DE2129911C3 - Vorrichtung zur Ausgabe von Geldbeträgen - Google Patents

Vorrichtung zur Ausgabe von Geldbeträgen

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DE2129911C3
DE2129911C3 DE2129911A DE2129911A DE2129911C3 DE 2129911 C3 DE2129911 C3 DE 2129911C3 DE 2129911 A DE2129911 A DE 2129911A DE 2129911 A DE2129911 A DE 2129911A DE 2129911 C3 DE2129911 C3 DE 2129911C3
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Edgar R. Wayland Bourke Ii
Robert C. Concord Snow
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    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe von Geldbeträgen, deren Betragshöhe jeweils von dem Empfänger frei wählbar ist und bei der die Ausgabe durch in die Vorrichtung einzuführende Zahlungsanweisungen und gesonderte zusätzliche in die Vorrichtung einzuführende Idcntifikationsmittel gesteuert wird, wobei auch die Zahlungsanweisungen Identifikationsmerkmale enthalten und für Banknoten bzw. Geldstükke eines Nennwertes jeweils wenigstens ein Vorratsbehälter angeordnet ist und ein Betragsbefehl die Abgabe der abgerufenen Anzahl von Banknoten an einer Fördereinrichtung auslöst
Aus der DE-OS 14 99 531 ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt Nachteilig ist es jedoch, daß diese nur einen einzigen Speicher aufweist, der in Segmente aufgeteilt sein kann, die abgezählte auszugebende Geldbeträge in Münzrohren oder Täschchen enthalten.
to Dadurch ist die individuelle Geld-vahl eingeengt Des weiteren können bei einem unberechtigten evtl.
gewaltsamen Zugriff größere Geldbeträge aus dem Speicher entnommen werden.
Es besteht die Aufgabe, eine solche Vorrichtung so aufzubauen, daß eine frei wählbare Geldsumme bei minimaler Tätigkeit des Geldempfängers ausgegeben werden kann und daß zusätzlich eine Mehrfachsicherung vor unberechtigtem Zugriff erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst
Im folgenden wird die erfindungungsgemäße Vorrichtung beispielhaft anhand der F i g. 1 bis 9 näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Geldausgabeautomaten in perspektivischer Ansicht, wobei die Gehäusewandung teilweise weggelassen ist;
Fig.2 die Frontansicht einer Vorrichtung nach Fig. 1, wobei die Frontplatte entfernt ist, um den inneren Aufbau der Vorrichtung zu demonstrieren;
Fig.3 Einzelheiten einer Vorrichtung, die in Fig.2 enthalten ist, und mit der die Entnahme von Geld aus einem Vorratsbehälter ermöglicht wird;
Fig.4 in Teilansicht den Ausgabeteil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß F i g. 1;
Fig.5 in einem schematischen Schaltbild ein Ausführungsbeispiel einer Steuereinheit, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden
P i g. 6 in einem schematischen Schaltplan ein anderes Ausführungsbeispiel einer Steuereinheit;
Fig.7 Einzelheiten eines Entnahmebehälters, der in einer Vorrichtung gemäß F i g. 1 benützt werden kann;
F i g. 8 und 9 Einzelheiten eines Vorratsbehälters der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
F i g. 1 zeigt sowohl das Bild eines Geldausgabeautomaten, wie es sich einem Kunden darbietet, der eine Zahlungsanweisung einlösen will, als auch die Anordnung verschiedener Elemente innerhalb des Automaten.
Die Zahlungsanweisung, die in einer durch die Maschine lesbaren Form vorliegen muß, wird in einen Schlitz iO eingeschoben. Eine Identifikationskarte, die ebenfalls durch die Maschine lesbar sein muß, wird in einen Schlitz 12 hineingesteckt Die eingeschobene Identifikationskarte wird in dem Schlitz festgehalten, bis die verschiedenen Arbeitsgänge des Automaten abgeschlossen sind. Normalerweise wird auch die Zahlungsanweisung während der Maschinenoperation einbehalten und ist während dieses Zeitraumes dem Zahlungsempfänger nicht zugänglich.
Ein Bedienungspult 14, das einzeln eiavhaltbare Anzeigeleuchten enthält, zeigt die verschiedenen Phasen des Arbeitsablaufes an. Eine Anzeigelampe 16 leuchtet auf, wenn eine Identifikationskarte eingeschoben werden kann. Leuchtet die Lampe 18 oder 20 auf, so zeigt dies an, daß ein Fehlerzustand vorliegt In diesem Fall werden Zahlungsanweisung und Identifikationskarte freigegeben.
Die Leuchte 22 zeigt an, daß alles in Ordnung ist und daß der Zahlungsempfänger sein Geld beim Offnen der Klappe 26 entnehmen kann. Danach betätigt der Empfänger einen erleuchteten Druckknopfschalter 24, um die Identifikationskarte aus dem Schlitz 12 auszustoßen und um die Zahlungsanweisung zu einem Aufnahmebehälter zu befördern, der im Inneren des Gerätes liegt und aus dem die Zahlungsanweisung später entnommen werden kann.
Diese Beschreibung verdeutlicht, daß das gesamte Zahlungsmittel im Inneren des Gehäuses 30 aufbewahrt wird und daß der gesamte Arbeitsablauf zur Ausgabe des Geldes innerhalb des Gehäuses erfolgt Mit bekannten Maßnahmen kann ein Ausrauben des verschlossenen Gerätes weitgehend vermieden werden. Die Bedienung des Gerätes ist äußerst einfach. Der Zahlungsempfänger hat lediglich r-vei Karten einzuschieben, sein Geld über die Klappe 26 zu entnehmen und den Schalter 24 zu drücken, um seine Identifikationskarte wieder zu erhalten. Dieses Arbeiten bei minimalem menschliche» Eingriff wird dadurch ermöglicht, daß die nötige Kontrolle und die Feststellung des Geldbetrages, die Beförderung und Ausgabe des Zahlungsmittels und die Fehlerüberprüfung intern durch den mechanischen Teil der Vorrichtung und das elektrische Kontrollsystem erfolgt Einzelheiten des mechanischen und elektrischen Geräteaufbaues sind den F i g. 2 bis S zu entnehmen.
