DE4124045A1 - Lager- und transportgestell fuer flaechenbauteile - Google Patents

Lager- und transportgestell fuer flaechenbauteile

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    • B65G1/02Storage devices
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lager- und Transportgestell für im wesentlichen gleichformatige Flächenbauteile der durch den Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Gattung.
Bei einem aus der DE 38 14 452 A1 bekannten Lager- und Transport­ gestell dieser Art sind die das Verschwenken der Tragarme von der Ruhelage in die Zwischenlage steuernden Verbindungsteile als abgewinkelte Steuerarme ausgebildet, die an den Tragarmen auf der zu der Abstützseite abgewandten Seite ihrer Schwenkachse vorgese­ hen sind. Mit den Steuerarmen wirkt jeweils ein Stellarm des benachbarten Tragarmes zusammen, mit welchem gleichzeitig dessen Anschlagstellung an einem Träger in der ausgeschwenkten Abstütz­ lage begrenzt wird, so daß dafür die Wirkfläche jedes Steuerarmes in der Abstützlage seines zugeordneten Tragarmes parallel zu den Trägern verläuft. Durch das Zusammenwirken der Steuerarme mit den Stellarmen beim Verschwenken der einzelnen Tragarme zwischen der Ruhelage und der Zwischenlage wird für das bekannte Gestell eine einfache Veränderungsmöglichkeit des Stapelabstandes erhalten, indem dafür lediglich eine bestimmte Arbeitslänge für die einzel­ nen Stellarme im Verhältnis zu dem Teilungsabstand der einzelnen Lagerstellen der Tragarme an den Trägern des Gestells vorgegeben wird. Mit der vorgegebenen Arbeitslänge der Stellarme kann also bspw. zwischen einem kleinen und einem größeren Stapelabstand und umgekehrt übergewechselt werden, der bspw. dem doppelten oder dem dreifachen Teilungsabstand entspricht.
Durch die Anordnung der Steuerarme und der Stellarme an den Tragarmen wird für das bekannte Gestell eine relativ aufwendige Mimik für das gesteuerte Verschwenken der Tragarme aus der Ruhe­ lage in die Zwischenlage erhalten. Wegen der damit andererseits auf einfache Weise realisierten Veränderungsmöglichkeit des Stapelabstandes bei einer dafür noch erforderlichen Anordnung der Steuerarme und der Stellarme der aufeinanderfolgenden Tragarme versetzt auf Lücke in Richtung der Schwenkachsen, ergibt sich daher für diese Mimik auch eine entsprechend kostenintensive Herstellung nicht nur im Umfang der einzelnen Tragarme, sondern auch beim Zusammenbau des gesamten Gestells.
Die durch die Patentansprüche gekennzeichnete Erfindung löst die Aufgabe, ein Lager- und Transportgestell der angegebenen Gattung derart auszubilden, daß das aufeinanderfolgende Verschwen­ ken der Tragarme von der Ruhelage in die Zwischenlage mit ein­ facheren Vorkehrungen gesteuert werden kann unter gleichzeitiger Beibehaltung der Möglichkeit, den Stapelabstand zwischen den in der Reihe einzeln aufeinanderfolgenden Tragarmen einfach verändern zu können.
Indem bei dem erfindungsgemäßen Lager- und Transportgestell die Verbindungsteile mit separaten Zuggliedern ausgebildet sind, wird damit primär für die Tragarme eine entsprechend unkomplizierte Herstellungsvariante geschaffen. Gleichzeitig ergeben dabei solche separate Zugglieder ein störungsfreies Verschwenken der Tragarme zwischen den einzelnen Relativlagen an den Trägern, wobei dafür wesentlich ist, daß die Zugglieder primär nur das aufeinanderfol­ gende Verschwenken der Tragarme aus der Ruhelage in die Zwischen­ lage steuern. Es ist daher auch möglich, mit einem einfachen Aus­ tausch der Zugglieder mit entsprechend unterschiedlich vorgegebe­ nen wirksamen Zuglängen eine Anpassung an veränderte Abstände für die Lagerstellen der Tragarme zu erhalten, wobei diese Anpassung insbesondere bei den Ausführungsvarianten der Zugglieder als Gliederketten oder auch als Bowdenzüge entsprechend kostensparend durchführbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Lager- und Transport­ gestells ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht des Gestells mit einer Darstellung der unterschiedlichen Schwenklagen der Tragarme, die für die Belastung mit Flächenbauteilen eingenommen werden,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gestells ebenfalls mit der Darstel­ lung der unterschiedlichen Schwenklagen der einzelnen Trag­ arme und
Fig. 3 eine Schnittansicht zur Darstellung der ausgeschwenkten Abstützlage eines Tragarmes.
