DE3619688A1 - Stapelsaeule - Google Patents

Stapelsaeule

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Heinz Schoeller
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Croon and Lucke Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/14Stack holders or separators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stapelsäule zum Stapeln von Lagergütern annähernd gleicher Form und Größe in gegenseitigen Abständen übereinander mit an der Säule übereinander um horizontale Achsen drehbar gelagerten, zweiarmigen Klinkenhebeln, die jeweils einen ein Lager­ gut aufnehmenden Tragarm sowie einen Steuerarm auf­ weisen und aus einer Ruhestellung über eine Bereit­ schaftsstellung in eine Arbeitsstellung und wieder zu­ rück verschwenkbar sind, wobei beim Auflegen eines Lagergutes ein in Bereitschaftsstellung befindlicher Klinkenhebel in seine Arbeitsstellung gelangt und gleichzeitig ein darüber angeordneter Klinkenhebel durch den Steuerarm des in Arbeitsstellung gelangen­ den Klinkenhebels aus seiner Ruhestellung in seine Bereitschaftsstellung geschwenkt wird, und wobei sich die in Arbeitsstellung befindlichen Klinkenhebel gegen­ seitig in dieser Stellung verriegeln, während der in der Säule zuoberst gelagerte Klinkenhebel in seiner Arbeitsstellung durch eine Sperrklinke verriegelbar ist, die durch ein Betätigungsglied zwischen einer Verriegelungs- und einer Ruhelage hin- und herbeweglich ist.
Eine Stapelsäule zum Stapeln von Lagergütern annähernd gleicher Form und Größe in gegenseitigen Abständen übereinander mit zweiarmigen, um horizontale Achsen drehbar gelagerten Klinkenhebeln ist in der DE-PS 29 30 053 beschrieben. Es ist weiterhin bekannt, die Klinkenhebel so auszubilden, daß sie sich in ihren Arbeitsstellungen gegenseitig verriegeln, und dem ober­ sten Klinkenhebel, über dem kein weiterer Klinkenhebel mehr folgt, eine besondere Sperrklinke zuzuordnen, die diesen zuoberst gelegenen Hebel verriegelt und durch ein als Schubstange ausgebildetes Betätigungselement zwischen einer Verriegelungs- und einer Ruhelage hin­ und herverschwenkbar ist. Durch die Verriegelung der Klinkenhebel in ihrer Arbeitsstellung ist gewähr­ leistet, daß sie auch bei auf die Stapelsäule wirken­ den Erschütterungen und Stößen in ihrer Arbeitsstellung verbleiben und auf ihnen abgestützte Lagergüter nicht in Unordnung geraten.
Durch die sich gegenseitig verriegelnden Klinkenhebel ist weiterhin sichergestellt, daß die zwischen zwei Klinkenhebeln befindlichen Lagergüter bei Erschütte­ rungen und Stößen nicht übermäßig weit nach oben ab­ springen können.
Dies gilt allerdings nicht für den obersten Klinken­ hebel der Stapelsäule, weil sich über ihm kein weite­ rer Klinkenhebel befindet, der ein Hochspringen eines Lagergutes verhindern könnte.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Stapelsäule so auszubilden, daß auch ein auf dem obersten Klinkenhebel abgestütztes Lagergut an einem Abheben nach oben gehindert ist.
Die Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Stapelsäule dadurch gelöst, daß die Sperrklinke mit einem eben­ falls vom Betätigungsglied bewegbaren Halteelement verbunden ist, das in Ruhelage der Sperrklinke in die Stapelsäule zurückgezogen ist und in Verriegelungs­ lage der Klinke im Abstand über dem Tragarm des ober­ sten Klinkenhebels liegt, so daß ein auf diesem Trag­ arm liegendes Lagergut an einer Bewegung nach oben vom Tragarm weg gehindert ist.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit bei­ liegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Stapelsäule;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3a und 3b das obere Stück der Stapelsäule aus Fig. 1 mit zwei verschiedenen Positionen einer Sperrklinke und eines Halte­ elements und
Fig. 4 in schaubildlicher Ansicht einen Klinkenhebel.
