DE3807663A1 - Stapelarm - Google Patents

Stapelarm

Info

Publication number
DE3807663A1
DE3807663A1 DE19883807663 DE3807663A DE3807663A1 DE 3807663 A1 DE3807663 A1 DE 3807663A1 DE 19883807663 DE19883807663 DE 19883807663 DE 3807663 A DE3807663 A DE 3807663A DE 3807663 A1 DE3807663 A1 DE 3807663A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
ratchet
working position
stacking arm
stacking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883807663
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Walker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Croon and Lucke Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Croon and Lucke Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Croon and Lucke Maschinenfabrik GmbH and Co KG filed Critical Croon and Lucke Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Priority to DE19883807663 priority Critical patent/DE3807663A1/de
Publication of DE3807663A1 publication Critical patent/DE3807663A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/14Stack holders or separators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stapelarm zum Stapeln von Lagergütern annähernd gleicher Form und Größe in gegen­ seitigen Abständen mit am Arm um horizontale Drehachsen drehbar ge­ lagerten, jeweils ein Lagergut aufnehmenden Klinken­ hebeln, die aus einer Ruhestellung über eine Bereit­ schaftsstellung in eine Arbeitsstellung und wieder zu­ rück verschwenkbar sind, wobei beim Aufbringen eines Lagergutes ein in Bereitschaftsstellung befindlicher Klinkenhebel in seine Arbeitsstellung gelangt und gleich­ zeitig ein benachbarter Klinkenhebel durch den in Ar­ beitsstellung gelangenden Klinkenhebel aus seiner Ruhe­ stellung in seine Bereitschaftsstellung geschwenkt wird, und wobei die in Arbeitsstellung befindlichen Klinken­ hebel in dieser Stellung verriegelt sind.
Die bekannten Stapelarme dieser Art (DE-PS 29 30 053) sind als sogenannte "Stapelsäulen" mit vertikal ver­ laufender Hauptachse ausgebildet. Die zu stapelnden Lagergüter werden dabei auf den Klinkenhebeln auf­ ruhend in horizontaler Lage übereinander gestapelt.
Es ist manchmal erwünscht, bestimmte Lagergüter, bei­ spielsweise die Seitentüren von Personenkraftwagen, nicht in horizontaler Lage übereinander, sondern in vertikaler Lage nebeneinander anzuordnen, beispiels­ weise um sie so transportieren zu können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen hierfür geeigneten Stapelarm zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
  • A) daß der Stapelarm im wesentlichen horizontal verläuft und die Lagergüter in im wesentlichen vertikaler Lage aufnimmt,
  • B) daß jeder Klinkenhebel eine mit dem Lagergut in Ein­ griff kommende Anschlagfläche hat, wobei das Lager­ gut durch die Anschlagfläche horizontal festgelegt ist, und
  • C) daß die einzelnen Klinkenhebel durch Koppelglieder miteinander verbunden sind, welche bei Überführung eines Klinkenhebels aus der Bereitschaftsstellung in die Arbeitsstellung den nächsten Klinkenhebel aus dessen Ruhe- in die Bereitschaftsstellung bringen.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beilie­ gender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 halbschematisch eine aufgebrochene Seitenansicht eines Stapelarms;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Stapelarms entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 einer an­ deren Ausführungsform eines Stapel­ arms.
Ein Stapelarm 1 umfaßt wie aus Fig. 1 und 2 ersicht­ lich, eine starre Vorderwand 2 und eine starre Rück­ wand 3, beispielsweise in Gestalt zweier langgestreckter Rechteckplatten aus Aluminiumlegierung, die mit ihren Hauptachsen horizontal verlaufend mit gegenseitigem Abstand parallel nebeneinander angeordnet sind. Die beiden Wände 2, 3 können entweder an einem Ende frei­ tragend oder an beiden Enden abgestützt sein. Sie können ferner durch (nicht dargestellte) an den Enden angeordnete Glieder fest miteinander verbunden sein.
An in gegenseitigen Abständen zwischen den Wänden 2, 3 fest angeordneten Drehachsen 4 sind einarmige Klinken­ hebel 5 schwenkbar gelagert. Wie dargestellt, haben die Klinkenhebel 5 eine rechtwinklig abgeknickte Form, wobei ein seitlich ausladender Arm 6 des Klinkenhebels 5 eine im wesentlichen ebene Auflagefläche 7 aufweist. Vom Arm 6 steht im wesentlichen rechtwinklig ein Schenkel 8 frei ab, an dem wiederum eine im wesentlichen ebene Anschlagfläche 9 ausgebildet ist.
Die Ausbildung und Anordnung des Armes 6 und des Schenkels 8 ist so getroffen, daß sie in der in Fig. 1 links eingezeichneten Arbeitsstellung des Klinkenhebels 5 aufgrund ihres Eigengewichtes relativ zur Drehachse 4 des Klinkenhebels ein Drehmoment erzeugen, welches den Klinkenhebel im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken trachtet. Hierdurch ist der Klinkenhebel 5 in der Ar­ beitsstellung an einem Anschlag 11 arretiert, der als kreiszylindrischer Stift ausgebildet ist und sich zwischen der Vorderwand 2 und der Rückwand 3 erstreckt.
