DE1499521A1 - Maschine zum Sortieren und Zaehlen von Papiergeld - Google Patents

Maschine zum Sortieren und Zaehlen von Papiergeld

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DE1499521A1
DE1499521A1 DE1965H0057238 DEH0057238A DE1499521A1 DE 1499521 A1 DE1499521 A1 DE 1499521A1 DE 1965H0057238 DE1965H0057238 DE 1965H0057238 DE H0057238 A DEH0057238 A DE H0057238A DE 1499521 A1 DE1499521 A1 DE 1499521A1
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DE
Germany
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circuit
relay
banknotes
contacts
counter
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Application number
DE1965H0057238
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English (en)
Inventor
Hayes Thomas E
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HAYES THOMAS E
Original Assignee
HAYES THOMAS E
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M7/00Counting of objects carried by a conveyor
    • G06M7/02Counting of objects carried by a conveyor wherein objects ahead of the sensing element are separated to produce a distinct gap between successive objects
    • G06M7/06Counting of flat articles, e.g. of sheets of paper
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07D11/50Sorting or counting valuable papers

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Description

BRUNP SCHMETZ \ ZT* ^
Patentanwalt ρ—"—~" Tl Neue Adresse;
Thomas Eugene Hayes in Bethesd^, l-Jaryland ,(V. 3t.-... f\ 4§3 §2 1
Patentanmeldung
Maschine zum Sortieren und Zählen von Papiergeld
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Sortieren und Zählen von Papiergeld mit einer Anzahl ^blegekammern, diesen Kammern zugeordneten, auseinanderbewogliclen Banknot en zuf uhr einrichtungen, Kitteln zum /.ntrieb der Banlniotousuführeinrichtungen, je einem Stückzähler für jede lammer, je einen* Stromkreis i'ür jeden Stückzähler,.- der durch iAiseinanderbev/eaen der zugehörigen Banknotenzufünreinrichtung betätigbar ist, einem Summenzähler für alle Kaicmern und einem Stromlireis für den Suranenzähler, der durch die Betätigung eines der Stückzähler geschlossen-wird» ·
Derartige Maschinen sind bekannt, und werden'-in den US \- Pat ent-'Schriften 2 425 318 und 2 429 159 beschrieben.
Die in den angegebenen ÜSk-Patentschrifteii beschriebenen Maschinen besitzen eine Vielzahl von Kammern zur .'vufnr.hKie von Tianknoten-verschiedener tJertangabe, verschiedener Herkunft oder verschiedenem .•-bnutzungsgiMd, je nach der Art der erforderlichen Sortierung. Die Banknoten werden in die Kammern zwischen Rollenpaai-en eingexUI.rt, welche die Betätigung der Stückzähler der einzelnen
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■Kammern sowie des Summenzählers aller Kammern bewirken. Die Einführung zweier oder mehrerer aufeinanderliegender Banknoten zwischen die Rollen verursacht einen Stillstand der Ilaschinen. T.."enn in einer Kanner hundert, Banknoten oder eine andere vorbestimmte .aizahl dei-selben gesammelt sind, unterbrechen die Ilaschinen ihre Arbeit und gestatten daher, in; die betreffende Kammer eine Tremieinrichtung einzulegen, um eine Trennung der' gesammelten Banknoten in Bündeln von hundert Stück oder einer anderen vorbestimmten ,.nzahl zu ermöglichen. Hat der für alle Ivainrnern vorgesehene Summen zähl er eine vorbestimmte Z3.hl erreicht, werden die I<iaschinen ebenfalls stillgesetzt und können nicht eher wieder in Gang gesetzt werden, bis die gesammelten Banknoten von den Sammelfächern bzw. Klappen entfernt worden sind, um sie für eine weitere Zählung freizumachen.
Von den beiden angegebenen US/.-P&tentschriften bezieht sich die US--Patentschrift 2 425 31C auf eine Maschine zum Sortieren und Zählen von Banknoten verschiedener T.Jert stuf en, wobei die Banknoten verschiedenen Wertes in verschiedene Kammern eingeführt werden. Die gleiche Maschine kann auch zum Sortieren und Zählen von Geldquittungen, Geldhinterlegungsbelegen u. dgl. benutzt werden. Die Las chine gemäß der weiteren angegebenen ÜSii-Patentschrift 2 429 159 ist dagegen so konstruiert, dal rrit ihr lediglich die Sortierung und Zählung von Banknoten od. dgl, einer einzigen ITertstufe möglich ist.
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Wenn bei den bekannten Maschinen die verschiedenen-, der Bedienungsperson obliegenden Vorgänge zur richtigen Zeit und in der richtigen Reihenfolge durchgeführt wurden-,. wurden diese Maschinen fehlerlos arbeiten. Jedoch halten sich die Bedienungspersonen nicht inaner an die Vorschriften. Vor ullem werden aber bei den bekannten Maschinen ungeschulte Bedienungspersonen verwirrt, wenn vielfältige mögliche Bedienungsbedingungen.gleichsei tig vorkommen. Diese sind dann nämlich nicht in der Lage, dem vorgeschriebenen Ablauf zu folgen, weil keine anzeige vorgesehen ist» die die einzelnen Arbeitsstufen angibt.
Der Erfindung liegt somit die allgemeine /iuf gäbe -zugrunde, eine verbesserte Maschine zum Sortieren und Zählen von Banknoten zu schaffen, die weniger von einer unrichtigen Betätigung durch ungeschulte Bedienungspersonen abhängig ist.
So soll durch die Erfindung eine IXas chine geschaffen-werden,. bei der, wenn mehrere mögliche Bedienungsbedingungen -gleichseitig vorkoinnen, eine optische Anzeige der nacheinander durchzuführenden Schritte erfolgt, um der Bedienungsperson eine genaue aileitung zu geben. Ferner sieht die Erfindung die Schaffung einer Maschine vor, welche Kittel sun automatischen Betrieb bei Bedienung durch geschulte Bedienungspersonal! besitzt-und weiche zur Bedienung durch weniger geschulte Bedienung ersonen von Hand zu betätigende Einrichtungen aufweist, wobei eine Ursehaltung von der eine,- ;.-.\if die andere ..rbeitsweise nur durch hierr-u befugte Personen iaöglicli ist.
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Weiterhin liegt der Erfindung die Schaffung einer Maschine zugrunde, die verbesserte Banknotenzuführungseinrichtungen besitzt und auch verbesserte Trenneinrichtungen für die einzelnen
Banknotenbündel hat, ■ , -·
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Maschine zum Sortieren und Zählen von Banknoten vor, welche sich in erster · Linie dadurch kennzeichnet, daß sie Mittel zum Unterbrechen des Antriebes der Banknotenzuführeinrichtungen aufweist, die bei einem oder mehreren der folgenden Zustände wirksam werden:
w a) gleichzeitige Einführung zweier oder mehrerer aufeinan- "
derliegender Banknoten in eine Zuführeinrichtung,
b) Erreichen einer vorgeschriebenen Zählung durch einen Stückzähler und . -
c) Erreichen einer vorgeschriebenen Zählung durch den SurnLienzähler,
dal.· sie getrennte Kittel zum jeweiligen· Wiederingaiigsetzen der durch jeden der genannten Zustände stillgesetzen Zuführeinrichtungen besitzt und daß bei ihr Einrichtungen zur gegenseitigen &. Sperrung der getrennten Mittel für das Wiederingangsetzen vorgesehen sind, aufgrund welcher letztere bei gleichzeitigem Vorliegen mehrerer der genannten Zustände nur in bestimmter Reihenfolge betätigbar sind« " . . . ■
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Um der Bedienungsperson eine genaue Anleitung für die Bedienung der Maschine zu geben, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß eine Signallampe vorgesehen ist, die bei gleichzeitigem Einführen zweier oder mehrerer aufeinanderliegender Banknoten in eine Zuführeinrichtung aufleuchtet, daß eine weitere Signallampe vorgesehen ist, die bei Erreichen einer vorbestimmten Stückzählung in einer Kammer aufleuchtet, daß ferner eine Signallampe vorgesehen ist, die bei einer vorbestimmten Summenzählung aufleuchtet, daß Mittel vorhanden sind, die das Aufleuchten der dem Stückzähler zugeordneten Signallampe solange verhindern, wie die Signallampe brennt, die das gleichzeitige Einführen zweier oder mehrerrer aufeinanderliegender Banknoten anzeigt, und daß Mittel vorgesehen sind, die das Aufleuchten der Signallampe des Summenzählers solange verhindern, xfie die Signallampe des Stückzählers brennt.
Bei der Maschine 'gemäß der Erfindung besitzt jede Zuführeinrichtung in an sich bekannter TJeise eine Antriebsrolle und eine über dieser angeordnete angetriebene Schlepprolle. Dabei ist erfindungsgemaf: jedoch vorgesehen, daß die Schlepprolle an einem schwenkbar im Maschinengestell angeordneten Halter gelagert IStx -dajür oberhalb des Halters mit „Vbstand von der ,inleiikstelle ein lilkro schalt er angebracht ist, der* zum Stückzählerstromkreis der betreffenden Kammer gehört' und bei Verschwenken der Schlepprolle betätigt wird, daß ein weiterer liLkroschalter zwischen dein erstgenannten läkro schalt er und eier ^nlenkstelle oberhalb des Halters angeordnet ist, welcher einen Teil eines Stromkreises sum .öffnen des Motorkreises zwecks Stillsetzung des
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Motors darstellt, und daß dieser zweite' Mikroschalter so eingestellt ist, daß er bei Verschwenken des Halters dann geschlossen wird, wenn die Schlepprolle von der Antriebsrolle um mehr als die Stärke einer einzigen Banknote abgehoben wird.
Zur'Erzielung der gewünschten Wirkungen sieht die Erfindung bei der neuen Maschine verschiedene Stromkreise, Relais,;Schaltkontakte und Schalter vor.
So ist vorgesehen, daß der auf zwei oder mehrere aufeinanderliegende Banknoten ansprechende Stromkreis ein Relais aufweist, das durch Auseinanderbewegen einer Banknotenzuführeinrichtung bei. gleichzeitigem Einführen von zwei oder mehreren Banknoten erregbai ist und Kontakte im Motorkreis besitzt, die den Motor abzustellen vermögen, wenn der auf mehrere Banknoten ansprechende Stromkreis betätigt wird.
