DE2158301B2 - Geldscheinausgabegerät - Google Patents
GeldscheinausgabegerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Geldscheinausgabegerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
In der DE-PS 2 06 727 ist ein Selbstverkäufer für kreuzförmig aufgestapelte rechteckige Karten beschrieben.
Unterhalb des Kartenstapels ist eine mit einer der Kartengröße entsprechenden rechteckigen Ausnehmung
versehene Scheibe vorgesehen, die relativ zum Kartenstapel gedreht werden kann. Soll eine Karte
ausgegeben werden, dann wird diese Scheibe um 90° gedreht, so daß die unterste Karte durch die
Bodenöffnung hindurchfällt, während die nächstfolgende Karte und damit der gesamte Kartenstapel durch die
neben den Längsseiten der Bodenöffnung liegenden Flächen festgehalten wird. An der die Durchlaßöffnung
aufweisenden drehbaren Bodenplatte sind zusätzlich zwei Schieber angeordnet, die zur Ausgabe der jeweils
untersten Karte parallel zur Ebene dieser Karte nach außen und wieder zurück verschoben werden können.
Diese Anordnung ist jedoch nur für die vereinzelte Ausgabe von Gegenständen geeignet, die eine bestimmte
Mindestfestigkeit aufweisen, wie dies beispielsweise bei Postkarten der Fall ist. ω
Zur Aufgabe von Geldscheinen, welche in der Regel nicht nur eine relativ geringe Steifigkeit besitzen,
sondern auch stark deformiert sein können, ist diese bekannte Vorrichtung nicht geeignet. Es besteht
nämlich die Gefahr, daß bei der für die Ausgabe des jeweils untersten Geldscheins erforderlichen Drehung
dieser Geldschein eingeklemmt oder zerrissen wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Geldscheinausgabegerät der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 definierten Art zu schaffen, das in zuverlässiger d.h. einfacher und sicherer Weise, ein
vereinzeltes Abgeben von Geldscheinen oder Geldscheinbündeln ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 definierte Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand von Zeichnungen im einzelnen
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise aufgebrochen, eines erfindungsgemäßen Geldausgabegerätes;
Fig.2 eine perspektivische Teilansicht, teilweise gebrochen, einer bevorzugten Ausführungsform einer
Speichereinheit und einer Betätigungsvorrichtung zur Anwendung in dem Gerät gemäß F i g. 1;
Fig.3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 2;
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 2;
Fig.5 eine Transportplatte und ein Werkzeug zur
Verwendung in der Speichereinheit gemäß F i g. 2;
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 3;
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Geldausgabegerätes;
F i g. 8 eine Ansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 8-8in Fig. 7;
F i g. 9 eine perspektivische Darstellung eines Teiles einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemä-Ben
Geldausgabegerätes;
Fig. 10 eine Ansicht, gesehen in Richtung der Pfeile
10-10in Fig. 9;
F i g. 11 eine der F i g. 10 ähnliche Darstellung in einer
Lage des Gerätes nach Betätigung und
Fig. 12 eine Ansicht einer Transportplatte, gesehen in Richtung der Pfeile 12-12 in F i g. 9.
Die Fig. 1 zeigt das Aussehen eines GeldscheinausgabegeräüÄ,
das nachstehend auch als Geldausgabeautomat bezeichnet wird, wie es eine Person wahrnimmt,
die als Empfänger einen Scheck in Bargeld umtauschen möchte. Weiterhin ist aus der Figur
die Anordnung bestimmter Einzelteile innerhalb des Automaten ersichtlich. Aus dem Nachfolgenden ergibt
sich, daß der dargestellte Automat lediglich zu Zwecken der Erläuterung geschildert wird.
In dem vorliegenden Automaten werden ein maschinell lesbarer Scheck durch einen Schlitz 10 und
entsprechend eine maschinell lesbare Scheckkarte durch einen Schlitz 12 eingesteckt. Zur Betätigung des
Automaten durch den Geldempfänger ist ein Schaltbrett 14 vorgesehen. Innerhalb des Automaten bzw. der
Maschine sind Speichereinheiten 16, 18 über einer Fördereinrichtung 22 ausgerichtet, die bei Betätigung
eine Geldnote freigeben und auf letztere ablegen. Auf dieser wird das Geld zu einer Rutsche 24 und von dieser
in einen Behälter 26 gefördert. Es kann auch ein herkömmlicher Münzenspender 28 vorgesehen sein. Die J0
Reihe von Speichereinheiten kann selbstverständlich durch zusätzliche Einheiten 30,32 ergänzt sein, die eine
Rutsche 34 beliefern, welche ihrerseits das Geld der Fördervorrichtung 22 zuführt. Ein Schließelement 36
verhindert, daß der Geldempfänger Geldnoten und Münzen entnehmen kann, bevor der Automat eine
Kontrolle darüber durchgeführt hat, daß der zutreffende Betrag ausgegeben wurde. Im Fall einer Fehlfunktion
transportiert der Behälter 26 das in ihm befindliche Geld zu einem internen Speicher und der Automat gibt
sowohl die Scheckkarte als auch den Scheck zurück.
Eine bevorzugte Speichereinheit, die in den Geldausgabeautomaten gemäß F i g. 1 sowie in anderen
Automatensystemen anwendbar ist, ist aus den F i g. 2 bis 6 ersichtlich. Diese Speichereinheit ist zusammen mit
anderen Speichereinheiten auf einer Trägerplatte 50 mit zwei Gelddurchlässen 52 und 54 (Fig.3) angeordnet.
Die Gelddurchlässe 52 und 54 schneiden sich im wesentlichen unter einem rechten Winkel. Beide
Durchlässe sind Geldnoten angepaßt, die über ihnen in so
der Speichereinheit gestapelt sind.
In der Speichereinheit gemäß F i g. 2 sind Geldnoten
unter im wesentlichen rechten Winkeln längs einer vertikalen Stapelachse gespeichert. Sie werden in dieser
Anordnung und Ausrichtung durch einen Behälter 56 gehalten. Der Behälter 56, der Kreuzquerschnitt besitzt,
bildet zwei einander schneidende rechteckige Räume 58 und 60. Diese rechteckigen Räume richten die
Geldnoten unter entsprechenden rechten Winkeln längs der Stapelachse der Speichereinheit aus. Das obere
Ende der Speichereinheit kann einen Deckel 62 sowie einen Handgriff 64 aufweisen, welche den Transport und
das Auffüllen erleichtern. Eine Bodenplatte 66 (F i g. 4) ist an dem Behälter 56 befestigt und besitzt zwei
einander schneidende rechteckige öffnungen 68 und 70, die ebenfalls mit den in dem Behälter 56 gespeicherten
Banknoten ausgerichtet sind.
Gemäß der Darstellung in den F i g. 4 und 5 versperrt eine Transportplatte 72 die öffnungen 68 und 70
während des Transportes. Dies läßt sich auf unterschiedliche Weise erreichen. In der dargestellten Ausführungsform besitzt die Transportplatte 72 zwei hochstehende
Stifte entsprechend dem sichtbaren Stift 73, die durch öffnungen entsprechend der sichtbaren öffnung 74 im
Boden der Platte 66 hindurchtreten. Befestigungsschieber 75 auf der Bodenplatte 66 sind in Umfangsnuten der
Stifte 73 einschiebbar. Dadurch wird die Transportplatte 72 positiv mit der Bodenplatte 66 verbunden und
verhindert den Verlust von Geldnoten durch die öffnungen 68 und 70 während des Transportes.
Beim Einführen der Speichereinheit in den Automaten durch eine Bedienungsperson wird die Speichereinheit
umgedreht und die Transportplatte 72 entfernt. Anschließend wird ein Werkzeug 76 über der
Bodenplatte 66 angeordnet, das zwei Gabelzinken 77 und 78 sowie eine S-förmige Basis 79 aufweist. Nach
dem Einbringen liegen die Gabelzinken 77 und 78 an gegenüberliegenden Seiten beider öffnungen 74. Die
S-förmige Basis 79 liegt an der Bodenplatte 66 an, so daß das Werkzeug 76 an der Speichereinheit befestigt
bleibt, nachdem diese wieder aufgerichtet und installiert ist. Anschließend braucht die Bedienungsperson lediglich
das Werkzeug 76 herauszuziehen, um dadurch den Einbauvorgang endgültig zu bewerkstelligen. Es ergibt
sich, daß eine ganze Reihe von Maßnahmen ergriffen werden kann, die gewährleisten, daß die Geldnoten
während des Transportes nicht verlorengehen.
Eine ähnliche Prozedur wird angewendet, wenn eine noch nicht geleerte Speichereinheit entnommen werden
soll. Zuerst wird das Werkzeug 76 zwischen der Trägerplatte 50 und der Bodenplatte 66 eingesetzt.
Nach der Entnahme und dem Umdrehen der Speichereinheit wird das Werkzeug 76 entfernt und die
Transportplatte 72 angebracht.
Aus den Fig.2 und 4 ergibt sich, daß nach der Installation die Speichereinheit mittels der beiden Stifte
73 (F i g. 5) und eines Positionierstiftes 82 ausgerichtet wird. Der Positionierstift für jede Betätigungseinheit ist
eigens für eine bestimmte Bezeichnung so angeordnet, daß er mit einer entsprechenden öffnung 84 in der
Bodenplatte 66 übereinstimmt. Durch den Stift 82 und die Öffnung 84 wird eine richtige Lage jeder
Speichereinheit gewährleistet.
Gemäß der Darstellung in Fig.3 umfaßt die Betätigungsvorrichtung für jede Speichereinheit auf der
Trägerplatte 50 vier Türen 84, 86, 88 und 90, die über Scharniere 92, 94, 96 und 98 mit der Sperr- und
Trägerplatte 50 verbunden sind. Die Scharniere 92 und 96 liegen an parallelen Kanten der Platte 50 und bilden
den Durchlaß 52, während die Scharniere 94 und 98 an einem anderen Paar paralleler Kanten angeordnet sind,
so daß die Türen 86 und 90 den Durchlaß 54 bilden können. Jedes Scharnier ist so ausgerichtet, daß die
entsprechenden Türen in eine nach unten gerichtete Lage ausschwingen können, wenn sie durch die
Betätigungsvorrichtung nicht blockiert sind. In ihrer Horizontallage verschließen die Türen 84 und 88 den
Durchlaß 52, während die Türen 86 und 90 im wesentlichen den Durchlaß 54 abdecken. Das Verschließen
dieser Durchlässe erfolgt zwar nicht vollkommen, jedoch wird effektiv jeder Durchlaß versperrt und eine
Ausgabe von Geldnoten verhindert.
Die Türen werden durch eine Betätigungseinheit gesteuert, die gegensinnig drehbare Kurvenelemente
100 und 102 aufweist. Das Kurvenelement 100 besitzt einen ringförmigen Träger 104, der drehbar unter der
Sperr- und Trägerplatte 50 montiert ist. Zwei Anschläge 106 und 108, die unterhalb der Platte 50 angeordnet sind,
sowie ein Vorsprung 110 an dem ringförmigen Träger 104 begrenzen die Drehbewegung des Kurvenelements
100. Eine Kurbel 112 an einer Drehspule 114 drückt den Vorsprung 110 gegen den Anschlag 108, wenn sie erregt
ist. Im übrigen liegt der Vorsprung 110 an dem Anschlag 106 an, wie dies in Fig.3 gezeigt ist. Wenn sich der
Vorsprung 110 in Richtung auf den Anschlag 108 bewegt, nimmt er zwei einstückige und einander
diametral gegenüberliegende Nocken 116 und 118 auf dem ringförmigen Träger 104 mit. Beide Nocken
erstrecken sich radial in Richtung auf das Zentrum des ringförmigen Trägers 104, so daß die Nocken 116 und
118 normalerweise jeweils unter den Türen 86 und 90 liegen. Axiale Vorsprünge 122 und 123 an den radial
innen liegenden Kanten der Nocken 116 und 118 wirken
mit den Türen 86 und 90 zusammen, sind jedoch nur an dem unteren Nocken angeordnet und notwendig.
Die Türen 86 und 90 können sich nicht öffnen, bevor die Drehspule 114 erregt wird. Erfolgt dies, dann dreht
sich das Kurvenelement 100 und blockiert die Türen 84 und 88 so lange, bis seine Vorsprünge 122 und 123 die
Türen 86 und 90 freigeben. Die Türen 86 und 90 öffnen sich unmittelbar bevor der Vorsprung 110 am Anschlag
108 anliegt.
Wie sich aus den Fig.3 und 6 ergibt, besitzt das andere Kurvenelement 102 ebenfalls einen ringförmigen
Träger 124. Ein Vorsprung 126 ist mit einer Drehspule 128 gekoppelt, so daß der Träger 124
zwischen zwei Begrenzungen drehbar ist, die durch einen Anschlag 130 sowie den Anschlag 108 gebildet
werden. Wenn die Drehspule 128 den Vorsprung 126 in Richtung auf den Anschlag 108 bewegt, dann dreht der
Träger 124 anfänglich einstückige Nocken 132 und 134 und blockiert die Türen 86 und 90, so daß insgesamt alle
Türen gesperrt sind. Unmittelbar bevor der Vorsprung 126 am Anschlag 108 anlangt, öffnen sich die Türen 84
und 88.
Während der Betätigungsfolge erregt ein nicht dargestellter Schalt- und Steuerkreis entweder die
Drehspule 114 oder die Drehspule 128. Wenn die unterste Geldnote in dem rechteckigen Raum 58
(F i g. 2) liegt, betätigt der Schaltkreis die Drehspule 114, so daß diese die Türen 86 und 90 öffnet und der
Durchlaß 54 gebildet wird. Liegt dagegen die unterste Geldnote in dem Raum 60, dann erregt der Schaltkreis
die Drehspule 128, so daß sich die Türen 84 und 88 öffnen und den Durchlaß 52 bilden.
Es gibt eine Reihe von Maßnahmen, die gewährleisten, daß die richtigen Türen geöffnet werden, um die
unterste Geldnote freizugeben. Normalerweise erregt dor Schaltkreis die Drehspulen für jede Speichereinheit
in abwechselnder Reihenfolge. In einem Fall können die Schaltkreise alle Speichereinheiten betätigen. Liegt die
unterste Geldnote in irgendeiner Speichereinheit ausgerichtet zwischen den geöffneten Türen, so fällt sie
auf die interne Fördervorrichtung. Aus den anderen Speichereinheiten wird keine Geldnote freigegeben,
jedoch erfolgt aufgrund der Einwirkung des Schaltkreises eine Freigabe einer Geldnote aus diesen Einheiten
beim nächsten Mal.
In einem anderen Fall kann am Boden der Speichereinheit eine Geldnotenattrappe vorgesehen
sein. Dann wird von den Schalt- und Steuerkreisen unabhängig jede Drehspulc betätigt, bis eine derartige
Gcldnotcnattrappe freigegeben wird. Es stehen auch andere Möglichkeiten offen, die Ausgabe entsprechend
zu überwachen.
Die vorliegende Betätigungsvorrichtung gewährleistet eine einfache Betätigung der Speichereinheit. Sie ist
darüber hinaus unempfindlich gegenüber gewissen im Betrieb auftretenden Fehlfunktionen. Wenn beispielsweise
die Drehspulen 114 und 128 versehentlich gleichzeitig erregt werden, dann blockiert das Kurvenelement
100 anfänglich die Türen 84 und 88, während durch das Kurvenelement 102 anfänglich die Türen 86
ίο und 90 versperrt werden, bevor überhaupt eine öffnung
erfolgen könnte. Daraus folgt, daß durch die Betätigungsvorrichtung keine Geldnote freigegeben wird,
wenn die erwähnte Fehlfunktion eintritt.
Jede Speichereinheit kann noch durch ein zusätzliches Element ergänzt werden. Wie sich aus Fig.6 ergibt, liegt eine Platte 140 auf dem Stapel in jeder Speichereinheit oben auf, um die Geldnoten in Kontakt mit den Türen zu drücken. Diese Platte 140 weist zusätzlich eine zentral angeordnete mittels Scharnier angelenkte Tür 142 auf, die in eine nach unten stehende Lage ausschwenkbar ist, wenn die letzte Geldnote freigegeben worden ist. Wenn in dem Automaten fotoelektrische Schalt- und Betätigungskreise für jede Speichereinheit zur Anwendung gelangen, dann unterbricht die nach unten hängende Tür den jeder Speichereinheit zugeordneten Schaltkreis. Dadurch wird angezeigt, daß die Speichereinheit leer ist, und es wird dadurch eine weitere Betätigung des Automaten unterbunden oder Betätigungsvorgänge des Automaten geändert.
Jede Speichereinheit kann noch durch ein zusätzliches Element ergänzt werden. Wie sich aus Fig.6 ergibt, liegt eine Platte 140 auf dem Stapel in jeder Speichereinheit oben auf, um die Geldnoten in Kontakt mit den Türen zu drücken. Diese Platte 140 weist zusätzlich eine zentral angeordnete mittels Scharnier angelenkte Tür 142 auf, die in eine nach unten stehende Lage ausschwenkbar ist, wenn die letzte Geldnote freigegeben worden ist. Wenn in dem Automaten fotoelektrische Schalt- und Betätigungskreise für jede Speichereinheit zur Anwendung gelangen, dann unterbricht die nach unten hängende Tür den jeder Speichereinheit zugeordneten Schaltkreis. Dadurch wird angezeigt, daß die Speichereinheit leer ist, und es wird dadurch eine weitere Betätigung des Automaten unterbunden oder Betätigungsvorgänge des Automaten geändert.
Die F i g. 2 bis 6 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, von der jedoch zahlreiche
Abwandlungen getroffen werden können. So umfaßt beispielsweise die bevorzugte Ausführungsform eine
stationäre Speichereinheit, wobei die Betätigungsvorrichtung als Einheit mit dem Geldausgabeautomaten
montiert ist. Es ist aber auch möglich, zur Ausgabe von Geldnoten die Speichereinheit auf der Sperrplatte
zunehmend zu drehen. Darüber hinaus können auch noch weitere Arten von Betätigungsvorrichtungen
vorgesehen werden.
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine drehbare Speichereinheit und die zugehörige, zur Betätigung notwendige
Ausrüstung. Eine Bodenplatte 150 in der Speicherein-
4r> heit trägt vier vertikal stehende Stäbe 156,158,160 und
162 an den Schnittpunkten von Durchlässen 152 und 154. Die Geldnoten sind auf der Oberseite der Platte 150
wieder rechtwinklig zueinander gestapelt. Ist beispielsweise eine erste Geldnote 164 so angeordnet, daß die
5" Stäbe 156 und 158 an deren einer Seite liegen, so liegt
eine zweite Geldnote 166 unter rechtem Winkel zu der Geldnote 164 so, daß die Stäbe 158 und 160 an deren
einer Seite liegen.
Die Geldnoten und die Stäbe sind normalerweise
« innerhalb einer zylindrischen Abdeckung 168 angeordnet,
die an ihrem unteren Ende geöffnet ist. Die Raumausnutzung dieser Speichereinheit ist ebenfalls
erheblich besser als bekannte Speichereinheiten, da die Abdeckung 168 die Ecken des Geldnotenstapels
wi lediglich zu umschreiben braucht. Auch diese Speichereinheit
läßt sich einfach entweder manuell oder automatisch dadurch füllen, daß die Einheit entwedet
umgedreht wird oder die Abdeckung 168 entfernt wird Ist die Speichereinheit gefüllt, kann sie transportier!
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werden, ohne daß von außen her das Geld sichtbar ist.
Da die Bodenplatte 150, wie nachfolgend noch nähet erläutert wird, auch Klappen zum Verschließen dei
Durchlässe 152 und 154 aufweist, wird immer wenn eine
Einheit herausgenommen wird, eine Transportplatte, wie sie in F i g. 5 gezeigt ist, verwendet.
Aus F i g. 7 ergibt sich weiter, daß um eine im wesentlichen rechteckige Öffnung 172 in einer Ausnehmung
173 eine Anzahl von Tragelementen 170 im Kreis angeordnet ist. Die öffnung 172 besitzt einen Hauptbereich
174 und zwei abgesetzte Bereiche 176 und 178. Diese abgesezten Bereiche erlauben die öffnung von
angelenkten Klappen 180, 181, 182 und 183 in der Bodenplatte 150 und bilden einen der Durchlässe 152
oder 154, wenn ein Paar der Klappen über der öffnung
172 ausgerichtet ist.
Eine Antriebseinheit 184 unter einer Trägerplatte 185 dreht die Speichereinheit in einer durch den Pfeil 186
angezeigten Richtung, um eine Geldnote freizugeben. Die Antriebseinheit 184 umfaßt ein Ritzel 187, das in
einen Zahnkranz 188 an der Speichereinheit eingreift. Normalerweise ist die Speichereinheit so aufgestellt,
daß die zentralen Längsachsen durch die Durchlässe 152 und 154 praktisch unter 45° zu einer Längsachse durch
die Öffnung 172 liegen, so daß die ausgenommene Platte
173 alle Klappen geschlossen hält.
Bei jedem Ausgabevorgang erregt ein Steuer- und Schaltkreis wahlweise die Antriebseinheit 184 zweimal,
um die Speichereinheit in Umfangsrichtung um Winkelbeträge von zweimal 45° zu bewegen. Gemäß
F i g. 7 hat nach der ersten Erregung die Antriebseinheit 184 die Speichereinheit bereits einmal verdreht und die
Klappen 181 und 183 mit der öffnung 172 zum Fluchten gebracht. In dieser Lage öffnen sich die Klappen, so daß
die unterste Geldnote heraus auf die Fördervorrichtung fällt. Nach einer kurzen Verweildauer beginnt der
Antrieb von Neuem zu drehen, wobei die Kanten des Plattenabschnittes 173 an den abgesetzten Bereichen
176 und 178 an den Klappen 181 und 183 zur Anlage gelangen und diese schließen. Die Klappen 180 und 182
bleiben während dieses ganzen Vorganges geschlossen, weil der Plattenabschnitt 173 sie in dieser Zeit
fortwährend überdeckt. Wenn jedoch beim nächsten Mal die Antriebseinheit 184 die Speichereinheit
verdreht, kommen die Klappen 180 und 182 über den abgesetzten Bereichen 172 und 174 mit diesen in eine
ausgerichtete Lage und öffnen sich, um die nächste Geldnote freizugeben.
Dem Geldausgabeautomaten gemäß F i g. 7 kann auch eine Vorrichtung zugeordnet sein, die auf die
Oberseite der Abdeckung wirkt, um diese auf dem Plattenabschnitt 164 zu halten. Eine derartige Vorrichtung
ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt. Sie umfaßt lediglich einen axial beweglichen Träger zur
Aufnahme einer drehbaren Platte, die die Speichereinheit gegen die Tragelemente 170 drückt.
Obwohl die gezeigte Anordnung die Geldnoten auf die Fördervorrichtung in gegenseitiger Ausrichtung
freigibt, wird diese nicht vorgezogen, weil die Antriebseinheit 184 und die zugehörigen Steuerelemente
zum Drehen der Speichereinheit um jeweils 45°-Abschnitte, die man im Handel erhält, komplizierter
sind als diejenigen, die man zur Ausrüstung der bevorzugten Ausführungsform benötigt.
Die F i g. 9 bis 11 zeigen eine weitere Ausführungsform der Geldspeichereinheit, die mehrere Behälter 56
umfaßt, von denen jeder eine eigene einstückige Transportplatte 200 besitzt. Diese Speichereinheit ist
auf einer oberen Trägerplatte 202 montiert, in der einander schneidende Durchlässe 204 und 206 ausgebildet
sind. Ein Paar von Klappen 208 und 210 ist an parallelen Kanten des Durchlasses 204 angelenkt. Ein
entsprechendes Paar von Klappen 212 und 214 ist an einem anderen Kantenpaar von zueinander parallelen
Kanten angelenkt. Die Platte 202 mit den Durchlässen und den Klappen bildet somit eine Sperrplatte, die einen
integralen Teil des Geldausgabeautomaten bildet.
Die Platte 202 ist über einer Platte 216 angeordnet, die eine Betätigungsvorrichtung trägt. Die Betätigungsvorrichtung
umfaßt eine einzige Drehkurven-Einheit 218 mit einem Paar von einstückig darauf angeordneten
ίο hochstehenden Kurven 220 und 222. Eine Antriebseinheit
und zugehörige Steuermittel drehen die Drehkurven-Einheit 218 angenähert um 45° im Uhrzeigersinn
oder Gegenuhrzeigersinn, wenn eine Antriebseinheit 224 erregt wird. Die Kurven kehren in die in den F i g. 9
und 10 gezeigte Position zurück, wenn die Antriebseinheit 224 wieder ausgeschaltet wird.
Wenn die Kurven 220 und 222, wie in den F i g. 9 und 10 gezeigt, mittig ausgerichtet sind, dann sperrt die
Kurve 220 die Klappen 208 und 212 und die Kurve 222 die Klappen 210 und 214. Verdreht die Antriebseinheit
224 die Drehkurven-Einheit 218 im Uhrzeigersinn um 45° in die in F i g. 11 gezeigte Lage, dann sperren die
Kurven 220 und 222 weiterhin die Klappen 212 und 214, geben jedoch die Klappen 208 und 210 frei, so daß sich
der Durchlaß 204 öffnet. Wird die Antriebseinheit 224 wieder entregt, dann ziehen sich die Kurven 220 und 222
wieder in die in den Fig.9 und 10 gezeigte mittige Position zurück, wobei sie jeweils die Klappen 208 und
210 schließen. Auf ähnliche Weise verdreht die Antriebseinheit 224 die Drehkurven-Einheit 218 im
Gegenuhrzeigersinn um 45° und blockiert dabei die Klappen 208 und 210, wobei jedoch die Klappen 212 und
214 zur öffnung des Durchlasses 206 freigegeben werden.
Die Fig. 12 zeigt die Transportplatte 200, die entweder im Zusammenhang mit der Ausführungsform
gemäß Fig.9 bis 11 oder auch mit der bevorzugten Ausführungsform gemäß F i g. 2 bis 7 verwendet werden
kann. Diese Transportplatte 200 ist am Boden jeder
■»ο Speichereinheit befestigt und besitzt sich schneidende
öffnungen 250 und 252, die mit den öffnungen 204 und
206 in dem Behälter 56 gemäß F i g. 9 übereinstimmen. Eine Anzahl von normalerweise geschlossenen Klappen
254, 256, 258 und 260 überdeckt teilweise diese öffnungen während des Transportes und hält darin
enthaltene Geldnoten fest.
Jede der Klappen, z. B. die Klappe 260, enthält ein Federscharnier 262, durch das sie normalerweise
geschlossen gehalten wird, und besitzt ein Langloch 264.
so Ein Stift 266 auf der Platte 202 (F i g. 9) erstreckt sich
durch eine öffnung 268 in der Platte 200 sowie durch das Langloch 264 hindurch und ergreift damit die Klappe
260. Wird dieTransportplatte 200 auf der Platte 202 installiert, dann ergreift eine Anzahl weiterer Stifte, die
dem Stift 266 entsprechen, die zugehörigen Klappen sowie die Platte 200. Sie sind so angeordnet, daß die
Durchlässe durch die Speichereinheit 56 und die Platte 200 angenähert um 45° gegenüber den öffnungen 204
und 206 versetzt sind! Wenn die Stifte mit den öffnungen in der Platte 200 fluchten, wird die genaue
Speichereinheit 56 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Diese Drehung bewirkt eine Relativdrehung der Platte
200 gegenüber den Klappen, die von den Stiften festgehalten werden. Als Ergebnis davon werden die
es Klappen in die in F i g. 12 für die Klappe 260 gestrichelt
dargestellte Lage gezogen, so daß der Durchlaß durch die Platte 200 freigegeben wird. Außerdem bringt diese
Bewegung die Durchlässe mit den öffnungen durch die
Sperrplatte zur Fluchtung.
Jedes der dargestellten Ausführungsbeispiele zeigt eine verschiedene Anzahl von Möglichkeiten, die
Erfindung zu reailisieren. Beispielsweise sind die Sperrplatte 50 und die Schließplatte 66 in der
bevorzugten Ausführungsform mit der Speichereinheit als Einheit gestaltet und mit einer entsprechenden
Betätigungsvorrichtung in dem Geldausgabeautomaten ausgerichtet. Andererseits kann der Erfindungsgedanke
auch dadurch realisiert werden, daß man eine Speichereinheit drehbar gegenüber einem stationären
Betätigungselement (Fig.7) anordnet, eine Speichereinheit mit einer Geldausgabevorrichtung vorsieht, die
zugleich die Sperrplatte und eine Betätigungsvorrichtung umfaßt. Es kann daher im einfachsten Fall eine
Speichereinheit nur einen Behälter zur Aufbewahrung der Geldnoten in einem Stapel sowie eine Schließplatte
umfassen. Zusätzlich kann aber eine Sperrplatte vorgesehen sein.
Obwohl die vorangehende Erläuterung auf Speichereinheiten beschränkt worden ist, die die Geldnoten
abwechselnd unter rechten Winkeln zueinander enthält, können anstelle einzelner Geldnoten auch Gruppen
davon so gestapelt sein. So könnten beispielsweise fünf Speichereinheiten zur jeweiligen Ausgabe von einer,
fünf, zehn, zwanzig und einhundert Mark nach der Betätigung verwendet werden, wenn Beträge über
.",'inhundert Mark hinaus ausgegeben werden sollen.
Anstelle einer Ausgabe von Hundert-Markscheinen kann die fünfte Speichereinheit Packungen von fünf
Zwanzig-Markscheinen als »Geldnote« enthalten, die jeweils in abwechselnder Richtung gestapelt sind.
Die Geldnoten können auch mit anderen Winkeln
zueinander gespeichert werden, z. B. unter 45°. Die Fähigkeit der Sperrplatte, nur Geldnoten einer bestimmten
Orientierung durch einen offenen Durchlaß hindurch freizugeben, legt den Mindestwinkel fest, unter
dem die Geldnoten zueinander angeordnet sind.
