DE3434195C1 - Vorrichtung zum Anbringen eines länglichen Körpers, insbesondere eines Rohres - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen eines länglichen Körpers, insbesondere eines Rohres

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DE3434195C1
DE3434195C1 DE19843434195 DE3434195A DE3434195C1 DE 3434195 C1 DE3434195 C1 DE 3434195C1 DE 19843434195 DE19843434195 DE 19843434195 DE 3434195 A DE3434195 A DE 3434195A DE 3434195 C1 DE3434195 C1 DE 3434195C1
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DE
Germany
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carriage
shafts
rollers
rolling elements
pin
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Expired
Application number
DE19843434195
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz 7115 Kupferzell Deffner
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KRATZER F MEFA DUEBEL GmbH
Original Assignee
KRATZER F MEFA DUEBEL GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
    • F16L3/18Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in axial direction

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorgenannten Art liegt der Wagenkörper auf den Wälzkörpern auf, weshalb insbesondere bei Verwendung von einen großen Durchmesser aufweisenden Wälzkörpern, wie es für schwere Lasten notwendig ist, die Vorrichtung verhältnismäßig hoch baut (DE-OS 2136 997 und 21 45 366) und DE-AS 22 25 438). Die DE-AS 22 25 438 zeigt einen Wagenkörper mit daran angebrachten Endanschlägen, die mit Stirnenden einer Tragschiene zusammenwirken.
Die US-PS 11 10 128 zeigt längliche Wälzkörper in Form von Zahnwalzen die mit am Haltekörper und am Wagenkörper angebrachten Zähnen zusammenwirken. Eine solche Bauform ist verhältnismäßig aufwendig in ihrer Herstellung und weist in bezug auf die Höhe der ίο Vorrichtung die vorstehend genannten Nachteile auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bauhöhe und die Baulänge der Vorrichtung zu verringern. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemaß gelöst. Wegen der Auflage des Wagenkörpers auf den die Wälzkörper verbindenden Wellen verringert sich die Bauhöhe und die Baulänge der Vorrichtung, wobei der Durchmesser der Wellen und die Dicke des Wagenkörpers so gewählt werden können, daß die Oberseite des Wagenkörpers nicht über die Oberseite der Wälzkörper hinausragt. Große Durchmesser der Wälzkörper sind insbesondere bei Vorrichtungen erwünscht, die große Lasten aufzunehmen haben. Die Wellen mit ihren jeweils endseitig daran befestigten Wälzkörpern sind in einfacher Weise herstellbar. Die Vorrichtung ist leicht zu montieren.
Bei Anwendung der Merkmale des Anspruches 2 kann die Vorrichtung in einfacher Weise derart umgestellt werden, daß der Anschlußbolzen auf Druck oder Zug beansprucht werden kann.
Mit Hilfe der Merkmale des Anspruches 3 kann der Abstand der Wellen immer eingehalten werden.
Die Merkmale des Anspruches 4 sind auf eine einfache Ausbildung des Distanzstückes gerichtet und verhindern den freien Lauf der Wälzkörper kaum.
Die Merkmale des Anspruches 5 betreffen eine bevorzugte Ausbildung einer jeweils zwei hintereinander angeordnete Wellen miteinander verbindenden Lasche.
Die Anschlagteile an beiden Enden des Wagenkörpers gemäß Anspruch 6 verhindern, daß dieser von den Rollen abläuft.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung
und der Zeichnung. In dieser ist eine Vorrichtung zum Aufhängen eines Rohres, insbesondere eines Heizungsrohres, als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt nach Linie 1-1 in F i g. 2,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in F i g. 1,
Fig.3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig.l,
F i g. 4 eine Ansicht einiger Teile der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles Bin F i g. 2.
Ein Haltekörper 1 ist im Querschnitt rechteckig ausgebildet und besteht vorzugsweise aus einem Strangprofil. An den beiden schmalen Außenseiten ist je ein plattenförmiges und je ein Befestigungsloch aufweisendes Befestigungsstück 2 bzw. 3 parallel zu den breiteren Seiten befestigt, insbesondere angeschweißt, wobei die in Fig.3 untere Seite der Befestigungsstücke 2, 3 in gleicher Ebene mit der unteren Seite des Haltekörpers 1 liegt.
