DE589437C - Sortiermaschine fuer Lochkarten - Google Patents

Sortiermaschine fuer Lochkarten

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DE589437C
DE589437C DEB129001D DEB0129001D DE589437C DE 589437 C DE589437 C DE 589437C DE B129001 D DEB129001 D DE B129001D DE B0129001 D DEB0129001 D DE B0129001D DE 589437 C DE589437 C DE 589437C
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card
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Accounting & Tabulating Mach
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Sortiermaschinen für Lochkarten, bei denen der Zeitpunkt der Sortierweichenbetätigung gegenüber dem Zeitpunkt des Abfühlens der Kartenlocher der zu sortierenden Karte durch eine als Zeitschalter wirkende Einrichtung zeitlich verschoben wird, wie es beispielsweise bei der im Patent 394559 beschriebenen Sortiermaschine der Fall ist. Bei dieser Maschine bewirkt der Zeitschalter eine mit zunehmendem Weg der Karte von der Abfühlstelle zum Sortierfach wachsende Verzögerung des Zeitpunktes, in dem die Weiche des betreffenden Sortierfaches ge-
{5 öffnet wird. Infolgedessen öffnet sich die Weiche erst unmittelbar, bevor die abgefühlte Karte, die die Weiche gesteuert hat, an ihr anlangt.
Erfindungsgemäß wird nun - der Zeitpunkt der Betätigung des Verstellorgans für die Sortierweichen durch den Verschiebungsmechanismus so verschoben, daß die Lochabfühlung einer Karte die S or tier wirkung für eine voraufgehende oder folgende Karte bestimmt.
Dies läßt sich auf zwei Wegen erreichen: Der eine Weg besteht darin, daß der Verschiebungsmechanismus, der dem in der deutschen Patentschrift 394 559 beschriebenen entsprechen kann, für eine oder mehrere Sortierweichen mit einer zweiten Auslösevorrichtung versehen ist, die neben der normalen Öffnung der Sortierweiche eine zweite, vor- oder nacheilende Öffnung bewirkt. Es wird hierdurch erreicht, daß die Leitung einer Karte in Abhängigkeit von der Lochung einer ihr vorangehenden oder ihr folgenden Karte steht.
Der andere Weg besteht darin, daß der Verschiebungsmechanismus mehrere Sortierweichen gleichzeitig öffnet, z. B. infolge zwangsläufiger. Verbindung der Sortierweichen, ■ zu dem Zwecke, durch eine Karte mehr als eine Sortierweiche zu beeinflussen.
Erfindungsgemäß ist die Sortiersteuerwirkung einer voraufgehenden Karte auf eine folgende Karte an das Vorhandensein bestimmter Kartenlocher gebunden.
Die Anordnung nach der Erfindung eignet sich in hervorragender Weise zur Lösung der Aufgabe, in einem Stapel, der aus in arithmetischer Rangfolge sortierten Zählkarten besteht, bestimmte Karten zu ersetzen, Zu diesem Zweck werden zunächst sämtliche Karten des Stapels je durch ein besonderes Loch, z. B. in der Zwölferstelle, von den ebenfalls eine Ranglochung aufweisenden Ersatzkarten unterschieden. Sodann werden alle Karten zusammen sortiert, so daß die die gleiche Ranglochung aufweisenden, zu ersetzenden Karten und Ersatzkarten übereinander zu liegen kommen. Alsdann wird der so erhaltene Stapel durch die Sortiermaschine nach der Erfindung geschickt, in
der die einer Ersatzkarte ohne I2er-Loch folgenden - Karten für sich getrennt abgelegt und dadurch ausgeschieden werden, während sämtliche anderen Karten zusammen in ein Fach gelangen. In dem in diesem Fach abgelegten Stapel befinden sich dann die Ersatzkarten zwischen den Karten mit dem Sonderloch an den ihnen nach der Rangfolge zukommenden Stellen, und zwar an Stelle to der ausgeschiedenen Karten.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden durch den Verschiebungsmechanismus nur solche Karten ausgeschieden, denen keine mit abweichender Kennzeichnung folgen, während alle übrigen Karten zusammen abgelegt werden. Die Bedeutung dieser Arbeitsweise ergibt sich aus folgendem: Es kommt häufig vor, daß in einem Kartenstapel gewissen Karten, der Einfachheit halber Hauptkarten genannt, zugehörige Karten — Nebenkarten — nachfolgen, und es ist dann erwünscht, aus dem Stapel diejenigen Hauptkarten auszusondern, denen keine derartigen Nebenkarten zugeordnet sind. Zu diesem Zweck können die Nebenkarten ein Sonderloch erhalten, das ein bestimmtes Sortierfach zweimal öffnet, und zwar einmal für die Karte selbst und außerdem für die ihr vorausgehende Karte. Mithin gelangen sämtliche Nebenkarten und die einer Nebenkarte vorausgehenden Hauptkarten in dieses Sortierfach, während die einer Hauptkarte vorausgehenden Hauptkarten, denen also keine Nebenkarten zugeordnet sind, getrennt abgelegt werden.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der
Erfindung sollen nachstehend in Anwendung auf die Sortiermaschine nach Patent 394559 beschrieben werden. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. ι eine schematische Darstellung der Einrichtung der Sortiermaschine nach Patent 394 559,
Fig. ι a eine Darstellung der (gegenüber der eben erwähnten Patentschrift geänderten) Regelungsscheibe,
Fig. 2 die (neue) Einrichtung der Auslösedaumen,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Sortierfächer mit den Sortierklappen mit zwei gekuppelten Klappen,
Fig. 4 eine gleiche Ansicht mit vier festgekuppelten Klappen,
Fig. 5 eine gleiche Ansicht mit vier einseitig gekuppelten Klappen und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Kuppelstangen zu Fig. 5.
