DE2916180C2 - Münzenbetätigte Auslöseeinrichtung für einen Warenverkaufsautomat - Google Patents

Münzenbetätigte Auslöseeinrichtung für einen Warenverkaufsautomat

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DE2916180C2
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Dieter Tägerig Aargau Grünig
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DIETER GRUENIG AUTOMATEN-HERSTELLUNG-GROSSHANDEL-REPARATUREN und FABRIKVERTRETUNGEN 6149 FUERTH DE
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DIETER GRUENIG AUTOMATEN-HERSTELLUNG-GROSSHANDEL-REPARATUREN und FABRIKVERTRETUNGEN 6149 FUERTH DE
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Description

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Die Erfindung betrifft eine münzenbetätigte Auslöseeinrichtung für einen Warenverkaufsautomat mit einem feststehenden Münzstapelschacht, in dem mehrere Sperrklinken Widerlager für Münzenstapel unterschiedlicher Höhe bilden, deren jeweils unterste Münze als Jo Auslöseanschlag mit einem Auslösebauteil in Eingriff tritt, wobei die o'perrklinken jeweils als zweiarmige Hebel ausgebüdet sind, Oeren t-'/ier Arm als Klinke seitlich in den Münzstapclsrhacht ragt und deren anderer, freier Arm mit Anschlägen - nes Programmier- J5 bauteile in Eingriff tritt, das einzelne oder mehrere Sperrklinken wahlweise durch Ausschwenken aus dem Münzstapelschacht außer Betrieb setzt.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Bauart von Warenverkaufsautomaten gegenüber der Bauart mit bewegli- ehern Münzstapelschacht, bei dem die jeweils oberste Münze den Auslöseanschlag bildet, besteht in der konstruktiv einfachen Anpassung an unterschiedliche Münzstapelhöhen, da in jedem Fall die unterste Münze den Auslöseanschlag bildet, wobei nur dafür Sorge -»5 getragen werden muß, daß der obere Rand der jeweils obersten Münze jedes Stapels für den Auslösevorgang festgehalten wird.-
Dieses Festhalten erfolgt in sehr einfacher Weise durch mindestens eine Sperrklinke, an der die Münzen ν zwar nach unten vorbeifallen können, die aber bei einer Aufwärtsbewegung der Münzen, wie sie beim Auslösevorgang anfänglich erfolgt, ein Widerlager für den Münzstapel bildet, vorausgesetzt, daß der Münzenstapel die vorgegebene Höhe hat, d. h. daß eine ausreichende « Anzahl von richtigen Münzen eingeworfen wurde.
Ein Eingriff in die Anordnung der Sperrklinken ist erforderlich, wenn.sich die vorgegebene Münzstapelhöhe ändert, beispielsweise wenn sich der Preis der zu verkaufenden Warenpackungen ändert. b0
Bei einer bekannten Auslöseeinrichtung der eingangs genannten Gattung (US-PS 40 30 586, Fig. 7, 8) sind die Sperrklinken beiderseits des Münzstapelschachts angeordnet, damit die für die Umstellung oder Programmierung erforderliche Anzahl von Sperrklinken unter- &5 gebracht werden kann. Als Programmierbauteile, die jeweils die freien Arme der Sperrklinken wahlweise anheben, sind zwei abwechselnd anhebbare senkrechte Stangen vorgesehen, die Anschläge für die freien Arme der Sperrklinken tragen. Da die beiden Stangen über einen zweiarmigen Hebel miteinander verbunden sind, können entweder alle rechten oder alle linken Sperrklinken außer Eingriff gebracht werden. Damit ist nur die Umstellung zwischen zwei verschiedenen Preisen möglich. Der Raumbedarf ist verhältnismäßig groß, weil die Sperrklinken auf beiden Seiten des Münzstapelschachts angeordnet sein müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Auslöseeinrichtung der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß bei geringem Raumbedarf und bei einfacher konstruktiver Ausführung eine Umstellung (Programmierung) der Aiislöseeinrichtung für viele und sehr unterschiedliche Preise und Münzenkombinationen möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sperrklinken beiderseits an einem festen, senkrechten Träger angeordnet sind und daß das Programmierbauteil eine mit Ausnehmungen versehene, am Träger festschraubbare und auswechselbare Leiste ist
Durch die beidseitige Anordnung der Sperrklinken an einem senkrechten Träger kann eine verhältnismäßig große Zahl von Sperrklinken auf kleinstem Raum untergebracht werden, ohne daß sich Sperrklinken auf der gegenüberliegenden Seite des Münzstapelschachts befinden müßten. Alle Sperrklinken sind daher auf einer Seite des Münzstapelschachts gut zugänglich. Zur Umstellung (Programmierung) genügt es, die Leiste abzuschrauben und gegen eine vorbereitete Leiste auszuwechseln, wobei keine Einsteilung dieser Leiste oder der einzelnen Anschläge erforderlich ist Da weder die einzelnen Sperrklinken noch die Anschläge der Leiste verstellbar sind, können keine Fehleinstellungen auftreten; das Programmieren kann daher auch von weniger erfahrenen Personen zuverlässig durchgeführt werden. Dieser Vorteil fällt besonders ins Gewicht, da bei einer Preisumstellung normalerweise innerhalb kürzester Zeit sehr viele Warenvtrkaufsautomaten umgestellt werden müssen.