Die Klinkenhebel 5 sind untereinander durch Koppel­ glieder in Gestalt langgestreckter Stangen oder Laschen 12 verbunden, die jeweils auf einer Seite eine Bohrung 13 und auf der anderen Seite ein Langloch 14 aufweisen. Durch diese Öffnungen 13, 14 verlaufen jeweils starr vom Klinkenhebel 5 abstehende Stifte 15, die somit eine Gelenkverbindung zwischen den Laschen 12 und den Klin­ kenhebeln 5 vermitteln, wobei an jeweils einem Ende der Lasche aufgrund des Langloches 14 auch eine Verschie­ bung zwischen der Lasche 12 und dem Stift 15 möglich ist.
In Fig. 1 befinden sich die beiden rechts gezeichneten Klinkenhebel 5 in Ruhestellung, der nächstfolgende Klinkenhebel in Bereitschaftsstellung und der links ge­ zeichnete Klinkenhebel in Arbeitsstellung. Der in Fig. 1 links gezeichnete Klinkenhebel 5 ist der letzte Hebel seiner Art und befindet sich am (linken) Ende des Stapel­ arms 1. Er ist lediglich zwischen seiner Arbeits- und seiner Bereitschaftsstellung verschwenkbar, kann also nicht in die Ruhestellung überführt werden. Dies wird durch einen zwischen den Wänden 2, 3 verlaufenden An­ schlagstift 16 gewährleistet, an dem dieser Klinken­ hebel 5 in seiner Bereitschaftsstellung anschlägt. (Der Anschlagstift 16 fehlt naturgemäß bei den weiteren Klinkenhebeln 5 des Stapelarms 1).
Wenn der in Fig. 1 links gezeichnete Klinkenhebel 5 aus seiner Bereitschaftsstellung in die (dargestellte) Arbeitsstellung überführt wird, zieht die an ihm be­ festigte Lasche 12 den rechts benachbarten Klinken­ hebel 5 aus dessen Ruhestellung in die (dargestellte)
Bereitschaftsstellung. Dabei verändert die von letz­ terem Klinkenhebel nach rechts verlaufende Lasche 12 ihre Lage am Stift 15 des benachbarten, noch in Ruhe­ stellung befindlichen Klinkenhebels 5 derart, daß das Langloch 14 nunmehr mit seinem rechts gelegenen Ende am Stift 15 anliegt, während es bisher - vergleiche den in Fig. 1 am weitesten rechts gezeichneten Klinkenhebel - mit dem gegenüberliegenden Ende an dessen Stift 15 an­ lag, so daß bei der Verschwenkung eines Klinkenhebels 5 aus der Ruhe- in die Bereitschaftsstellung ein (rechts) benachbarter Klinkenhebel 5 noch keine Bewegung erfährt.
Wird nunmehr der zuvor in seine Bereitschaft verschwenkte, in Fig. 1 als zweiter von links dargestellte Klinkenhebel 5 seiner­ seits in die Arbeitsstellung überführt, so gelangt der Stift 15 dieses Hebels wiederum an das gegenüberliegende Ende des Langloches der von diesem Klinkenhebel 5 nach links gerichteten Lasche 12, und der (rechts) benachbarte Klinkenhebel 5 wird durch die nach rechts verlaufende Lasche 12 aus der Ruhe- in die Bereitschaftsstellung überführt. Diese Vorgänge wiederholen sich, bis nach und nach alle Klinkenhebel in ihre Arbeitsstellungen verschwenkt sind.
Wie weiterhin aus der Zeichnung hervorgeht, ist auf der einen Seite jedes Klinkenhebels 5 mit Hilfe einer Achse 17 ein zusätzlicher Sicherungshebel 18 frei schwenkbar gelagert. Die Gewichtsverteilung des Sicherungshebels mit Bezug auf die Achse 17 ist derart, daß sich der Sicherungshebel 18 ohne äußere Einwirkung normalerweise in einer nach unten frei hängenden Stellung befindet, vergleiche die drei in Fig. 1 rechts liegenden Siche­ rungshebel 18. Diese Stellung ist die neutrale Ausgangs­ position des Sicherungshebels 18. Wenn der Klinkenhebel 5 aus seiner Bereitschafts- in die Arbeitsstellung ver­ schwenkt wird (vergl. die beiden in Fig. 1 links gezeich­ neten Klinkenhebel), greift der bereits erwähnte Anschlag 11 an einer am Sicherungshebel 18 ausgebildeten, im wesent­ lichen ebenen Fläche 19 an und verschwenkt den Sicherungshebel 18 relativ zum Klinkenhebel 15 aus der Ausgangsposition in eine Halteposition, in welcher ein Schenkel 20 des Sicherungshebels 18 parallel zum Schenkel 8 des Klinkenhebels 5 im wesentlichen senkrecht nach oben weist. Der Schenkel 20 liegt dabei in einem gewünschten Abstand zum Schenkel 8.
Im Betrieb funktioniert der soweit beschriebene StaPelarm 1 in folgender Weise: Ein in vertikaler Lage zu stapeln­ des Lagergut 21 wird auf den in Fig. 1 am weitesten links liegenden Klinkenhebel 5 aufgebracht, der sich zu diesen ZeitPunkt in seiner Bereitschaftsstellung befindet. Durch das Aufbringen des Lagergutes 21 wird der Klinkenhebei 5 zwangsläufig in seine Arbeitsstellung verschwenkt, in welcher er am Anschlag 11 anliegt. Das Lagergut ruht dabei einerseits auf dem Sicherungshebel 18 auf und liegt an­ dererseits an den Schenkeln 8, 20 des Klinkenhebels 5 bzw. des Sicherungshebels 18 an, wobei der Abstand zwischen diesen Schenkeln 8, 20 der Dicke des Lagergutes 21 ent­ spricht. Das Aufbringen des Lagergutes 21 erfolgt dabei vorzugsweise, beispielsweise mit Hilfe von Robotern, in horizontaler Richtung von rechts her, obwohl auch eine Aufbringung von rechts oben her in Frage kommt. Die Lager­ güter 21 können dabei mit ihrer Unterseite vom Sicherungs­ hebel 18 abgestützt sein. Wenn es sich bei den Lagergütern 21 um Gegenstände handelt, die eine entsprechend weite Öffnung aufweisen, beispielsweise um Seitentüren von Personenkraftwagen mit verhältnismäßig großer Fenster­ öffnung, können diese Güter auch hängend am Stapelarm 1 angeordnet werden, wobei der Stapelarm dann durch die Öffnung hindurch verläuft.
