DE2756273A1 - Einstelleinrichtung fuer geldmanipuliermaschinen - Google Patents

Einstelleinrichtung fuer geldmanipuliermaschinen

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DE2756273A1 DE19772756273 DE2756273A DE2756273A1 DE 2756273 A1 DE2756273 A1 DE 2756273A1 DE 19772756273 DE19772756273 DE 19772756273 DE 2756273 A DE2756273 A DE 2756273A DE 2756273 A1 DE2756273 A1 DE 2756273A1
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Kenkichi Watanabe
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/06Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
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Description

18859
LAUREL BANK PIACHINE LO., LTO. Tokio (Dapan)
Einstelleinrichtung für Geldmanipuliermaschinen
Uie Erfindung betrifft eine Geldmanipuliormaschine, ζ·Β. eine Münzen- oder Banknotenzählmaschine, eine l*lünzeneinuickelmaschinef eine Banknoteneinuickelmaschine oder eine flünzensortiermaschine. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Einstelleinrichtung für derartige Geldmanipuliermaschinen·
In den meisten Staaten der UeIt uerden verschiedene Plünzen verwendet und uerden daher Geldmanipuliermaschinen mit einer. Einstelleinrichtung zum Anpassen der naschine an eine gewünschte Münze versehen. Diese Einstelleinrichtung besitzt gewöhnlich einen Einstellknopf und eine diesem zugeordnete Schalterbetätigungsnocke zur Betätigung eines gewünschten Schalters einer Gruppe. Da in den üblichen Maschinen die Anzahl dieser Schalter der Anzahl der verschiedenen Münzen entspricht, die manipuliert uerden sollen, nehmen die Schalter in der Einstelleinrichtung viel Platz in Anspruch. Den Schaltern müssen auch Endpunktschalter in entsprechender Anzahl zugeordnet uerden, so daß insgesamt Schalter in einer beträchtlichen Anzahl erforderlich sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer Geldmanipuliermaschine mit einer Einstelleinrichtung, in der eine kleinere Anzahl von Schaltern benötigt wird.
Eine ueitere Aufgabe der Erfindung besteht in
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der Schaffung einer Geldmanipuliermaschine mit einer raumsparenden und nur uenig aufwendigen Einstelleinrichtung.
Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Geldmanipuliermaschine, die zur Manipulation von verschiedenen Münzen geeignet und ueniger aufwendig ist als bekannte Maschinen dieser Art.
Zur Lösung dieser und anderer Aufgaben ist die Geldzählmaschine zur Anpassung der Maschine an eine bestimmte Geldsorte mit einer Einstelleinrichtung versehen, die erfindungsgemäß einen manuell betätigbaren Eingabeteil mit mehreren Schaltern eines ersten Satzes, einem manuell in mehrere Vorwählstellungen bewegbaren voruählglied und einer Einrichtung zum Betätigen vorherbestimmter Schalter des ersten Satzes in Abhängigkeit von der Stellung des Vorwählgliedes, sowie einen Arbeitsteil mit einem einstellbaren Glied aufweist, das zur Anpassungfcler Maschine an mehrere Geldsorten in mehrere Stellungen bewegbar ist, die je einer dieser Geldsorten zugeordnet sind, ferner mit einem Stellantrieb zum Bewegen des einstellbaren Gliedes in die genannten Stellungen, mit mehreren Schaltern eines zweiten Satzes, die mit je einem Schalter des ersten Satzes zusammenwirken, und mit einer Einrichtung zum Betätigen vorherbestimmter Schalter des zweiten Satzes in Abhängigkeit von der Stellung des einstellbaren Gliedes,' wobei bei Herstellung .einer vorherbestimmten Beziehung der Stellungen der Schalter des zweiten Satzes zu den Stellungen der Schalter des ersten Satzes eine elektrische Zustandsänderung erfolgt· Plan kann das elektrische Signal zum Anhalten .der Bewegung der Stelleinrichtung und/oder zur Betätigung einer Anzeigeeinrichtung verwenden·