Mechanischer Aufbau
In den F i g. 1 und 2 sind typische Vorratsbehälter 32 und 34 dargestellt Jeder Vorratsbehälter ist mit Banknoten eines bestimmten Nennwertes gefüllt Der F i g. 2 ist zu entnehmen, daß mehrere Behälter, die mit Banknoten gleichen Nennwertes gefüllt sind, in das Gerät eingebracht sein können. Ein Satz von Vorratsbehältern, von denen jeder mit Banknoten eines bestimmten Nennwert*/:· gefüllt ist, kann zu einem Behältersatz 35 zusammengefaßt sein. Die Verwendung solcher Behaltersäue vereinfacht die Arbeit, die zur Beschickung des Automaten aufgebracht werden muß, sehr stark. In jedem solchen Behältersatz sind die
Vorratsbehälter in einer Reihe angeordnet
Alle Vorratsbehälter einer Reihe, wie beispielsweise die Vorratsbehälter 32 und 34, sind unmittelbar oberhalb eines Förderbandes 36 angeordnet Das Förderband 36 ist auch in F i g. 1 gezeigt Das Förderband 36 läuft über
ίο eine Antriebsrolle 38 und eine Führungs- bzw. Spannrolle 40. Die Antriebsrolle 38 ist mit einem in den Figuren nicht gezeigten Motor verbunden. Das Förderband 36 wird jedesmal mit einer Banknote beschickt, wenn eine der Spulen 46 angeregt wird, die jeweils einem Vorratsbehälter zugeordnet sind. Auf Einzelheiten dieser Beschickungsvorrichtung wird später eingegangen. Beim Einschalten jeder Spule 46 wird eine Nocke 48 gegen einen Nockenstößel 50 gepreßt und der Nockenstößel 50 angehoben. Durch das
Anheben des Nockenstößels 50 wird der zugehörige Vorratsbehälter betätigt und eine einrige Banknote an
das Förderband abgegeben. Mit einer Feder 52 wird der
Nockenstößel in seine Ausgangslage zurückgestellt Die ausgewählten Vorratsbehälter werden von den
Spulen 46 gleichzeitig betätigt, so daß eine Anzahl von Banknoten gleichzeitig an das Förderband 36 abgegeben wird Es wird jedoch jeweils nur eine Banknote von einem Vorratsbehälter ausgestoßen. Die Banknoten sind daher auf dem Förderband 36 räumlich getrennt angeordnet Mit dem Förderband werden die Banknoten zu einer Schütte 64 transportiert, über die das Zahlungsmittel in den Entnahmebehälter 66 geführt wird. Mit einem fotoelektrischen Abtaster 68 wird jede Banknote, die mit dem Förderband 36 an der fotoelektrischen Zelle 68 vorbeiläuft registriert Es wird später näher erläutert daß mit den Signalen der fotoelektrischen Zelle 68 ein Zählwerk gestellt wird, das die Gesamtzahl der zum Entnahmebehälter 66 transportierten Geldscheine feststellt
Insbesondere der F i g. 1 ist zu entnehmen, daß auch ein herkömmlicher Münzautomat 69 in der Vorrichtung angeordnet ist Der Münzautomat gibt Münzen an den Entnahmebehälter 66 in dem Maße ab, in dem Hartgeldbeträge, beispielsweise Pfennigbeträge auf der
<5 Zahlungsanweisung enthalten sind. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist jedoch ke'ne Zählanordnung vorgesehen, mit der die an dem Empfangsbehälter abgegebenen Münzen gezählt und der Zählwert mit dem Betrag verglichen wird, der auf der Zahlungsanwei sung enthalten ist
Wenn das gesamte Zahlungsmittel in den Entnahmebehälter 66 geführt ist wird die Anzahl der Banknoten, die zum Entnahmebehälter transportiert wurde, mit der Anzahl von Banknoten verglichen, die vom Kontrollsy-
SS Stern auf Grund des Markbetrages gefordert wird, der auf der Zahlungsanweisung verzeichnet ist. Falls beide Zahlen übereinstimmen, wird über eine Schließvorrichtung 70 die Klappe 26 entriegelt, wozu ein Riegel 72 zurückgezogen wird. Die Schließvorrichtung 70 wird
*o über eine Spule betätigt Einzelheiten der Schließvorrichtung 70 sind der F i g. 4 zu entnehmen. Wenn die Klappe 26 entriegelt ist, kann der Kunde, der den Automaten betätigt hat, die Klappe Vi nach innen drehen und aus einer Kammer 74 in dem Entnahmebe hälter 66 das Geld entnehmen. Beim öffnen der Klappe 26 wird ein SchJter 7Ϊ betätigt, mit dem das Anzeigelämpchen des Druckknopfschalters 24 in F i g. 1 eingeschaltet wird.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß der Entnahmebehälter β6 neben der Kammer 74 weitere Kammern 76 und 78 aufweist. Die Kammern sind gleichwinklig um eine Lagerbuchse angeordnet und stehen radial von dieser Lagerbüchse ab. Die Lagerbüchse ist auf eine Welle 80 befestigt. Eine Spule 82 und eine Antriebsvorrichtung dreht die Welle 80 um jeweils 120°, wenn die Spule 82 eingeschaltet wird. Diese Drehung des Entnahmebehälters 66 wird im Einzelnen bei der Besprechung der F i g. 7 geschildert. Die Spule 82 wird beim Beginn jedes Einlösevorganges für eine Zahlungsanweisung eingeschaltet. Sie wird außerdem betätigt, falls die mit der Zahlungsanweisung geforderte Anzahl von Banknoten und die tatsächliche Anzahl von Banknoten, die zum Entnahmebehälter 74 transportiert wurde, nicht übereinstimmt. In diesem Fall wird das Geld aus der waagrecht liegenden Kammer 74 in einen Sammebehälter 84 geleert, da der Behälter 74 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Stellung gedreht wird, die in F i g. 2 der Behälter 76 einnimmt.
Die Beschickungskapazität des Automaten kann vergrößert werden, wenn man parallelliegende Förderbänder und paralleliegende Reihen von Vorratsbehältern benützt. In den F i g. 1 und 4 ist daher eine erste Reihe 85 von Vorratsbehältern über dem vorderen Förderband 36 und eine zweite Reihe 86 über einem an der Hinterseite liegenden Förderband 87 angeordnet. Die beiden Förderbänder 36 und 87 werden von einem einzigen Motor 88 angetrieben. Es können jedoch auch gesonderte Antriebsmotoren für jedes Förderband benützt werden. Eine Schütte 90, die genauso wie die Schütte 64 ausgeführt ist, und eine Fotozelle 92, die analog der Zelle 68 ist, sind an dem Ende des hinteren Förderbandes 87 angeordnet, an dem sich dieses Förderband entleert. Die Schütte 90 und die Fotozelle 92 sind in den F i g. 1 und 4 enthalten.