• Ferner ist ein Stückzählerstromkreis vorhanden, der ein Relais w aufweist., das bei Erreichen einer bestimmten Zählung betätigt wird und im Motorkreis Kontakte besitzt, die dann den Motor abstellen.
Weiter ist ein Summenzählerstromlcreis vorgesehen, xvelcher ein Relais besitzt, das dann betätigt wird, wenn der Summenzähler einen vorbestimmten Wert erreicht hat, und das Kontakte hat, die im Motorkreis angeordnet sind und bei seiner Betätigung den" Motor stillsetzen.
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Weiterhin ist ein Steuerkreis zur Wiederingangsetzung des Motor's nach einer Zeitverzögerung vorhanden, welcher ein Steuerrelais aufx-ieist, sowie Kontakte der Stückzählerr'elais besitzt, die bei Betätigung des Stückzählerstromkreises geschlossen werden. ·
In dem Steuerkreis ist.ferner ein von Hand zu betätigender Wählschalter angeordnet, der eine Einstellung auf automatisches oder von Hand betätigbares Wiederingangsetzen des Motors ermoglicht.
ÄuiLerdem ist vorgesehen, dal;- zwei parallele Stückzählerrelais-Rückstellkreise vorhanden sind und dai; einer dieser Kreise Kontakte des Steuerrelais zum automatischen Schließen desselben bei Betätigung des Steuerkreises besitzt, wähieicl der andere dieser Kreise einen handbe&tlgbarjeri Schalter zum Einschalten aufweist.
Darüber hinaus ist ein Sumnienzähler-iiückstellkreis mit einem von Hand zu betätigenden Schalt ei' für die Rückstellung des äui.iaenaäLlerrelais nach Vornahme einer Summenzählung durch den Summen- wähler vorgesehen«
Um die Bedienung der neuen Iiaschine in der erforderlichen Reihenfolge si eher zustellen sieht die Erfindung weiter vor, ä-Ai das Eclais des auf swei oder i»tehrere Banlmoten ansprechenden Strom-' _ kreises Kontakte in dem Stückzähler-Rückstellkreis mit derti von Iii-üd su betätigenden Schalter besitst, 'die bei Betätigung ties aui r-niei oder r..ehi?ere. Banknoten ansprechenden Stromkreis-es ge-
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öffnet werden, um bei Betätigung dieses Stromkreises eine Stückzähler-Rückstellung zu verhindern, daß das Relais des auf zwei oder mehr ere Banknoten ansprechenden Stromkreises Kontakte in dem Summenzähler-Rückstellkreis aufweist, die bei Betätigung des ■ auf zwei oder mehrere Banknoten ansprechenden Stromkreises geöffnet v/erden, um bei der Betätigung dieses Stromkreises eine Summenzähler-Rückstellung zu verhindern, und daß das Stückzählerrelais in dem Summenzähler-Rückstellkreis angeordnete Kontakte hat, die bei Betätigung des Stückzählerstromkreises geöffnet werden, um bei der Betätigung dieses Stromkreises eine Summenzäliler-Rücksteilung zu verhindern.
Ferner ist erfindungsgemäß noch vorgesehen, daf; der von Hand zu betätigende Schalter eines der Stückzählerrelais-Rückstellkreise von einem Gehäuse umgeben ist, das eine begrenzte Öffnung aufweist, durch welche entsprechend bemessene Betätigungswerkzeuge einzuführen sind, und daß die als Zwischenlage zwischen den abgezählten Banknotenbündeln dienenden Tre.nneinrichtungen eine Aus- |- ( bildung besitzen, aufgrund tirelcher Teile derselben zur Betätigung, des Kandschulters schlüsselartig durch dessen Gehäuseöffnung zu treten verlegen.
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Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Geldzählmaschine gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines praktischen Ausführungsbeipiels derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Geldzählmaschine,
Fig. 2 eine perspektivische, in vergrößertem Maßstab darge- ^ stellte Ansicht der Banknotenzuführungseinrichtung einer Kammer der Maschine gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen lotrechten Querschnitt der Banknotenzuführungseinrichtung nach der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt der Banknotenzuführungseinrichtung nach der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt der Maschine gemäß der Linie 5-5 in Fig. 1, der eine handbetätigte Rückstelleinrichtung darstellt,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Trenneinrichtung, die in den verschiedenen Kammern der Maschine zwischen vorbestimmten Bänknotenbündeln eingelegt wird, und
Fig. - 7 einen Schaltplan der Maschine. Λ
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Maschine handelt es sich um eine solche zum Zählen von Banknoten einer einzigen Wertstufe. Die erfindungsgemäßen Merkmale dieser Maschine sind jedoch auch bei Maschinen anwendbar, welche zum Zählen von Banknoten unterschiedlichen 'lertes dienen. Die grundlegenden Einzelheiten derartig £Ο.Λ Jv- schinen sind aus den beiden eingangs genannten USA-Patent-. Schriften zu entnehmen. In der Zeichnung sind daher auch lediglich
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diejenigen Teile der Maschine wiedergegeben, auf die sich die erfindungsgemäßen Verbesserungen beziehen.
Die in der Zeichnung dargestellte Maschine 1 besteht aus einem Gehäuse 2, das auf einem geeigneten Ständer oder Gestell 3 ruht. Das Gehäuse 2 besitzt einen Boden 4> eine Rückwand 5,eine Seitenwand
6 und ein Seitengehäuse 7, in dem einige der Betätigungsteile derselben untergebracht sind.
Der Gehäusebereich zwischen der Seitenwand 6 und dem Seitengehäuse
7 ist in eine Vielzahl von Kammern 8 zur Aufnahme von Banknoten unterteilt, und zwar durch eine Vielzahl paralleler, lotrechter Zwischenwandungen 9, die von der Rückwand 5 aus nach vorn verlaufen und auf dem Bode.n 4 des Gehäuses befestigt sind. Der waagerechte , Querschnitt jeder Kammer θ entspricht im wesentlichen der Form der abzulegenden Banknoten und ist gerade groß genug, um die Möglichkeit zu bieten, daß die Banknoten in die Kammtrn 8 flach hineingelegt und •dort in Bündeln gesammelt werden können/
Am oberen Ende jeder Kammer 8 ist an deren Vorderkante ein Paar Banknoten-Zuführrollen 10 und 11 vorgesehen. Die unteren Rollen 10 sitzen auf einer gemeinsamen-Welle- 12, die von einem geeigneten Motor angetrieben wird, der im einzelnen nicht dargestellt., jedoch in Fig. 7 schematisch mit 13 bezeichnet ist. Vor den Kammern 8 sind in einer Ebene, die der Berührungslinie der Rollen 10, 11 entspricht, Ablegeplatten 14 angeordnet und in Backen 15 gehalten. Die AblegepJLatten 14 sind zwischen den Backen 15 etwas
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konkav ausgebildet, wodurch in Verbindung damit, daß die Rollen lö einen größeren Durchmesser an ihren Seitenkanten als in der Mitte besitzen, die in die Maschinen eingeführten Banknoten eine rinnenförmige Gestalt einnehmen, steif gehalten werden und zwischen den Hollen hindurch in ihrer vollen Länge in die Kammern 8 gelangen. Die Ablegeplatten 14 sind aus zwei Lagen eines flexiblen Kunststoffs hergestellt, so daß sie sich leicht einsetzen lassen und dabei die gewünschte konkave Form einnehmen.
Die obere Rolle 11 ist drehbar in dem gabelförmigen Ende eines schwenkbaren Halters 16 angeordnet, der frei auf einem Zapfen 17 gelagert ist, welcher in einer Konsole 18 gehalten ist, die ihrerseits an einem Querhaupt 19 Über der Maschine befestigt ist* Der Halter 16 besitzt einen nach vorn ragenden Arm 20, der auf einer Setzschiene 21 ruht. Um die gewünschte Ruhestellung des schwenkbaren Halters- 16 zu bestimmen, ist eine geeignete Feineinstellungseinrichtung 22 vorgesehen. Die Rolle 11 wird dann mittels ihrer Schwerkraft gegen die Rolle 10 gedrückt» Es ist erwünscht, daß die obere Rolle HnJLt der unteren Rolle 10 so in Berührung steht und von dieser so angetrieben wird, frib sich die obere Rolle in Bewegung befindet, wenn zwischen den beiden Hollen eine Sanknote eingeführt* \vird* Um eine leichte Berührung -Ufrecht zu. erhalten und einen leichten Antrieb ndt wenig oder .gar keinem Geräusch zu erhalten, besitzt die untere Rolle 10 in der lütte eine Ringnut 23, in der ein Gurjnireibring 24 angeordnet ist» Schon ein geringer Druck genügt, um die Antriebsverbindung
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zwischen--der "oberen Rolle 11 und dem Ring 24 'herzustellen.
Jedes Zuführrbllenpaar erfüllt drei Aufgaben: Es führt die Banknoten in die entsprechende Kammer ein, es dient als Betätigungs-■ einrichtung zum Zählen der eingeführten Banknoten und es tastet die Banknoten ab, um die Anwesenheit von mehr als. einer Banknote festzustellen.
_ Die Zuführfunktion kann ausgeführt xverden, wenn die Rolle 10 angetrieben wird und sie selbst die Rolle 11 antreibt. Die Auseinanderbewegung der Rollen 10, 11 beim Eintritt einer Banknote ( zwischen sie bewirkt, daß der schwenkbare Halter 16 einen Mikr.o-s,;..i schalter 25 betätigt, der einen üblichen Stückzähler 26 an .der zu füllenden Kammer 8 in Tätigkeit setzt. Ein Auseinanderbewegen der Rollen 10, 11 über ein bestimmtes Kaß hinaus bewirkt, daß der schwenkbare Kalter 16 einen auf zwei aufeinander liegende Banknoten ansprechenden Mikroschalter 27 betätigt, der einen Strom-„ kreis schlieft und die Maschine stillsetzt. Die Mikroschalter
^ _ und 2? sind beiderseits eines sich über die Länge der Maschine erstreckenden Querhaupts 28 oberhalb des schwenkbaren Halters angeordnet. Dabei befindet sich der.Schalter 25 über dem freien Ende des Halterarmes 20 und der Schalter 27 unmittelbar über' der Rolle 11, und zwar wesentlich näher an dem Lagerzapfen 17 des schwenkbaren Halters 16 als der Schalter 25. Bei dieser anordnung ist eine wesentlich größere .-useinanderbewegung der Rollen 10, 11 erforderlich, um den Schalter 27 als den Schalter- 25 su betätigen, selbst dann, wenn beide Schalter 25 und 27 die . gleichen Betriebscharakteristiken besitzen.