Im Haltekörper 1 ist ein Wagen 4 bewegbar untergebracht. Der Wagen 4 hat einen bis auf seine Enden plattenförmigen Wagenkörpcr 5 und senkrecht dazu angeordnete, als Anschlagteile dienende Körperenden 6,7. Die Körperenden 6, 7 können einstückig mit dem Wagenkörper 5 ausgebildet oder an einer den wesentlichen Teil des Wagenkörpers 5 bildende Platte befestigt, z. B.
angeschweißt, sein. Der Wagenkörper 5 liegt mit seiner als ebene Laufbahn ausgebildeten Unterseite auf zwei Wellen 8,9 auf, die sich innerhalb der Körperenden 6,7 befinden. Diese Körperenden erstrecken sich in Richtung der Wellen 8, 9 über deren Achsen hinaus. Die Wellen 8,9 verlaufen senkrecht zur Längsachse des Wagenkörpers 5 und sind an ihren Enden mit jeweils einer der Rollen 10 bis 13 drehfest verbunden. Die Welle 8 und die Rollen 10,11 sowie die Welle 9 und die Rollen 12, 13 können jeweils einstückig ausgebildet sein. Die Lage des Wagenkörpers 5 auf den Wellen 8, 9 ist an dessen Seiten durch die Rollen 10, 13 begrenzt, die zu dessen Führung dienen.
Der Abstand zwischen den Wellen 8 und 9 ist durch als Distanzstück dienende Laschen bestimmt, die aus Flachmaterial bestehen und zum Einhängen in seitlich der Rollen 10 bis 13 angebrachte Zapfen 16 bis 19 ausgebildet sind. Diese Zapfen haben jeweils entweder eine nach außen sich erweiternde kegelige Form oder einen endseitigen Flansch zur Sicherung der Lage der jeweils an dem Zapfen eingehängten Lasche.
In F i g. 4 ist das in der Zeichnung rechte Ende der in den Zapfen 19 eingehängten Lasche gezeigt. Hierzu weist die Lasche 15 ein Durchgangsloch 20 auf, dessen Durchmesser größer als der größte Durchmesser des kegelförmigen Zapfens 19 oder der Durchmesser des am Zapfen befindlichen Flansches ist, so daß die Lasche 15 in einfacher Weise in den Zapfen 19 eingehängt werden kann und an dessen sich erweiterndem oder erweitertem Teil am Lösen von dem Zapfen gehindert ist.
In der Mitte des Wagenkörpers 5 ist ein Anschlußbolzen 21 mittels eines diesem gegenüber abgesetzten Gewindes lösbar befestigt. Der Anschlußbolzen 21 ragt durch ein im Haltekörper 1 oben angeordnetes Langloch 22 hindurch. Auf der gegenüberliegenden, in der Zeichnung unteren Seite des Haltekörpers 1 befindet sich ein gleich ausgebildetes Langloch 23. Der Anschlußbolzen 21 kann auch an dem Wagenkörper 5 in der Weise befestigt werden, daß er zwischen den Wellen 8,9 angeordnet das Langloch 23 durchsetzt. In der in der Zeichnung dargestellten Lage des Anschlußbolzens 21 zum Wagenkörper 5 dient die Vorrichtung zum Unterstützen eines an dem Anschlußbolzen 21 mindestens mittelbar angebrachten länglichen Körpers. Wird jedoch der Haltekörper 1 um seine Längsachse um einen Winkel von 180° gedreht, ohne daß der Wagen 4 gedreht wird, und wird der Anschlußbolzen 21 zwischen den Wellen 8, 9 angeordnet, wobei er ebenfalls das Langloch 22 nach unten durchsetzt, so kann der längliche Körper mittels der vorbeschriebenen Vorrichtung aufgehängt werden.