Um die Wirkungsweise der Vorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung verständ-Hch zu machen, sei zunächst die Einrichtung der Sortiermaschine nach dem Patent 394 559 kurz beschrieben. Aus einem Vorratsbehälter werden mittels eines hin und her schwingenden Messers die Karten einzeln zwischen Transportrollen und von diesen zwischen zwei gelochte Platten 51 (Fig. 1) eingeschoben. Über diesen gelochten Platten befindet sich der Stiftkasten 52, der durch Lenker 58 von einer Exzenterwelle senkrecht auf und ab bewegt wird.
Der Stiftkasten enthält Reihen von Stiften •65, die mit irgendeiner der Lochreihen der Platte 51 in Deckung gebracht werden können.
Die Stifte 65 werden bekannterweise federnd gegen die gelochten Karten gedrückt und treten bei Niederbewegung des Stiftkastens insoweit durch die Karten hindurch, als sie auf Kartenlocher treffen. Sie werden dann gegen den Stiftkasten verriegelt und drücken, wenn dieser seine Abwärtsbewegung fortsetzt, Stifte 85 heraus. Diese sind in Platten 86 geführt, die quer verschiebbar zwischen den Seitenplatten 11 gelagert sind. Diejenigen Stifte 85, die von den durch Kartenlocher hindurchgedrückten Fühlstiften niedergedrückt werden, übertragen diese Bewegung durch Bowdenzüge 89 auf diejenigen Vorrichtungen, die nun die Ablenkung der Karten in diejenigen Sortierfächer bewirken, in die jede von ihnen, nach der Auswertung durch den Stiftkasten, gelangen soll.
Die von der Rolle 50 unter dem Stiftkasten hervorgezogenen Karten sollen, wie schon bemerkt, in die einzelnen Sortierfächer 92 geleitet werden. Oberhalb jedes dieser Sortierfächer ist je eine Welle 99 gelagert, auf denen Klappen 100 befestigt sind. Ferner ist auf jeder Welle 99 drehbar ein Rollenpaar 102 gelagert, gegen die von oben her ein Paar weiterer Führungsrollen 104 federnd drückt. Diese sitzen auf Wellen 105, die mittels Kegelräder von einer gemeinsamen, quer zu den Sortierfächern 92 verlaufenden Welle angetrieben werden.
Die in dem Stiftkasten abgefühlte Karte gelangt zwischen Transportrollen 50 und wird von hier aus weiter durch die Rollen 102 und 104 durch die Maschine transpor- 1X0 tiert, bis sie an ein Fach gelangt, bei welchem die Klappe 100 in gehobener Stellung ist (Fig. 1). Dann wird sie durch diese Klappe abgelenkt und in das unter ihr befindliche Fach geleitet. _ \i5
Die Einrichtung, welche bewirkt, daß die Öffnung des Faches erst unmittelbar vor derjenigen Karte erfolgt, die es aufnehmen soll, ist folgendermaßen beschaffen:
Quer zur Maschine und parallel zu der erwähnten Antriebswelle für die Transportrollen ist die Steuerwelle 135 (Fig. 1 und ia)
gelagert. Auf ihr sitzen die S teuer scheiben 136, je eine für jedes Kartenfach, ausgenommen das letzte, das Leerfach. Auf den S teuer scheiben sind im Kreise, um gleiche Winkel gegeneinander versetzt, eine Anzahl von Lagerzapfen 137 angeordnet, auf denen einstellbare Daumen 138.gelagert sind. Jeder von diesen hat an der inneren Kante einen Vorsprung oder eine Nase 140. Die Daumen liegen nicht auf der Scheibe auf, vielmehr ist durch Zwischenlage von Scheiben ein Abstand hergestellt. An dem freien - Ende der Daumen 138 sind Drehzapfen 143 angebracht, auf denen Klinken 144 gelagert sind.