Im Rahmen der Erfindung eines die Stellung eines manuell betätigbaren V/orwählgliedes durch eine Kombination
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von mehreren Schaltern eines ersten Satzes dargestellt. Infolgedessen werden in dem ersten Satz weniger Schalter benötigt· Uenn die Schalter des ersten Satzes beispielsweise Zweistellungsschalter sind, kann man sechs Stellungen des manuell betätigbaren Vorwählgliedes durch nur drei Schalter einwandfrei darstellen·
Die Erfindung kann auf Geldmanipuliermaschinen jeder Art angewendet werden. Bei Anwendung der Erfindung auf eine Flünzeneinwickelmaschine kann als in dem Arbeitsteil als einstellbares Glied beispielsweise ein einstellbares Glied des flünzensortierteils verwendet werden, z.B. eine Münzenstapelzylinder-Uähleinrichtung oder eine Einwickelpapier-Uähleinrichtung und/oder eine Einstelleinrichtung in dem Einwickelteil· Bei Anwendung der Erfindung auf eine Banknoten-Pianipuliermaschine, beispielsweise eine Banknoten-Ausgabemaschine, kann das einstellbare Glied des Arbeitsteils beispielsweise ein Banknotenstapelwähler sein· Plan kann die Erfindung auch auf andere naschinen anwenden, beispielsweise auf Geldwechselmaschinen, Verkaufsautomaten und dergleichen·
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 im Schnitt den manuell betätigbaren Teil einer Einstelleinrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung,
2 eine Darstellung auf die Linie H-II in Fig· 1 gesehen,
Fig· 3 in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung eine andere Ausführungsform,
Fig» 4 in einer schematischen Seitenansicht
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den Einuickelteil einer erfindungsgemäß ausgebildeten Münzeinuickelmaschine,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-I/ in Fig. 4,
Fig. 6 in Draufsicht, teilweise geschnitten eine erfindungsgetnäß ausgebildete flünzenstapelzylinder-Uähleinrichtung,
Fig. 7 einen Schnitt längs der LinieVII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 in einer Seitenansicht eine erfindungsgemäß ausgebildete Einuickelpapier-Uähleinrichtung,
Fig. 9 ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäG ausgebildeten Einuickelpapier-Uähleinrichtung,
Fig. 1o in einer der Fig. 9 entsprechenden Darstellung ein anderes Ausführungsbeispiel,
Fig. 11 ein Schaltschema eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 12 ein Schaltschema eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 13 verschiedene Schalterstellungen für verschiedene Münzen und
Fig. 14 in einer den Figuren 2 und 3 ähnlichen Darstellung eine Ausführungsform mit uier Schaltern.
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- r-
In den Figuren 1 und 2 ist ein manuell betätigbarer Eingabeteil gezeigt, der für eine Nünzeneinuickelmaschine bestimmt ist und einen Drehknopf 1 besitzt, der in mehrere Stellungen gedreht uerden kann, die je einer Nünzensorte zugeordnet sind. Der Drehknopf 1 ist auf einer Uelle 2 befestigt, die in einem Rahmen F drehbar gelagert und die mit einer Rasteinrichtung 5 v/ersehen ist, so daß der Drehknopf 1 in jeder von mehreren vorherbestimmten Stellungen festgelegt uerden kann. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Drehknopf 1 in sechs verschiedenen Stellungen festgelegt uerden·
Um die Uelle 2 herum sind drei Schalter 3, 31 und 3" in Uinkelabständen voneinander angeordnet. Auf der Uelle 2 ist eine Nockenscheibe 4 befestigt, deren Nocke 41 je nach der Stellung des Drehknopfes 1 einen oder zuei der Schalter betätigen kann.
