufnahme von Dokumenten enthält, und eine sich über eine vorbestimmte Strecke
entlang dem Riemen erstreckende Vakuumeinrichtung, die das Dokument an den Riemen heranzieht,
wobei das Dokument dem Riemen im wesentlichen folgt, bis dieser das Ende der Vakuumeinrichtung
verläßt. Ferner ist ein Endanschlag vorgesehen, der eine vorbestimmte Strecke nach dem Abgabeende der
Vakuumeinrichtung angeordnet ist.
Die Stapelvorrichtung bildet einen Teil einer Anlage, durch welche Dokumente oder Schecks entsprechend
den auf diesen Schriftstücken in Form von gedruckten Buchstaben oder Zahlen oder sichtbaren
oder unsichtbaren Codezeichen aufgebrachten Angaben oder Daten in Gruppen sortiert werden.
Durch die Erfindung soll eine Stapelvorrichtung ge- ao schaffen werden, die mit hoher Geschwindigkeit
arbeitet, d. h., es soll eine Zahl von mindestens 800 Dokumenten je Minute gestapelt werden. Diese
hohe Geschwindigkeit ist erforderlich, da die Datenauswertung und die Sortierung elektronsich erfolgt.
Die bekannten Stapelvorrichtungen der obengenannten Art haben den Nachteil, daß die Möglichkeit
besteht, daß ein Dokument, das von der Saugvorrichtung mitgenommen wird, gegen das vorhergehende
stößt und dieses beschädigt bzw. es auf seinem Förderweg behindert. Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß
dadurch vermieden, daß eine Vorrichtung zur Änderung der Richtung des Riemens
vor dem Abgabeende der Vakuumeinrichtung angeordnet ist, die bewirkt, daß das vordere Ende des
Dokumentes dem Riemen folgt, während sein hinteres Ende sich vom Riemen löst, wenn das Dokument
an der Vorrichtung zur Änderung der Richtung des Riemens vorbeigeführt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Beschreibung
und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführung der Anlage dargestellt ist. In den Zeichnungen
ist
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Eingabe-, Ausrieht-,
Auswertungs- und Stapelanlage für Dokumente,
Fig.2 ein Teilschnitt nach Linie2-2 der Fig. 1,
F i g. 3 ein vergrößerter Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 ein Teilquerschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3.
Stapelvorrichtung für kartenförmige Dokumente
Anmelder:
Pitney-Bowes, Inc., Stamford, Conn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen, Feldstr. 24
Als Erfinder benannt:
Walter Joseph Hanson,
Robert Eugene Schmeck, Old Greenwich, Conn.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 6. August 1956 (602191)
Die Gesamtanlage (F i g. 1) weist eine gleitbare Dokumententragplatte 20 auf, auf der die Dokumente
C lotrecht und hochkant gestapelt sind und nach vorn gedrängt werden. Die Fläche des vordersten
Dokumentes liegt an einem sich ständig drehenden Rüttelvorschubrad an, das das vorderste Dokument
in. Längsrichtung zu einer Anfangsvorschubstellung führt. Hier wird das vorderste Dokument
von den anderen Dokumenten gesondert und mit hoher Geschwindigkeit einer Regelvorrichtung 23 zugeleitet,
welche die Geschwindigkeit des Dokumentes vor der an der Auswertungsstelle 24 erfolgenden Auswertung
der auf dem Dokument befindlichen Daten oder Angaben richtigstellt. Eine zweckdienliche Eingabeeinrichtung
25 fördert das Dokument zu den Aufnahme- und Stapeleinheiten 26.
Das Dokument wird auf diese Weise von der Ausgangsplatte 20 über die Eingabe-, Ausricht- und Auswertungsstellen
geführt und wird dann entsprechend einem von der Auswertungsvorrichtung gegebenen
Stromstoß zu einer vorausgewählten Stapelstelle gelenkt. Das Sortieren der Dokumente erfolgt entsprechend
den auf ihnen befindlichen Angaben oder Daten, z. B. einer Folge von Zahlen oder beliebigen
anderen Angaben.