Bei einem für gleichformatige Flächenbauteile vorgesehenen Lager- und Transportgestell der vorliegend interessierenden Ausbildung sind an einem beliebig ausgeführten Gestellrahmen einzelne Träger parallel zueinander angeordnet. An den Trägern ist eine überein­ stimmende Anzahl von einzelnen Tragarmen schwenkbar gelagert. Die verschiedenen Lagerstellen sind gemäß einer einheitlichen Teilung entlang aller Träger gleich beabstandet. Alle vorhandenen Tragarme des Gestells sind nach einem übereinstimmenden Konstruktionsprin­ zip aus einer eingeschwenkten Ruhelage A über eine zur gemeinsamen Belastung mit einem Flächenbauteil gleichzeitig bei allen Trägern bereitgehaltene Zwischenlage B in eine ausgeschwenkte Abstützlage C verschwenkbar. Die Abstützlage wird durch eine Anschlagstellung der Tragarme jeweils an dem zugeordneten Träger 1 begrenzt. Die Fig. 1 zeigt nur eine Teillänge eines solchen Trägers, der dabei aus einzelnen Platten 2, 3 und 4 zu einem U-Profil zusammengebaut ist und in gleichen Abständen die Schwenkwellen 5 der verschiede­ nen Tragarme 6, 7 und 8 lagert.
Die einzelnen Tragarme 6, 7 und 8 sind jeweils durch eine Rück­ stellfeder 9 in die für die Tragarme 6 gezeigte Ruhelage A vorge­ spannt. Die Rückstellfedern 9 sind als Spiralfedern ausgebildet, die mit einer die Schwenkwelle 5 des zugeordneten Tragarmes umge­ benden Anordnung mit dem einen Federende 9′ an dem zugeordneten Tragarm anliegen und mit dem anderen Federende 9′′ durch die Schwenkwelle des jeweils nächsten Tragarmes abgestützt werden. Die somit zum Vorspannen jedes Tragarmes in seine eingeschwenkte Ruhelage genutzte Rückstellkraft solcher Rückstellfedern 9 kann auch ersetzt sein durch die Anordnung jeweils eines Gegengewichts an den Schwenkwellen auf der zu der Abstützseite der Tragarme ab­ gewandten Seite, sofern das Gestell nur für eine vertikale Auf­ stellmöglichkeit vorgesehen ist.
Die einzelnen Tragarme 6, 7 und 8 sind plattenförmig ausgebildet. Die Plattengröße jedes Tragarmes ist durch eine zu der zugeordne­ ten Schwenkwelle 5 parallele Biegelinie 10 in einen der Schwenk­ achse nahen abgewinkelten Abschnitt 11 und in einen für die Auf­ lage der Flächenbauteile genutzten Abschnitt 12 unterteilt ist.
Der abgewinkelte Abschnitt 11 jedes Tragarmes ist mit zwei Schlitzöffnungen 13 und 14 versehen, die etwa auf halber Länge der Schwenkwelle 5 nebeneinander längs einer gemeinsamen Flucht­ linie senkrecht zu der Schwenkachse ausgebildet sind. Mit diesen Schlitzöffnungen 13 und 14 wird eine Verankerungsmöglichkeit von einzelnen Zuggliedern 15 erhalten, die vor den Schwenkachsen der Tragarme auf deren Abstützseite angeordnet sind und eine Verbin­ dung zwischen benachbarten Tragarmen ergeben, welche die Tragarme nacheinander aus der Ruhelage in die Zwischenlage verschwenken läßt, sobald in einer Zwischenlage eine Belastung eines Tragarmes mit einem Flächenbauteil vorgenommen wird.