In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist die Uelle 2 mit einer kreisförmigen Scheibe 4 versehen, die in der limfangsrichtung in Abständen voneinander angeordnete Stellungen 41 für die uahlueise Betätigung der Schalter 3, 3· und 3" besitzt. Die Schalter können Zueistellungsschalter sein, uelche die Stellungen 0 und 1 einnehmen können. Daher können die in der Tabelle I angegebenen drei Schalter folgende, den sechs Stellungen des Drehkno'pfes 1 entsprechenden Stellungen einnehmen»
Tabelle I 3"
Drehknopf- Schalter 1 1
Stellung 3 0 1
1 0 1 O
2 0 0 1
3 0 0 0
4 1 1 0
5 1
6 1
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In den Figuren 4 und 5 ist ein Münzeneinwickelmechanismus einer Münzeneinwickelmaschine dargestellt. Dieser Mechanismus besitzt in üblicher Ueise zwei einander gegenüberliegende Einschlagfinger 6 und 6', die won einem oberen Arm 7 bzw. einem unteren Arm 8 getragen werden. Uenn ein Papierstreifen P um einen Münzenstapel C herumgewickelt wird, greifen die Finger 6 und 6' an den einander entgegengesetzten Rändern des Papierstreifens P an, so daß die Ränder eingeschlagen und an den einander entgegengesetzten Enden des eingewickelten Münzenstapels Bördelränder gebildet uerden. Dieser Mechanismus ist bekannt und braucht daher nicht näher beschrieben zu uerden.
Da die Gesamthöhe des Münzenstapels von der abzuwickelnden Münzensorte abhängig ist, muß der Abstand zwischen den Fingern 6 und 61 eingestellt uerden. Zu diesem Zweck sind die Arme 7 und 8 auf einer vertikalen Stange S vertikalverschiebbar angeordnet. Eine zwischen den Armen 7 und 8 angeordnete Feder R trachtet, die Arme 7 und 8 zueinander hin zu bewegen. Das eine Ende eines Hebels 9 greift an dem Arm 7 und das andere Ende eines Hebels 1o greift an dem Arm 8 an.
Das andere Ende des Hebels 9 greift an einer Nockenscheibe 13 an, die an der Abtriebswelle 12 eines Motors 11 befestigt ist. Der Hebel 9 trägt zwischen seinen Enden eine Drehpunktrolle 14, die an einer Nockenscheibe 16 angreift, 'die auf einer Uelle 15 sitzt.
Der auf einer Achse 22 drehbar gelagerte Hebel 1o ist an seinem anderen Ende mit einer Rolle 2o versehen, die an einer Nockenscheibe 21 angreift, die auf der Uelle 15 sitzt. Im Betrieb rotiert die Uelle 15 kontinuierlich und uerdün die Arme 7 und 8 zyklisch auf- und abwärtsbewegt, so daß die Finger 6 und 6f abwechselnd in eine Arbeitsstellung und in eine unwirksame Stellung gelangen.
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Uenn der Motor 11 die Nockenscheibe 13 dreht und eine Nocke der Nockenscheibe 13 an dem Hebel 9 angreift, wird dieser um die Achse der Rolle 14 verschwenkt, so daß der Arm 7 und mit ihm der Finger 6 in die in Fig.4 strichpunktiert dargestellte Stellung bewegt wird» Infolgedessen kann jetzt ein höherer Münzenstapel manipuliert werden·
Um die Uelle 12 des Motors 11 herum sind drei Schalter 24, 24' und 24" in der Umfangsrichtung in Abständen voneinander angeordnet· Auf der Uelle 12 ist eine Nockenscheibe 23 befestigt, die zur wählweisen Betätigung der Schalter 24, 24' und 24" in Abhängigkeit von der Drehstellung der Uelle 12 dient. Die Schalter 24, 24' und 24" können Zweistellungsschalter mit einer ersten und einer zweiten Stellung sein und sind je einem der Schalter 3, 3· und 3" zugeordnet.