Durch das Absetzen des Lagergutes 21 am ersten (in Fig. 1 am weitesten links gelegenen) Klinkenhebel 5 und die hierdurch bewirkte Überführung des Hebels in seine Ar­ beitsstellung gelangt der benachbarte Klinkenhebel 5 in seine (dargestellte) Bereitschaftsstellung, so daß er nun ebenfalls von einem aufgebrachten Lagergut in Ar­ beitsstellung überführt werden kann. Hierdurch gelangt wiederum der nächste Klinkenhebel 5 in Bereitschafts­ stellung, und die Lagergüter 21 können solange neben­ einander gestapelt werden, bis sämtliche Klinkenhebel besetzt sind.
Beim Entladen wird zunächst das am weitesten rechts ge­ legene Lagergut 21 entnommen. Dies erfolgt durch ent­ sprechendes Verschieben des Lagergutes 21 nach rechts, so daß der Sicherungshebel 18 und mit ihm der Klinken­ hebel 5 zwangsläufig in ihre Bereitschaftsstellung ver­ schwenkt werden, was durch das Langloch 14 an der von diesem Klinkenhebel nach links verlaufenden Lasche 12 ermöglicht wird. In der Bereitschaftsstellung kann das Lagergut 21 frei vom Klinkenhebel 5 und dem nun nach unten hängenden Sicherungshebel 18 abgenommen werden. Wenn anschließend das nächste Lagergut von dem links benachbarten Klinkenhebel in der gleichen Weise abge­ nommen wird, gelangt der zuvor entladene Klinkenhebel unter Schwerkraftwirkung in seine Ruhestellung zurück. Dies wiederholt sich nach und nach, bis sämtliche Klinken- und Sicherungshebel von ihren Lagergütern 21 befreit sind.
In der Bereitschaftsstellung des Klinkenhebels 5 liegt der Schwerpunkt dieses Hebels rechts über der Dreh­ achse 4, so daß beim Überführen des links benach­ barten Klinkenhebels 5 von der Arbeits- in die Bereit­ schaftsstellung der ersterwähnte Klinkenhebel 5 unter Schwerkraftwirkung aus der Bereitschafts- in die Ruhe­ stellung gelangt.
Da außerdem bei zwei benachbarten, in Arbeitsstellung befindlichen Klinkenhebeln 5 die vom linken Klinkenhebel nach rechts verlaufende Lasche 12 mit dem linken Ende des Langloches 14 am Zapfen 15 des rechts gelegenen Klinken­ hebels 5 angreift, ist der linke Klinkenhebel in seiner Arbeitslage verriegelt und kann sich nicht in seine Bereitschafts- oder Ruhestellung verschwenken, solange der rechts benachbarte Klinkenhebel 5 noch in Arbeits­ stellung ist. Dies gilt für sämtliche, am Stapelarm 1 angeordnete Klinkenhebel, mit Ausnahme des letzten, am rechten Ende des Arms angeordneten Klinkenhebel, für den eine besondere, separate Verriegelungsvorrichtung vorgesehen werden kann.
Bei der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform liegen die Lagergüter 21, gegebenenfalls hängend, auf einer am Sicherungshebel 18 vorgesehenen Auflagefläche 22 auf, die in Arbeitsstellung der Hebel 5, 18 etwas über der Oberkante 23 des Stapelarms 1 verläuft.
Im Prinzip sind die an den Klinkenhebeln 5 schwenkbar gelagerten Sicherungshebel 18 für die Funktion des Stapelarmes 1 nicht unbedingt erforderlich. Läßt man sie weg, so werden die Lagergüter 21 unmittelbar von der erwähnten, an jedem Klinkenhebel 5 vorgesehenen Auflagefläche 7 aufgenommen, die dann vorzugsweise ebenfalls leicht oberhalb der Oberkante 23 des Stapel­ arms 1 liegt. Um in diesem Falle das Lagergut 21 auch auf der der Anschlagfläche 9 gegenüberliegenden Seite an einem Verrutschen zu hindern, wird der Abstand zum nächsten Klinkenhebel 5 mit Vorteil so gewählt, daß das Lagergut auf der der Anschlagfläche 9 gegenüberliegen­ den Seite vom Schenkel 8 des rechts benachbarten Klinken­ hebels 5 gehalten wird. Dies ist insbesondere dann ohne weiteres möglich, wenn es sich bei den Lagergütern um seitlich horizontal ausladende Seitentüren von Personen­ kraftwagen handelt, die seitlich (in Fig. 1 nach rechts) über die Auflagefläche 7 hinausragen, so daß sich dort der Schenkel 8 des rechts benachbarten Klinkenhebels 5 anlegen kann. In jedem Falle ist das Lagergut durch die Auflageflächen 7 bzw. 22 vertikal sowie durch die An­ schlagfläche 9 und die Schenkel 8 bzw. 18 horizontal festgelegt.
Bei der bisher beschriebenen Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 führen die Klinkenhebel 5 und die gege­ benenfalls mit ihnen verbundenen Sicherungshebel 18 beim Übergang von der Bereitschafts- in die Arbeits­ stellung eine Verschwenkung mit nach oben gerichteter Bewegungskomponente aus, der ein die Lagergüter 21 auf­ bringender Roboter oder dergleichen Rechnung tragen muß. Bei der Ausführungsform eines Stapelarms gemäß Fig. 3 gelangen die Klinkenhebel und gegebenenfalls die mit ihnen verbundenen Sicherungshebel von der Be­ reitschafts- in die Arbeitsstellung, ohne eine Ver­ schwenkung mit nach oben gerichteter Bewegungskomponente zu erfahren. Die Beschickung des Stapelarmes mit Hilfe eines Roboters oder dergleichen ist hierdurch verein­ facht, da der Roboter lediglich eine horizontale Zu­ stellbewegung ausführen muß.