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Unterhalb der Ebene der Zuführrollen 10, 11 ist in jeder Kammer β ein Paar klappbarer Ablageplatten 29 angeordnet. Diese befinden sich normalerweise in waagerechter Stellung und bilden Aufnahmeflächen, auf denen die in die Kammern eingeführten Banknoten getragen und gestapelt werden. Die Ablageplatten 29 aller Kammern besitzen eine sie verbindende Betätigungseinrichtung, mittels welcher sie umgeklappt werden können, um die angesammelten Banknoten in einen unteren Kammerabschnitt fallen zu lassen. Die Betätigung eines Solenoids 30 (Fig. 7) verursacht das Herunterklappen der Ablageplatten. Die Betätigungseinrichtung zum Herunterklappen dieser Platten ist im einzelnen in den erwähnten USA-Patentschriften angegeben.
Die verschiedenen Stückzähler 26 befinden sich auf einer Zählerplatte 31 entlang der oberen Rückwand der Maschine, und zwar so, daß jeder Zähler 26 oberhalb der Kammer 8, zu welcher er gehört, angeordnet ist. An der äußersten rechten Seite der Zählerplatte 31 ist, wie Fig. 1·zeigt, ein Summenzähler 32 angebracht, der jedesmal dann in Tätigkeit tritt, wenn einer der Zähler 26 betätigt wird, so daß die Gesamtzahl der in die Maschine eingeführten Banknoten ermittelt wird. Wie in den erwähnten USA-Patentschriften offenbart ist, betätigen die Stückzähler 26 mechanisch Schalter, durch welche dann, wenn die. Stückzähler betätigt werden, ein Stromkreis zu dem Summenzähler geschlossen wird. Wenn ein Stückzähler eine Zählung durchführt, schließt er somit einen Schalter zu dem Summenzählerstromkreis, wodurch der Sumruenzähler in Betrieb gesetzt wird. Für jeden Stückzähler
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ist ein solcher Schalter Vorgesehen. Diese Schalter sind untereinander parallel geschaltet. In Fig. 7 ist jedoch lediglich ein solcher Schalter dargestellt. ■
Oberhalb der Zählerplatte 31 sind ein Schalterbrett 33 und ein Vorratsbehälter 34 iur Trenneinrichtungen 41 angeordnet. Das Schalterbrett 33 weist einen mit einem Schlüssel betätigbaren Schalter 35 auf, mit dem gewisse Maschinenvorgänge von aromatischem Betrieb auf Handbetrieb umgeschaltet werden können. Ferner trägt das Schalterbrett einen handbetätigbaren Schalter 36, der in einem Gehäuse 37 angeordnet ist, das einen verengten Einlaßschlitz 38 besitzt, durch den der Schalterknopf 39 mittels einer geeigneten Vorrichtung bedient werden kann. Schließlich ist an dem Schalterbrett 33 eine Signallampe 40 vorgesehen, die anzeigt, wenn in einer Kammer 8 100 Banknoten angesammelt worden sind. :
Der Vorratsbehälter 34 für die Trenneinrichtungen 41 kann eine in geeiagnete Fächer aufgeteilte Einheit sein, die einen Vorrat'von" Trenneinrichtungen 41 enthält, die dazu dienen, jeweils dann, wenn in einer" Kammer 8 einhundert Banknoten gestapelt worden sind, auf den betreffenden Stapel gelegt zu werden. Auf diese Weise können nach Beendigung einer gewissen Arbeitszeit der Maschine-" die in den unteren Abschnitten der Kammern gestapelten Banknotenbündel· in Gruppen von je 100 Banknoten getrennt und mit Streifen versehen werden. Die normalen Trenneinrichtungen bestehen in
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einfacher Weise aus einem rechteckigen Glied, das ein Fingerloch in seiner Mitte besitzen kann, um es leichter handhaben zu können. Die verbesserten in den Zeichnungen dargestellten Trenneinrichtungen 41 sind jedoch an jedem Ende mit einer Ausnehmung versehen, so daß sie an ihren Enden je ein Paar von seitlichen Vorsprüngen 43 aufweisen. Die Vorspränge 43 passen in den Schlitz 38 des Schaltergehäuses 37, so daß mittels desselben der Schalter 39 betätigt werden kann. Fällt eine Trenneinrichtung in eine Kammer 8 und nimmt sie, statt flach zu fallen, eine geneigte Stellung ein, xrobei ihr oberes Ende mit der Vorderwand in Berührung kommt, so umgreift das von den Vorsprüngen 43 gebildete gabelförmige Ende ein in der Kitte jeder Kammer befindliches Zwischenstück 45. Infolgedessen fällt dann die Trenneinrichtung nach unten in eine Stellung, wo die in die Kammer eintretenden Banknoten nicht unter sie gelangen können, was zu einer unrichtigen Anzahl von Banknoten unterhalb und oberhalb der Trenneinrichtung führen würde. Die Vorderwand 44 ^a^- zu diesem Zwecke eine niedrige Oberkante, auf der die Zwischenstücke 45 befestigt sind.
Bei Verwendung der Maschine führt die Bedienungsperson die Banknoten entsprechend der gewünschten Sortierung in entsprechend ausgewählte Rollenpa.ire ein. Wenn eine Banknote zwischen den Rollen 10, 11 hindurchläuft, wird der Halter Io geschwenkt und der Kikrosehalter 25 geschlossen. Wie Fig. 7 zeigt, befindet sich' der Schalter 25 in einem Stromkreis, der die positiven und
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negativen Stromleiter 46 und 47 überbrückt. Der Stromkreis umfaßt den Schalter 25, Wicklungen 48 eines Stückzählers 26 und die normalerweise geschlossenen Kontakte 49 eines Zählerrelais, · das eine Steuerwicklung 50 besitzt. Obwohl lediglich ein .solcher Stromkreis dargestellt ist, versteht -es sich, daß für jede Kammer ein solcher Stromkreis vorgesehen sein muß.
Die Betätigung eines Stückzählers 26 schließt mechanisch einen · Schalter 51, der im Stromkreis eines Summenzählers 32 angeordnet ist. Der Schalter 51 befindet sich in einer von dem Leiter 46 kommenden Leitung 52, welche die Wicklungen 53 des Summenzählers enthält, und ist ferner mit dem Rückleiter 47 .verbunden. Ein·' parallel£er Stromkreis umfaßt den Schalter 51, eine Leitung 54, die Stückzählerrelaiswicklung 50 und den Rückleiter 47. Wenn somit der Schalter 51 geschlossen ist, zählt der Summenzähler · und wird das Stückzählerrelais erregt. Die Betätigung des Stückzählerrelais öffnet die Kontakte 49 desselben, um den Stromkreis zum Stückzähler 26 zu unterbrechen und diesen wieder in seine Ruhestellung zurückzuführen, selbst wenn sich die Baknote noch zwischen den Rollen 10, 11 befinden sollte.. Solange wie eine Banknote zwischen den Rollen 10, 11 bleibt, wird die Stückzählerrelaiswicklung 50 erregt, selbst wenn der Stückzähler 26 in seine Ruhestellung zurückkehrt, was dem Mikroschalter 51 ermöglicht, sich zu öffnen, und dem Summenzähler, in seine Ruhestellung zurückzukehren. Dies wird erreicht durch eine Brückenleitung 55 vom Stromkreis des Stückzählers 26 vor den
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Kontakten 49 zur Leitung 54· Die Brückenleitung 55 besitzt einen Widerstand 56, der verhindert, da£ unter normalen Bedingungen, ein Strom durch dieselbe fließt. Er gestattet jedoch einen Stromkreis niedriger Spannung durch die Stückzählerwicklungen 1±8, wenn die Kontakte 49 geöffnet sind und der Schalter 25 geschlossen gehalten wird. Bei diesem Zustand ist zu wenig Strom vorhanden, um den Stückzähler 26 zu betätigen, jedoch genügend, umdie Relaiswicklung 50 erregt zu halten. Hierdurch wird ein automatisches Heuanlaufen der Maschine nach dem Stillsetzen ver- m hindert, wenn sich eine Banknote noch zwischen den Rollen 10, befindet, es sei denn bei gewissen normalen Betätigungsvorgängen, , die noch beschrieben x^erden.
Während einer Zählung besteht der normale Ablauf nach Einführung einer Banknote zxtfischen das Zuführrollenpaar darin," daß der Stückzähler 26 der betreffenden Kammer 8 erregt wird, daß der Summenzähler 32 betätigt wird, daß gleichzeitig mit der Betätigung des Summenzählers der Stückzahlerstromkreis unterbrochen wird und daß dann eine Unterbrechung des Stromkreises des Summen- " Zählers erfolgt. .
Die Maschine ist so eingerichtet, daß sie nach einem "vorbestimmten ^rbeitsablauf arbeitet, der von der Zählung des Summenzählers bestimmt wird. Wenn Stapel von je 100 Banknoten gezählt werden, kann die Maschine so eingestellt werden, daß sie bei jeder Hundertzählung des Summenzählers stillgesetzt wird. Werden
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Bündel von 50 Banknoten sortiert und gezählt, so kann die Maschine so eingestellt sein, daß sie stillgesetzt wird, wenn der Summenzähler die Stückzahl 50 gezählt hat. Dies ist nicht neu und im einzelnen in der USA-Patentschrift 2 429 159 erläutert. Kurz gesagt, v/ird dies dadurch erreicht, daß das Zehnerrad des Suiumenzählers mit zwei Moeken versehen ist, und zwar einem zwischen der Zahlenstellung n9" und "0u des Rades und einem zwischen den Zahlenst ellung en n4" und ?i5" desselben. Venn somit das Zehnerrad sich von der Stellung 49 in die Stellung 50 oder von der Stellung 99 in die Stellung 100 bewegt, betätigt einer der beiden Hocken einen lükroschalter, wie dies in der US-i-Patentschrift 2 429 159 näher angegeben ist.