Diese haben eine aus einem Schlitz 148 und einer Rast 147 bestehende Ausfräsung. Mit dieser werden sie auf dem Stift 150 geführt. Die Klinke ist außerdem mit einem Auslösefinger 145 versehen. Durch Federn 152 werden Daumen 138 und mit ihnen Klinken 144 in der Ruhelage gehalten.
Die Drehzapfen 143 für die Klinken 144 tragen weiter noch Laufrollen 155, die, wenn die Rast 147 der betreffenden Klinke an dem Anschlagstift 150 anliegt, bei der' Drehung der Steuerscheibe 136 an einem Arm 156 angreifen, der auf der Welle 99 sitzt, und damit die Klappen 100 verdrehen. Die Klappen 100 werden dadurch schräg gestellt und lenken die Karten in die Sortierfächer ab (92). Bewegt sich dann die Steuerscheibe 136 weiter, so stößt der Auslösefinger 145 der betreffenden Klinke 144 an einen Anschlagstift 158 auf dem betreffenden Arm
156. Dadurch wird die Rast 147 der Klinke von dem Anschlagstück 150 abgehoben, und unter dem Druck der Feder 152 wird die Klinke mit der Rast 148 an den. Stift 150 angelegt.
An den Zwischenwänden 132 (Fig. 2) ist je eine Buchse 164 angebracht; diese ist mit einer Bohrung versehen, die im Grunde verengt ist und hier eine Schulter 166 bildet. In diesen Bohrungen sind Tauchstifte 168 untergebracht, die vorn einen Kopf 169 haben und durch eine Feder 170 in derjenigen Lage erhalten werden, die Fig. 2 zeigt. Mit der Buchse 164 ist ein Lager 174 verbunden, das einen Winkelhebel 176 trägt. Dieser liegt mit seinem einen Schenkel auf dem Kopf 169 des Tauchstiftes auf; auf den anderen Schenkel wirkt der Druckdraht 89 eines Bowdenzuges, der durch den entsprechenden Fühlstift der Fühlvorrichtung beeinflußt wird.
Die Übersetzung zwischen dem Antrieb des Fühlapparates und der Regelscheibenwelle ist so gewählt, daß jedesmal, wenn eine Karte abgefühlt wird, einer der Daumen 138 gerade in jene wirksame Stellung gegenüber dem Tauchstift 168 gelangt. Tritt der Abfühlstift durch das Loch in die Karte (Fig.i), so wird mittels des Bowdendrahtes 89 der Tauchstift 168 herausgedrückt und gelangt so zur Wirkung auf einen der Daumen 138 der Steuerscheibe. Da die verschiedenen Sortierfächer 92 in einer zunehmenden Entfernung vom Stiftkasten sich befinden, so ist für die Überführung einer Karte in einen weiter hinten liegenden Behälter ein größerer Zeitraum erforderlich, als wenn eine Karte in einen näher liegenden Behälter gelangen soll. Deshalb ist nun die Anordnung so getroffen worden, daß die Leitklappe 100 jedes Sortierfaches in dem Augenblick in Tätigkeit tritt, in dem die Karte vor derselben anlangt, ohne daß mit der Steuerung der Leitklappe 100 bei den näher liegenden Behältern bis zum Ablauf desjenigen Zeitraumes gewartet würde, der für die Beförderung einer Karte in den letzten Behälter notwendig ist. Zur Erreichung dieses Zieles ist es nur notwendig, den jedem einzelnen Sortierfach nebst Steuerscheibe zugeordneten Tauchstift 168 in einem solchen Winkelabstand von dem zugehörigen, auf der betreffenden Klappenwelle 99 sitzenden Stellarm 156 anzuordnen, daß der einstellbare Daumen 138, an den der vorgeschobene Tauchstift 168 anstößt, wenn die Karte sich im Stiftkasten 52 befindet, gerade so viel Zeit hat, von dem Tauchstift bis zu dem Stellarm 156 sich zu bewegen, als die betreffenden Karte, die die Verschiebung des Tauchstiftes bewirkt hat, braucht, um vom Stiftkasten vor die betreffende Leitklappe 100 zu gelangen. Demgemäß werden die -Tauchstifte 168 um die Regelungswelle herum so eingestellt, daß diejenigen Tauchstifte, die dem am weitesten entfernten Sortierfach zugehören, den größten Winkelabstand von dem betreffenden Leitklappenstellarm 156 haben.