In den Figuren 6 und 7 ist eine Münzenstapelzylinder-Uähleinrichtung dargestellt, auf welche die Erfindung angewendet uerden kann· Der Mechanismus besitzt einen Zylinderblock B mit Zylinderbohrungen 25, 25' und 25", die verschiedene Durchmesser haben· Der Zylinderblock B wird mit Tragstücken 27* und Führungsstangen 27" derart von einem Blockträger 27 getragen, daß der Zylinderblock B längs der Führungsstangen27" bewegbar ist. Oberhalb des Zylinderblockes B ist eine Münzenrutsche 3o angeordnet, die Münzen aus einem Münzenkanal 29 aufnehmen kann· Unter dem Zylinderblock B ist in an sich bekannter Ueise ein Uerschlußschieber 31 angeordnet. Der Zylinderblock B ist mit einer Abtriebswelle 12* eines Motors 11 durch ein Lenker 29 und 29* aufweisendes Gestänge derart verbunden, daß durch eine Drehung der Motorwelle 12* der Block B längs der Führungsstangen 27" in Stellungen bewegt werden kann, in denen sich je eine der Zylinderbohrungen 25, 25* und 25" unter der Rutsche 3o befinden·
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Der Zylinderblock ist mit drei in verschiedenen Höhen angeordneten Schalterbetätignungselementen 26, 26' und 26" v/ersehen, die seitlich von je einer Zylinderbohrung angeordnet sind und aus permanentmagnetischem oder magnetisierbarem Material bestehen können. Auf dem Blockträger 27 sind drei Annhäherungsschalter 28, 28· und 28" in Höhen angeordnet, die der Höhe je eines der Betätigungselemente 26, 26' und 26" entsprechen. Daher uird einer der Annäherungsschalter 28, 28' und 28" betätigt, uenn sich die entsprechende Zylinderbohrung unter der Rutsche 3o befindet.
Fig· 8 zeigt ein Beispiel der Anwendung der Erfindung auf eine Einuickelpapier-Uähleinrichtung. Ein Tisch 32 ist an einer Uelle 33 befestigt, die von einem Motor 34 über einen Riementrieb gedreht uerden kann. Der Tisch 32 trägt sechs Rollen 3o mit verschiedenen Arten won Einuickelpapier. An dem Tisch 32 oder den Tragstücken für die Papierrollen sind Stifte 35' vorgesehen, an denen unter der Einwirkung einer nicht gezeigten Rastfeder ein Haken 35 angreifen kann. Zum Ausrücken ist ein Elektromagnet 51 vorgesehen. Auf dem ortsfesten Teil der Maschine sind drei Schalter 56, 56' und 56" angeordnet. Auf der Uelle 33 ist eine Nocke 23 zur uahlueisen Betätigung der Schalter 56, 56' und 56" befestigt. Uenn der eingeschaltete Motor 34 den Tisch 32 dreht und dadurch eine der Papierrollen 3o in eine Uirkstellung gelangt, uird der Ausrück-Elektromagnet 51 ausgeschaltet, so daß der Haken 35 unter der Einuirkung einer nicht gezeigten Rastfeder den Tisch 32 festlegt und das Papier von der betreffenden Rolle abgezogen und in an sich bekannter Ueise verwendet υ ird«
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Banknoten-Ausgabevorrichtung mit mehreren Banknotenstapelfächern 36, die nebeneinander oberhalb einer üblichen Ausgabebahn angeordnet sind. Diese besitzt Saugrollen 38,
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Transportrollen 39 und Ausgaberäder 4o· In jedem Stapelfach 36 befindet sich ein Banknotenstapel 35, der von einer Andrückplatte 37 gegen die Ränder eintr Austrittsöffnung gedrückt uird. Die Stapolfächer 36 sind seitwärts in Stellungen bewegbar, in denen sich je ein Stapelfach 36 über einer bestimmten Saugrolle 3B befindet. In diesem Mechanismus kann man Schalter vorsehen, welche die Stellung der Stapelfächsr 36 darstellen. Eine andere Banknotenausgabevorrichtung ist in Fig. 1o gezeigt und besitzt mehrere Banknotenstapelflächer 36', die auf einer Scheibe 41 montiert sind, die von einem Motor mit Hilfe einer Uelle 42 gedreht werden kann· Man kann natürlich auch diesen Motor mit Schaltern der ir. den vorhergehenden Ausführungsbeispielen angegebonen Art versehen.
Gemäß Fig. 11 sind die Schalter 3, 3' und 3" je einem der Schalter 24, 24' und 24" zugeordnet, welche die in den Figuren 4 oder θ gezeigten Schalter sein können. Die Schalter 24, 24' und 24" sind mit einem Elektromagneten 45a eines Relaisschalters 45 verbunden, der einen Ruhekontakt besitzt, der mit einer Starttaste 46 eines Relaisschalters 47 verbunden ist. Der Relaisschalter besitzt ferner einen Arbeitskontakt, der nit einer Warneinrichtung, beispielsweise einem Summer 48, verbunden ist, Der Relaisschalter 47 ist der Starttaste 46 parallelgeschaltet und hält den Elektromagneten eingeschaltet, solange sich das Relais 45 in der in Fig. 11 gezeigten Normalstellung befindet.