In Fig. 7 ist der Schalter 57, der von den iiocken des Zehnerrads des Summenzählers- geschlossen wird, gezeigt. Dieser Schalter 57 befindet sich in einem Stromkreis mit einem handbetätigten Wählschalter 58. Der Schalthebel des Schalters 53 kann von einem die Zahl ''5O5' einstellenden Kontakt 59 auf einen die Zahl 11IOO1' einstellenden Kontakt 60 bewegt werden. ¥ie die Zeichnung erkennen lätt, befindet sich der Eontakt 59 über eine Leitung 6l in ständiger Verbindung mit dem Schalter 57 und der Steuern/icklung 02 eines bei if50n die J-iaschine stillsetzenden Relais. Die Leitung öl überbrückt die Zuleitung 46 und die Rückleitung 47. Der Kontakt 60 ist über einen Draht 63 fciit einer Steuerx-zicklung 64 eines Relais zum Schließen einer Klappe und der Rückleitung 47 verbunden. Eine Überbrückung 65 verbindet die Drähte 6l, 63
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und ist normalerweise mit dem offenen Kontakt 66 des bei "50" stillsetzenden Relais in Reihe, geschaltet. IJird der Relaisschalter auf die Zahl 100 eingestellt, wie dies in der Zeichnung mit einer vollausgezogenen Linie dargestellt ist, so wird die Wicklung 62 des bei "50M stillsetzenden Relais erregt, wenn der Summenzähler eine Fünfzigerzählung erreicht. Dies führt dazu, daß sich die Relaiskontakte 66 schließen und einen Stromkreis zur Wicklung 64 des Klappenverschluftrelais bilden. Das bei "50" stillsetzende Relais ist ein Sperrelais, so daf die Kontakte 66 geschlossen gehalten werden, selbst wenn das Schliefen, des ilikroschalters 57 nur momentan erfolgt, wenn das Rad des Summenzählers von der einen Anzeige zur nächsten gedreht wird. Folglich wird, wenn das Rad des Summenzählers wieder den Schalter 57 nach einer weiteren Zählung von 50 Stück betätigt, die Wicklung 64 des . Klappenverschlui relais erregt, und dieses Relais setzt, wie noch beschrieben wird, die Maschine still. Es ist ersichtlich, dal. . wenn der Wählschalter 58 in seine andere Stellung bewegt wird, die Steuerwicklungen 62 und 64 sowohl des bei "50" stillsetzenden und des Klappenverschlußrelais bei jeder* Fünfi^igstückzählung be- ä tätigt xverden« Das bei 50 Stück stillsetzende Relais hat bei dieser Einstellung keine Funktion, aber das Klappenverschlu.,-relais betätigt dabei bei jeder Fünfzigstückzähluns das Stillsetzen der Kaschine.
Das Klappenverschluirelais besitzt mehrere Kontaktreihen, die, wenn die Wicklung 64 erregt wird, betätigt -«,-erden. Diese umfassen
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normalerweise offene Kontakte 67 in einem allgemein mit 68 bezeichneten Stromkreis zum Rückstellen der Klappe, Umschaltkontakte 69 mit zwei Abgängen in einem Steuerkreis 70 und Umschaltkontakte 71 mit zwei Abgängen in einem Stromkreis 72 für' eine » Motorbremse. Die Betätigung des Klappenverschlußrelais bei Ablesung der vorbestimmten Summe des Summenzählers bewirkt verschiedene Dinge. Sie unterbricht den Stromkreis zum Motor 13 und erzeugt einen Stromkreis zu einer Motorbremse, um die Zuführrollen 10, 11 stillzusetzen. Dies erfolgt rasch genug, um die Zuführrollen schon dann stillzusetzen, wenn sich noch die letzte "' Banknote zxri.schen ihnen befindet, selbst wenn die Stückzählung
und die Summenzählung für diese Banknote bereits erfolgt ist.
Sie bildet ferner einen Stromkreis zu einem Getriebe aus, durch das die Klappe bzw. das Ablagebrett gesenkt werden lcann, wenn anschließend ein von Hand zu betätigender Schalter betätigt wird. Sie schaltet ferner eine Signallampe ein, welche die vorbestimmte; Zählung anzeigt, und schließt einen Stromkreis durch eine das Steuerrelais betätigende Wicklung.
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Der Motorkreis 72 besitzt eine von der Zuleitung 46 ausgehende Leitung 73Y einen beweglichen Kontakt 74 und einen ortsfesten Kontakt 75 eines Banknotenentferne.r.relais, das noch beschrieben wird, einen beweglichen Kontakt 76 und einen ortsfesten Kontakt 77 der Umschaltkontakte 71, einen beweglichen Kontakt 78 und einen.ortsfesten Kontakt 79 eines noch zu beschreibenden Relais zum Stillsetzen nach Einführung von 100 Banknoten in eine Kammer,
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einen beweglichen Kontakt 80 und einen ortsfesten Kontakt 81 eines weiteren noch zu beschreibenden Relais, das auf zwei übereinanderliegende Banknoten anspricht, und einen mit der Rückleitung 47 verbundenen Motor 13. Wenn die auf das Klappenverschlußrelais wirkende Wicklung 64 betätigt wird, verläßt der-bewegliche Kontakt 76 den Kontakt 77 und unterbricht somit den Stromkreis zum Motor 13. Der Kontakt 76 schließt zugleich mit dem weiteren ortsfesten Kontakt 82, der an einer Leitung 83 angeordnet ist,"welche die Wicklung 84 der .Bremse mit der Rückleitung 47 m verbindet, einen neuen Stromkreis. Somit wird, wenn-der vorbestirm te Wert am Summenzähler erreicht ist, der Motor 13 stillgesetzt und die Bremse betätigt. Die Leitung 83 des Bremsenkreises besitzt im übrigen eine Zweigleitung 84, die zu einem zweiten ortsfesten Kontakt 65 für eine Verbindung mit dem beweglichen Kontakt 78 verläuft, und eine Zweigleitung 86, die sich zu einem weiteren ortsfesten Kontakt 87 zur Verbindung mit dem beweglichen Kontakt 80 erstreckt.
Wie bereits ausgeführt, werden durch die Betätigung des Klappen- f verschlußrelais die normalerweise offenen Kontakte 67 in dem Stromkreis 68 für die Rückstellung der Klappe geschlossen. Hierdurch wird ein Stromkreis von der Zuleitung 46 über die Leitung88/ die normalerweise geschlossenen, auf zwei übaeinanderlie^ende Banknoten, ansprechenden Kontakte 89, die normalerweise geschlossenen Kontakte 90 für ein Relais, das bei 100 Banknoten anspricht normalerweise geschlossene Kontakte 91 eines Stückzählerrelais, die Kontakte 67, den Kontakt 92 eines liandbetätigbaren Klappen-
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schalters 93, die Signallampe 94 und die Rückleitung 47 gebildet. Die Signallampe 94} die sich an der rechten Seite der Maschine neben dem Knopf 95 des Klappenschalters befindet, zeigt, wennsie brennt, der Bedienungsperson an, daß der· vorbestimmte Wert am Suminenzähler erreicht worden ist. Wenn beispielsweise ein Bündel von hundert Banknoten gezählt worden ist und der üuswählschalter 60 auf die Stellung "100" gesetzt worden ist, wird der Summenzähler "O" zählen, und die Bedienungsperson muß somit die letzte Banknote des Bündels in«die Maschine eingegeben haben, damit das Bündel die genaue anzahl von einhundert Banknoten besitzt.
Wie auch schon erwärmt xrorden ist, wird die I-Iaschine, wenn sie ausgeschaltet wird, stillgesetzt, während sich noch die letzte Banknote zwischen den Zufuhrrollen 10, 11 befindet, wobei aber diese Banknote von dem Stückzähler und dem Summenzähler bereits registriert worden ist. Der Stückzähler und der Summenzähler werden in die unwirksame Stellung gebracht, aber das Stückzählerrelais wird durch den Uiderstandskreis mit der Brücl-enleitung erregt. Dies verhindert, daß der Stück- oder Suimnenzähler erneut zu zählen beginnen, bis die zwischen den Zuführrollen befindliche Banknote entfernt und eine mie Banknote eingeführt worden ist. Die Stückzäiilerrelaiskontakte 91 im Stromkereis für die Signallampe 94 sind offen, so daß die Lampe nicht aufleuchtet.
Die gleichzeitige Betätigung des Stückzählers und des Klappenverschlußrelais bewirkt,das Schließen ihm- normalerweise offenen Kontakte zu einem Stromkreis für die Betätigungswicklung eines
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Steuerrelais. Dieser Stromkreis erstreckt sich von der Zuleitung 46 über die Leitung 96, die normäerweise geschlossenen Kontakte 97 des auf zwei übereinanderliegenden Banknoten ansprechenden Relais, die normalerweise offenen {aber nun geschlossenen) Kontakte 98 des Zählerreiais, den beweglichen Kontakt 99 und den ortsfesten Kontakt 100 des Relais, das bei der Füllung der Kammer mit hundert Banknoten anspricht,. einen beweglichen Kontakt 101 der Klappenverschlußrelais-Kontakte 69, der nun mit dem ortsfesten Kontakt 102 der Kontakte 69 in Berührung steht, die Betätigungswicklung IO3 des Steuerrelais zu der Rückleitung 47· Dieser Stromkreis erregt das Steuerrelais und schließt die normalerweise offenen Kontakte 104 eines Haltekreises für das Steuerrelais sowie die normalerweise offenen Kontakte 105 in einem kombinierten Rückstellkreis für das Relais zum Entfernen de** Banknoten und für das Relais, das bei Erreichen einer Stückzahl von hundert in der Kammer anspricht. Der kombinierte Rückstellkreis umfaßt die Zuleitung 46, eine Leitung I06, die Steuerrelaiskontakte 105, eine Betätigungswicklung 107 eines Relais zum Entfernen der Banknoten und die Rückleitung 47. Eine Überbrückungsleitung 108 verbindet die Leitung 106 mit einer Rückstellwicklung 109 des Relais, das bei einer Stückzahl von hundert Banknoten in der Kammer anspricht, wodurch die Rückstellwicklung emgt wird. Wenn das auf hundert in "der Kammer befindliche Banknoten ansprechende Relais bei diesem besonderen Vorgang nicht erregt worden ist, bleibt das Schließen des Rückstellwicklungskreises wirkungslos.
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Durch das Schließen der Steuerrelaiskontakte-104 wird ein Halte-kreis für die Steuerwicklung 103 errichtet, so daß das Steuerrelaisselbst dann aktiv bleibt, wenn eines der anderen Relais., das im Haltekreis Kontakte besitzt, betätigt wird und die Leitung öffnet. Die Kontakte des Haltekreises "können eine zeitliche Verzögerung besitzen, wie dies in der USA-Patentschrift 2 429 näher angegeben ist.