Werden mehrere Förderbänder benützt, so ist ein Querförderband 94 vorzusehen, wie es in F i g. 4 eingezeichnet ist. Dieses Querförderband 94 läuft über eine Antriebsrolle 96 und eine Spannrolle 98 und wird von einem in der Figur nicht dargestellten Motor angetrieben. Das Querförderband nimmt die von dem Förderband 87 transportierten Banknoten auf und transportiert sie zu einer Schütte 100, über die die Banknoten in den Entnahmebehälter 66 rutschen. Mit den Abtastern 68 und 92 werden die Banknoten jedes Förderbandes unabhängig voneinander gezählt. Nachdem der Transport des Geldes zum Entnahmebehälter abgeschlossen ist, werden die registrierten Zahlen zusammengezählt und diese Gesamtzahl dem Kontrollschaltkreis übermittelt, der damit die Gesamtzahl der Banknoten mitgeieilt bekommt, die dem Entnahmebehälter 66 zugeführt wurden.
Steuersystem
F i g. 5 zeigt das schematische Blockschaltbild eines Steuerschaltkreises, mit dem der zeitliche Ablauf und die Folge der Arbeitsgänge in einer Vorrichtung gesteuert wird, wie sie in F i g. 1 gezeigt ist
Ist der Automat betriebsbereit und in seiner Ausgangsstellung, so ist die Anzeigeleuchte 16, die auch in F i g. 1 gezeigt ist, eingeschaltet und zeigt an, daß der Auszahlungsvorgang beginnen kann. Ein Benutzer steckt eine Zahlungsanweisung 101 durch den Schlitz 10 eines Lesegeräts 102 für die Zahlungsanweisung, die eine Kontrolleinheit 104 enthält Durch den Schlitz 12 steckt der Benutzer seine Identifikationskarte in ein ähnliches Lesegerät 108, das eine Kontrolleinheit 110 aufweist Die Lesegeräte 102 und 108 sind mil Vorrichtungen versehen, die es verhindern, daß die Zahlungsanweisung und die Identifikationskarte au: dem Automaten entfernt werden, bevor der Automal einen seiner Arbeitsvorgänge vollendet hat
Beispielsweise ist das Lesegerät 102, das zurr Abtasten der Zahlungsanweisung vorgesehen ist, mil einem Schieber 111 ausgestattet. Wenn die Zahlungsanweisung in das Lesegerät eingeschoben ist, erhält die
ίο Kontrolleinheit 104 einen Befehl von einem mechanischen oder fotoelektrischen Fühler. Die Kontrolleinheil betätigt dann einen Beförderungsmechanismus, der die Zahlungsanweisung aufnimmt und in eine interne Abtaststellung befördert Befindet sich die Zahlungsan
is Weisung im Lesegerät 102, so schließt die Koisti ollein heit 104 den Schieber bzw. die Klappe 111, schließ damit die Zahlungsanweisung ein und verhindert ihn Entfernung. Soll die Zahlungsanweisung wieder heraus gegeben werden, so öffnet die Kontrolleinrichtung dci Schieber 111, betätigt den Beförderungsmechanismus it umgekehrter Richtung und stößt die Zahlungsanwei sung aus
Befehle der Kontrolleinheiten 104 und 110, dii anzeigen, daß eine Zahlungsanweisung und ein« Identifikationskarte eingeschoben werden, betätiget einen Steuerschaltkreis 112 und steuern einen Überprü fungsschaltkreis 114 und einen Umrechner für di< Zahiungsmittelwerte 116 aus. Der Überprüfungsschalt kreis i\4 spricht auf Identifikationsbefehle an, di< mittels der Lesegeräte 102 und 108 aus den Angaben au der Zahlungsanweisung 101 und der Identifikationskar te 106 gewonnen werden. Falls zwei Daten — bzw Merkmalsfolgen nicht übereinstimmen, so erzeugt de Überprüfungsschaltkreis 114 einen Befehl, mit den festgestellt ist, daß nicht verifiziert ist Mit diesem Befeh werden die Kontrolleinheiten 104 und 110 betätigl Diese Kontrolleinheiten veranlassen ihrerseits, daß dii Beförderungseinrichtungen in den Lesegeräten 102 un< 108 die Zahlungsanweisung 101 und die Identifikations karte 106 dem Benutzer zurückgeben. Außerdem wi/< mit einem Befehl der Kontrolleinheit 112 über dii Anzeigeschaltung 117 die Anzeigeleuchte 118 einge schaltet, die in F i g. 1 gezeigt ist
Falls beide Folgen von Identifikationsangaben über
♦5 einstimmen, so wird ein Identifikationsbefehl den Steuerschaltkreis 112 und dem Umrechner für dii Zahlungsmittelwerte 116 zugeführt. Mit dem Umrech ner für die Zahiungsmittelwerte 116 wird ein Geldbe tragsbefehl in eine Information umgewandelt die di<
so Anzahl der nötigen Operationen repräsentiert und dii Vorratsbehälter identifiziert, die während jeder O"era tion betätigt werden müssen. Dieser Betragsbefeh beinhaltet den auf der Zahlungsanweisung verzeichne ten Geldbetrag. Er wird vom Lesegerät 102 für dii Zahlungsanweisung 101 erhalten. Beispielsweise kam der Umrechner 116 für die Zahlungsmittelwerte IK einen Lese-Speicher enthalten, der jede Adresse, du einem Markbetrag entspricht, in eine bestimmte Anzah von Operationen oder Arbeitsgängen umsetzt Außer dem wird jeder Vorratsbehälter bestimmt der wahrem der benötigten Arbeitsgänge zur Abgabe einer Bankno te veranlaßt werden muß. Es wird daher eine erste Folg« von gespeicherten Auswahlbefehlen, die durch dei Geldbetrag festgelegt ist von dem Umrechner IK einem Schaltkreis für die Vorratsbehälter 118 zugeführt Dieser Schaltkreis 118 enthält die Stromkreise, über di< die Spulen 46 eingeschaltet werden.