609 540/185
Der beim Durchlaufen der Auswertungsvorrichtung 24 erzeugte Stromstoß wird zeitweilig gespeichert
und dann auf eine Stapelsteuervorrichtung übertragen. Ein weiterer Stromstoß, der beim Vorbeilaufen
des Dokumentes an einer bestimmten Stelle erfolgt, wirkt auf eine elektronisch gesteuerte Vorrichtung,
um zu bestimmen, welche der verschiedenen Stapelvorrichtungen das Dokument aufzunehmen
hat.
Es sei angenommen, daß der Stromstoß der ersten Stapelvorrichtung der Gruppe zugeleitet worden ist
und daß die Auslösevorrichtung einen Stromstoß zur ersten Stapelvorrichtung gerichtet hat, um einen in
der Bahn" des sich" "Bewegenden Dokumentes liegenden
Verschluß 101 (F i g. 3) zu öffnen. Der Verschluß
101 besteht aus einem biegsamen, auf einer Konsole
102 an der Befestigungsstelle 103 angebrachten Streifen 104, dessen freies Ende für gewöhnlich in Sperrstellung
in bezug auf die Stapelvorrichtung liegt. Nach Aufnahme des- Stromstoßes und nach einer
entsprechenden Zeit wird der Streifen mittels eines Nockens 105 so gehoben, daß die Vorderkante des
Dokumentes in die Stapelvorrichtung abgelenkt ■wird.
Die Stapelvorrichtung weist einen gezahnten Einstellriemen 111 auf, der von einer Einführriemenscheibe
108, einer Endriemenscheibe 109 und einer Zwischenriemenscheibe 110 getragen wird. Riemenscheiben
108 und 110 haben gleiche Größen, während die Endriemenscheibe 109 einen kleineren
Durchmesser hat, wodurch eine Richtungsänderung der Riemenbahn des Riemens 111 zwischen den
Riemenscheiben 110 und 109 erfolgt. Dem Riemen 111 ist ein Saugschuh 112 zugeordnet, der innerhalb
der Länge des zwischen den Riemenscheiben 108 und 110 befindlichen Riemenabschnittes angeordnet ist.
Der Querschnitt des Saugschuhes ist aus Fig.4 ersichtlich. An den Saugschuh 112 ist ein Vakuumrohr
113 angeschlossen. Ein Saugschlitz 114 (Fig. 3) hat ein Anfangsende 115 an einer Stelle, die etwa
90 Winkelgrade vom Scheitel der Riemenscheibe 108 entfernt ist, und hat ein Abschlußende 120 (Fig. 1).
Riemen 111 hat auch Lochungen 106, die sich über die im Saugschuh 112 befindliche Bahn der Vakuumkammer
bewegen und das Vorderende des Dokumentes an den Riemen 111 ziehen, um das Dokument
gemeinsam mit dem Riemen zu bewegen.
An Stelle einer stetigen Vakuumeinwirkung auf den Saugschuh 112 ist eine Ventileinrichtung 116
vorhanden, die in Arbeitsstellung oder Saugstellung bewegt wird, wenn eine Drehung des Nockens 105
zum Öffnen des Verschlusses erfolgt. Die Ventileinrichtung 116 wird von einem Ventilblock 107 getragen,
der auch eine Vakuumzuführöffnung 121 und eine mit dem Schlitz 114 verbundene Öffnung 122
hat. Ein Rohr 123 verbindet die öffnung 121 mit der Vakuumquelle, und ein Rohr 124 verbindet die öffnung
122 an der Verbindungsstelle 113 mit dem Schlitz 114. Der Ventilblock 107 hat ferner eine
Führungsfläche 125, die das Dokument zum Vorderende des Saugschlitzes 114 leitet.