Wenn die Wicklung 107 des Relais zum Entfernen der Banknoten betätigt wird, schließt sie die normalerweise offenen Kontakte 110'■" einer· sich um die verschiedenen Kontrollschalter des Motor- und
Bremskreises 72 erstreckenden Überbrückungsleitung 111 und be-
wirkt, daß der bewegliche Kontakte 74 des Relais zum Entfernen der Banknoten die Berührung mit dem ortsfesten Kontakt 75 unterbricht und stattdessen mit dem anderen ortsfesten, an der Leitung 111 vorgesehenen Kontakt 112 in Berührung kommt. Hierbei wird der Bremskreis durch Trennung der Kontakte 74 und 75 geöffnet und ein Stromlireis zu dem Motor 13 errichtet. Die Zuführrollen drehen sich wieder und bewegen die %zwischen ihnen gehaltene Banknote in die Kammer. Sobald die Banknote die Zuführrollen verläßt, xd.rd das Stückzählerrelais selbstverständlich wieder abgeschaltet. Hierdurch werden die Kontakte 98 geöffnet, die- den Steuerkreis 70 unterbrechen., x</as wiederum dazu führt, daß die Kontakte 105 sich öffnen und das Relais zum Entfernen der Bank-,
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noten abschalten, wodurch- dann wieder eine Berührung zxd-schen den Relaiskontakten 74 und 75 herbeigeführt wird, durch welche der -
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Motor abgeschaltet wird. Da das Klappenverschlußrelais noch er-' regt ist, werden die Kontakte 76 und 82 geschlossen, um den Stromkreis zur Motorbremse zu schließen.
Wenn das Stückzählerrelais in seine Ruhestellung zurückkehrt, schließen sich wieder die Kontakte 91, um- den Stromkreis durch die Signallampe 94 erneut herzustellen. Die Bedienungsperson weiß nun, daß die Ablagebretter bzw. Klappen 29 abgesenkt x/erden können, um alle auf den Klappen befindlichen Banknoten auf den Boden der Kammern 8 fallen zu lassen, so daß eine neue Zahlung erfolgen kann, ohne daß sich die neuen Banknoten mit denjenigen der vorhergegangenen Zählung vermischen. Um Irrtümern vorzubeugen, setzt sich die Maschine nicht eher wieder in Gang, bis alle auf den Klappen befindlichen Banknoten auf den Kammerboden gefallen sind.
Um die Klappen 29 abzusenken, wird der Knopf 95 gedrückt, um den Schalter 93 zu .schließen. Hierdurch vrird ein Stromkreis durch die Leitung 88, die in dieser Leitung befindlichen, nunmehr alle geschlossenen Kontakte, den Schulter 93, die Leitung 113, die Solenoidwicklung 30 und die Rückleitung 47 geschlossen. Das Solenoid 30 läLt die Klappen abfallen, wie dies in den erwähnten UG .-Patentschriften angegeben ist. \Jenn die Klappen 29 ihre niedrigste Stellung erreicht Laben, schließen sie einen I-'Ükrosehalter 114, mit welchem die Rückstellwicklung 115 des Klappenverschlug relais und die Rückstellwicklung 116 für das auf
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fünfzig Banknoten ansprechende Relais in Parallelschaltung verbunden sind. Sobald der Schalter 93 freigegeben worden ist, überbrückt er die Kontakte 117 und 118 der Leitung 119 und schließt einen Stromkreis durch die Rückstellwicklungen 115 und 116. viegen der mechanischen llacheilung der Klappen während des Anfangs ihrer Rückstellbewegung bleibt der Schalter 114 für einen Augenblick geschlossen, was nötig ist, um das Klappernrerschlui.-relais unddas auf fünfzig Banknoten ansprechende Relais zurückzustellen. Dieses öffnet dann wieder die Klappenverschluukoritakte 6?, um
den Stromkreis zur Signallampe 94 zu unterbrechen. Ss schlieft wieder die Kontakte 101 und Lo2 im Öteuerkeis und ferner die Kontakte Ί& und 77 im laotor-Eremskreis, um den Kot or 13 v/ieder in Gang" au setzen, ITenn das auf fünfzig Banknoten ansprechende Relais zurückgestellt worden ist, öffnen sich seiii3 Kontakte 66 wieder, und eine neue Zählung kann beginnen.
Der obige Vorgang x/ird solange fortgesetzt, bis in einer der Kammern hundert Banknoten angesammelt sind. Wenn dies der Fall ) ist, schlieft der Stückzähler der betreffenden Kataner, indem er von der Zahlstelle «»991"' &uf, die Zählstelle -'O*' weiterrückt, einen Kikroschalter 120 in dem Stromkreis des auf hundert Banknoten ansprechenden Relais. Für jede Kammer ist ein derartiger achalter vorgesehen. Diese Schalter sind dabei parallel zueinander geschattet,.. so "da·. da.s Schließen eines Schaltars dea Stromkreis bereits schlieft. Einfachheitshalber ist in der Zeichnung jedoch nur ein solcher Schalte*, dargestellt. Der StroEikrais für das auf hundert Banknoten ansprechende Relais ur.tfai.-t die '
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Zuleitung 46, eine Leitung 121, eine Wicklung 122 zur Betätigung des. auf hundert Banknoten ansprechenden .Heiais und die Rückleitung 47· Wenn die TJicklungl22 erregt wird, öffnen sich die Relais kontakte-'90 im Klappenrückstellkreis, so daJ die Signallampe 94 nicht aufleuchten -kann, selbst wenn eine Hunderter-Zählung auf dem Summenzähler gleichzeitig mit einer Hunderter-Zählung in der Kammer registriert werden sollte und das Klappenverschlußrelais die Kontakte 67 schließt, Kit anderen ¥orten, es erscheint keine sichtbare Anzeigeeiner Hunderter-Zählung auf dera Suinmenzähler. Auch können die Klappen nicht herabgelassen werden, während die * Kammer mit hundert Banknoten in betriebsfähigem Zustand ist. Gleichzeitig mit der öffnung der Kontakte 90 unterbricht der Kontakt 99 im Steuerkereis die Verbindung mit dem Kontakt 100 und verbindet sich mit dem Kontakt 123, um den Steuerkreis su schließen, wenn die--Maschine . für automatischen Betrieb eingestellt ist» Im Kotor-Bremskreis tinterbricht der Kontakt 78 ebenfalls die Verbindung mit den Kontakt 79 im Kotorkreis und schließt den. Kontakt 85 im Bremsenkreis, urc den 1-Iotor stillzusetzen und die Bremse zu betätigen. Ferner wird eine weitere * Gruppe normalerweise offener Kontakte 124 geschlossen, und es bildet sich ein Stromkreis durch die Leitung 125 und die Signallampe 40, um anzuzeigen, daJI in einer Kammer eine Hunderter-Zählung abgeschlossen worden ist. ·
Wenn die: Maschine auf automatischen Betrieb eingeteilt ist, befindet sich de:· :.:it einem .Schlüssel betüti^bv.^e Schalter 35
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in der für automatischen Betrieb vorgesehenen Stellung, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist* Hierbei schließt er in dem Steuerkreis einen Stromkreis über eine Leitung 126, die von dein ' ortsfesten Kontakt 123 ausgeht," mit dem ,gerade der Kontakt 99 des auf hundert Danknoten ansprechenden Relais verbunden worden ist, zu einem ortsfesten Kontakt 1Ö2 der Klappenverschlußrelaiskontakte 69, mit dem der bewegliche Kontakt 101 geschlossen ist« Wenn die Maschine mit der hunders ten Banknote zwischen den Zu-' ' führrollen 10, 11 stillgesetzt wird, werden die Kontakte- 98 des Stückzählerrelais geschlossen,, womit der ·Steuerkreis vollständig ist* Dies bewirkt ein Schließen eines Haltekreises für die Siszerung über die Kontakte 104 des Steuerrelais und ferner ein
Schließen der Kontakte 105, um die Wicklung 107 <i6$ Relais zum Entfernen der Banknoten und die Rückstellwieklung 109 des Relais au betätigen, das auf hundert Banknoten in einer Käöuüer S anspricht. Baraufhin wird der Motor 13 für einen Äugenblick In Gang gesetzt, um die zwischen den Zuführrollen 10, 11 beflhdli«- che Banknote in die Kammer 8 einzuführen, wie dies vorstehend . erläutert worden ist. Wenn die Banknote die Zuführrolleti verlassen hat, wird das Stückzählerrelais entregt,·um den Steuerkreis zu unterbrechen. Dieser widerum unterbricht den Stromkreis für den Banknotenentferner. Da das auf hundert Banknoten ansprechende Relais für eine Kammer bereits zurückgestellt worden' ist, ist die Lampe 40 ausgeschaltet, und alle feile befinden sich im normalen Betriebszustand bei laufendem Motor13*
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Das Stillsetzen der Maschine mit gleichzeitigem Aufleuchten der Signallampe 40 dient dazu, der Bedienungsperson mitzuteilen,daß eine Hunderter-Zählung in einer Kammer durchgeführt worden ist und eine Trenneinrichtung 41 von dem Vorratsbehälter 34 abgenommen sowie in diejenige Kammer eingelegt werden muß, deren Stückzähler auf "0" steht. Abgesehen davon hat jedoch aller Wahrscheinlichkeit nach das kurzzeitige -Inhalten der letzten Banknote zwischen den Zuführrollen der Bedienungsperson bereits angezeigt, in welcher Kammer eine Zählung zum Abschluß gekommen . . ^j ist.
Es' kann jedoch vorkommen, insbesondere bei neuen Bedienungspersonen, daß diese zwar die Arbeitspause bemerkt haben, aber beim Wiederanlaufen der Maschine vergessen, eine Trenneinrichtung in die Kammer einzulegen. Falls dies eintritt, werden die Banknoten am Boden der Kammer nicht in Bündel zu je hundert Stück getrennt und die Zählung muß erneut erfolgen.
Um dies bei neuem Bedienungspersonal zu verhindern, wird der mittels eines Schlüssels betätigbare, Schalter 35"so" betätigt, daß er die Maschine au-f Handbetrieb umschaltet. Dabei vrlvd der Schalter 35 so geöffnet, daß, wenn das Relais für die Hunderterzählung arbeitet und.sich infolgedessen der bewegliche Ilelaiskontakt 99 im Steuerkreis mit dem festen Kontakt 123 verbindet, r kein durchgehender Stromkreis für das Steuerrelais gebildet ' wird, infolgedessen verbleibt die Maschine,; die stillgesetzt
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•wird, wenn das für die Hunderter-Zählung vorgesehene Relais arbel·· tet, im Stillstand. Der einzige Weg, die.Maschine wieder in Gang zu setzen, besteht nun darin, daß eine Trenneinrichtung 41 aus dem Vorratsbehälter 34· entnommen wird und einer ihrer Vorsprünge 43 durch den Schlitz 38 des Schaltergehäuses 37 gegen den Schalterknopf 39 gedrückt wird. Wenn der Knopf 39 gedrückt wird, wird der Schalter 36 geschlossen, schließt seinerseits einen Stromkreis über eine parallel zu der Leitung IO6 angeordnete Leitung 127 und erregt die Wicklung 107 des Relais zum Entfernen der Banknoten und die Wicklung 109 des Relais für die Hunderter-Zählung. Dies bewirkt eine Wiederingangsetzung des Motors 13, . um die hunderste Banknote in die Kammer einzuführen sowie die Kontakte 78 und 79 im Kotor-Brems-K-reis wieder zu schließen und |
damit normale Betriebsbedingungen wiederherzustellen. Da die Be- ί dienungsperson eine Trenneinrichtung in der Hand hat, kann sie ί diese dann leicht in die richtige Kammer einlegen,
[ -Während des Betriebes der Maschine können auch einmal zwei Banknoten aufeinanderliegen und gemeinsam zwischen die Zuführ**
■ rollen 10, 11 gelangen. Die größere Dicke der Banknoten bewirkt dann,^ daß die obere Rolle 11 genügend weit hochgehoben wird., um. den schwenkbaren Halter 16 dazu zu bringen,den Mikroschalter 27 zu schließen. Dieser Schalter 27 befindet sich in einer Leitung,
j 128, welche die.Zuleitung 46 und die RüGkleitung 47 überbrückt und eine Betätigungswicklüng 1Z9 eines-auf zwei übereinander-. *' liigemie; BanknotieKLansptfeeheiieteii Relais* aufweist^ Das Relais
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erregt und bewirkt, daß seine im Klappenrücksteilkreis 69 ' befindlichen Kontakte 89 geöffnet werden und damit dieser Kreis wirkun^-Os gemacht wird. Gleichseitig erfolgt ein Öffnen der Kontakte I30 im Signalkreis für die Anzeige des Erreichens von hundert Banknoten in einer Kammer, ein öffnen der Kontakte I3I in dem Stromkreis des Relais zur Entfernung der Banknoten und dem Rückstellkreis des Relais zur Anzeige von hundert Banknoten dft einer:'Kammer,, ein Öffnen der Kontakte 97 in dem Steuerkreis tind eine Trennung des beweglichen Kontaktes "80 von dem örtsfesten Kontakt 81 in dem Motorkreis, um den Motor I3.stillzusetzen y. und eine Verbindung mit dem Kontakt 87 in dem Bremsen* kreis zur Anwendung der Bremse. Auf diese Weise wird der Motor 15 stillgesetzt und alle Stromkreise-, die dazu beitragen, die Maschine nach dem Stillset zeix wieder in iLrert Betriebs zustand zurückzuversetzen, './erden unwirksam ger^aoat« Un den betreffenden Zustand anzuzeigen, schlief.t sich eine andere Gruppe von Kontakten 332 des auf zwei übereinanderliegenden Banknoten ansprechenden Relais in einer Leitung,133> wodurch über eine Signallampe 134 ein Stromlireis zur Anzeige des Vorhandenseins von zwei übereinanderliegenden Banknoten hergestellt wird» Die Maschine kann in ihren normalen Betriebszustand zurückgeführt werden'(falls nicht gleichzeitig eine Hunderter*Zählung am Sunünenzähler und/oder eine Hundert er-Zählung in einer Kammer. stattgefunden hat), indem die übereinanderliegenden Banknoten
aus den Zufuhrrollen herausgezogen werden* Hierdurch der Stromkreis- des durch tiie Wicklung 129 betätigten
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Relais unterbrochen, die Signallampe 134. abgeschaltet und.die . -irbeitsstroTukreise wiederhergestellt» -.„_". ... _
Es ergibt sich somit,, daii drei Fälle auftreten können f bei denen die Ilaschine. stillgesetzt wird, und zwar erstens das Einführen zweier iibereinanderliegender Banknoten,, zweitens das Erreichen einer Hunderter-Zahlung in einer Kammer und drittens das Erreichen einer Hunderter-Zählung., am Summenzähler. Jeder dieser Fälle und die Art-, xvie die Maschine bei auftreten desselben wieder in Gang gesetzt wird, sind vorstehend im einzelnen erläutert worden» Es kann jedoch vorkommen, daß mehr als einer dieser Fälle gleichzeitig auftritt. Beispielsweise können zwei übereinanderliegende Banknoten eingeführt werden und es kann zugleich eine Hunderter-Zählung entweder am Stückzähler* Quer aiii oumrnensäl-ler erfolgen« Ferner kennen eine Hunderter-Zählung in einer Lai.-aier und eine Summen zählung gleichzeitig stattfinden.. Es ist-.selbstverständlich-auch möglich, daf» alle drei Fälle gleichzeitig auftreten. Die Haschine ist so eingerichtet, daß } beim gleichseitigen .aiftreten von mehr als einem dieser Zustände diese Zustände in bestirnter Reihenfolge bereinigt vrerden und die Signi.llar.r-ei" in der Reihenfolge aufleuchten,, in der die Bereinigung durchgeführt werden muß. Dabei geht das Vorhandensein von zwei übereinanderliegenden Banknoten zwischen den Zuführrollen - Her, anderen Zuständen vor und muL daher vor allen anderen üi.nalar;-en zuerst beseitigt werden. Weiterhin muß eine Hundert er-Zählung einer Kammer bereinigt werden,, bevor eine
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Bereinigung einer Hunderter-Zählung am Summenzähler stattfinden kann. Es können sich dabei vier solcher kombinierter Fälle ergeben: ·
1. Vorhandensein von zwei übereinanderliegenden Banknoten und eine Hunderter-Zählung in einer Kammer;
2. Vorhandensein von zwei übereinanderliegenden Banknoten und eine Hunderter-Zählung am Summeηzähler;
3. Vorhandensein von zwei übereinanderliegenden Banknoten und A sowohl eine Hundei-ter-Zählung in einer Kammer als auch eine Hunderter-Zählung am Summenzähler und
4» eine Hunderter-Zählung in einer Kammer und eine Hunderter-Zählung am Summenzählerν " " =
Wachstehend wird angegeben, \iXe jeder dieser Fälle behandelt wird. . ■
Wenn zwei übereinanderliegende Banknoten und eine Hunderter-Zählung in einer Kammer gleichasitig auftreten, wird die Betätigungswicklung 129 des auf zwei Banknoten ansprechenden. Relais erregt und es schließen sich alle Kontakte dieses Relais, : was bereits beschrieben worden ist. Gleichzeitig wird' die Wi6k- ! lung, 122 des Relais erregt, das auf hundert in einer Kammer angesammelte Banknoten anspricht, und es werden zugleich die i
ί Kontakte dieses Relais verschoben. Der Motor 13 wird wegen der j Trennung der Kontakte 8Q und 81 des erstgenannten Relais sowie infolge der Trennung der Kontakte 78 und 79 des letztgenannten Relais stillgesetzt. Die Signallampe 134» die
anzeigt, daß zwei Banknoten zugleich eingeführt werden, leuchtet auf, und die beiden Banknoten werden zwischen den Zuführrollen 10,"11 festgehalten. Die Signallampe 40, die anzeigt, daß in einer Kammer hundert 'Banknoten angesammelt sind, leuchtet nicht auf, da deren Stromkreis durch die Trennung der Kontakte 130 * des auf zwei Banknoten ansprechenden Relais unterbrochen ist. Der Steuerrelaislereis kann ebenfalls nicht wirksam sein, selbst wenn die Maschine auf automatischen Betrieb geschaltet ist, weil die Kontakte 97 des auf zwei Banknoten ansprechenden Relais offenstehen. Eine Betätigung des Hand'schalters 3& hat ebenfalls keine Wirkung, da dessen Stromkreis durch die Trennung der Kontakte 131 des auf zwei Banknoten ansprechenden Relais unterbrochen ist.
Die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson wird daher auf die Vorhandensein von zwei aufeinanderliegende Banknoten anzeigende Signallampe 134 gerichtet. Die doppelte Banknote ist dann lau entfernen, wobei eine der beiden Banknoten in dl« Kammer eilige* legt werden muß, damit die Zählung stipfct. Sobald die doppelte BcnKnote entfernt worden ist, werden da* auf zwei Banknoten ansprechende Relais und das Zählerrelais entregt, so etaß ihre Kontakte in ihre Normalstellung zurückkehren. Dies x/iederum führt dazu, daß die Signallampe 134, die anzeigt,- daß. zwei Banknoten vorliegen, abgeschaltet wird, während andererseits nunmehr ein Schließen des Strömkreises der Signallampe 40 erfolgt, Die Bedienungsperson weiß nun> d$ß auph ηοςίι eine
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Hundert-er-Eäljlunfj in einer Kartier statt^ex
Bi e feeMße schreitet Jedoch, falls sie ^uf autGmatisiten Betrieb- eingestellt ist, Eiit ihrer normalen ifiederin^angsetzung nicht fort, da sich'keine Banknote D;eiir zwischen den liufüLrrol-» leri IG1 11 befindet und die StückEählerrglaiskontakte 96 im. Sißierkreis offen sind.. Würde die Möglichkeit bestehen,- daß die liaschiße nach dem Entfernen der doppelten Banknote wieder anlatifen konnte~x könnte die Bedienungsperson vergessen, eine Trenneinricliturig 43- in öie Kammer einzulegen, in v/elcher hundert Banknoten geaählt wurden, selbst \mnn die Signallampe 40 ihr dies zwischen dem Entfernen der doppelten Banknote und'dem Wiedereinschalten des Kotors anteigen würde« Um die Maschine wieder anlassen eu können, diul-eine Treiineinrichtting 41 ^us dem Vorratsbehälter 34 genoniKen und der Kundseiilter 36 r.it dieser geschlossen werden. Nach der.· Ingan^seticri der Laschine Ie^t axe Bedienungsperson dann die freimeinrieiitung 41 in 'die hiei^für vorgesehene Käramer. * ■ · -■"-.-■■
Für· den. zweiten oben-angeführte;·; -l;a3,l ist der'Vorgang hinsieht-' lieh des'Vorliegens einer doppelten Banknote bereitsbeschrieben worden» Der auf eine Fünfziger- ocer Hunderter-Zählung ein-■ gestel-lte-· ßuciiaenz.ähler x-.ärd,.-wej-.n 'CIe SilMimg c.urehgei'üLrt ist, aul" die"', er eiiirjest-ellt ist, den Scl--.lt/er 57 schlieLesa und dabei " die Beträtigungswicklung 64 für c.ls~ Elai:ρ emrerschlu^relais errejso Öa. die Eontakte dieses...;el--..ie verschonten werden.
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Gleichzeitig wird der Hocken* 13 stillgesetzt 9 und die- Signal·-:. - _ lampe 134j- die das Vorliegen zweier aufeinanderliegenderBank— noten anzeigt». letsehtet auf. Die Signallampe %? 3ie eine Summensuhlüng von hwndert Stück anzeigt, leuchtet nicht auf^ da ihr Stromkreis wegen der Kontakte 89' des auf zwei Banknoten einsprechenden Relais offen ist, aus dem gleichen Grunde ist es nicht möglich, die Klappen 29-herabzulassen oder das Kalppenversehlui: relais zurückzustellen. Bar Zahlerr-eiaisfeQntakti· 9X des entsprechenden StroBilcreises 6ö, ist nämlich ebenfalls '.renn die. Bedienungsperson die doppelte Banknote aus den rollen XQ.x 11 entfernt}, schaltet sich die Signallampe 134 aus Bie Kontakte- 89 und 91 im Bückstellkreis des Klappenv©rsehl,u:ßre lais. werden geschlossen, und nun leuchtet die Signallampe 94 auf* Der •handfeetä-tigt© Druckknopf 95 kann dann ein werden s um den Schalter 93 .8« sehließen f. die Happen au lassen und da^ KiappenTerschlußrelaig suriiekzustellen« erfolgt, s© wie· er bereits besßhrieben wßi*äen- ist*.
Bei &usMnden,. bei weichen $®r dritte Fäll auftritt^ ist lieh die Signallampe 134^ die das Vorliegen zweier aufeinancter« liegender Banknoten anzeigt> sichtbar, Di-© Signallampen 4© una 94 leuchten nicht auf t da ihr© Stromlcreist durch iie Wirkung ... des auf st.je! Banknoten ansprechenden Relais unterbrochen sind*
erfolgt auch in diesem Falle eine StiJl· des Jfotors I3 *. Wenn die Bedienungsperso-n die doppelt© Banknote entfernt hat,: gehaltet sich die'Signallampe I34 aus? und erleuchtet die Signallampe 40 auf, die anzeigt, dafi eine
Hunderter-Zählung in einer Kammer stattgefunden hat. Hierbei bleibt die Signa-llampe 94, die eine Hundert er zählung am Summenzähler anzeigt, abgeschaltet, da deren Stromkreis immer noch unterbrochen ist, und zwar durch die Trennung der Kontakte 90 des Relais, das auf eine Hunderter-Zählung in der Kammer anspricht, Hierdurch -wird ebenfalls verhindert, daß der Rückstellmechanismus des Summenzählei'relais betätigt wird. Im Hinblick darauf, dai: der Steuerkreis durch die nun offenen Zählerrelaiskontakte 90 unterbrochen ist, muß erst das Relais, das auf eine Hundert er-Zählung in der Kammer anspricht, dureich die Verwendung einer- Trenneinrichtung 41> mit welcher der handbetätigte Schalter 3o-.geschlossen werden-'kann, zurückgestellt werden. Hierdurch xvird axich sichergestellt, daß die Trenneinrichtung 41 in die Kaiiraer eingelegt wird, in welcher eine Hunderter-Zählung' stattgefunden hat. Das Rückstellen des Relais, das auf eine Hunderter-Zählung in der Kammer anspricht, stellt die Rückstellkreise des Relais für den Abfall der Klappen' soivie für den Klappenverschluß zurück und bewirkt, dal- die Signallampe 40 abgeschaltet wird und nunmehr die Signallampe 94 aufleuchtet. Die Klappen 29 können nun in üblicher Weise abgesenkt werden.
In dem angegebenen vierten Fall wird der.Motor-13 auch stillgec-etst. Ferner leuchtet in diesem Falle ebenfalls die Signallampe 40 'auf, die eine Hunderter-Zählung in einer Kammer anzeigt, aifgrund der Tatsache, da£ die Kontakte 99 und 100 des Relais, das auf eine-Hunderter—Zählung in der Kammer anspricht, nunmehr; offen sind und βμοη die Kontakte 101 und 102 des Klappenver-
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schlußrelais offen sind, die beide im Steuerkreis 70 angeordnet sind, ist das Steuerrelais unwirksam, selbst wenn sich noch eine Banknote zwischen den Zuführrollen 10, 11 befindet, und die Zählerrelaiskontakte 98 geschlossen sind, ius diesem Grunde ist' es erforderlich, das Zählerrelais,, das eine Hundert er-Zählung in der Kaiur.er anzeigt, -zurückzustellen,, indem der Schalter 36 mittels einer Trenneinrichtung 4I betätigt wird. Dabei ist, die Bedienungsperson wiederum gezwungen, eine Trenneinrichtung 41 zu nehmen, um den vorliegenden Zustand aufzuheben, wodurch das !einlegen dieser Trenneinrichtung in die mit hundert Banknoten ■■ gefüllte Kammer praktisch sichergestellt ist. Sobald dies geschehen ist, verlischt die Signallampe 40 und leuchtet die Signallampe 94 >;.uf, die anzeigt, daP- die Stromkreise nunmehr in den Zustand gebracht worden sind, daß, die Klappen 29 abgesenkt v/erden können und der Motor 13 wieder angelassen v/erden kann.
Wegen des Zusammenwirkens der verschiedenen Regalstromkreise' -' · muß jeder I-Iehrfächzuiand in der vorgeschriebenen Reihenfö-Ige-behandelt werden. So muß, falls zwei aufeinanderliegend©^ BanMiötew vorliegen, zunächst die doppelte Banknote entfernt werden,,bevor -weitere Arbeiten vorgenommen.-werden können. 'Ferner mufc:,-■falls"·?' eine Hunderter-Zählung in einer Kammer in Verbindung mit :deiir>. ■, einen oder anderen Zustand auftritt, erst das1 auf hundert iBank*·*., noten in einer Kammer ansprechende Relais mit Hilfe einer; ..Ii-Ji; Trenneinrichtung zurückgestellt werden, um die Bedienungsperson:' daran zu erinnern, daß eine solche Trenneinrichtung in -die-·.'.' .λ- ;
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entsprechende IIακκβΓ· eingelegt werden· MiU » Die Maschine Isiuft ndeiüals1 automatisch wieder &nt selbst wenn· sie auf .automat!- seilen- let'rieb-eingestellt worden ist >:· wenn gleichseitig eine. Hunderter-gählung in der Käinmer'uBd ein anderer der cin-gegebe-Imstande eingetreten ist. T;lQnn'-■ gleichzeitig,, einraal eine-
in einer lammer' ηηά am Siariiiaenzähler auf- ■ j Mail zunächst das auf eine Hunderter-Eählung in der „.,Kammer ansprechende Relais fdes Stüekzählers) zurückgestellt werden j be^or die Klappen abgesenkt ,werden können > urn sicherzustellen * daß eine Trenn einrichtung wr dem Absenken der Klappen eingelegt worden ist»
Bit beschriebenen EegelvorgÜiige erfordern einen genauen Arbeits- plön für alle Biöglieh^ii Bedingungen.. Bie Bedienungsperson ist nicht gezvfungeti,. sieh die einseinen Vorginge zu raerkent Jfeschine zw. tifoe-rwachen, uni su sehen t vrelciie Zustände
je^^eils ■ für den, zunächst ; Erst, wenn dieser : worein.i#i ^erde« in. der· entsprechend
41© übrigeii Silln^liampen sisiitbar*. BiJg Bedienung iSasehitie ist iRJtölge dessen acme infolge der. Verwendung ■ scliitisaelbedienten Schalters 3 5 * &w öaa ^iederingang-» : Maschine von-land mittels einer Trenneinrichtung als
erfordert r-im wesentlichen narrensicher und l-eine erli'ebliehe Herabsetzung vern Fehlbedienungen bei eolchen ¥Qrgängeii, tsq bei den bekannten Kaschiiien solche aufgetreten sind.
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Obwohl mit dem Vorstehenden eine praktische Ausführungsform einer Maschine gemäß der Erfindung offenbart worden ist, ist es selbstverständlich, daß bestimmte Einzelheiten der dargestellten Konstruktion lediglich beispielsweise angegeben-worden sind und daß Abwandlungen hiervon im'Rahmen·des Erfindungsgedankens durchaus möglich sind. ·
ί Im übrigen sind sämtliche aus der Beschreibung und den ■ ! - -'-.- ·. ." . ■ - : , { Zeichnungen zu entnehmenden Merlanale der neuen 'Maschine
als erfindungswesentlich anzusehen, soweit diese nicht ausdrücklich als bereits bekannt oder erfindungsunwesehtlich angegeben sind.
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Claims (1)

  1. : 7W9521
    kr
    Patentansprüche
    L. Maschine zum Sortieren und Zählen von Papiergeld mit einer Anzahl Ablegekammern, diesen Kammern zugeordneten, auseinanderbeweglichen Banknotenzuf uhreinrichtungen, Mitteln zum Antrieb dervBank- ' notenzufuhreinrichtungen, je einem Stückzähler für jede Kammer, \ je einem Stromkreis für jeden Stückzähler, der durch Auseinanderbewegen der zugehörigen Banknotenzufuhreinrichtung betätigbar ist, einem Summenzähler für alle Kammern und einem Stromkreis für den Summenzähler, der dux°ch Betätigung eines der Stückzähler geschlossen wird, dadurch ge k e η η ζ e i c h η et, daß sie Mittel zum Unterbrechen des Antriebes der Banknotenzuführeinrichtungen (10, 11) aufweist, die bei einem oder mehreren der folgenden Zustände wirksam werden:
    a) gleichzeitige Einführung zweier oder mehrerer aufeinanderliegender Banknoten in eine Zuführeinrichtung,
    b) Erreichen einer vorgeschriebenen Zählung durch einen Stückzähler und ■ ,
    c) Erreichen einer vorgeshriebenen Zählung durch den Summenzähler,
    daß sie getrennte Mittel zum jeweiligen Wiederingangsetzen der durch jeden der genannten Zustände stillgesizten Zuführeinrichtungen (10, 11} besitzt und daß bei ihr Einrichtungen zur gegenseitigen Sperrung der getrennten Mittel für das Wiederingangsetzen vorgesehen sind, aufgrund welcher letztere bei gleich- -<-
    zeitigem Vorliegen mehrerer der genannten Zustände nur in be- ^ stimmter Reihenfolge betätigbar sind. j
    '2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signallampe (134) vorgesehen ist, die bei gleichzeitigem Einführen
    zweier oder mehrerer aufeinanderliegender Banknoten in eine Zu- ! führeinrichtung (10,11) aufleuchtet, daß eine v/eitereSignal*
    lampe (40) vorgesehen ist, die bei Erreichen einer vorbestimmten ." Jk Stückzählung in einer Kammer (8) aufleuchtet, daß ferner eine
    Signallampe (94) vorgesehen ist, die bei einer vorbestimmten
    : Summenzählung aufleuchtet, daß Mittel vorhanden sind, die das
    Aufleuchten der dem Stückzähler zugeordneten·Signallampe (40) { solange verhindern, wie die Signallampe (134) brennt, die das \.
    \ - '■■■■'■■ * - ' ■ I
    ; gleichzeitige Einführen zweier oder mehrerer aufeinanderliegend ; !
    ;■ der Banknoten anzeigt, und daß Mttel vorgesehen sind, die das ·
    • Aufleuchten der Signallampe (94) des Summenzählers solange ver- ·
    hindern, wie die Signallampe (40) des Stückzählers brennt.
    * 3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zuführeinrichtung in an sich bekannter
    Weise eine Antriebsrolle (10) und eine über dieser angeordnete
    angetriebene Schlepprolle (11) besitzt, welch letztere an ;.
    einem schwenkbar im Maschinengestell angeorndeten Halter (167
    gelagert ist, daß oberhalb des Halters (16) mit Abstand von der„
    Anlenkstelle |17) ein Mikroschalter (25X angebracht ist, der ;; zum Stückzähl er s tr omlcr ei s (46, 25, 48, 49, 50, 47) der Ipetref- f fenden Kammer- [B) gehört und bei Verüscliwe^en uer Schlepprolls "'
    ./_ . . H99521
    kl
    (11) betätigt wird, daß ein weiterer Mikroschalter (27) zwi- ä sehen dem erstgenannten l&kroschalter (25) und der Anlenkstelle (17) oberhalb des Halters (1.6) angeordnet ist, welcher einen Teil eines Stromkreises (46, 27, 128, 129, 47) zum Öffnen des Motorkreises (72) zwecks Stillsetzung des Motors (13) darstellt, und daß dieser zweite Mikroschalter (27) so eingestellt ist, daß er bei Verschwenken des Halters (16) dann ■ geschlossen wird, wenn die Schlepprolle (11) von der Antriebs- ; (10) um mehr als die Stärke einer einzigen Banknote abge- j
    "; hoben wird.
    • - 4» Maschine nach Anspruch 3V dadurch gekennzeichnet, daß die *trei-• j " -' beiMle Rolle (10) eine Ringnut (23) besitzt, in welcher ein
    « ■ guifflniartiger Reibring (24) angeordnet ist, der über die Mantel-
    · &&ehe der Rolle (10) vorragt und mit der Schlepprolle (11) in,
    \ Berührung steht. , -
    5» Maschine nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem i-Saschinengestell eine Setzleiste (21) und an dem Halter (16) eine Einstelleinrichtung (22) angebracht sind, welch letztere die Setzleiste (21) berührt, um die riedrigste Stellung des Halters (16) und den Anpfeßdruek der Schlepprolle (11) auf der treibenden Rolle (10) zu bestimmen.
    6. !Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf zwei oder mehrere aufeinanderliegende Banknoten
    ansprechende- Stromkreis (46, 27, 128, 129, 47) ein Relais aufweist, das durch Auseinanderbewegen einer Banknotenzuführeinrichtung (10, 11) bei gleichzeitigem Einführen von'zwei oder mehreren Banknoten erregbar ist und Kontakte im Motorkreis (72) besitzt, die den Motor (13) abzustellen vermögen, wenn der auf. mehrere Banknoten ansprechende Stromkreis betätigt wird.
    7· Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stückzählerstromkreis (46, 25, 48* 49, 50, 47) vorgesehen ist, der ein Relais aufweist, das bei Erreichen einer bestimmten Zählung betätigt wird und im Motorkreis (72) Kontakte besitzt, die dann den Motor (13) abstellen.
    8. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dal. ein SuEimenzähl erstrorakr eis (46, 51, 52, 53 > 47) vorgesehen ist, welcher ein Relais aufweist, das dann betätigt wird, wenn der Suiur.ensähler (32) einen vorbesteimmten Wert erreicht hat, und das Kontakte hat, die im Motorkreis (72) angeordnet sind und bei seiner Betätigung den Motor (13) stillsetzen.
    9. Maschine nacL· einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, da; ein Steuerkreis (70) zur Wiederingrngsetzung des Motors (13) nach einer Zeitverzögerung vorgesehen ist, xvelcher ein. Steuerrelais aufweist, sowie Kontakte der Stückzählerrelais besitzt, die bei Betätigung des. StücLzählerstromkreises (46, 25* 40, 49, 50, 47) geschlossen werden.
    909842/0085 ■ ,
    10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuerkreis (70) ein von Hand zu betätigender liählschalter (35) angeordnet ist, der eine Einstellung auf automatisches oder von Hand be'tätigbares Wiederingangsetzen des Motors (13) ermöglicht.
    11. Maschine nach einem der Ansprüche 9 und IQ3 dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei parallele Stückzählerrelais-Rückstellkreise (46, 106, 105, 107, 47; 46, 131, 36, 109, 47) besitzt und da£ einer (46, I06, 105, 107, 47) dieser Kreise Eontakte des Steuerrelais zum automatischen Schließen desselben bei Betätigung des Steuerkreises (70) besitzt, während der andere (46, I3Ij 36, I09, 47) dieser Kreise einen handbetätxgbaren Scimitar (36) zum Einschalten aufxfeist-. -
    12. Maschine nach einem der anspräche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daiv ein Suir^ienaäliler-Rückstellkreis. (68). mit einen von ΙΙτιηά zu betätigenden Schalter (93) für die Kuckst ellung des oummenzahlervelcd-s nach Vornahme ein ei* Sumrüensählung durch den Summenzähler (32) vorgesehen ist.
    13. llaschine nach einei.. der Einsprüche '6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, da£ das llelcis des auf zwei oder mehrere Banknoten ansj rechenden Stromkreises (46, 27, 126, 129 , 47)'" Kontakte in dem Stückzähler-Hückstellkreis (46, 131, 36, 109, 47) niit dem von Hand zu betätigenden Schalter (3θ) besitzt, die bei Betätigungdes GUi1 z'v.rei oder mehrere Banknoten ansprechenden Strom-
    S09842/008S
    kreises geöffnet werden, um bei Betätigung, dieses Stromkreises eine Stückzähler-Rückstellung zu verhindern, daß das Relais des auf zwei oder mehrere Banknoten ansprechenden Stromkreises (46,-27, 120, 129 j 47) Kontakte in dem SummefEähl'er-Rücksteilkreis (68) aufweist, die bei Betätigung des auf zwei oder mehrere Banknoten ansprechenden Stromkreises geöffnet werden, um bei der Betätigung dieses Stromkreises eine Summenzähler-Rückstellung zu verhindern, und daß das Stückzählerrelais in dem fc Sumrnenzähler-Rückstellkreis (68) angeordnete Kontakte hat, die bei Betätigung des Stückzählerstromkreises (46, 25, 48, 49} 50, 47) geöffnet werden, um bei der Betätigung dieses Stromkreises eine Sumi-ienzähler-Rückstellung zu verhindern.
    14· Kaschine nach einer.» der . .nsprüciie 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der von Hand zu betätigende Schalter (36) eines (46, 131, 36, 109, 47) der Stückzählerrelais-Rückstellkreise von einem Gehäuse (37) uiogeben ist, das eine begrenzte öffnung (3Q) c.Uxweist, durch welche entsprechend bemessene Betätigungs-" werkzeuge einzuführen sind.
    15· i-i'.schine nach .jisprucb I4, welche Trenneinrichtungen zur "Zwischenlage zwischen die abgezählten Banknotenbündel besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtungen (4I) eine ausbildung besitzen, aufgrund welcher Teile (43) derselben zur Betätigung des Handschalters (36) schlüsselartig durch dessen Gehäuseüffnung au treten vermögen.
    909842/0085 sad
    16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trenneinrichtung (41) aus einer flachen Platte besteht, die parallele Seitenkanten und mindestens an einer ihm? Seitenkanten wenigstens einen vorspringenden Finger (43) aufweist.
    17· Maschine nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trenneinrichtung wenigstens an einer ihrer Seitenkanten eine mittlere Ausnehmung besitzt, durch welche zwei vorspringende Finger (43) gebildet xrerden.
    18. Maschine nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trenneinrichtung (41) ein mittleres Fingerloch (42) besitzt.
    Für Thomas E. Hayes der Patentanwalt
    .-Ing. Bruno Schme\z)
    90984 2/008
    L e e r s e 11 e
DE1965H0057238 1964-09-30 1965-09-22 Maschine zum Sortieren und Zaehlen von Papiergeld Pending DE1499521A1 (de)

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US400455A US3392271A (en) 1964-09-30 1964-09-30 Money counting machine

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Publication Number Publication Date
DE1499521A1 true DE1499521A1 (de) 1969-10-16

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ID=23583688

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DE1965H0057238 Pending DE1499521A1 (de) 1964-09-30 1965-09-22 Maschine zum Sortieren und Zaehlen von Papiergeld

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US (1) US3392271A (de)
BE (1) BE659798A (de)
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US3392271A (en) 1968-07-09
FR1430519A (fr) 1966-03-04
BE659798A (fr) 1965-06-16
GB1077111A (en) 1967-07-26

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