Es wird z. B. angenommen, daß der Automat nebel
Vorratsbehältern für 5-, 10- und 20-Markscheinen, einen Vorratsbehälter für 100-Markscheine und zwei Vorratsbehälter für 50-Markscheine besitzt und daß eine Auszahlung von 300 DM gefordert wird. Bei diesem Beispiel wird der bmrechner für die Zahlungsmittelwerte über den Schaltkreis 118 bewirken, daß in einem ersten Arbeitsgang die Betätigungsorgarie für den Vorratsbehälter für die 100-Markscheine und für die beider: /orratsbehälter für die 50-Markscheine ansprechen, und daß in einem zweiten Arbeitsgang das Betätigungsorgan für den Vorratsbehälter für die 100-Markscheine anspricht. Beim ersten Arbeitsgang wird hierzu über den Steuerschaltkreis 112 bewirkt, daß der Schaltkreis 118 die entsprechenden Spulen 46 einschaltet und damit die den Spulen zugeordneten Vorratsbehälter veranlaßt, eine erste Gruppe von Banknoten an das Förderband abzugeben. Im nachfolgenden zweiten Arbeitsgang wird dann das Förderband mit dem zweiten 100-Markschein beschickt
Fails UBi Auägängssigns! des L'iiircchPiC" 126 inzeigt, daß mehrere aufeinanderfolgende Arbeitsgänge zur Beschickung des Förderbandes nötig sind, so verhindert der Steuerschaltkreis 112, daß weitere Befehle zur Betätigung von Spulen 46 ergehen, bis alle Banknoten eines Arbeitsganges in das in F i g. 2 gezeigte Entnahmegefäß 66 gelangt sind. Diese Sperrzeit kann ein konstanter Zeitabschnitt sein. In einer anderen Ausführungsform kann die Länge der Sperrzeit von der Auswahl der Vorratsgefäße abhängig gemacht werden und man kann eine Sperrzeit vorsehen, die proportional zur Entfernung des benutzten Vorratsgefäßes wächst, das £~.n weitesten von dem Ende des Förderbandes entfernt ist, an dem die Banknoten an das Entnahmegefäß 26 abgegeben werden. Bei dieser Ausführungsform wird die durchschnittliche Arbeitszeit des Automaten auf ein Minimum gesenkt Nach Ablauf der Sperrzeit kann der Umrechner 116 und der Steuerschaltkreis 112 erneut bestimmte Spulen einschalten und damit, fall? nötig, einen zweiten Arbeitsgang auslösen.
Es wurde bereits angeführt, daß jede auf eines der Förderbänder 36 und 87 aufgebrachte Banknote an einem Fühler 68 oder 92 vorbeigeführt wird, wie es in Fig.4 gezeigt ist Fig.5 zeigt, daß der Fühler 68 mit einem Zählwerk 120 verbunden ist Falls mehrere Fühler benutzt werden, so ist jeder Fühler mit einem gesonderten Zählwerk verbunden und es ist in einem Vergleicher 122 eine Addiereinheit vorgesehen, mit der die Gesamtsumme aus den von den Zählern registrierten Zahlen erhalten wird.
Ist nach Beendigung der letzten Operation eine vorgegebene Zeitspanne verstrichen, so wird angenommen, daß alle von den Vorratsbehältern ausgegebenen Banknoten sich in dem Entnahmegefäß 66 befinden. Daraufhin bewirkt der Steuerschaltkreis 112, daß der Vergleicher 122 auf Signale des Zählers 120 und des Umrechners für die Zahlungsmittelwerte 116 anspricht Die vom Zähler 120 abgegebenen Impulse repräsentieren die Gesamtsumme von Banknoten, die wirklich zum Entnahmegefäß 66 transportiert wurden (Fig.2). Die Signale, die der Umrechner 116 für die Zahlungsmittelwerte abgibt, beinhalten die Anzahl der verlangten Banknoten. Sind die beiden Zahlen unterschiedlich, so gibt der Vergleicher einen Fehlerbefehl an den Steuerschaltkreis 112 und an eine Antriebsvorrichtung 124 für das Entnahmegefäß. Mit der Antriebsvorrichtung 124 für das Entnahmegefäß wird die Spule 82 (Fig.2) eingeschaltet und das Geld, das sich im Entnahmegefäß 66 befindet, in den Sammelbehälter 84 befördert. Gleichzeitig hält die Auslösevorrichtung 126 die Schließvorrichtung 70 für die Entnahmeklappe (F i g. 4) verriegelt Außerdem betätigt der Steuerschaltkreis 112 die Anzeigevorrichtung 117, um den Fehler
s anzuzeigen und die Lese- bzw. Abtastgeräte 102 und 108 stoßen die Zahlungsanweisung 101 und die Identifikationskarte 106 aus.
Falls die beiden Zahlen übereinstimmen, wird vom Vergleicher 122 ein »Geld bereit«-Signal erzeugt Mit
ίο diesem Befehl wird Ober die Auslösevorrichtung 126 die Schließvorrichtung 70 (Fig.4) entriegelt und der Steuerschaltkreis 112 betätigt die Anzeigevorrichtung 117. Das Aufleuchten der Anzeigelampe 22 zeigt an, daß das Geld entnommen werden kann. Der Zahlungsempfänger öffnet die Klappe 26 (Fig. 1) und entnimmt seinen Geldbetrag. Beim öffnen der Klappe 26 wird mit dem Schaller 75 (F i g. 4) ein Signal für den Steuerschaitkreis 112 erzeugt der seinerseits über die Anzeigevorrichtung 117 das Aufleuchten des Druckknopfschalters
2G süsiöst Wann der Zsh!"nnsen?nfän0er den Scha!***r 24 drückt, so befördert die Kontrolleinheit 104 und eine mit ihr verbundene Mechanik im Lesegerät 102 die Zahlungsanweisung 101 in einen Sammelbehälter im Inneren des Gerätes, wie es mit dem Pfeil 128 in F i g. 5 angedeutet ist Gleichzeitig wird die Identifikationskarte 106 dem Kunden zurückgegeben, der den Automaten bedient hat
Es wurde bereits erwähnt, daß über den Steuerschaltkreis 112 die Antriebsvorrichtung 124 für das Entnahmegefäß jedesmal dann betätigt werden kann, wenn ein Kunde eine Geldausgabe einleitet In diesem Fall werden zuerst Signale der Kontrolleinheit 104 und 106 dem Steuerschaltkreis 112 zugeleitet, der über die Antriebsvorrichtung 124 das Entnahmegefäß 66 (F i g. 2) dreht Damit wird das Geld, das eventuell in dem Entnahmegefäß zurückgeblieben ist, in das Sammelgefäß 84 befördert Später kann derjenige, der das Geld in dem Automaten zurückgelassen hat, den vergessenen Betrag reklamieren. Auch dieser Betrag kann durch Vergleich der Beträge, die sich in den Vorratsbehältern und dem Sammelbehälter befinden, mit dem Gesamtbetrag, der auf den angelaufenen Zahlungsanweisungen enthalten ist und dem Geldbetrag, mit dem der Automat ursprünglich beschickt wurde, festgestellt werden.
Das bisher beschriebene System arbeitet äußerst einfach, benötigt nur ein Minimum an Überwachung und weist Sicherheitsvorkehrungen gegen unautorisierte und unrichtige Geldauszahlungen auf. Als weitere Sicherheitsvorkehrungen kann ein Schaltkreis 132, der
so eine bereits erfolgte Benutzung anzeigt in Verbindung mit einem Schaltkreis 134 eingefügt sein. Die Schaltkreise 132 undl34 sind in der Fig.5 im Überwachungsschaltkreis 114 gestrichelt angedeutet Falls die Identifikationsangaben auf der Zahlungsanweisung 101 und der Identifikationskarte 106 nicht übereinstimmen, wird ein Signal erzeugt, das die Nichtübereinstimmung anzeigt Stimmen die Angaben überein, so wird ein Schritt zwischengeschaltet, der sicherstellt, daß die gleiche Zahlungsanweisung und die gleiche Identifikationskarte früher nicht bereits benutzt wurden.
Bestimmt: Angaben in der Identifikationsfonnation werden benützt, um eine Adresse für eine bestimmte Zelle in dem Speicher 134 zu gewinnen. Erfolgte eine Auszahlung, so wird diese Tatsache zusammen mit anderen Fakten in einer bestimmten Zelle des Speichers 134 gespeichert Wird später versucht, eine gebrauchte Zahlungsanweisung erneut zu benützen und wird dabei eine anfängliche Bestätigung der Echtheit erlangt, so
befragt die Schalteinrichtung 132, die die frühere Benutzung überprüft, den Speicher 134. Dabei wird mit Hilfe der im Speicher 134 enthaltenen Angaben festgestellt werden, daß eine frühere Auszahlung erfolgte. Daraufhin verursacht der Schaltkreis 132 über den Überprüfungsschaltkreis 144 die Abgabe eines Signals, das feststellt, daß nicht verifiziert ist. Falls noch keine Ausgabe stattgefunden hat, wird der Identifikationsbefehl abgegeben, der die nachfolgende Umrechnung der Geldbetrage ermöglicht
Weitere Vorteile können mit. einem Ausführungsbeispiel der Steuereinheit erhalten werden, das in F i g. 6 dargestellt ist Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Lesegerät 108 für die Identifikationskarte und die zugehörige Kontrolleinheit 110, die Anzeigevorrichtung 117, die Betätigungsvorrichtung 118 für die Vorratsbehälter, der Zähler 120 und die Antriebsvorrichtung 124 für das Entnahmegefäß mit dem Eingang 140 einer Datenverarbeitungsmaschine 142 verbunden. Bei Verwendung dieses Steuersystems können beispielsweise die Angaben einer gesamten Lohnliste in der Datenverarbeitungsmaschine 142 in bekannter Weise gespeichert werden.
Ist beispielsweise eine Lohnliste gespeichert, so hat ein Angestellter seine Identifikationskarte 106 in das Lesegerät 108 für die Identifikationskarte einzuführen. Die auf der Identifikationkarte enthaltenen Daten werden der Datenverarbeitungsmaschine zugeführt und benützt, um mit Hilfe eines Speichers in der Datenverarbeitungsmaschine die Höhe seiner Gehaltszahlung zu bestimmen. Die gespeicherten Identifikationsangaben und die mit der Karte erhaltenen Angaben werden verglichen, um sicherzustellen, daß beim Heraussuchen kein Fehler unterlief. Dann werden die im System 142 bezüglich des Karteninhabers gespeicherten Auszahlungsdaten durch den Rechner 142 in die benötigten Auswahl- und Informationsbefehle umgesetzt Diese Befehle werden vorübergehend gespeichert und dann in geeigneter Folge der Betätigungsvorrichtung 118 für die Vorratsbehälter zugeführt
Bei der Steuereinrichtung gemäß F i g. 6 wird von der Datenverarbeitungsmaschine 142 auch die Funktion des Vergleichers übernommen, wozu der Datenverarbeitungsmaschine der Ausgang des Zählers 120 zugeführt ist Die Datenverarbeitungsmaschine kann auch auf die Fühlersignale direkt ansprechen. Nach Vergleich der vom Zähler 120 registrierten Zahl und der bereits gespeicherten Zahl der verlangten Banknoten schaltet die Datenverarbeitungsmaschine 142 in der bereits beschriebenen Weise die Antriebsvorrichtung 124 für den Entnahmebehälter, die Auslösevorrichtung 126 für die Entnahmeklappe, die Lesevorrichtung 108 für die Identifikationskarte und die Beleuchtung des Druckknopfschalters 24.
Jedesmal wenn die Datenverarbeitungsmaschine 142 eine Auszahlung bewirkt, speichert sie diese Tatsache zusammen mit den anderen Angaben für den betreffenden Zahlungsempfänger. Versucht der Zahlungsempfänger im gleichen Zahlungszeitraum erneut eine Auszahlung zu erhalten, so stellt das Datenverarbeitungssystem 142 die vorherige Auszahlung fest und verhindert eine zweite.
Steuereinrichtungen, wie sie in Fig.6 gezeigt sind, können auch in Banken benutzt werden, wenn man sie durch ein Lesegerät für Zahlungsanweisungen ergänzt Es können sofortige Kcntcbuchungen beim Einlösen einer Zahlungsanweisung durchgeführt wercsn, womit das Oberziehen eines Kontos verhindert wird Sämtliche bereits erwähnten Vorteile, die sich auf Sicherheit gegen Raub und Betrügereien und auf die geringe Tätigkeit des Geldempfängers bezogen, sind bei diesem System verwirklicht
Die bisherige Diskussion betraf eine spezielle Gruppe von Geldausgabeautomaten. Bei jedem dieser Automaten werden Identifikationsangaben, die auf einer Identifikationskarte und auf der Zahlungsanweisung enthalten sind, miteinander verglichen, um sicherzustel len, daß nur die berechtigte Person die Zahlungsanwei sung zieht Dies setzt voraus, daß der Zahlungsempfänger immer seine Identifikationskarte besitzt Diese Annahme ist gerechtfertigt. Experimente mit Identifikationskarten, die man für den Zutritt zu Fertigungsstätten oder für andere Zwecke benützt, zeigten, daß verlorene Identifikationskarten umgehend zugesandt wurden. Falls jedoch eine Identifikationskarte verlorengeht, ^o wird eine neue Karte mit neuen Identifikationssngaben ausgegeben und die ebenfalls ausgegebenen Zahlungs anweisungen werden unier Benutzung der neuen Identifikationsangaben modifiziert
Apparative Einzelheiten Der Entnahmebehälter 66 und die ihm zugeordneten
Antriebselemente, die Klappe 26 und die Vorratsbehälter, die im Zusammenhang mit F i g. 1 besprochen wurden, können auch in anderen Geldauszahlungsautomaten benützt werden. F i g. 7 zeigt einen Entnahmebehälter 66 in perspektivischer Ansicht in der der in F i g. 4 gezeigte Entnahmebehälter 66 von links her betrachtet wird. In der betrachteten Stellung ist die Kammer 74 so angeordnet, daß sie Geld aufnehmen können, während die Kammern 76 und 78, wie gezeigt, nach oben und unten abstehen.
Die drei Kammern 74, 76, 78 sind gleich ausgeführt Im Einzelnen zeigt der Behälter 74 eine Bodenfläche 200, deren Endstück 201, das an der Klappe 26 (F i g. 4) anliegt nach oben gezogen ist Die Kammer ist von Seitenwänden begrenzt deren einspringende Innenflä-
chen 202 eine Überlaufkante 204 formen. Die Kammer ist so geformt daß Zahlungsmittel, insbesondere Münzen, von der Hand des Zahlung; zmpfängers ergriffen werden können, wenn die Hand in Richtung der abgeschrägten Seitenfläche 201 gezogen wird und die Finger dabei die Bodenfläche 200 berühren.
Es wurde bereits im Zusammenhang mit der F i 3.4 ausgeführt daß das Entnahmegefäß 66 von Zeit zu Zeit um 120° gedreht wird. Diese Drehbewegung wird von der Antriebsspule 82 und einem Arretiermechanismus 203 gesteuert Diese Teile sind in F i g. 4 gezeigt Eine Einweg-Ausrückkupplung 206 ist mit der Welle 80 und der Spule 82 verbunden. Die Bewegung der Spule ist begrenzt, so daß mit der Kupplung 206 das Entnahmegefäß 66 jedesmal um 120° gedreht wird, wenn die Spule 82 Strom führt
Der Arretiermechanismus 205 justiert das Entnahmegefäß örtlich präzis ein und verriegelt es. Mit dem Entnahmebehälter dreht sich ein Rad 210, das mit drei um gleiche Winkel gegeneinander versetzte Kerben versehen ist Mit Hilfe eines Gestänges 212, das über eine Spule 214 betätigt wird, zeigt eine dieser Nuten an, ob der Entnahmebehälter 66 richtig steht Wird das Gestänge 212 eingezogen, so können die Spule 82 und die Kupplung 206 das Entnahmegefäß 66 drehen. Der
Strom durch die Spulen 82 und 214 wird mit der Antriebseinheit 124 (Fig.5) für das Entnahmegefäß eingeschaltet Normalerweise wird die Spule 214 betätigt, um das
Gestänge 212 zurückzuziehen, bevor der Strom durch die Spule 82 eingeschaltet wird, urn den Entnahmebehälter 6<S zu drehen. Nach der Drehung wird der Strom durch die Spule 214 abgeschaltet und das mit einer Federkraft beaufschlagte Gestänge 212 greift in eine der Nuten des Rades 210 ein. Damit wird das Rad in der betreffenden Stellung verriegelt
Insbesondere aus Fig.4 ist ersichtlich, daß die Entnahmeklappe 26 an einem waagrecht liegenden Federscharnier 216 befestigt ist Die Befestigungsstelle liegt an der Klappenkante, die von der Kante 201 der Kammer 74 des Entnahmebehälters am weitesten entfernt ist Die Klappe 26 ist aus zwei Platten 218 und 220 aufgebaut Die Platte 220 ist über ein elastisches Zwischenstück 222 mit der Platte 218 verbunden und die Platte 218 ist am Scharnier 216 befestigt
Die Schließvorrichtung 70 besteht aus einer Spule 224 und einem Gestänge 226. Ein Riegel 228 ist am Gestänge 226 befestigt. Der Riegel 228 hat eine nockeniönTiige Oberfläche 23C, die auf der Piaitc 2!S 2C aufliegt wenn die Spule 224 vom Strom durchflossen ist. Ein Schalter /5 ist in der Nähe der unteren Kante der Klappe 26 befestigt Dieser Schalter 75 wird bereits betätigt wenn die Klappe 26 in einer Stellung ist, die um 1 oder 2° von der völligen Verschlußstellung abweicht /5 Wird sowohl der Schalter 75 als auch der Druckknopfschalter 24 (Fig. 1) betätigt so wird die Spule 224 eingeschaltet Damit wird der Riegel 228 und seine nockenförmige Oberfläche 230 gegen die Klappe 26 bewegt und drückt auf die Klsppe 26, speziell auf die J0 innere Platte 218. Damit wird die Klappe 26 gegen das Gehäuse 30 gepreßt
Die Klappe 26 wird von einer beträchtlichen Kraft geschlossen gehalten. Normalerweise wird über den Schalter 75 die Spule nicht eingeschaltet, bis die Klappe JS völlig geschlossen ist. Es gibt jedoch Situationen, in denen die Klappe schwach angelehnt gehalten ist, aber den Schalter 75 betätigt und damit das Einschalten der Spule 224 ermöglicht In dieser Situation wird das elastische Material 222 zusammengepreßt so daß die äußere Klappenplatte 220, die kürzer als die Platte 218 ist nicht mit voller Kraft gegen das Objekt gepreßt wird, das die Klappe 26 angelehnt hält Damit werden ernsthafte Beschädigungen vermieden. Ist jedoch die Klappe einmal verriegelt so verschließt die innere Platte 218 die öffnung völlig dicht und ein unbefugter Eingriff ist unmöglich.