Die somit als Verbindungsteile zwischen benachbarten Tragarmen vorgesehenen Zugglieder 15 sind jeweils mit einem streifenförmi­ gen Blechband ausgebildet, das an dem einen Streifenende mit zwei gegeneinander ausgerichteten Biegelappen 16 und 17 und an dem anderen Streifenende mit einem weiteren Biegelappen 18 versehen sind. Jedes Blechband ist an den mit diesen Biegelappen versehe­ nen Streifenenden durch die Schlitzöffnungen 13 und 14 von benach­ barten Tragarmen 6 und 7 bzw. 7 und 8 hindurchgesteckt. Dadurch wird mit den Biegelappen 16, 17, 18 eine Verankerung der Zug­ glieder 15 an den Tragarmen jeweils nach Art eines Widerhakens erhalten. Die beiden gegeneinander ausgerichteten Biegelappen 16 und 17 an dem einen Streifenende jedes Blechbandes ergeben dabei einen Fixpunkt für die wirksame Zuglänge jedes Zuggliedes. Der Abstand dieses Fixpunktes zu dem Biegelappen 18 an dem anderen Streifenende legt die Größe einer durch die wirksame Zuglänge be­ grenzte Totgangverbindung zwischen den beiden jedem Zugglied je­ weils benachbarten Tragarmen fest. Mit der wirksamen Zuglänge jedes Zuggliedes 15 wird dabei nur das Verschwenken der Tragarme aus der Ruhelage A in die Zwischenlage B gesteuert, so daß anderer­ seits die mit diesem gegenseitigen Abstand der Biegelappen an den beiden Streifenenden realisierte Totgangverbindung sowohl bei der eingeschwenkten Ruhelage A als auch bei der ausgeschwenkten Ab­ stützlage C der beiden jedem Zugglied zugeordneten Tragarme vor­ liegt. Der mit den beiden Biegelappen 16 und 17 des einen Streifen­ endes erhaltene Fixpunkt wird dabei sowohl für das Verschwenken der Tragarme aus der Zwischenlage B in die Abstützlage C als auch für das Verschwenken der Tragarme dann unter Mitwirkung der Rück­ stellfedern 9 aus der Abstützlage C zurück in die Ruhelage A dafür genutzt, das entgegengesetzte Streifenende mit dem einen Biege­ lappen 18 durch die jeweils zugeordnete Schlitzöffnung 13 weiter in Richtung der Schwenkwelle entweder des zugeordneten oder des benachbarten Tragarmes vorzuschieben. Dabei wird ein vorzugsweise realisiertes flexibles Materialverhalten der streifenförmigen Blechbänder für die Bereitstellung einer führenden Berührungs­ stellung der Blechbänder mit diesen Schwenkwellen genutzt, wie es aus Fig. 2 ableitbar ist.
In den Fig. 1 und 3 ist im übrigen noch gezeigt, daß mit der Biege­ linie 10 jedes Tragarmes ein Begrenzungsanschlag ausgebildet ist, mit dem für die ausgeschwenkte Abstützlage C eine Anschlagstellung an dem Träger 1 erhalten wird. Ein erster Begrenzungsanschlag 19 ergibt sich dabei bezüglich der einen Platte 2 des Trägers 1, in welcher die Lagerstellen für die Schwenkwellen 5 im übrigen durch einzelne Bohrungen 20 ausgebildet sind. Ein zweiter Begrenzungs­ anschlag 21 ergibt sich andererseits bezüglich einer Anschlag­ leiste 22, die mittels eines Anschlagwinkels 23 an der anderen Platte 3 des Trägers 1 abnehmbar verschraubt ist. Mit dem An­ schlagwinkel 23 werden dabei die zweiten Lagerstellen der Schwenk­ wellen 5 aller Tragarme gesichert, die an der Platte 3 mit Lager­ schlitzen 24 entsprechend dem Teilungsabstand der Lagerbohrungen 20 ausgebildet sind. Auch wird mit diesem Anschlagwinkel 23 eine Anschlagfläche für die Flächenbauteile erhalten, wenn sie von den Tragarmen aufgenommen werden.
Anstelle der Ausbildung der Biegelappen an den streifenförmigen Blechbändern kann für die Verankerung der damit erhaltenen Zug­ glieder an den beiden jeweils zugeordneten Tragarmen auch eine Ausführungsvariante realisiert werden, bei welcher an dem einen Streifenende wenigstens ein Einsteckloch für eine Federklammer od. dgl. vorgesehen ist und das andere Streifenende im Vergleich zu der zugeordneten Durchstecköffnung bspw. durch ein Querhaupt vergrößert ist, mit dessen Abstand zu der gesteckten Anordnung der Federklammer dabei dann eine analoge Totgangverbindung zwi­ schen zwei jeweils zugeordneten Tragarmen erhalten wird. Mit dem Vorsehen von mehreren Einstecklöchern in unterschiedlichen Abstän­ den zu dem Querhaupt kann für diese Ausführungsvariante dann gleichzeitig eine in Abhängigkeit von dem gegenseitigen Abstand der Lagerstellen der Tragarme einfach zu verändernde Größe der Totgangverbindung erhalten werden. Eine weitere Ausführungsvarian­ te der Zugglieder kann damit realisiert werden, daß anstelle der vorbeschriebenen Blechbänder Gliederketten oder auch Bowdenzüge zur Verwendung kommen, bei denen durch eine veränderliche Vorgabe für die Anzahl der Kettenglieder bei einer Gliederkette bzw. durch eine ebenfalls veränderliche Vorgabe für die Zuglänge des Zugseils bei einem Bowdenzug eine ebenfalls in Abhängigkeit von dem gegen­ seitigen Abstand der Lagerstellen der Tragarme einfach veränder­ bare Größe der Totgangverbindung erhalten wird.