In Fig. 3 sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2 bezeichnet. Bei dem Stapelarm 10 gemäß Fig. 3 sind Klinkenhebel 25 an horizontalen Drehachsen 26 zwischen Vorderwand 2 und Rückwand 3 des Stapelarms schwenkbar gelagert. Die Dreh­ achse 26 durchdringt ein am Klinkenhebel 25 ausgebil­ detes Langloch 27, so daß der Klinkenhebel schwenkbar und gleichzeitig mittels des Langloches verschieblich gehalten ist. Zwischen den einzelnen Klinkenhebeln 25 verlaufen wiederum Koppelglieder 12 mit einer Bohrung 13 auf der einen und einem Langloch 14 auf der anderen Seite, die durch Stifte 15 mit den Klinkenhebeln 25 gelenkig verbunden sind. Mit Hilfe von Achsen 17 ist an jedem Klinkenhebel 25 schwenkbar ein Sicherungshebel 18 angelenkt.
Jeder Klinkenhebel 25 weist zusätzlich zum Langloch 27 eine längliche Aussparung 28 auf, die in ihrer Länge etwa der Länge des Langloches 27 entspricht. Die Aus­ sparung 28 wirkt in noch zu beschreibender Weise mit einem zwischen Vorderwand 2 und Rückwand 3 ortsfest angeordneten Positionierstift 29 zusammen. Die Klinken­ hebel 25 weisen ferner zwei Anschlagnasen 31, 32 auf, die mit dem Positionierstift 29 zusammenwirken. Die beiden in Fig. 3 rechts gezeichneten Klinkenhebel 25 befinden sich in Ruhestellung, die durch den Anschlag der Nase 32 am Positionierstift 29 bestimmt ist. Der auf diese Klinkenhebel in Fig. 3 nach links hin folgende Klinkenhebel 25 befindet sich in Bereitschaftsstellung, die durch das Anliegen der Nase 31 am Positionierstift 29 definiert ist. Der in Fig. 3 am weitesten links gezeich­ nete Klinkenhebel 25 befindet sich in Arbeitsstellung, in welche er aus der Bereitschaftsstellung dadurch ge­ langt, daß er sich - ohne Verschwenkung - mit Hilfe des Langloches 27 und der Aussparung 28 auf der Drehachse 26 bzw. den Positionierstift 29 von links nach rechts verschiebt.
Die Gewichtsverteilung am Klinkenhebel 25 und Sicherungs­ hebel 18 ist wiederum so getroffen, daß sich diese Hebel unter Schwerkraftwirkung selbsttätig um die Achsen 26 bzw. 17 in die in Fig. 3 am weitesten rechts gezeichnete Ruhelage zu verschwenken suchen.
An jedem Klinkenhebel 25 verläuft von der Anschlagnase 32 zur Aussparung 28 eine kreisförmig gekrümmte Führungs­ fläche 33, die am Positionierstift 29 entlanggleitet, wenn ein Klinkenhebel von seiner Ruhe- in die Bereit­ schaftsstellung überführt wird (vgl. die beiden in Fig. 3 in der Mitte gezeichneten Klinkenhebel).
An jedem Sicherungshebel 18 ist eine Steuerfläche 34 ausgebildet, die bei Verschiebung des Klinkenhebels 25 zwischen Bereitschafts- und Arbeitsstellung mit der ortsfesten Drehachse 26 des Klinkenhebels zusammenwirkt. Wenn der Klinkenhebel aus seiner Bereitschafts- in seine Arbeitsstellung verschoben wird, verschwenkt sich hier­ durch der Sicherungshebel 18 in die in Fig. 3 am weite­ sten links gezeichnete Position. Diese horizontale Gleitverschiebung des Klinkenhebels 25 wird durch ein in Fig. 3 von rechts her im wesentlichen horizontal zugeführtes Lagergut 21, beispielsweise eine randseitig mehrfach gebogene Blechplatte, ausgelöst. In Arbeits­ stellung ist das Lagergut fest zwischen dem Schenkel 8 des Klinkenhebels 25 und dem Schenkel 20 des nunmehr verschwenkten Sicherungshebels 18 eingespannt, wobei es insbesondere nicht auf der Oberkante von Vorder- und Rückwand 2, 3 aufzuruhen braucht. Die Kante des Lager­ gutes ist also gegen Stoßbeschädigung geschützt.
Wenn umgekehrt das Lagergut durch Verschiebung nach rechts wieder vom Stapelarm entnommen wird, verschwenkt es zwangsläufig den Sicherungshebel 18 um seine Achse 15 nach unten. Hierdurch greift die Steuerfläche 34 des Sicherungshebels 18 wiederum an der ortsfesten Dreh­ achse 26 an, so daß sich nunmehr zwangsläufig der Klinkenhebel 25 und der mit ihm verbundene Sicherungs­ hebel 18 wieder in die Bereitschaftsstellung zurück­ verschieben, vgl. in Fig. 3 den zweiten Klinkenhebel 25 von links.
Entscheidend bei diesen Übergängen ist, daß das zuge­ führte oder abgenommene Lagergut 21 zwischen Bereit­ schafts- und Arbeitsstellung der Klinkenhebel 25 in beiden Richtungen eine reine horizontale Bewegung ohne Vertikalkomponente auszuführen braucht.
Wenn eine Einspannung des Lagergutes 21 zwischen Klinken- und Sicherungshebel 25 bzw. 18 unerwünscht ist, kann dieses Gut gegebenenfalls auch auf die Oberkanten von Vorder- und Rückwand 2, 3 aufgesetzt werden.
Durch die Führungsfläche 33 wird bewirkt, daß der Posi­ tionierstift 29 erst dann in die Aussparung 28 ein­ dringen kann, wenn die Klinkenhebel 25 aus ihrer Ruhe- vollständig in ihre Bereitschaftsstellung überführt sind. Umgekehrt kann sich ein Klinkenhebel 25 erst dann aus seiner Bereitschafts- in die Ruhestellung zurück­ verschwenken, wenn der Positionierstift 29 wieder aus der Aussparung 28 ausgetreten ist. Die Achsen des Langloches 27 und der Aussparung 28 verlaufen selbst­ verständlich parallel zueinander.
Sobald der Positionierstift 29 in die Aussparung 28 ein­ getreten ist, ist der Klinkenhebel gegen Verdrehung gesichert.