Bis hierhin ist die Einrichtung und die Wirkungsweise der normalen Sortiermaschine nach der deutschen Patentschrift 349 559 beschrieben. Bei der- neuen Einrichtung sind statt des einen Tauchstiftes zwei, 168 und i68a (Fig. 2), angeordnet, die durch einen Mitneh- . mer 200 und Stift 201 miteinander verbunden sind, so daß also zwei aufeinanderfolgende Klinken 144 ausgelöst und die Klappe zweimal hintereinander geöffnet wird. Je nachdem ob der zweite Tauchstift in der Drehrichtung vor oder nach dem normalen angeordnet ist, erfolgt die zweite Öffnung der Klappe früher oder später als die normale. Der Zeit- 115. raum, um den dieser Öffnungsvorgang dem normalen voreilt oder nacheilt, entspricht demjenigen, den eine Karte braucht, um den Weg von einem Sortierfach zum nächsten zurückzulegen, lao
Ist beispielsweise diese Vorrichtung an dem Fach 9 angebracht und mit Voreilung ver-
sehen, und es folgen sich beim Sortieren zwei Karten, von denen die erste ungelocht ist, also normalerweise in das letzte Fach geleitet würde, die zweite aber die Lochung 9 hat, so öffnet sich das Fach 9, durch die mit der 9er-Lochung versehene Karte gesteuert, gerade vor der ankommenden ungelochten Karte und nimmt sie auf. Dann öffnet sich gleich darauf das Fach ein zweites Mal und nimmt die mit ίο der 9 gelochte Karte auf. Folgen aber jetzt zwei ungelochte Karten aufeinander, so werden beide wieder, weil keine Steuerung erfolgt, in das letzte Fach geleitet, es sei denn, daß auf die zweite wieder eine solche mit einem Loch an der 9er-Stelle folgt. In diesem Falle würde die erste Karte in das letzte Fach, die zweite, von der ihr folgenden an der 9er-Stelle gelochten Karte gesteuert, in das 9er-Fach laufen. Gibt man der zweiten Auslösevorrichtung statt Voreilung Nacheilung, so spielt sich der Vorgang umgekehrt ab, die vorauslaufende Karte steuert die ihr folgende.
Um den Zweck der Einrichtung klar darzustellen, sei ein Anwendungsbeispiel gezeigt: Angenommen, man habe zwei Pakete Karten, die beide nach einem bestimmten Begriff arithmetisch geordnet sind, beispielsweise von ι bis 1000. Das erste Paket möge eine lückenlose arithmetische Nummernfolge aufweisen, wie es bei den hier in Frage kommenden Arbeiten stets der Fall ist, während das zweite Paket weniger Karten enthält, die hinsichtlich ihrer Ranglochung bestimmten Karten des ersten Pakets entsprechen. Die zu lösende Aufgabe besteht nun darin, die Karten des ersten Pakets, die hinsichtlich der Ranglochung mit denen des zweiten identisch sind, herauszuholen und sie mit den gleichen Nummern des zweiten Pakets zusammenzuordhen. In sämtliche Karten des zweiten Pakets ist in einer beliebigen Spalte eine 9 gelocht. Man legt beide Pakete zusammen, das mit 9 gelochte oben, in die Sortiermaschine und sortiert zunächst auf normale Weise, bei einer vierstelligen Zahl also viermal. Nach Beendigung der Sortierung liegen alle Karten nach ihren Nummern in arithmetischer Rangordnung geordnet, zwei Karten mit derselben Nummer zusammen, davon die mit 9 gelochte oben, also z. B.
2345
2344
9 2343
2343 (jeweils die unterste Karte
2342 wird von der Maschine weg-9 2341 genommen).
2341
2340
Stellt man jetzt auf die Spalte ein, in der die
9 gelocht ist und läßt, nachdem man die oben beschriebene zweite Auslösevorrichtung eingeschaltet hat, die Karten nochmals durchlaufen, so wird jedesmal, wenn eine Karte mit der 9 den Fühlapparat passiert, für sie selbst und die ihr vorausgehende Karte die Klappe des 9er-Fachs gesteuert, beide Karten fallen zusammen, während alle andern Karten über die 9er-Klappe hinweg in das Leerfach laufen. Die Karten liegen dann nach beendeter Sortierung in dieser Ordnung:
Leerfach
2345
2344
2342
2340
ger-Fach
2343 2343
2341
2341
d. h. die doppelt und die einfach vorhandenen Karten liegen jede Art für sich nach Nummern geordnet zusammen.
Da jede in der 9er-Stelle gelochte Karte ein und dasselbe Sortierfach für sich selbst und die ihr vorausgehende Karte öffnet, gleichgültig, ob die letztere ebenfalls in der 9er-Stelle gelocht ist oder nicht, ergibt sich also folgende Wirkung: Weisen die einander folgenden Karten in der abgefühlten Spalte die gleiche Kennzeichnung, nämlich überhaupt keine Lochung, auf, so wird jede einzelne von ihnen nur dann in das Leerfach überführt, wenn ihr keine Karte mit abweichender Kennzeichnung, nämlich mit dem 9er-Loch, folgt. Die Karten aber, denen Karten mit der abweichenden Kennzeichnung, nämlich dem 9er-Loch, in der abgefühlten Spalte folgen, werden zusammen mit den letzteren abgelegt, und zwar im 9er-Fach.
Es ist nicht notwendig, für die Lochung der 9 eine besondere Spalte bereit zu halten, man kann statt dessen die sonst wenig benutzte Stelle 12 verwenden und beim Paarigsortieren die Karte umgekehrt (mit der Aufdruckseite nach oben statt wie normal nach unten) in die Maschine legen, das Loch 12 kommt dann an die Stelle der 9.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie auf bestimmten Klappen (in der Zeichnung bei Klappe 7 u0 und 9) Hebel angebracht sind, die eine Kupplungsstange verbindet. Infolgedessen wird jedesmal, wenn eine Klappe durch ihr zugehöriges Loch gesteuert wird, die andere Klappe mitgeöffnet. Schickt man durch eine mit einer solchen Einrichtung versehene Maschine Karten, in welchen die entsprechende Spalte teils ungelocht, teils mit der 9er-Lochung versehen ist, so laufen sämtliche Karten, die mit 9 gelocht sind, in das Fach 7, mit iao Ausnahme der auf eine ungelochte Karte folgenden ersten mit 9 gelochten Karte. Diese
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hat nämlich zwar auch gleichzeitig das 7. und 9. Fach gesteuert, aber sie ist schon über das 7. Fach hinweg und gerade vor dem 9. angelangt, wenn sich die Klappen öffnen. Die auf sie folgende Karte wird aber ins Fach 7 gesteuert, gleichgültig, ob sie ungelocht ist oder Loch 9 hat; denn sie liegt im Moment des Öffnens, das durch die vorhergehende Karte bewirkt worden ist, gerade vor dem Fach 7. Folgt nun auf eine mit 9 gelochte eine ungelochte Karte, so fällt diese ebenfalls in das Fach 7, das ja von der voraufgehenden 9 geöffnet ist. Die ungelochte Karte selbst aber hat keine Klappe gesteuert, folglich läuft die ihr folgende Karte, wenn sie eine Leerkarte ist, ins Leerfach, und wenn sie eine 9 ist, in das Fach 9.
Daraus ergibt sich folgendes Schema:
Karte Lochung -g
Karte geht in Fach
I 9 I 9
2 leer I 7
3 9 3 9
4 9 3 7
5 leer 4 7
6 leer ungesteuert leer
7 leer ungesteuert leer
8 9 8 9
9 9 8 7
IO 9 9 7
und folgende Regel:
Jede Karte, die einer 9er-Karte folgt, geht ausnahmslos in Fach 7. Jede Karte, die einer Leerkarte folgt, geht in das ihr selbst zugeordnete Fach, also ins 9er-Fach, wenn es sich um eine 9er-Karte handelt, und ins Leerfach, wenn es sich um eine Leerkarte handelt.