Bei einer anderen bekannten Auslöseeinrichtung (DE-GM 76 31 072) bilden die Sperrklinken kein festes Widerlager für die Münzen; die an einem gemeinsamen anhebbaren Bauteil angebrachten Sperrklinken bilden vielmehr das Auslösebauteil. Die freien Arme dieser Sperrklinken werden durch einzelne Riegel außer Beirieb gesetzt, die jeweils einer Sperrklinke zugeordnet ist. Durch den verhältnismäßig großen Raumbedarf ist die Anzahl der möglichen Sperrklinken gering; zur Programmierung ist es jeweils erforderlich, die passenden Riegel zu verschieben. Dieser Vorgang erfordert daher Sorgfalt; Programmierfehler durch Unachtsamkeiten oder durch eine nachträgliche Verstellung der Riegel sind möglich.
Auch bei einer anderen bekannten Auslöseeinrichtung (US-PS 38 84 330) sind ähnlich wie beim eingangs genannten Stand der Technik die Sperrklinken beiderseits des Münzstapelschachts angeordnet. Die einzelnen Sperrklinken werden wahlweise in den Münzstapelschacht hineinbewegt, je nachdem, welche Münzkombination vorgesehen wurde. Die Programmierung erfolgt hierbei für jeden Auslösevorgang gesondert; bei einer grundsätzlichen Umstellung auf eine andere Münzstapelhöhe werden die Sperrklinken in einem Schlitz verschoben. Diese Umstellung ist aufwendig und gibt Anlaß zu Fehlern und Störungen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausfüh-
rungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist Es zeigt
F i g. 1 einen Teil-Längsschnitt durch einen Warenverkaufsautomaten mit einer Auslöseeinrichtung, und
F i g. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II in
In einem Warenverkaufsautomat sind nebeneinander mehrere Warenaufnahmeschächte 1 angeordnet in denen die zu verkaufenden Warenpackungen 2, beispielsweise Zigarettenpackungen, gestapelt sind. Unter jedem Warenaufnahmeschacht 1 ist ein herausziehbares Schubfach 3 angeordnet Die Schubfächer 3 sind in F i g. 1 nur schematisch angedeutet Im Boden jedes Schubfachs 3 ist jeweils ein schräger Führungsschlitz 4 vorgesehen, in den jeweils ein Führungszapfen 5 greift Die Führungszapfen 5 sind mit einer gemeinsamen, im Warenverksufsautomat quer angeordneten Schubstange 6 verbunden, die an einem Grundrahmen 7 des Automaten geführt ist
Neben den Warenaufnahmeschächten 1 befindet sich eine durch den Einwurf von Münzen betätigbare Auslöseeinrichtung 8, die in ihrem oberen Bereich einen in F i g. 1 nur angedeuteten Münzprüfer 9 trigt Die in den Warenverkaufsautomaten eingeworfenen Münzen 10 gelangen nach dem Passieren des Münzprüfers 9 in einen Münzstapelschacht 11, der an seinem unteren Ende offen ist Unterhalb des Münzstapelschachtes 11 ist ein (nicht dargestellter) Sammelbehälter angeordnet in den die Münzen nach dem Auslösevorgang fallen.
Das Ende der Schubstange 6 ist mi» einem Sperrkeilträger 12 verbunden, an dem ein Sperrkeil 13 um eine horizontale Achse 14 schwenkbar gelagert ist
Der Sperrkeil 13 weist einen Anschlagarm 15 auf, der in der in F i g. 1 mit ausgezogenen Linien gezeigten, abgesenkten Stellung bei einer Bewegung der Schubstange 6 gegen einen mit dem Grundrahmen 7 verbundenen Blockieranschlag 16 stößt so daß die Bewegung der Schubstange 6 und damit der Schubfächer 3 blockiert ist.
Der Sperrkeil 13 weist außerdem einen Tastarm 17 auf, der eine Schrägfläche 18 besitzt und sich unter dem unteren Ende des Münzstapelschachtes 11 befindet Nur wenn in dem Münzstapelschacht 11 die unterste, in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutete Münze in der gezeigten Lage festgehalten wird, während sich die Schubstange nach rechts bewegt wird der Sperrkeil 13 in die mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung hochgeschwenkt wenr, die Schrägfläche 18 unter die Münze läuft In dieser hochgeschwenkten Stellung kann der Sperrkeil 13 über den Blockierannschlag 16 hinausbewegt werden; dabei kann die Schubstange 6 so weit nach rechts bewegt werden, daß jeweils eines der Schubfächer 3 zur Entnahme einer Warenpackung 2 herausgezogen werden kann.
Um die unterste Münze in dieser für die Warenentnahme erforderlichen Stellung festzuhalten, muß sich der im Münzstapelschacht 11 befindliche Stapel von Münzen nach oben abstützen können. Dazu ist mindestens eine schwenkbar gelagerte Sperrklinke 19 vorgesehen, an der die Münzen sich zwar nach unten vorbeibewegen können; die Sperrklinke 19 bildet jedoch ein Widerlager für einen Münzstapel vorgegebener Höhe, so daß der Münzstapel durch die Schrägfläche 18 nur geringfügig angehoben wird und die jeweils unterste Münze den erforderlichen Anschlag für die Auslenkung des Sperrkeils 13 bildet
Die Sperrklinken 19 sind jeweils als zweiarmige Hebel ausgebildet deren einer Arm 19' als Klinke seitlich in den Münzstapelschacht Ti ragt und an der gegenüberliegenden Schachtwand zur Anlage kommt. Der andere, freie Arm 19" der Sperrklinke 19' bildet ein Gewicht für die Schwenkbewegung der Sperrklinke 19 im Uhrzeigersinn bei Blickrichtung gemäß F i g. 1. Diese freien Arme 19" einer oder mehrerer Sperrklinken 19 treten mit den Anschlägen 20' in Eingriff, die durch Ausnehmungen 20" einer Programmierleiste 20 (F i g. 2) gebildet werden, die an einem senkrechten Träger 21 der Sperrklinke 19 mittels Schrauben 22 auswechselbar befestigt ist
Wie man aus F i g. 2 erkennt, können die Sperrklinken 19 an beiden Seiten des Trägers 21 angebracht sein, so daß eine verhältnismäßig große Zahl von Sperrklinken vorgesehen werden kann, ohne daß diese sich gegenseitig stören. Die Programmierleiste 20 ist so breit ausgeführt, daß ihre Anschläge 20' je nach Bedarf für die rechts oder links am Träger 21 angebrachten Spwrklinken vorgesehen werden können.
Wenn der Verkaufsautomat auf einen anderen Wa"enVerkaufspreis umgestellt werden soll, genügt es, die Programmierleiste 20, die einige der Sperrklinken 19 außer Betrieb setzt, durch eine andere Programmierleiste zu ersetzen, die wiederum andere Sperrklinken 19 außer Betrieb setzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Münzenbetätigte Auslöseeinrichtung für einen Warenvexkaufsautomat mit einem feststehenden Münzstapelschacht, in dem mehrere Sperrklinken Widerlager für Münzstapel unterschiedlicher Höhe bilden, deren jeweils unterste Münze als Auslöseanschlag mit einem Auslösebauteil in Eingriff tritt, wobei die Sperrklinken jeweils als zweiarmige Hebel ausgebildet sind, deren einer Arm als Klinke seitlich in den Münzstapelschacht ragt und deren anderer, freier Arm mit Anschlägen eines Programmierbauteils in Eingriff tritt, das einzelne oder mehrere Sperrklinken wahlweise durch Ausschwenken aus dem Münzstapelschacht außer Betrieb setzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (19) beiderseits an einem festen, senkrechten Träger (21) angeordnet sind und daß das Programmierbauteil eine mit Ausnehmungen (20") versehene, am Tr䣻.r (21) festschraubbare und auswechsel- bare Leiste (20) isL
DE2916180A 1979-04-21 1979-04-21 Münzenbetätigte Auslöseeinrichtung für einen Warenverkaufsautomat Expired DE2916180C2 (de)

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