In Reihe mit einem Arbeitsstromkreis 5o der Maschine ist ein Arbeitsschalter 49 geschaltet, der bei eingeschaltetem Elektromagneten 47a geschlossen bleibt. Ein bei eingeschaltetem Elektromagneten 45a geschlossener Schalter 51 liegt im Stromkreis eines Stellmotors, beispielsweise des in Fig. 4 gezeigten Motors 11.
Die Stellungen der Schalter 3, 31 und 31» werden
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mittels des Drehknopfes 1 und der Nockenscheibe oder den Vorsprüngen 4' in der an Hand der Figuren 1 und 3 beschriebenen Weise bestimmt. Die Schalter 24, 24' und 24" sind so angeordnet, daß die Leitungen über die Schalter 3 und 24, 3' und 24' bzw. 3" und 24" gemäß Fig. 11 unterbrochen sind, wenn die Stellung des einstellbaren Gliedes, beispielsweise des Fingers 6 in Fig· 4, der Stellung des Drehknopfes 1 entspricht, IJenn sich drr Finger 6 dagegen nicht in der richtigen Stellung befindet, ist eine oder sind mehrere der genannten Leitungen geschlossen, so daß der Elektromagnet 45a eingoschaltet ist und daher der Motor 11 läuft, bis er den finger 6 in die Stellung bewegt hat. Uährend der Motor läuft, ist auch der Summer 48 zur Abgabe eines Warnsignals eingeschaltet.
Sobald der Finger 6 die gewünschte Stellung erreicht hat, werden alle vorgenannten Leitungen geöffnet und der Elektromagnet 45a ausgeschaltet. Infolgedessen bleibt der Motor 11 stehen und wird der Summer 40 ausgeschaltet, weil die Maschine jetzt auf die gewünschte Münzensorte eingestellt ist. Nun kann die Bedienungsperson durch Betätigen der Drucktaste 46 den Elektromagneten 47a einschalten. Infolgedessen uird durch Schließen des Schaltkontakts 49 der Arbeitsstromkreis 5o für die Durchführung des Einwickelvorganges eingeschaltet.
Fig. 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbnispi.-il nines erfindungsgemäß ausgebildeten Stromkreises. 1Ji v. Schalter 3, 3' und 3" sind mit je einem der ODER-Gntter 52, 52' und 52" verbunden, mit denen auch je einer der Sehalter 24, 24' und 24" verbunden ist. Die Gatter 52, 52' und 52" sind mit einem ODER-Gatter 53 verbunden, das über einen Zwischenspeicher 54 mit einem L'i jktromagri'-ti-?n 55 verbunden i^t, der dem Elektromagne-45a des Stromkreises gamäß Fig. 11 entspricht.
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Die Schalter 3, 31 und 3" sind ferner mit je einem der ODER-Gatter 57, 57· und 57" verbunden, mit denen auch je einer der Schalter 56, 56· und 56" verbunden ist, die in der Papierwähleinrichtung gemäG Fig. 8 die Schalter sind, uelche die Stellung des Tisches 32 darstellen. Die ODER-Gatter 57, 57» und 57" sind mit einem ODER-Gatter 58 verbunden, das über einen Zwischenspeicher H9 mit einem Elektromagneten 6oa verbunden ist. Dieser kann einen Relaiskontakt 6o schließen, der in dem Mechanismus gemäß Fig. 8 in Reihe mit dem Auarück-Elektromagneten 51 geschaltet ist.
Die Schalter 24, 24f und 24" sind so angeordnet, daß in einem Zustand, in dem die Stellung des einstellbaren Gliedes, beispielsweise des Fingers 6 des Mechanismus gemäß Fig. 4, der Stellung des Drehknopfes 1 entspricht, die Stellungen der Schalter 24, 24* und 24" den Stellungen der zugeordneten Schalter 3, 31 und 3" entsprochen. Infolgedessen bleibt der Elektromagnet 55 eingeschaltet, bis das einstellbare Glied die gewünschte Stellung erreicht. Die Schalter 56, 56' und 56" nehmen ebenso wie die Schalter 24, 24' und 24" derartige Stellungen ein, daß durch Ausschalten des Elektromagneten 6oa der Kontakt 6o geöffnet wird, wenn die gewünschte Papierrolle 3o die Arbeitsstellung erreicht hat. Durch das Öffnen des Kontakts 6o wird der Ausrück-Elektromagnet 51 ausgeschaltet, so daß der Haken 35 in die in Fig. 8 gezeigte Raststellung bewegt wird.