Die Speichereinheiten in jedem der voranstehend erläuterten Ausführungsbeispiele legen die Geldnoten
auf eine Fördervorrichtung ab, so daß sie entweder parallel oder quer zur Fördervorrichtung liegen. In einer
is anderen Anordnung wird die Speichereinheit um etwa
45° um ihre Vertikalachse gedreht. In der bevorzugten Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 7 erfordert dies
eine Drehung der Klappen und der Kurven um einen entsprechenden Betrag. Mit dieser Ausrichtung werden
die Geldnoten alle auf der Fördervorrichtung unter einem Winkel von etwa 45° zur Fördervorrichtung
transportiert. Als Ergebnis davon neigen die Geldnoten dazu, sich in dem Behälter mit annähernd gleicher
Ausrichtung anzusammeln, wodurch sie durch den Geldempfänger leichter entnommen werden können.
Zusätzlich ist auch das in F i g. 5 gezeigte Werkzeug unter rechtem Winkel gegenüber der Trägerplatte
angeordnet, um den Füllvorgang zu vereinfachen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Geldscheinausgabegerät mit mindestens einem Behälter, in welchem die auszugebenden Geldscheine
quer zur Behälterachse und einzeln oder gruppenweise abwechselnd mit unterschiedlichem
Winkel zu der Behälterachse gestapelt sind, wobei an dessen Unterseite Sperrelemente vorgesehen
sind, welche zur Freigabe eines Durchlasses für die Geldscheine betätigbar sind, dadurch gekenn- to
zeichnet, daß der Durchlaß durch zwei einander
schneidende mit der Winkellage der Geldscheine übereinstimmende rechteckige öffnungen (52, 54;
152, 154; 204, 206; 250, 252) gebildet wird und die jeder öffnung zugeordneten Sperrelemente (84,86,
88, 90; 180 bis 183; 208, 210, 212, 214) abwechselnd betätigbar sind.
2. Geldscheinausgabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente (84,
86,88,90; 180 bis 183; 208,210,212,214) durch nach
unten aus der Ebene der Durchlaßöffnungen (52,54; 152, 154; 204, 206; 250, 252) schwenkbare Klappen
gebildet werden.
3. Geldscheinausgabegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der
beiden rechteckigen öffnungen (52, 54; 152, 154; 204, 206; 250, 252) jeweils ein Klappenpaar
zugeordnet ist, die jeweils an einander gegenüberliegenden Kanten der sich schneidenden Öffnungen
angelenkt sind, so daß sie in entgegengesetzten Richtungen nach unten ausschwenken können, und
daß zur Betätigung der Klappen eine zwischen zwei Grenzstellungen verdrehbare Kurveneinheit (100;
220, 222) auf einem Träger (50, 216) angeordnet ist, deren Kurven in der einen Grenzstellung jeweils auf
ein Klappenpaar wirken und dieses verschließen, während das andere Klappenpaar freigegeben ist
4. Geldscheinausgabegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer
Trägerplatte (185), auf welcher der Behälter drehbar angeordnet ist, eine rechteckige öffnung (172)
vorgesehen ist, welche durch Verdrehen des Behälters (186) mit einer der beiden rechteckigen
Öffnungen (152,154) des genannten Durchlasses zur Deckung gebracht werden kann, wobei die Klappen
(180, 182; 181, 183) der jeweils in Deckung mit der öffnung (172) befindlichen öffnung (152, 154) des
Durchlasses in die genannte öffnung (172) zur Freigabe des Durchlasses einschwenken können,
und daß das Schließen und öffnen der Klappen (180, 182; 181, 183) durch Verdrehen des Behälters (186)
gegenüber dieser öffnung (172) unmittelbar durch die Kanten dieser öffnung (172) gesteuert wird.
5. Geldscheinausgabegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb
des Durchlasses und rotationssymmetrisch zur Behälterachse eine mit einander diametral gegenüberliegenden
Kurvenstücken (220, 222) versehene Kurveneinheit (218) drehbar angeordnet ist, wobei in
einer ersten Lage der Kurvenstücke (220, 222) alle Klappenpaare (208, 210; 212, 214) geschlossen, in
einer zweiten Position eines der Klappenpaare geöffnet und in einer dritten Position das andere der
Klappenpaare geöffnet ist.
6. Geldscheinausgabegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Geldscheine abwechselnd rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
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