Claims (10)

1. Stapelarm zum Stapeln von Lagergüter annähernd gleicher Form und Größe in gegenseitigen Abständen mit am Arm um horizontale Drehachsen drehbar gelagerten, jeweils ein Lagergut aufnehmenden Klinkenhebeln, die aus einer Ruhestellung über eine Bereitschaftsstellung in eine Arbeitsstellung und wieder zurück verschwenkbar sind, wobei beim Aufbringen eines Lagergutes ein in Bereit­ schaftsstellung befindlicher Klinkenhebel in seine Ar­ beitsstellung gelangt und gleichzeitig ein benachbar­ ter Klinkenhebel durch den in Arbeitsstellung gelan­ genden Klinkenhebel aus seiner Ruhestellung in seine Bereitschaftsstellung geschwenkt wird, und wobei die in Arbeitsstellung befindlichen Klinkenhebel in dieser Stellung verriegelt sind, dadurch gekennzeichnet,
  • A) daß der Stapelarm (1, 10) im wesentlichen horizontal verläuft und die Lagergüter (21) in im wesentlichen vertikaler Lage aufnimmt,
  • B) daß jeder Klinkenhebel (5, 25) eine mit dem Lager­ gut (21) in Eingriff kommende Anschlagfläche (9) hat, wobei das Lagergut (21) durch die Anschlagfläche (9) zumindest horizontal festgelegt ist, und
  • C) daß die einzelnen Klinkenhebel (5, 25) durch Koppel­ glieder (12) miteinander verbunden sind, welche bei Überführung eines Klinkenhebels (5, 25) aus der Be­ reitschaftsstellung in die Arbeitsstellung den näch­ sten Klinkenhebel (5, 25) aus dessen Ruhe- in die Bereitschaftsstellung bringen.
2. Stapelarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klinkenhebel (5, 25) in seiner Arbeits­ stellung an einem ortsfesten Anschlag (11, 29) an­ liegt.
3. Stapelarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergut (21) durch zwei benachbarte Klinken­ hebel (5) im wesentlichen unverschiebbar festgehalten ist.
4. Stapelarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klinkenhebel (5) eine mit dem Lagergut (21) in Eingriff kommende Auflagefläche (7) hat und daß die Auflagefläche (7) mit Bezug auf die Drehachse (4) des Klinkenhebels (5) so angeordnet ist, daß das auf der Auflagefläche (7) aufruhende Lagergut (21) ein Drehmoment erzeugt, welches den Klinkenhebel (5) in Arbeitsstellung hält.
5. Stapelarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Klinkenhebel (5, 25) ein zusätzlicher Siche­ rungshebel (18) drehbar gelagert ist, der bei Ver­ schwenkung des Klinkenhebels (5, 25) aus der Bereit­ schafts- in die Arbeitsstellung aus einer neutralen Ausgangsposition in eine Halteposition gelangt und das Lagergut (21) an der Anschlagfläche (9) des Klin­ kenhebels (5, 25) hält.
6. Stapelarm nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sicherungshebel (18) beim Verschwenken des Klinkenhebels (5) durch den ortsfesten Anschlag (11) aus der Ausgangs- in die Halteposition ver­ schwenkbar ist.
7. Stapelarm nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Klinkenhebel (25) beim Auf­ bringen des Lagergutes (21) durch eine Langloch­ führung (27, 28) aus der Bereitschaftsstellung in die Arbeitsstellung und beim Abnehmen des Lager­ gutes (21) durch den Sicherungshebel (18) aus der Arbeitsstellung in die Bereitschaftsstellung hori­ zontal verschiebbar ist.
8. Stapelarm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlochführung ein die Drehachse (26) des Klinkenhebels (25) umfassendes Langloch (27) sowie eine in ihrer Länge diesem Langloch (27) entsprechende, einseitig offene Aussparung (28) aufweist, wobei die Aussparung (28) mit einem ortsfesten Positionierstift (29) in Eingriff bringbar ist, daß am Klinkenhebel (25) eine Führungsfläche (33) ausgebildet ist, die bei Verschwenkung des Klinkenhebels von der Ruhe- in die Bereitschaftsstellung am Positionierstift (29) anliegt, und daß im Bereich der Aussparung (28) eine Anschlagnase (31) vorgesehen ist, welche die Schwenk­ bewegung des Klinkenhebels bei Erreichen der Bereit­ schaftsstellung begrenzt und das Eindringen des Posi­ tionierstiftes (29) in die Aussparung (28) bei der nachfolgenden Horizontalverschiebung des Klinken­ hebels (25) in die Arbeitsstellung sicherstellt.
9. Stapelarm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung des Sicherungshebels (18) relativ zum Klinkenhebel (25) durch die Drehachse (26) des Klinkenhebels gesteuert ist.
10. Stapelarm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klinkenhebel (25) einen Anschlag (32) aufweist, der in der Ruhestellung am Positionier­ stift (29) anliegt und hierdurch die Ruhestellung bestimmt.
DE19883807663 1988-03-09 1988-03-09 Stapelarm Withdrawn DE3807663A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883807663 DE3807663A1 (de) 1988-03-09 1988-03-09 Stapelarm