Die F i g. 8 und 9 zeigen Einzelheiten eines typischen Vorratsbehälters, der als einer der Behälter eines Behältersatzes dienen kann. Jeder Banknotenhalter so besteht aus einer flachen Platte 250, die in einen Endvorsprung 252 ausläuft und deren Seitenwände 254 etwas hochgezogen sind. Außerdem ist der Banknotenträger an dem Ende, an dem er gehalten wird, mit einem Anschlag 264 für Banknoten versehen. In Fig.8 ist angedeutet, in welcher Weise eine Banknote 60 auf der Platte 250 aufliegt Die Banknotenträger sind an Scharnierbolzen 256 aufgehängt Diese Scharnierbolzen liegen parallel zu einer Welle 59 und an ihnen ist ein Ende des Banknotenträgers 42 befestigt Dabei besitzt eo jeder Träger zwei Scharniere 266 und 270, die gegeneinander versetzt sind, wie es die Fig.9 zeigt Jedes Scharnier 270 eines Trägers flüchtet mit dem Scharnier 266 eines benachbarten Trägers. Bolzen 256 sind in die fluchtenden Scharniere eingesetzt und verbinden benachbarte Träger miteinander. Auf diese Weise wird ein flexibles, endloses Trägerband geschaffen
Die Welle 59 jedes Kanisters wird von Seitenwänder 269 und 271 getragen, die parallel zueinander sind (Fig. 1). Diese Seitenwände besitzen Bahnspuren 258 (siehe Fig.8 und 9), die die Form einer endlosen Führungsrille besitzen. Die Enden der Bolzen 256 greifet! in die Führungsrille ein. Diese Nuten dienen daher als Führung und Umlenkung für den Banknotenträger 254. In die Bolzen 256 greift auf einer Seite der Träger ein Zahnrad 262 ein.
Gelangt eine Platte 250 an das Ende des geraden Teilstückes 274 der Führungsspur 278, so wird einer seiner Bolzen von den Zähnen des Zahnrades 262 erfaßt Mit der Drehung des Zahnrads 262 wird der Bolzen und ähnlich erfaßte Bolzen über die Kupplung zwischen den Trägern weiterbewegt Diese Bewegung wird auf das endlose Band der Träger übertragen. Die Rotation des Zahnrades 262 erfolgt stufenweise, so daß bei jec"er Bewegung des Zahnrades eine Platte 250 auf der linken Seite in das gebogene Teilstück der Führungsrinne
auf der rechten Seite das gebogene Teilstück verläßt und in die andere gerade Führungsspur 278 der Führungsspur eintritt.
Treten die Bolzen benachbarter Banknotenträger in das gebogene Teilstück der Bahnspur 258 ein, so werden benachbarte Träger in eine Stellung umgelenkt in der sie um einen Winkel gegeneinander versetzt sind und im wesentlichen radial von der Welle 59 abstehen. Der in F i g. 8 gezeigte Schacht 44 besitzt einen öffnungswinkel, der im wesentlichen mit dem Winkel übereinstimmt, der von benachbarten Trägern in dem gebogenen Teilstück der Führungsrille gebildet wird. Jedesmal wenn das Zahnrad 262 um eine Stufe weitergedreht wird, wird ein Träger über den Schacht 44 gedreht und wirft eine Banknote 61 auf das Förderband 36 ab.
Mit den Vorratsbehältern erhält man ein kompaktes Mittel zur Aufbewahrung von Banknoten und eine sichere Banknotenabgabe. Ein Satz mit drei Vorratskanistern und dem zugehörigen Tragteil kann 900 Banknoten aufnehmen und besitzt ein Volumen von weniger als 0,06 cbm. Die Beschickung ist äußerst einfach. Es ist lediglich nötig, den betreffenden Vorratsbehälter oder den Satz von Vorratsbehältern auf den Kopf zu stellen, eine Banknote in den Schacht 44 zu schieben -<nd die Träger um eine Stufe weiterzustellen.
Aus F i g. 8 Kt ersichtlich, daß ein falsches Einsetzen der Vorratsbehälter vermieden werden kann, wenn man eine Arretier- und Verriegelungsvorrichtung benützt. Die Verriegelungsvorrichtung besteht aus einem Schieberiegel 282, der von einer Krampe 284 gehalten wird, die einen L-förmigen Schlitz 286 aufweist Am Riegel 282 ist ein Handgriff 288 befestigt der im Schlitz 286 gleitet Der Handgriff 288 kann nur gedreht werden, wenn der Riegel 282 herausgedreht ist Die Verriegelungsvorrichtung ist an der gleichen Stelle an jeder Ecke einer Seite eines Behältersatzes angeordnet Ist ein Behältersatz beschickt so sind alle Riegel 282 zurückgezogen. In dieser zurückgezogenen Stellung stehen alle Handgriffe waagrecht Ist ein Handgriff 288 in der waagrechten Stellung, so wird damit die Beschickung des benachbarten Vorratsbehälters oder sogar des Vorratsbehälters selbst verhindert Ist der Vorratsbehälter im Automaten in die richtige Stellung eingebracht so rastet der Riegel in eine öffnung 290 ein, die in einer Platte 292 des Gerätes angebracht ist Falls der Vorratsbehälter sich nicht in der richtigen Stellung befindet, so rastet der Riegel 282 in die öffnung 290 nicht ein.