Claims (8)

1. Lager- und Transportgestell für im wesentlichen gleichformatige Flächenbauteile, mit parallel zueinander gestellfest angeordne­ ten Trägern, die gemäß einer einheitlichen Teilung gleich beabstandete Lagerstellen für einzelne Tragarme aufweisen, welche jeweils entgegen einer Rückstellkraft aus einer einge­ schwenkten Ruhelage über eine zur gemeinsamen Belastung mit einem Flächenbauteil gleichzeitig bei allen Trägern bereitge­ haltene Zwischenlage in eine durch eine Anschlagstellung an einem Träger begrenzte ausgeschwenkte Abstützlage verschwenkbar sind, wobei das in der Reihe aufeinanderfolgende Verschwenken der Tragarme von der Ruhelage in die Zwischenlage durch zwischen den Tragarmen wirkende Verbindungsteile gesteuert wird, die eine zu den Schwenkachsen der Tragarme versetzte Anordnung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs­ teile als an den Tragarmen (6, 7, 8) verankerte Zugglieder (15) ausgebildet sind, die jeweils vor der Schwenkachse (5) der Tragarme auf deren Abstützseite angeordnet sind und eine von dem gegenseitigen Abstand der Lagerstellen der Tragarme abhän­ gige wirksame Zuglänge aufweisen, mit welcher das aufeinander­ folgende Verschwenken der Tragarme aus der Ruhelage (A) in die Zwischenlage (B) gesteuert wird.
2. Lager- und Transportgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zugglied (15) eine mit seiner wirksamen Zuglänge begrenzte Totgangverbindung mit seinen Verankerungen an den beiden jeweils zugeordneten Tragarmen (6, 7, 8) aufweist.
3. Lager- und Transportgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zugglied (15) flexibel ausgebildet ist.
4. Lager- und Transportgestell nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zugglied (15) mit einem streifenförmigen Blechband ausgebildet ist, welches mit den beiden Enden des Streifens durch Schlitzöffnungen (13, 14) der beiden jeweils zugeordneten Tragarme (6, 7, 8) hindurch­ gesteckt ist und an den Tragarmen durch gegeneinander ausge­ richtete und jeweils nach Art eines Widerhakens wirkende Siege­ lappen (16, 17, 18) verankert werden kann, deren gegenseitiger Abstand die Größe der Totgangverbindung festlegt, wobei jeder Tragarm (6, 7, 8) wenigstens zwei Schlitzöffnungen (13, 14) zur Verankerung je eines Blechbandes für die Verbindung mit den beiden benachbarten Tragarmen aufweist.
5. Lager- und Transportgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlitz­ öffnungen (13, 14) jedes Tragarmes (6, 7, 8) nebeneinander längs einer gemeinsamen Fluchtlinie senkrecht zu der zugeord­ neten Schwenkachse (5) ausgebildet sind.
6. Lager- und Transportgestell nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zugglied (15) mit einer Gliederkette ausgebildet ist, deren mit der Anzahl der Kettenglieder veränderbare Kettenlänge eine in Abhängigkeit von dem gegenseitigen Abstand der Lagerstellen der Tragarme (6, 7, 8) veränderbare Größe der Totgangverbindung ergibt.
7. Lager- und Transportgestell nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zugglied (15) mit einem Bowdenzug ausgebildet ist, mit dessen auf eine ver­ änderliche Zuglänge einstellbarem Zugseil eine in Abhängigkeit von dem gegenseitigen Abstand der Lagerstellen der beiden je­ weils zugeordneten Tragarme (6, 7, 8) veränderbare Größe der Totgangverbindung erhalten wird.
8. Lager- und Transportgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm (6, 7, 8) einen der Schwenkachse (5) nahen abgewinkelten Abschnitt (11) aufweist, an welchem die Verankerungen für die Zugglieder (15) der beiden jeweils benachbarten Tragarme ausgebildet sind, wobei mit der zu der zugeordneten Schwenkachse parallelen Biege­ linie (10) des abgewinkelten Abschnittes (11) ein Begrenzungs­ anschlag für die Anschlagstellung des Tragarmes erhalten wird.
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