Auch diese Anordnung sei durch ein Anwendungsbeispiel erläutert: In einem Paket Karten sollen Karten mit bestimmten Nummern gegen andere in einem andern Paket enthaltene, mit gleichen Nummern versehene, ausgetauscht. werden. Die einzureihenden Karten sind mit einer 9 gelocht. Man sortiert nun die Karten durcheinander nach steigenden Nummern, wobei man dafür sorgt, daß die mit 9 gelochten Karten unten liegen, also beim Sortieren vorangehen. Jetzt liegen also alle Karten mit gleicher Nummer zusammen. Sortiert man jetzt mit der oben beschriebenen
Karte,Nr (leer) 1 2
gelocht 8 8 8
G G
abgelegt in Fach 6
FachS +
Vorrichtunj ζ mit gekuppelten Klappen 9 und 7,
und liegen beispielsweise die Karten so:
leer 7 9
8 2345 + 65
7 2344 +
6 2343 +
5 9 2343 +
4 2342 +
3 2341 + 70
2 9 2341 +
I 2340 +
so geht die erste ungelochte Karte (1) ins Leerfach, die darauffolgende 9er-Karte (2), wie oben beschrieben, in das Fach 9, die nächste ungelochte Karte (3) ins 7. Fach usw., wie oben dargestellt.
Mit der \'orrichtung kann man folgende Aufgaben lösen: ^
Aus einem Stoß Karten (Grundkarten) sollen mit bestimmten Nummern versehene Karten herausgesucht und an ihre Stelle andere Karten mit gleichen Nummern, im übrigen aber mit abweichendem Inhalt (Ersatzkarten), eingeordnet werden.
Man verbindet beispielsweise die Klappen· 6 und 8. Sämtliche Grundkarten sind in einer bestimmten Spalte mit 8 gelocht. Die Ersatzkarten erhalten keine Lochung. go
Die beiden Kartenstöße werden nach steigenden Nummern zusammensortiert, derart, daß die (ungelochten) Ersatzkarten unten liegen. Schickt man nun die so vorgeordneten Karten durch die Sortiermaschine, bei der beispielsweise die Klappen 8 und 6 gekuppelt sind, und legt zuunterst eine leere, nur in der Suchspalte mit 8 gelochte Karte ein, so öffnet diese erste Karte gleichzeitig die Klappen 8 und 6 und fällt selbst in Fach 8, die auf sie folgende Grundkarte (8) fällt in Fach 6. Da sie mit 8 gelocht ist, so bewirkt sie, daß die ihr folgende Karte ebenfalls in Fach 6 fällt. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis auf eine Grundkarte (8) eine ungelochte, also Ersatzkarte folgt. Diese fällt, von der vor- · ausgehenden Grundkarte gesteuert, noch in Fach 6, die ihr folgende Karte aber fällt, wenn sie eine Grundkarte ist, in Fach 8 usw. Das Resultat ist, daß alle Grundkarten, denen Ersatzkarten vorausgehen, in Fach 8 ausgeschieden werden, während die anderen Karten, alte (Grund-) und neue (Ersatz-) Karten, im Fach 6 geordnet liegen. Das folgende Schema zeigt dies anschaulich:
34455
GEGE
7899 8 8 8 8—8 GGGGEG
Die Wirkungsweise der Maschine ist somit - derart, daß sie imstande ist, während eines Sortiermaschinenspiels den Sortierbehälter auszuwählen, in den eine bestimmte Karte tiberführt werden soll, wobei diese Auswahl davon abhängt, ob der Karte eine Karte vorangeht, welche eine bestimmte Kennzeichnungslochung besitzt oder nicht. Wenn die voraufgehende Karte die fragliche Kennzeichnungslochung nicht aufweist, dann wird die ihr folgende Karte, welche in diesem Fall eine aus dem Stapel auszuscheidende Karte ist, in den Behälter 8 geleitet, welcher zur Aufnahme solcher ausgeschiedenen Karten bestimmt ist. Wenn die voraufgegangene Karte die fragliche Kennzeichnungslochung aufweist, dann bleibt die folgende Karte in dem in Fach 6 abgelegten Stapel.
In Fig. 4 ist die Vorrichtung dahin erweitert, daß vier Klappen je paarweise geKarte Nr. .. ο 12334
Art (leer) GGEGS
Lochung 8 S 8 — 8 4
abgelegt in Fach 2
Fach 4 ' +
, Fach 6 + + -r
Fach 8 ■ + +'
Es sind also· alle Grundkarten, für die weder Such- noch Ersatzkarten vorlagen, und alle Ersatzkarten in Fach 6, alle Grundkarten, für die Ersatzkarten vorlagen, in Fach 8,
alle Grundkarten, für die Suchkarten vorlagen, in Fach 2,
alle Suchkarten in Fach 4.
In Fig. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt.