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883807663 DE3807663A1 (de) 1988-03-09 1988-03-09 Stapelarm

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3807663A1 true DE3807663A1 (de) 1989-09-21

Family

ID=6349209

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883807663 Withdrawn DE3807663A1 (de) 1988-03-09 1988-03-09 Stapelarm

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3807663A1 (de)

Cited By (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0464700A1 (de) * 1990-06-29 1992-01-08 Croon & Lucke Maschinenfabrik GmbH Lagerschiene
DE4113724A1 (de) * 1991-04-26 1992-10-29 Harald Cornet Warenaufnahme zur gestapelten oder aneinandergereihten lagerung von waren
FR2676425A1 (fr) * 1991-04-11 1992-11-20 Croon Lucke Maschinen Bati pour des pieces a stocker de preference en position verticale.
DE4124045A1 (de) * 1991-07-19 1993-01-21 Ford Werke Ag Lager- und transportgestell fuer flaechenbauteile
FR2686073A1 (fr) * 1992-01-14 1993-07-16 Humery Freres Sa Dispositif de maintien d'elements suspendus a au moins une potence solidaire d'un conteneur.
DE4300792A1 (de) * 1993-01-14 1994-07-21 Webasto Karosseriesysteme Vorrichtung und Verfahren zum Transport von Schiebedachrahmen und Schiebedachrahmen zur Verwendung in Verbindung damit
EP0878417A1 (de) * 1997-05-09 1998-11-18 MTS Maschinenbau GmbH Stapelsäule
EP0890531A1 (de) * 1997-07-09 1999-01-13 MTS Maschinenbau GmbH Stapelsäule zum Lagern von Lagergütern
EP0940355A1 (de) * 1998-03-06 1999-09-08 Peter Schambach Stapelsäule zur Aufnahme einer Vielzahl von flächigen Werkstücken
DE10000371A1 (de) * 1999-04-22 2000-11-02 Hartmut Struckhoff Rastersystem zur stehenden Aufnahme von Teilen
WO2002096767A2 (en) * 2001-06-01 2002-12-05 Magna International Inc. Workpiece storage assembly
ES2198174A1 (es) * 2000-11-02 2004-01-16 Metal Lurgica Terbal S L Dispositivo para el apilado de piezas en contenedores.
FR2851553A1 (fr) * 2003-02-26 2004-08-27 Humery Freres Sa Dispositif d'emballage d'articles globalement plan, articles de carrosserie de vehicule notamment pour le maintien de tels articles en superposition etagee distante en vue de leur transport
WO2009156116A1 (de) * 2008-06-26 2009-12-30 Mts Maschinenbau Gmbh Stapelsäule
WO2010000287A1 (en) * 2008-06-30 2010-01-07 Ferrinox Automotive Sro Automated storage accessories
ES2371187A1 (es) * 2009-04-27 2011-12-28 Ma. Del Carmen Alonso Sarraga Mecanismo actuador, empleado en sistemas para el apilamiento de piezas sin contacto entre ellas.
RU2463235C2 (ru) * 2008-06-30 2012-10-10 Ферринокс Отомоутив Сро Автоматическая система зажима для автоматизированных накопительных конструкций
CN104648772A (zh) * 2013-11-25 2015-05-27 珠海格力电器股份有限公司 限位工装架与限位工装
ITMI20132111A1 (it) * 2013-12-17 2015-06-18 Ferrinox Automotive Sro Colonna automatica con saltarello autobloccante per lo stoccaggio e trasporto di elementi assemblabili
US10280002B2 (en) * 2017-09-12 2019-05-07 Ferrero S.P.A. Column for equipment for stacking and transporting piled-up articles
US11111078B2 (en) * 2019-09-04 2021-09-07 Mts Maschinenbau Gmbh Manually or robotically operable load carriers with at least one stacking column for storing stored material