Der Wagen 4 ist in dem Haltekörper 1, der im Querschnitt auch C-förmig ausgebildet sein kann, mit geringem Bewegungsspiel verfahrbar. Das Bewegungsspiel ist auf den Seiten und auf der Oberseite des Wagens 4 vorgesehen und auf den Seiten so groß, daß sich die Laschen 14,15 von den zu ihrer Einhängung dienenden Zapfen 16,18 bzw. 17,19 nicht selbständig lösen können. Die Körperenden 6,7 verhindern ein zu weites Bewegen des Wagenkörpers 5 gegenüber den Wellen 8,9 in der Weise, daß in jeder der Endlagen des Wagenkörpers gegenüber den Wellen 8, 9 der Anschlußbolzen 21 zwischen den Wellen 8,9 verbleibt, wodurch ein Kippen des Wagenkörpers 5 unter Last verhindert wird. Eine Begrenzung der Bewegung des Wagens 4 kann auch durch entsprechende Bemessung der Länge des vom Anschlußbolzen 21 durchsetzten Langloches 22 oder 23 erreicht werden.
Der Wagenkörper 5 ist durch die Wellen 8,9 und die beidseitig jeweils daran angeordneten Rollen 10, 11 bzw. 12, 13 gut geführt. Wenn durch den Transport od. dgl. die Zuordnung der Teile des Wagens 4 gestört ist, so können diese Teile durch einfaches Hin- und Herbewegen des Wagens 4 wieder in die jeweils richtige gegenseitige Lage gebracht werden.
Bei einem lichten Querschnitt des Haltekörpers 1 von 46 mm auf 27 mm hat sich ein Achsabstand der Wellen von 55 m und ein Abstand der Körperenden 6, 7 von 95 mm als günstig erwiesen, wobei der Durchmesser der Rollen 22 mm und der Wellen 14 mm beträgt. Der vom Anschlußbolzen 21 zurücklegbare Weg beträgt hierbei etwa 70 mm.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anbringen eines länglichen Körpers, insbesondere eines Rohres, an einem Bauwerksteil mit einem am Bauwerksteil befestigbaren hohlen Haltekörper (1) und mit einem im Haltekörper verfahrbaren Wagen (4), der einen von Wälzkörpern (10 bis 13) getragenen Wagenkörper (5) aufweist, welcher auf seiner den Walzenkörpern zugewandten Seite eine Laufbahn hat und welcher einen aus dem Haltekörper herausragenden Anschlußkörper (21) zum Anbringen des länglichen Körpers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Paar Wälzkörper (10 bis 13) mit einer quer zur Verschieberichtung des Wagenkörpers (5) angeordneten und einen kleineren Durchmesser als die Wälzkörper aufweisenden Welle (8,9) drehfest miteinander verbunden sind und daß die Wellen der beiden Wälzkörperpaare mit der Laufbahn am Wagenkörper (5) zusammenwirken, wobei die Wälzkörper sich seitlich des Wagenkörpers befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkörper als Anschlußbolzen (21) lösbar am Wagenkörper (5) befestigt und von beiden großflächigen Seiten des Wagenkörpers (5) in diesen einschraubbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der die Rollen (10 bis 13) paarweise verbindenden und parallel zueinander angeordneten Wellen (8, 9) in Laufrichtung des Wagens (5) mittels eines Distanzstückes (14,15) gesichert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Distanzstück eine auf der Außenseite zweier hintereinander angeordneter Rollen (10, 12; 11,13) angeordnete Lasche (14,15) vorgesehen ist und daß auf jeder Seite des Wagens (4) je eine Lasche (14,15) vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (14, 15) an ihren Enden jeweils ein Durchgangsloch (20) zum Einhängen in einen an der Außenseite einer der Rollen (10 bis 13) angeordneten Zapfen (16 bis 19) aufweist und durch einen sich nach außen erweiternden Durchmesser dieses Zapfens (16 bis 19) in ihrer Lage an der jeweils zugeordneten Rolle (10 bis 13) gesichert ist und daß der Durchmesser des Durchgangsloches (20) größer als der größte Durchmesser des Zapfens (16 bis 19) ist
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit je einem Anschlagteil (6,7) an beiden Enden des Wagenkörpers (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Anschlagteilen (6, 7) größer als der Abstand zwischen den Außenseiten der beiden Wellen (8,9) ist.
DE19843434195 1984-09-18 1984-09-18 Vorrichtung zum Anbringen eines länglichen Körpers, insbesondere eines Rohres Expired DE3434195C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104455749A (zh) * 2014-12-22 2015-03-25 李永波 管道支座用万向辊轮装置

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