Die Klappen 8, 6 und 4 wirken mittels des Stiftes α durch in gemeinsamen Kulissen b geführte Stoßstangen C1 d, e, die durch Federn f in ihrer linken Endlage gehalten werden, auf den Stift g der Klappe 2. Die Kulissen sind auf einer gemeinsamen Welle h befestigt und mit ihr scharnierartig abschwenkbar, so daß sie aus dem Bereich der Stifte α und g gebracht, die Vorrichtung also ausgeschaltet werden kann. Infolge dieser Anordnung wird also jede der drei Klappen 8, 6 und 4 auch auf 2, aber weder 2 auf eine der anderen Klappen noch diese unter sich wirken.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung soll an einem praktischen Beispiel gezeigt werden:
Bei den Powers-Tabelliermaschinen sind für jede Gruppe, für die man die Summe bilden will, je zwei Zwischenraum- und eine kuppelt sind, beispielsweise 8 mit 6 und 4 mit 2.
Hiermit kann man folgende Aufgabe lösen: Aus einem Stoß Karten sollen gleichzeitig
1. bestimmte Karten (Grundkarten) gegen andere (Ersatzkarten) ausgetauscht werden,
2. bestimmte Karten (Grundkarten) mittels anderer Karten (Suchkarten) herausgeholt, nicht ersetzt werden.
Es werden gelocht: Grundkarten mit 8, Suchkarten mit 4, Ersatzkarten bleiben ungelocht.
Alle Karten werden nach steigenden Nummern zusammengeordnet, so daß die Grundkarten vorangehen und dem ganzen Stoß als erste Karte eine leere, nur mit 8 gelochte Karte untergelegt.
Beim Sortieren mit der obigen Vorrichtung ergibt sich dann folgendes Schema:
4 5 6 7 7 S 9 9 I0 IX I2 I2 GGGEGGSGG G E G
8 8 8
8 4 8 S
Summenkarte am Ende der Kartengruppe einzulegen. "' Wenn man in die Zwischenkarten auch die Gruppennummer einlocht, so kann man sie zusammen mit den Postenkarten nach der Gruppennummer sortieren, wobei sich die Karten so einordnen, daß auf die Postenkarten einer Gruppe die mit derselben Nummer gelochten Zwischenraum- und Summenkarten folgen. Die Möglichkeit des automatischen Zwischensortiei'ens der Zwischenkarten hat man bisher nur in den Fällen benutzt, wo auch für jede Gruppennummer Postenkarten vorhanden waren. Dies war z. B. der Fall bei der Lohnabrechnung usw. Wo jedoch Posten nur für einzelne Gruppen vorhanden waren, hat man es vorgezogen, die zur Summenbildung benötigten Zwischenkarten mit der Hand einzulegen, da beim no automatischen Einsortieren eine Anzahl überflüssiger Karten zwischen die Postenkarten gelangt wäre.
Die im nachstehenden beschriebene Vorrichtung soll nun die Zwischenkarten auch in 1x5 solchen Fällen automatisch zwischen die Postenkarten einsortieren, in denen für mehrere Gruppen keine Posten vorhanden waren; denn bevor man die Kartengruppen in die Tabelliermaschine bringt, werden mit Hilfe dieser Vorrichtung jene Zwischenkarten, zu denen keine Postenkarten vorhanden sind,
automatisch von den übrigen ausgeschieden. In alle Postenkarten werden in einer für diesen Zweck vorgesehenen Spalte die Löcher 8, 6, 4 und 2 gelocht. Die vier Löcher lösen bei jedem, der vier Fächer je eine Steuernase 145 aus. Wenn eine Postenkarte, die mit ,diesen Löchern versehen ist, vor das zweite Fach der Sortiermaschine gelangt, so öffnet sich die dazugehörige Klappe, und die Karte fällt in das zweite Fach. Da die Karte auch mit den Löchern 4, 6 und 8 versehen war, so werden sich nach der Reihe auch diese Fächer öffnen. Zufolge der Verbindung der Klappen mit Klappe 2 öffnet sich mit jeder Klappe auch die Klappe 2, d. h. das Fach 2 wird viermal nacheinander geöffnet, und die auf die erste Karte, die die Auslösung bewirkt hat, folgenden drei Karten gelangen in das zweite Fach, ohne Rücksicht darauf, ob sie
ao auch mit den Lochungen versehen sind (also Postenkarten sind).oder nicht. Die Posten
karten gelangen also alle in das zweite Fach. Wenn auf eine Postenkarte drei von den obenerwähnten Zwischenkarten folgen, die in der besagten Spalte keine Lochung aufweisen, so folgen sie also den ihnen vorangegangenen gelochten Karten in das zweite Fach. Ist die darauffolgende Karte wieder eine Postenkarte, so wiederholt sich der oben geschilderte Vorgang.
Folgen auf drei ungelochte Karten weitere drei solcher Karten (diese sind dann überflüssige Karten, da vor ihnen keine Postenkarten liegen), so werden diese über das zweite Fach hinausgleiten, da die ihnen vorangegangenen drei ungelochten Karten kein Fach geöffnet haben.
Die Gruppe der drei zusammengehörigen Zwischenkarten, denen keine Postenkarten vorausgehen, kann in ein beliebiges Fach, z. B. in das dritte Fach, ausgeschieden werden.
Lagen die Karten z.B. in dieser Reihenfolge:
11122223333334444555666777-77778888 ZSZPZSZPPPZSZPZSZZSZZSZPPPPZSZPZSZ,
so liegen sie nach der Sortierung:
Fach- 2 2222333333444477777778888= Postenkarten mit zuge-PZSZPPPZSZPZSZPPPPZSZPZSZ hörigen Zwischenkarten,
Fach 3 111555666= Zwischenkarten, zu denen keine ZSZZSZZSZ . Postenkarten vorhanden sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: -
    i. Sortiermaschine für Lochkarten mit Einrichtung zur zeitlichen Verschiebung des Zeitpunktes der Sortierweichenbetätigung gegenüber. dem Zeitpunkt des Abfühlens der Kartenlocher der zu sortierenden Karten, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt der Betätigung eines Verstellorgans "(156) für die Sortierweichen durch den Verschiebungsmechanismus
    > 155) so verschoben wird, daß die Lochabfühlung einer Karte die Sortierwirkung für eine voraufgehende oder folgende Karte bestimmt. ·
  2. 2. Sortiermaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebungsmechanismus (vorzugsweise entsprechend dem deutschen Patent 394 559) für eine oder mehrere Sortierweichen mit einer zweiten Auslösevorrichtung versehen ist, die neben der normalen öffnung der Sortierweiche eine zweite vor- oder nacheilende Öffnung bewirkt, zu dem Zwecke, die Leitung einer Karte in Abhängigkeit zu der Lochung der ihr vorangehenden oder ihr folgenden Karte zu bringen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebungsmechanismus mehrereSortierweichen gleichzeitig öffnet, z. B. infolge zwangsläufiger Verbindung der Sortierweichen, zu dem Zwecke, durch eine Karte mehr als eine Sortierweiche zu beeinflussen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Sortierweichen je für sich eine bestimmte Weiche beeinflussen, so daß diese jede Betätigung der anderen Weichen mitmachen muß, zu dem Zwecke, durch mehrfache Lochung der Karte eine mehrfache schnell aufeinanderfolgende Betätigung der gleichen Weiche herbeizuführen, die wiederum abhängig ist von der Lochung der ihr folgenden Karten.
  5. S- Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortiersteuerwirkung einer vorauf gehen den Karte auf eine folgende Karte an das Vorhandensein bestimmter Kartenlocher gebunden ist.
  6. 6. Verfahren, um in einem Stapel in arithmetischer Rangordnung sortierter Zählkarten bestimmte Karten zu ersetzen, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Karten des Stapels je durch ein Sonder-
    loch von den ebenfalls eine Ranglochung aufweisenden Ersatzkarten unterschieden und alsdann alle Karten hinsichtlich ihrer Ranglochung zur Zusammenf ührunggleichrangiger Karten zusammensortiert werden, worauf der so erhaltene Stapel durch eine Sortiermaschine nach Anspruch ι oder 3, verarbeitet wird, in der die einer Ersatzkarte ohne Sonderloch folgenden Karten für sich getrennt abgelegt und dadurch ausgeschieden werden, während sämtliche anderen Karten zusammen in ein Fach gelangen.
  7. 7. Sortiermaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Verschiebungsmechanismus von den Karten, welche aufeinanderfolgend die gleiche Kennzeichnung in der abgefühlten Kartenspalte aufweisen, nur solche Karten ausgeschieden werden, denen keine mit abweichender Kennzeichnung folgen, während alle übrigen Karten (solche, denen Karten folgen, welche in der abgefühlten Spalte abweichend gekennzeichnet sind und diese abweichend
    Karten) zusammen abgelegt werden.
    gekennzei chneten
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1213653B (de) * 1956-08-06 1966-03-31 Pitney Bowes Stapelvorrichtung fuer kartenfoermige Dokumente

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1213653B (de) * 1956-08-06 1966-03-31 Pitney Bowes Stapelvorrichtung fuer kartenfoermige Dokumente

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