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233331B (de) * 1962-09-10 1967-01-26 Fruehauf Corp Vorrichtung zum Lagern von Versandbehaeltern u. dgl.
DE3034963A1 (de) * 1980-09-17 1982-08-19 Institut für hauswirtschaftliche Produkt- und Verfahrens-Entwicklungs-Gesellschaft mbH, 6229 Eltville Vorrichtung zum stapeln von geschirr
DE3416277A1 (de) * 1984-05-03 1985-11-07 Karl 6096 Raunheim Gerlach Vorrichtung zum stapeln duennwandiger formteile
DE3505838A1 (de) * 1985-02-20 1986-08-28 Aluminium Walzwerke Singen Gmbh, 7700 Singen Vorrichtung zum halten und transportieren von montageteilen
DE8710875U1 (de) * 1986-08-11 1987-10-15 Struckhoff, Hartmut, 2814 Bruchhausen-Vilsen, De
DE3619688A1 (de) * 1986-06-11 1987-12-17 Croon Lucke Maschinen Stapelsaeule

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233331B (de) * 1962-09-10 1967-01-26 Fruehauf Corp Vorrichtung zum Lagern von Versandbehaeltern u. dgl.
DE3034963A1 (de) * 1980-09-17 1982-08-19 Institut für hauswirtschaftliche Produkt- und Verfahrens-Entwicklungs-Gesellschaft mbH, 6229 Eltville Vorrichtung zum stapeln von geschirr
DE3416277A1 (de) * 1984-05-03 1985-11-07 Karl 6096 Raunheim Gerlach Vorrichtung zum stapeln duennwandiger formteile
DE3505838A1 (de) * 1985-02-20 1986-08-28 Aluminium Walzwerke Singen Gmbh, 7700 Singen Vorrichtung zum halten und transportieren von montageteilen
DE3619688A1 (de) * 1986-06-11 1987-12-17 Croon Lucke Maschinen Stapelsaeule
DE8710875U1 (de) * 1986-08-11 1987-10-15 Struckhoff, Hartmut, 2814 Bruchhausen-Vilsen, De