Fig. 13 Zöigt die Schalterstellungen, die eine Uahl zwischen sechs Stellungen durch drei Schalter 3, 3' und 3" ermöglichen. Eine derartige Anordnung isb insbesondere in Staaten zweckmäßig, in denen sechs Münzensorten im Umlauf sind. Man kann aber gemäß Fig. 14 dem Drehknopf auch vier oder mehr Schalter zuordnen.
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Di e Erfindung uurdc an Hand won Ausführungsbeispielen dargestellt und beschrieben, ist aber auf deren Einzelheiten in keiner Uei.se eingeschränkt, da die Ausführungsheispiele im Rahman des Erfindungsgedankens abgeändert ijecden können.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    Geldmanipuliermaschine mit einer Einstelleinrichtung zur Anpassung der Maschine an eine gewünschte Geldsorts, dadurch gekennzeichnet, daG die Einstelleinrichtung einen manuell betätigbaren Eingabeteil mit mehreren Schaltern eines ersten Satzes, manuell in mehrere Vorwählstellungen bewegbaren Vorwählglied und einer Einrichtung zum Betätigen vorherbestimmter Schalter des ersten Satzes in Abhängigkeit von der Stellung des Voruählgliedes sowie einen Arbeitsteil mit einem einstellbaren Glied aufweist, das zur Anpassung der Maschine an mehrere Geldsorten in mehrere Stellungen bewegbar ist, die je einer dieser Geldsorten zugeordnet sind, ferner mit einem Stellantrieb zum Bewegen des einstellbaren Gliedes in die genannten Stellungen, mit mehreren Schaltern eines zweiten Satzes, die mit je einem Schalter des ersten Satzes zusammenwirken, und mit einer Einrichtung zum Betätigen bestimmter Schalter des zweiten Satzes in Abhängigkeit von der Stellung des einstellbaren Gliedes, wobei bei Herstellung einer vorher bestimmten Beziehung der Stellungen der Sbhalter des Zweiten Satzes zu den Stellungen der zugeordneten Schalter des Ersten Satzes eine elektrischa Zustandsänderung erfolgt.
  2. 2. GeldmanipuliermasohIne nach Anspruch 1-dadurch yekinnnzniri'inet, daß das Vnrwählglied in sechs Voruählstellungen bewegbar ist und der erste Satz aus drei Schaltern besteht.
  3. 3· Geldmanipuliermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Zustandsänderung erfolgt, wenn sich jeder Schalter des zweiten Satzes in einer Stellung befindet, die der Stellung des zugeordneten Schalters des ersten Sates entgegengesetzt ist, so daß Über die Schalter des ersten und die Schalter des zweiten Satzes geführte Leitungen geöffnet werden,
    uenn das einstellbare Glied eine Stellung erreicht hat, die der Stellung des Voruählgliedes entspricht.
  4. 4. Geldmanipulierii aschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Zustandsänderung erfolgt, uenn sich jeder Schalter des zweiten Satzes in derselben Stellung befindet, uie der ihm zugeordnete Schalter des ernten Satzes,
  5. 5. Geldmanipuliermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalter des ersten Satzes und der ihm zugeordnete Schalter des zueiten Satzes mit einem Gatter verbunden sind und die elektrische Zustandsänderung darin besteht, daß das Gatter ein Ausgangssignal abgibt, uenn sich der mit ihm verbundene Schalter des zueiten Satzes in derselben Stellung befindet uie der ihm zugeordnete Schalter des ersten Satzes,
    809825/0944
DE2756273A 1976-12-16 1977-12-16 Einrichtung zur Einstellung einer Maschine auf die Verarbeitung von Geld jeweils einer von mehreren vorgebbaren Sorten Expired DE2756273C2 (de)

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