Mit den Verriegelungsvorrichtungen können auch elektrische Schalter betätigt werden. Es müssen dann alle Riegel 282 eingerastet sein, bevor der Steuerschaltkreis, der in den F i g. 5 und 6 gezeigt ist, anspricht Mit den Riegeln 282 wird jeder Behältersatz in die Stellung gebracht, in der die Nockenstößel 52 und 54, die in F i g. 2 gezeigt sind, sich in ihrer richtigen Arbeitsstellung befinden. Mit den Verriegelungsvorrichtungen werden daher Fehler beim Einsetzen der Behälter vermieden und außerdem werden die Behältersätze in die richtige Arbeitsstellung gebracht
Ein Vorratsbehälter kann bereits geleert sein, bevor er durch einen vollen Vorratsbehälter ersetzt wird. Um diese Fehlerquelle auszuschließen, muß vom Steuerschaltkreis der Fig.5 gefordert werden, daß er das Gerät entweder abschaltet, wenn ein Vorratsbehälter geleert ht, oder den leeren Vorratsbehälter von den weiteren Arbeitsgängen ausschließt Falls ein Steuerschaltkreis gemäß Fig.6 benutzt wird, kann die Datenverarbeitungsmaschine so programmiert werden, daß sie einen leeren Vorratsbehälter berücksichtigt Ist beispielsweise der Kanister geleert, der die 5-Markscheine enthält, so kann mit der Datenverarbeitu,igsmaschine der Arbeitsablauf so gesteuert werden, daß für jeden 10-Markschein zwei 5-Markscheine ausgegeben 2s werden.
F i g. 8 zeigt, daß ein Schalter 294 an der Außenseite jedes Vorratsbehälters angeordnet ist Einer dei Banknotenträger ist mit einer Nase 292 versehen, die ir den Schalthebel 298 des Schalters 294 eingreift Diese Nase kann an irgendeinem der Träger angebracht sein ihre Stellung hängt von der Stellung des Schalters ab. lsi die letzte Banknote an das Förderband 36 abgegeben, se betätigt die Nase 292 den Schalthebel 398 und schaltet den Steuerschaltkreis, der in F i g. 5 gezeigt ist, ab odei bewirkt, daß die in Fig.6 enthaltene Datenverarbei tungsmaschine die weiteren Arbeitsgänge modifiziert
Zusammenfassend ist festzustellen, daß eine Vorrich tung zur Geldabgabe beschrieben wurde, die für dit Abgabe verschieden großer Geldbeträge geeignet ist Es ist offensichtlich, daß das beschriebene Ausführungs beispiel vielfältig abgewandelt werden kann. Beispiels weise können andere Vorratsbehälter als die in F i g. 1 gezeigten und in den weiteren Ausführungen beschrie benen benützt werden. Auch die Kontrollschaltkreise die in den F i g. 5 und 6 gezeigt sind, können abgeänder werden. Einige der beschriebenen Charakteristik! können weggelassen werden, womit jedoch auch einige der mit der Erfindung erhaltenen Vorteile verlorenge hen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Ausgabe von Geldbeträgen, deren Betragshöhe jeweils von dem Empfänger frei wählbar ist und bei der die Ausgabe durch in die Vorrichtung einzuführende Zahlungsanweisungen und gesonderte zusätzliche in die Vorrichtung einzuführende Identifikationsmittel gesteuert wird, wobei auch die Zahlungsanweisungen Identifikationsmerkmale enthalten und für Banknoten bzw. Geldstücke eines Nennwertes jeweils wenigstens ein Vorratsbehälter angeordnet ist und ein Betragsbefehl die Abgabe der abgerufenen Anzahl von Banknoten an einer Fördereinrichtung auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zählwerk (120) angeordnet ist, das die Gesamtzahl der zu einem Entnahmebehälter (66) transportierten Banknoten (60, 61) registriert, und daß mit einem Vergleicher (122) bei Übereinstimmung der registrierten Anzahl von Banknoten mit der abgerufenen Anzahl eine den Entnahmebehälter (66) verschließende Klappe entriegelbar ist, wobei der Entnahmebehälter (66) aus mehreren, gleich ausgebildeten Kammern (74,76,78) aufgebaut ist und eine der Kammern aufhahmebereit für von der Fördereinrichtung (36, 87) transportierten Banknoten ausgerichtet ist und die Kammern drehbar angeordnet und eine Dreheinrichtung (124,206) vorgesehen ist, und daß bei Nichtübereinstimmung der registrierten Anzahl von Banknoten (60, 61) mit der abgerufenen Anzahl die Klappe versperrt, die Dreheinrichtung betätigbar und die Geld enthaltende Kammer von der Klappe wegdrehbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entnahmebehälter (66) über eine Klappe (26) zugänglich ist, daß Jie Klappe versperrt und nur bei Obereinstimmung der registrierten Anzahl von Banknoten mit der abgerufenen Anzahl offenbar ist
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltkreis (132, 134) vorgesehen ist, der auf den Identifikationsbefehl und den nachfolgenden Vergleich der Banknoten anspricht, mit dem der Entnahmebehälter (66) entriegelbar ist und der anschließend eine durch die gleiche Identifikationsinformation ausgelöste Erzeugung eines Identifikationsbefehls durch den Signalgeber (114) verhindert
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über jeder Fördereinrichtung (36,87) ein Abtaster (68,92) zum zählen der von der Fördereinrichtung zum Entnahmebehälter (66) transportierten Banknoten angeordnet ist, und daß mit einem Additionsschaltkreis nach dem Einbringen der Banknoten in den Entnahmebehälter (66) die Zahlen aller Zähler (120) addierbar sind und der Wert für die Gesamtsumme als Signal dem Vergleicher (122) zuleitbar ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Datenverarbeitungsmaschine (142) zum Speichern von Identifikationsangaben und des Zahlungsmittelbetrages angeordnet ist, daß die Datenverarbeitungsmaschine auf die von Lesegeräten (102, 108) erzeugten Identifikationsbefehle anspricht, daß mit der Datenverarbeitungsmaschine der Vergleich zwischen den gespeicherten Identifikationsdaten und den Identifikationsmerkmalen der Identifikationsmittel (101,
106) durchführbar ist und daß die Datenverarbeitungsmaschine das Betragssignal den Steuereinrichtungen zuführt
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Entnahmebehälter
(66) einteilige, um gleiche Winkel gegeneinander versetzte, an einer Lagerbüchse befestigte Kammern (74, 76, 78) aufweist, daß jede Kammer eine Höhlung zur Aufnahme von Geld besitzt, und daß ίο jede Kammer in sine zur Aufnahme von Geld geeignete Stellung bewegbar ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (26) mit einer Schließvorrichtung (70) verriegelbar ist, daß die Schließvorrichtung eine Magnetspule (224) aufweist, die unter bestimmten Operationsbedingungen erregbar ist, und daß ein Gestänge (226) betriebsmäßig mit der Magnetspule verbunden ist
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