Auf einer Basisplatte 1 ist vertikal nach oben ab­ stehend eine in sich starre Stapelsäule 2, z.B. durch Verschweißung, fest angeordnet, deren Querschnitts­ profil aus Fig. 2 ersichtlich ist. In der Stapelsäule sind übereinander an horizontal verlaufenden Achsen 4 drehbar zweiarmige Klinkenhebel 3 gelagert, von denen in Fig. 1 lediglich die vier untersten und der oberste Hebel dargestellt sind. Jeder Klinkenhebel 3 besteht aus einem ein Lagergut 5 aufnehmenden Tragarm 6 und einem Steuerarm 7, vergl. auch die schaubildliche Dar­ stellung eines Klinkenhebels 3 in Fig. 4. Die Klinken­ hebel 3 sind auf ihren Achsen 4 aus einer Ruhestellung, die in Fig. 1 der vierte Klinkenhebel 3 von unten ein­ nimmt, über eine Bereitschaftsstellung, die in Fig. 3 der dritte Hebel von unten einnimmt, in eine Arbeits­ stellung verschwenkbar, die in Fig. 1 die beiden unter­ sten und der oberste Klinkenhebel 3 einnehmen. Die Gewichtsverteilung zwischen Tragarm 6 und Steuerarm 7 ist bei jedem Klinkenhebel 3 so, daß der Steuerarm 7 aufgrund seines Eigengewichts normalerweise den Klinken­ hebel 3 in seiner Ruhelage hält. Eine Achse 8 im unte­ ren Teil der Stapelsäule 2, an welcher der Steuerarm 7 des untersten Klinkenhebels 3 anschlägt, bewirkt, daß dieser unterste Klinkenhebel nur zwischen der darge­ stellten Arbeitsstellung und einer Bereitschaftsstel­ lung hin- und herverstellbar ist. Der unterste Klinken­ hebel 3 kann also nicht in eine Ruhestellung ver­ schwenkt werden, in welcher er vollständig in das innere der Stapelsäule 2 zurückgezogen ist, wie dies für den viertuntersten Klinkenhebel in Fig. 1 darge­ stellt ist.
Bei jedem Klinkenhebel 3 ist der Steuerarm 7 gegen­ über dem Tragarm 6 in Richtung der Achse 4 seitlich versetzt, und zwar von Klinkenhebel zu Klinkenhebel abwechselnd nach vorn und hinten, so daß der Steuer­ arm 7 eines unteren Klinkenhebels 3 jeweils am Steuer­ arm 7 eines darüberliegenden Klinkenhebels 3 vorbei­ gelangen kann (Fig. 1 und 4).
Beim Beladen der Stapelsäule 2 befinden sich zunächst alle Klinkenhebel 3 in Ruhestellung mit Ausnahme des untersten Klinkenhebels, der in Bereitschaftsstellung ist. Wenn nunmehr ein Ladegut 5 auf den untersten Klinkenhebel aufgelegt wird, verschwenkt sich dieser in die dargestellte Arbeitsstellung, wobei ein abge­ winkeltes Ende des Steuerhebels am Tragarm 6 des darüberliegenden Klinkenhebels angreift und diesen gegen die Wirkung der Schwerkraft in Bereitschafts­ stellung verschwenkt, wie dies bei dem zweiten bzw. dritten Klinkenhebel von unten in Fig. 1 dargestellt ist. Wird nunmehr ein weiteres Lagergut 5 auf diesen in Bereitschaftsstellung liegenden Klinkenhebel 3 aufgelegt, so gelangt dieser in Arbeitsstellung und verschwenkt gleichzeitig den darüberliegenden Klinken­ hebel wiederum in Bereitschaftsstellung. Dies setzt sich solange fort, bis alle Klinkenhebel 3 der Stapel­ säule 2 ein Lagergut aufgenommen haben.
In diesem Zustand greift jeweils eine Schulter 9 eines unteren Klinkenhebels 3 an einer Schulter 11 eines darüberliegenden Klinkenhebels 3 an, so daß der untere Klinkenhebel an einer Rückverschwenkung in seine Bereitschafts- oder Ruhestellung gehindert ist, vergl. die beiden untersten Klinkenhebel 3 in Fig. 1.
Lediglich der oberste Klinkenhebel 3 ist noch frei in seine Bereitschafts- und Ruhestellung zurückverschwenk­ bar, da über ihm kein weiterer Klinkenhebel vorhanden ist, der ihn in Arbeitsstellung verriegeln könnte. Um dennoch diesen obersten Klinkenhebel 3 zu verriegeln, ist eine Sperrklinke 12 vorgesehen, die mittels einer Lagerwelle 13 verschwenkbar in der Stapelsäule 2 ge­ lagert ist. Wie in Fig. 3a dargestellt, greift die Sperrklinke 12 am Steuerarm 7 des obersten Klinkenhebels 3 an und verhindert, daß sich dieser im Gegenuhrzeiger­ sinn verschwenkt.
Um die Sperrklinke 12 aus der in Fig. 3a dargestellten Verriegelungslage in eine Ruhelage zu verbringen, in welcher der Klinkenhebel 3 nach Abnahme des von ihm abgestützten Lagergutes 5 wieder in seine Ruhestellung zurückkehren kann, ist eine in fest mit der Stapel­ säule 2 verbundenen Führungsbuchsen 14 verschiebliche Schubstange 15 vorgesehen, die als Betätigungselement für die Sperrklinke 12 dient. An ihrem oberen Ende ist die Schubstange 15 über eine Gelenklasche 16 mit der Sperrklinke 12 gelenkig verbunden (Fig. 3a). Wird die Schubstange 15 nach oben verschoben, so gelangt die Sperrklinke 12 in die in Fig. 3b dargestellte Ruhelage und gibt den Steuerarm 7 des obersten Klinkenhebels 3 frei, so daß dieser in Ruhestellung zurückkehren kann.
Am unteren Ende der Schubstange 15 ist frei abstehend eine Auslöseplatte 17 starr angeordnet, die durch einen unter ihr vorgesehenen Anschlag 18 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung gehalten ist. Wird die Auslöse­ platte 17 von unten her nach oben verschoben, so ver­ bringt die Schubstange 15 die Sperrklinke 12 aus ihrer Verriegelungs- in die Ruhestellung. In der Basisplatte 1 der Stapelsäule 2 ist eine Öffnung 19 (Fig. 2) aus­ gebildet, durch die hindurch von unten her auf die Auslöseplatte 17 eingewirkt und damit die Sperrklinke 12 entriegelt werden kann.
Die sich gegenseitig in Arbeitsstellung verriegelnden Sperrklinken 3 verhindern auch, daß sich ein zwischen zwei Sperrklinken 3 angeordnetes Lagergut 5 unzulässig weit nach oben abhebt. Dies gilt allerdings nicht für die oberste Sperrklinke 3 der Stapelsäule, da sich über ihr keine weitere Sperrklinke befindet. Um dennoch eine nach oben gerichtete Bewegung eines auf der obersten Klinke 3 abgestützten Lagergutes 5 zu verhindern, ist ein als Halteleiste ausgebildetes Halteelement 21 in Form eines einarmigen Hebels vorgesehen, der starr mit der Sperrklinke 12 verbunden ist. In der Verriegelungs­ stellung der Sperrklinke 12 (Fig. 1) ragt das Halte­ element 21 oberhalb des Tragarms 6 der obersten Sperr­ klinke 3 über die Kontur der Stapelsäule 2 hinaus und begrenzt den Verschiebeweg eines Lagergutes 5 nach oben.
Wird gemäß Fig. 3b die Sperrklinke 12 durch eine ent­ sprechende Bewegung der Schubstange 15 in Ruhestellung verbracht, so wird das Halteelement 21 im Uhr­ zeigersinn mitverschwenkt, so daß es sich in die Stapelsäule 2 hinein zurückzieht und nunmehr ein Ab­ nehmen des Lagergutes 5 von dem obersten Klinkenhebel 3 ermöglicht.
Die beschriebene Konstruktion hat also nicht nur den Vorteil, daß auch der oberste Klinkenhebel 3 über die durch die Schubstange 15 auslösbare Sperrklinke 12 verriegelbar ist, sondern daß gleichzeitig ein auf diesem Hebel angeordnetes Lagergut 5 durch das mit der Sperrklinke 12 verbundene Haltelement 21 gesichert ist.
Halteelement 21 und Sperrklinke 12 können einstückig oder in anderer Weise formschlüssig miteinander ver­ bunden sein. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Lagerwelle 13, die mit ihren Enden in der Stapel­ säule 2 drehbar gelagert ist, als Vierkantprofil ausge­ bildet, auf welches die Sperrklinke 12 und das Halte­ element 21 aufgrund entsprechender Vierkantausnehmungen drehfest aufgebracht sind.

Claims (4)

1. Stapelsäule zum Stapeln von Lagergütern annähernd gleicher Form und Größe in gegenseitigen Abständen übereinander mit an der Säule übereinander um hori­ zontale Achsen drehbar gelagerten, zweiarmigen Klinken­ hebeln, die jeweils einen ein Lagergut aufnehmenden Tragarm sowie einen Steuerarm aufweisen und aus einer Ruhestellung über eine Bereitschaftsstellung in eine Arbeitsstellung und wieder zurück verschwenkbar sind, wobei beim Auflegen eines Lagergutes ein in Bereit­ schaftsstellung befindlicher Klinkenhebel in seine Arbeitsstellung gelangt und gleichzeitig ein darüber angeordneter Klinkenhebel durch den Steuerarm des in Arbeitsstellung gelangenden Klinkenhebels aus seiner Ruhestellung in seine Bereitschaftsstellung geschwenkt wird, und wobei sich die in Arbeitsstellung befind­ lichen Klinkenhebel gegenseitig in dieser Stellung ver­ riegeln, während der in der Säule zuoberst gelagerte Klinkenhebel in seiner Arbeitsstellung durch eine Sperrklinke verriegelbar ist, die durch ein Betäti­ gungsglied zwischen einer Verriegelungs- und einer Ruhelage hin- und herbeweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (12) mit einem ebenfalls vom Betätigungsglied (15) bewegbaren Halteelement (21) verbunden ist, das in Ruhelage der Sperrklinke in die Stapelsäule (2) zurückgezogen ist und in Ver­ riegelungslage der Klinke (12) im Abstand über dem Tragarm (6) des obersten Klinkenhebels (3) liegt, so daß ein auf diesem Tragarm (6) liegendes Lager­ gut (5) an einer Bewegung nach oben vom Tragarm weg gehindert ist.
2. Stapelsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (12) und das Halteelement (21) formschlüssig miteinander verbunden sind.
3. Stapelsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (12) und das Halteelement (21) einstückig ausgebildet sind.
4. Stapelsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (12) und das Halteelement (21) drehfest auf einer gemeinsamen Lagerwelle (13) ange­ ordnet und durch das an der Sperrklinke (12) an­ greifende, als Schubstange (15) ausgebildete Be­ tätigungselement gemeinsam verschwenkbar sind.
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