Nach Einlauf des Dokumentes in die Stapelvorrichtung folgt es der Bahn des Riemens 111 in einer
geraden Linie, bis der Riemen über die Riemenscheibe 110 läuft, an der der Riemen nach innen
abgelenkt wird. Das Vorderende des Dokumentes folgt weiterhin der Bahn des Riemens und wird daher
nach innen gezogen, während das Hinterende oder das freie Ende des Dokumentes aus der Bahn des
Riemens herausgeschnellt wird, so daß es für ein unmittelbar folgendes Dokument möglich ist, sich
hinter das vorhergehende zu legen, ohne daß dieses behindert wird. Ein weiteres Kennzeichen ist darin
zu sehen, daß das Vorderende der Saugkammer kurz vor der endgültigen Dokumentenstopstellung angeordnet
ist. Das Vakuum wird daher abgeschaltet, ehe das Dokument seine Stopstellung erreicht hat,
ίο so daß dieses sich durch seine Massenträgheit so
weit bewegen kann, daß sich seine Vorderkante an einen in der Bahn der Vorderkante befindlichen Anschlag
117 anlegt. Die Dokumente sind daher an ihren einen Endkanten und an ihren unteren Kanten
ausgerichtet. Eine Rückwand 118 beliebiger Art hält die Dokumente bei der weiter fortgesetzten Zuführung
in Stapelstellung. Eine sich bewegende Tragplatte nach Art der Tragplatte 20 kann für diesen
Zweck verwendet werden.
ao Am Eingangsende der Stapelvorrichtung befindet sich eine Führungsrolle 119, die die Führung des
Dokumentenvorderendes zur Vakuumaufnahmestellung unterstützt.
Das Abheben des Hinterendes des Dokumentes, insbesondere von Schecks, die bei der Verwendung lappig werden, von dem Vorschubriemen 111 beim Endvorschub in die Stapelvorrichtung kann mittels eines Luftstromes oder, mittels einer anderen beliebigen mechanischen Einrichtung unterstützt werden.
Das Abheben des Hinterendes des Dokumentes, insbesondere von Schecks, die bei der Verwendung lappig werden, von dem Vorschubriemen 111 beim Endvorschub in die Stapelvorrichtung kann mittels eines Luftstromes oder, mittels einer anderen beliebigen mechanischen Einrichtung unterstützt werden.
Claims (3)
1. Stapelvorrichtung für kartenförmige Dokumente, z. B. für Schecks verschiedener Form und
Stärke, mit einem getriebenen Riemen, der mindestens eine Lochung für Vakuumaufnahme von
Dokumenten enthält, mit einer sich über eine vorbestimmte Strecke entlang dem Riemen erstreckenden
Vakuumeinrichtung, wobei das Dokument zum Riemen gezogen wird und ihm im wesentlichen folgt, bis der Riemen das Ende
der Vakuumeinrichtung verläßt, und mit einem Endanschlag, der eine vorbestimmte Strecke nach
dem Abgabeende der Vakuumeinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (110) zur Änderung der
Richtung des Riemens (111) vor dem Abgabeende (120) der Vakuumeinrichtung (112) angeordnet
ist, die bewirkt, daß das vordere Ende des Dokumentes dem Riemen (111) folgt, während
sein hinteres Ende sich vom Riemen (111) löst, wenn das Dokument an der Vorrichtung
(110) zur Änderung der Richtung des Riemens vorbeigeführt wird.
2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Endanschlages
(117) im wesentlichen senkrecht zum Riemen (111) liegt, wenn dieser seine Richtung geändert
hat.
3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (111)
von drei Riemenscheiben (108,109,110) getragen wird, deren Achsen praktisch auf einer Geraden
liegen, wobei die erste und die zweite Riemenscheibe (108 und 110) mit Rücksicht auf die
Einlaufbahn der Dokumente praktisch den gleichen Durchmesser haben, während die dritte
5 6
Riemenscheibe (109) einen kleineren Durch- französische Patentschrift Nr. 1119753;
messer hat. britische Patentschrift Nr. 753 206;
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.- Patentschriften Nr. 1077 399,1077 400,
Deutsche Patentschriften Nr. 375189, 394 559, 1829 984,1991003,2 427 223, 2 654 604,
531126, 589 437, 635 423, 904117; 5 2 693 957.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 540/185 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US602191A US2977114A (en) | 1956-08-06 | 1956-08-06 | Document feeding apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=24410348
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DEP19034A Pending DE1213653B (de) | 1956-08-06 | 1957-07-31 | Stapelvorrichtung fuer kartenfoermige Dokumente |
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---|---|---|---|
DEP30111A Pending DE1225908B (de) | 1956-08-06 | 1957-07-31 | Eingabevorrichtung fuer kartenfoermige Aufzeichnungstraeger |
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---|---|
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