Cited By (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0464700A1 (de) * 1990-06-29 1992-01-08 Croon & Lucke Maschinenfabrik GmbH Lagerschiene
DE4020864A1 (de) * 1990-06-29 1992-01-09 Croon Lucke Maschinen Lagergestell
US5217121A (en) * 1990-06-29 1993-06-08 Croon & Lucke Maschinenfabrik Gmbh Storage rack
FR2676425A1 (fr) * 1991-04-11 1992-11-20 Croon Lucke Maschinen Bati pour des pieces a stocker de preference en position verticale.
DE4113724A1 (de) * 1991-04-26 1992-10-29 Harald Cornet Warenaufnahme zur gestapelten oder aneinandergereihten lagerung von waren
DE4124045A1 (de) * 1991-07-19 1993-01-21 Ford Werke Ag Lager- und transportgestell fuer flaechenbauteile
FR2686073A1 (fr) * 1992-01-14 1993-07-16 Humery Freres Sa Dispositif de maintien d'elements suspendus a au moins une potence solidaire d'un conteneur.
DE4300792A1 (de) * 1993-01-14 1994-07-21 Webasto Karosseriesysteme Vorrichtung und Verfahren zum Transport von Schiebedachrahmen und Schiebedachrahmen zur Verwendung in Verbindung damit
EP0878417A1 (de) * 1997-05-09 1998-11-18 MTS Maschinenbau GmbH Stapelsäule
EP0890531A1 (de) * 1997-07-09 1999-01-13 MTS Maschinenbau GmbH Stapelsäule zum Lagern von Lagergütern
DE19729444B4 (de) * 1997-07-09 2007-01-18 Mts Maschinenbau Gmbh Stapelsäule zum Lagern von Lagergütern
EP0940355A1 (de) * 1998-03-06 1999-09-08 Peter Schambach Stapelsäule zur Aufnahme einer Vielzahl von flächigen Werkstücken
DE10000371A1 (de) * 1999-04-22 2000-11-02 Hartmut Struckhoff Rastersystem zur stehenden Aufnahme von Teilen
DE10000371C2 (de) * 1999-04-22 2001-03-29 Hartmut Struckhoff Rastersystem zur stehenden Aufnahme von Teilen
ES2198174A1 (es) * 2000-11-02 2004-01-16 Metal Lurgica Terbal S L Dispositivo para el apilado de piezas en contenedores.
WO2002096767A3 (en) * 2001-06-01 2003-10-30 Magna Int Inc Workpiece storage assembly
WO2002096767A2 (en) * 2001-06-01 2002-12-05 Magna International Inc. Workpiece storage assembly
FR2851553A1 (fr) * 2003-02-26 2004-08-27 Humery Freres Sa Dispositif d'emballage d'articles globalement plan, articles de carrosserie de vehicule notamment pour le maintien de tels articles en superposition etagee distante en vue de leur transport
WO2009156116A1 (de) * 2008-06-26 2009-12-30 Mts Maschinenbau Gmbh Stapelsäule
WO2010000287A1 (en) * 2008-06-30 2010-01-07 Ferrinox Automotive Sro Automated storage accessories
RU2463235C2 (ru) * 2008-06-30 2012-10-10 Ферринокс Отомоутив Сро Автоматическая система зажима для автоматизированных накопительных конструкций
ES2371187A1 (es) * 2009-04-27 2011-12-28 Ma. Del Carmen Alonso Sarraga Mecanismo actuador, empleado en sistemas para el apilamiento de piezas sin contacto entre ellas.
CN104648772A (zh) * 2013-11-25 2015-05-27 珠海格力电器股份有限公司 限位工装架与限位工装
ITMI20132111A1 (it) * 2013-12-17 2015-06-18 Ferrinox Automotive Sro Colonna automatica con saltarello autobloccante per lo stoccaggio e trasporto di elementi assemblabili
WO2015092537A1 (en) * 2013-12-17 2015-06-25 Ferrinox Automotive Sro Automatic stacking column for storing and transporting elements
US10280002B2 (en) * 2017-09-12 2019-05-07 Ferrero S.P.A. Column for equipment for stacking and transporting piled-up articles
US11111078B2 (en) * 2019-09-04 2021-09-07 Mts Maschinenbau Gmbh Manually or robotically operable load carriers with at least one stacking column for storing stored material
US11542099B2 (en) 2019-09-04 2023-01-03 Mts Maschinenbau Gmbh Manually or robotically operable load carriers with at least one stacking column for storing stored material

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3807663A1 (de) Stapelarm
EP0464700B1 (de) Lagerschiene
DE2652441C2 (de) Verriegelungseinrichtung zum Verstauen der Fracht in einem Beförderungsmittel
DE19647578A1 (de) Stapelsäule zum Lagern von Lagergüter
DE19712641A1 (de) Übergabeeinrichtung für Rohrschüsse
DE3347323A1 (de) Magazinschrauber
AT517810A1 (de) Überkopf-Gepäckfach
DE1683327B2 (de) Verfahrbare trennwand
DE3619688A1 (de) Stapelsaeule
DE3020064A1 (de) Vorrichtung zum verriegeln der schwenkbaren eckpfosten von ladeplattformen (klappflats)
EP0090956B2 (de) Beschlag für ein Fenster, eine Tür od. dgl.
CH647983A5 (de) Ablageschrank.
DE3808338A1 (de) Stapelsaeule
DE1449160C3 (de) Gefachautomat
EP0510405B1 (de) Warenaufnahme zur gestapelten oder aneinandergereihten Lagerung von Waren
DE4004849C1 (en) Manual actuator for various functions - has arresting elements for releasable engagement of adaptors for operating functions set by handle
DE1042422B (de) Zentralverschluss fuer Schubladenmoebel
EP0075038A1 (de) Drehriegelspannverschluss für ein bewegliches Aufbauteil von Lastfahrzeugen, Containern und dergleichen
DE2138537B2 (de) Antriebsgestaenge zur uebertragung der oeffnungs- und schliessbewegung sowohl eines hauptschlosses als auch eines notschlossystems auf das riegelwerk einer tresortuer o.dgl.
DE2257297C3 (de) Frachtbehälter mit abnehmbarer Tür
DE1428589C (de) Türverschluß, insbesondere für transportable Aufbauten, z. B. von Kühlwagen
DE202022000166U1 (de) Schließbügel für eine Vorrichtung zum Sicherheitsverriegeln von Türflügeln an einem aufnehmbaren Container
DE2158738C3 (de) Speichereinrichtung zur Aufbewahrung von Kasetten oder ähnlichen Gegenständen
DE2222635C3 (de) Ver- und Entriegelungsvorrichtung bei einem Schwenkfenster
DE1927383A1 (de) Neigplattenschloss

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee