DE3411218A1 - Vorrichtung zur bevorratung und ausgabe von kleinteilen - Google Patents

Vorrichtung zur bevorratung und ausgabe von kleinteilen

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DE3411218A1
DE3411218A1 DE19843411218 DE3411218A DE3411218A1 DE 3411218 A1 DE3411218 A1 DE 3411218A1 DE 19843411218 DE19843411218 DE 19843411218 DE 3411218 A DE3411218 A DE 3411218A DE 3411218 A1 DE3411218 A1 DE 3411218A1
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Georg 8520 Erlangen Hildisch
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AZE AUTOZUBEHOER GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/137Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed
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    • B65G1/08Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level the articles being fed by gravity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bevorratung und Ausgabe von Kleinteilen
  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Bevorratung und Ausgabe von Kleinteilen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Derartige Vorrichtungen werden z.B. verwendet für die Bevorratung von Kraftfahrzeugersatzteilen, von Installationsmaterial, von elektrotechnischen und elektronischen Bauteilen usw. Üblicherweise sind diese Kleinteile in einer Vielzahl regalartig nebeneinander angeordneter Fächer untergebracht, wobei die Fächer von Hand geöffnet bzw. herausgenommen werden können, um ein Kleinteil zu entnehmen.
  • Sobald die Zahl der auf diese Weise zu lagernden Kleinteile sehr hoch wird, wie dies etwa in der modernen Kraftfahrzeugtechnik mit ihrer Typenvielfalt der Fall ist, ist es sowohl schwer, ein einzelnes bestimrntes Kleinteil aufzufinden als auch den Überblick darüber zu behalten, ob Kleinteile bestimmter Art überhaupt noch vorrätig sind bzw. ob eine Nachbestellung und ein Nachfüllen erforderlich sind, was selbstverständlich vor einem völligen Aufbrauch des jeweiligen Kleinteils erfolgen sollte.
  • Um vorstehenden Anforderungen einigermaßen gerecht zu werden, ist bei der herkömmlichen Lagerhaltung ein ganz erheblicher Organisationsaufwand erforderlich, welcher sich vor allem in Form von Personalkosten niederschlägt und damit ein bestimmtes Ersatzteil über dessen reine Herstellungskosten hinaus bis zu seinem Einbau nochmals erheblich verteuert. Darüber hinaus verzögert der Zugriff zu Kleinteilen, welche im Zuge einer bestimmten Reparatur- oder Installationstätigkeit betätigt werden, naturgemäß den Zeitaufwand für die eigentliche Tätigkeit, so daß auf diese Weise nochmals eine Kostenerhöhung eintritt. Verschiedentlich wurden Kleinteile in direktem Zugriff der Monteure gelagert, was aber zu erheblichem "Schwund" führte und sich deshalb nicht bewährte.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Bevorratung und Ausgabe von Kleinteilen zu schaffen, welche ein einfaches Befüllen ebenso wie eine schnelle und zielgerichtete Entnahme gestattet, wobei gleichzeitig eine Kontrolle des Vorratsbestandes möglich sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Durch die zentrale Ansteuerung eines bestimmte gewünschte Kleinteile enthaltenden Faches wird ein in diesem Fach enthaltenes Kleinteil selbsttätig freigegeben. Damit wird eine zentrale Anwahl möglich und das Suchen eines bestimmten Teiles entfällt. Üblicherweise wird man dabei vorsehen, daß die Fächer zu Fachgruppen zusammengefaßt sina, wobei eine Fachgruppe jeweils gleichartige Kleinteile enthält.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist gemäß Anspruch 2 die Möglichkeit gegeben, jeden Entnahmevorgang über eine zentrale Rechner- und Speichereinrichtung laufen zu lassen, so daß der in dem Speicher gespeicherte Bestand bei der Entnahme jeweils aktualisiert werden kann. Dies ermöglicht es, über die Rechnereinrichtung eine rechtzeitige Vorwarnung auszugeben, wenn der Bestand an einem bestimmten Kleinteil zur Neige geht. Darüber hinaus kann natürlich die Rechnereinrichtung bei der Entnahme die Zuordnung zwischen einer eingegebenen Ersatzteilnummer oder Bestellnummer und dem zu betätigenden Fach herstellen, welches das dieser Nummer zugeordnete Kleinteil enthält.
  • Anspruch 3 gibt eine mögliche vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäß vorgesehenen Fächer an.
  • Dabei ist eine Realisierung gemäß Anspruch 4 besonders günstig, da durch die Aufrollbarkeit des Fachbodenmaterials der Raum für die Aufnahme des Fachbodens in der Freigabeposition auf ein Minimum beschränkt werden kann. Das Aufrollen kann entweder in der von Büroschränken mit Jalousieverschluß her bekannten Art erfolgen oder dadurch, daß der Fachboden spulenartig aufgewickelt wird.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 5 stellt sicher, daß die einzelnen Fächer einer Fächergruppe nacheinander so geleert werden, daß jeweils ein Kleinteil nach dem anderen entnommen wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung für die Ausbildung der Fächer gibt Anspruch 6 an.
  • Die gemäß Anspruch 7 vorgesehene Ausbrechbarkeit der Fachwände ermöglicht es, die Fachgröße dem für ein bestimmtes Kleinteil tatsächlich benötigten Platzbedarf individuell anzupassen, wodurch eine optimale Raumausnutzung erzielt wird. Selbstverständlich kann statt der Möglichkeit des Herausbrechens auch vorgesehen sein, daß Fachwände herausgeschoben oder in anderer geeigneter Weise entfernt werden, wobei auch vorgesehen sein kann, daß das Entfernen der Fachwände rückgängig gemacht werden kann, wenn sich die Struktur der zu lagernden Kleinteile ändert.
  • Die Gestaltung des Antriebs eines Fächerrades gemäß Anspruch 8 ermöglicht eine Drehung desselben um jeweils definierte Drehwinkel. Die Anzahl der Zähne muß dabei naturgemäß der Anzahl der tatsächlich vorgesehenen bzw. herstellbaren Fächer koordiniert werden, um insbesondere auch eine definierte Zuordnung eines bestimmten Faches zu der Auslaßöffnung zu ermöglichen.
  • Durch die gemäß Anspruch 9 vorgesehenen Endschalter wird darüber hinaus eine derartige definierte Arretierung sichergestellt.
  • Um unabhängig von der zentralen Ansteuerung auch eine individuelle Entnahme von Hand zu ermöglichen, kann entsprechend Anspruch 1o vorgesehen sein, daß bei jeder Fächergruppe ein Handschalter, z.B. in Form eines Druckschalters, angeordnet ist.
  • Eine gemäß Anspruch 11 vorgesehene Gleitfläche stellt sicher, daß ein von einem Fach abgegebenes Kleinteil selbsttätig von diesem wegbefördert wird.
  • Ein Fallschacht gemäß Anspruch 12 ermöglicht es, die von verschiedenen Gleitflächen eines Regals abgegebenen Kleinteile zu sammeln. Hierzu ist entsprechend Anspruch 13 vorteilhafterweise unterhalb des Fallschachtes eine Auffangrinne angeordnet, in welcher gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform nach Anspruch 14 ein Transportband zum weiteren Transport des ausgegebenen Kleinteils läuft.
  • Der Fallschacht kann gemäß Anspruch 15 nach vorne durch eine Installations- und Abdeckwand begrenzt sein.
  • Zum Befüllen der einzelnen Fächer ist gemäß Anspruch 16 vorgesehen, daß jeweils eine Fächergruppe gemeinsam aus der Regalanordnung herausnehmbar ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichb nung. Dabei zeigen: Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer Fächergruppe, Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Fächergruppe, und Fig. 3 eine Regalanordnung unter Verwendung einer Mehrzahl von in Fig. 2 dargestellten Fächergruppen.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird eine Fächergruppe 1 umfassend eine Mehrzahl von Fächern 2 durch ein Fächerrad 3 gebildet. Das Fächerrad ist von einem zylindersegmentförmigen Gehäuse 4 umgeben, welches eine Austrittsöffnung 5 aufweist.
  • In den einzelnen Fächern 2 des Fächerrades 3 sind gleichartige Kleinteile 6 untergebracht.
  • Die untere Fächerwand 7 eines gerade in Ausgabeposition befindlichen Faches 2 bildet einen Fachboden,der gegenüber der Horizontalen geneigt ist, so daß in dieser Position ein in dem jeweiligen Fach 2 enthaltenes Kleinteil von selbst nach außen gleitet oder rollt, wobei hierfür an die jeweilige Fächerwand anschließend eine Gleitfläche 8 vorgesehen ist. An die Gleitfläche schließen sich ein Fallschacht und weiterführende Transporteinrichtungen an, welche im Zusammenhang mit diesem Ausführungsbeispiel nicht näher dargestellt sind.
  • Zum Drehantrieb des Fächerrades 3 dient eine Magnetanordnung 9 mit einem schematisch dargestellten Umlenkgestänge 10, dessen hakenförmig ausgebildetes Ende 11 in einen an dem Fächerrad 3 an der Peripherie angeordneten Zahnkranz 12 eingreift. Ein schematisch dargestellter Gegenhalter 13 verhindert ein selbständiges.
  • unerwünschtes Drehen des Fächerrades 3, indem ein Federelement so angeordnet ist, daß es einrastet und die Drehbewegung behindert, wenn das Fächerrad 3 die Tendenz zeigt, sich selbsttätig gegen die Antriebsrichtung zu bewegen. Die Zahl der Zähne des Zahnkranzes 12 ist mit der Zahl der Fächer 2 koordiniert.
  • Die Betätigung der Magnetanordnung 9 erfolgt von einer zentralen Wähleinrichtung aus, wobei in diesen Wählvorgang eine im einzelnen nicht dargestellte Speicher- und Rechnereinrichtung einbezogen ist, welche sowohl eine entsprechende Zuordnung herstellen als auch den Bestand überprüfen und gegebenenfalls auf das Erfordernis einer Nachfüllung aufmerksam machen kann.
  • Ein Endkontakt 14 stellt sicher, daß die Drehbewegung des Fächerrades 3 jeweils so beendet wird, daß die jeweils untere Fächerwand 7 mit der Gleitfläche 8 fluchtet.
  • Die gesamte Fächergruppe 1 ist in einem gemeinsamen äußeren Gehäuse 15 untergebracht, welches als Ganzes in eine im einzelnen nicht dargetellte Regalanordnung eingesetzt bzw. zum Befüllen aus dieser herausgenommen werden kann. Zur Herstellung einer Verbindung mit der zentralen Ansteuereinrichtung dienen die schematisch dargestellten Kontakte 16.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wird eine Fächergruppe 1' dadurch gebildet, daß im Schnitt gesehen eine Mehrzahl von Fachwänden rechenartig nebeneinander angeordnet ist. Der geneigte Fachboden 17 wird durch ein Band aus elastischem Material gebildet, welches in Form einer Spule 18 aufwickelbar ist.
  • Der elektromechanische Antriebsmechanismus des Kerns der Spule 18 ist im einzelnen nicht dargestellt.
  • Er wird so angesteuert, daß sukzessive die Unterseite eines Faches 2' nach dem anderen freigegeben wird, d.h. die Vorderkante 19 des Fachbodens 17, der gleitend verschiebbar ist, bleibt jeweils am unteren Ende einer Fachwand 7' stehen.
  • Auch bei dieser Ausführungsform sind die Fächer 2' bzw. die Fächergruppe 1' wieder in einem gemeinsamen Gehäuse 15' untergebracht, welches in eine in Fig. 3 dargestellte Regalanordnung einsetzbar ist. Zur Herstellung der elektrischen Verbindung zur zentralen Ansteuerung sind wiederum schematisch eingezeichnete Kontakte 16' vorgesehen.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Regalanlage 20 nimmt eine Vielzahl von kassettenartigen Gehäusen 15' jeweils in einer Ebene nebeneinander auf, wobei wiederum im Abstand voneinander mehrere Lagen 21 übereinander, jeweils im Abstand voneinander nach vorne geneigt angeordnet sind. Unterhalb jeder Lage 21 ist ein Gleitraum 22 vorgesehen, welcher an seiner Unterseite eine Gleitfläche 8' aufweist. Am Ende 23 jeder Gleitfläche 8' schließt sich ein Fallschacht 24, welcher nach vorne von einer Installations- und Abdeckwand 25 begrenzt wird, an. Am unteren Ende des Fallschachtes 24 ist eine Auffangrinne 26 ausgebildet, in welcher ein schematisch angedeutetes Transportband 27 läuft.
  • Wenn von der zentralen Wähleinrichtung ein Wählbefehl zur Freigabe eines bestimmten Kleinteils 6 bei der entsprechenden Fächergruppe 1' anlangt, wird der Fachboden 17 entsprechend der Breite eines Faches 2' auf der Spule 18 aufgerollt. Ein entsprechendes Kleinteil 6 fällt heraus und gelangt über die Gleitfläche 8', wie durch den Pfeil 28 angedeutet in den Fallschacht 24.
  • Von dort gelangt dieses Kleinteil, wie durch den Pfeil 29 veranschaulicht, auf das in der Auffangrinne 26 laufende Transportband 27, mit welchem es zu einer zentralen Entnahmestation transportiert werden kann.
  • Durch die erfindunggemäße Ausgestaltung ist es also möglich ohne langes Suchen durch eine an der Regalanordnung entlanggehende Bedienungsperson einen elektronisch gesteuerten, direkten Zugriff zu einem bestimmten Kleinteil zu erhalten, wobei jede derartige Zugriffsaktions über eine Rechnereinrichtung zur Aktualisierung des Bestandes abgearbeitet werden kann. Darüber hinaus erfolgt die Ausgabe des aus einem bestimmten Fach abgegebenen Kleinteils mechanisch an eine zentrale Stelle. Das Nachfüllen kann durch die Herausnahme ganzer Fächergruppen bequem vorgenommen werden.
  • Für bestimmte Anwendungszwecke kann zudem an der Installations- und Abdeckwand 25 noch für jede Fächergruppe 1 bzw. 1' ein Drucktaster 30 vorgesehen sein, um eine manuell gesteuerte Ausgabe vorzunehmen. Hierdurch wird ein ganz wesentlicher Vorteil erzielt, da die Teile hierdurch optisch identifiziert und auf Sicht entnommen werden können.
  • L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Bevorratung und Ausgabe von Kleinteilen, umfassend eine Mehrzahl von schließbaren, regalartig angeordneten Fächern, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachböden (17, Fachwand 7) zur Horizontalen geneigt oder neigbar ausgebildet sind und am unteren Ende jedes Faches (2. 2') eine elektrisch-ferngesteuert betätigbare Verschließeinrichtung angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsleitung von und/oder zu einer zentralen Speicher- und Rechnereinrichtung für das Betätigungssignal für die Verschließeinrichtung vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließeinrichtung durch einen elektromechanisch verschließbaren Fachboden (17) gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fachboden (17) aus einem aufrollbaren Material besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Merhzahl von Fächern (2') als Fächergruppe (1') hintereinander angeordnet ist, welche einen in jeweils einer Fachbreite entsprechenden Schritten sukzessive aufrollbaren, gemeinsamen Fachboden (17) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fächergruppe (1) durch ein elektrisch drehantreibbares Fächerrad (3) gebildet ist, welches von einem zylinderförmigen, eine Auslaßöffnung (5) aufweisenden Gehäuse (15) umgeben ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwände (7) des Fächerrades (3) ausbrechbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fächerrad (3) einen Zahnkranz (12) zum Eingriff eines Drehantriebs aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (15) durch Fächerwände (7) betätigbare Endkontakte (14) vorgesehen sind.
  10. lo. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor jedem Fach (2, 2') bzw. jeder Fächergruppe (1, 1') ein Handschalter (Drucktaster 3c) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb jedes Faches (2, 2') bzw. jeder Fächergruppe (1, 1') eine Gleitfläche (8, 8') angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß vor jeder Gleitfläche (8, 8') ein Fallschacht (24) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Fallschachtes (24) eine Auffangrinne (26) angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auffangrinne (26) ein Transportband (27) angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschacht (24) nach vorne durch eine Installations- und Abdeckwand (25) begrenzt wird.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Fächergruppe (1, 1) zum Befüllen aus der Regalanordnung (20) herausnehmbar ist.
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