DE3434195C1 - Vorrichtung zum Anbringen eines länglichen Körpers, insbesondere eines Rohres - Google Patents
Vorrichtung zum Anbringen eines länglichen Körpers, insbesondere eines RohresInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/16—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
- F16L3/18—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in axial direction
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorgenannten Art liegt der Wagenkörper auf den Wälzkörpern auf,
weshalb insbesondere bei Verwendung von einen großen Durchmesser aufweisenden Wälzkörpern, wie es
für schwere Lasten notwendig ist, die Vorrichtung verhältnismäßig hoch baut (DE-OS 2136 997 und
21 45 366) und DE-AS 22 25 438). Die DE-AS 22 25 438
zeigt einen Wagenkörper mit daran angebrachten Endanschlägen, die mit Stirnenden einer Tragschiene zusammenwirken.
Die US-PS 11 10 128 zeigt längliche Wälzkörper in
Form von Zahnwalzen die mit am Haltekörper und am Wagenkörper angebrachten Zähnen zusammenwirken.
Eine solche Bauform ist verhältnismäßig aufwendig in ihrer Herstellung und weist in bezug auf die Höhe der
ίο Vorrichtung die vorstehend genannten Nachteile auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bauhöhe und die Baulänge der Vorrichtung
zu verringern. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemaß
gelöst. Wegen der Auflage des Wagenkörpers auf den die Wälzkörper verbindenden Wellen verringert
sich die Bauhöhe und die Baulänge der Vorrichtung, wobei der Durchmesser der Wellen und die Dicke des
Wagenkörpers so gewählt werden können, daß die Oberseite des Wagenkörpers nicht über die Oberseite
der Wälzkörper hinausragt. Große Durchmesser der Wälzkörper sind insbesondere bei Vorrichtungen erwünscht,
die große Lasten aufzunehmen haben. Die Wellen mit ihren jeweils endseitig daran befestigten
Wälzkörpern sind in einfacher Weise herstellbar. Die Vorrichtung ist leicht zu montieren.
Bei Anwendung der Merkmale des Anspruches 2 kann die Vorrichtung in einfacher Weise derart umgestellt
werden, daß der Anschlußbolzen auf Druck oder Zug beansprucht werden kann.
Mit Hilfe der Merkmale des Anspruches 3 kann der Abstand der Wellen immer eingehalten werden.
Die Merkmale des Anspruches 4 sind auf eine einfache Ausbildung des Distanzstückes gerichtet und verhindern
den freien Lauf der Wälzkörper kaum.
Die Merkmale des Anspruches 5 betreffen eine bevorzugte
Ausbildung einer jeweils zwei hintereinander angeordnete Wellen miteinander verbindenden Lasche.
Die Anschlagteile an beiden Enden des Wagenkörpers gemäß Anspruch 6 verhindern, daß dieser von den
Rollen abläuft.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung
und der Zeichnung. In dieser ist eine Vorrichtung zum Aufhängen eines Rohres, insbesondere eines Heizungsrohres,
als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt nach Linie 1-1 in F i g. 2,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in F i g. 1,
Fig.3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in
Fig.l,
F i g. 4 eine Ansicht einiger Teile der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles Bin F i g. 2.
Ein Haltekörper 1 ist im Querschnitt rechteckig ausgebildet und besteht vorzugsweise aus einem Strangprofil.
An den beiden schmalen Außenseiten ist je ein plattenförmiges und je ein Befestigungsloch aufweisendes
Befestigungsstück 2 bzw. 3 parallel zu den breiteren Seiten befestigt, insbesondere angeschweißt, wobei die
in Fig.3 untere Seite der Befestigungsstücke 2, 3 in
gleicher Ebene mit der unteren Seite des Haltekörpers 1 liegt.
Im Haltekörper 1 ist ein Wagen 4 bewegbar untergebracht. Der Wagen 4 hat einen bis auf seine Enden
plattenförmigen Wagenkörpcr 5 und senkrecht dazu angeordnete, als Anschlagteile dienende Körperenden 6,7.
Die Körperenden 6, 7 können einstückig mit dem Wagenkörper 5 ausgebildet oder an einer den wesentlichen
Teil des Wagenkörpers 5 bildende Platte befestigt, z. B.
angeschweißt, sein. Der Wagenkörper 5 liegt mit seiner als ebene Laufbahn ausgebildeten Unterseite auf zwei
Wellen 8,9 auf, die sich innerhalb der Körperenden 6,7
befinden. Diese Körperenden erstrecken sich in Richtung der Wellen 8, 9 über deren Achsen hinaus. Die
Wellen 8,9 verlaufen senkrecht zur Längsachse des Wagenkörpers 5 und sind an ihren Enden mit jeweils einer
der Rollen 10 bis 13 drehfest verbunden. Die Welle 8 und die Rollen 10,11 sowie die Welle 9 und die Rollen
12, 13 können jeweils einstückig ausgebildet sein. Die Lage des Wagenkörpers 5 auf den Wellen 8, 9 ist an
dessen Seiten durch die Rollen 10, 13 begrenzt, die zu dessen Führung dienen.
Der Abstand zwischen den Wellen 8 und 9 ist durch als Distanzstück dienende Laschen bestimmt, die aus
Flachmaterial bestehen und zum Einhängen in seitlich der Rollen 10 bis 13 angebrachte Zapfen 16 bis 19 ausgebildet
sind. Diese Zapfen haben jeweils entweder eine nach außen sich erweiternde kegelige Form oder einen
endseitigen Flansch zur Sicherung der Lage der jeweils an dem Zapfen eingehängten Lasche.
In F i g. 4 ist das in der Zeichnung rechte Ende der in den Zapfen 19 eingehängten Lasche gezeigt. Hierzu
weist die Lasche 15 ein Durchgangsloch 20 auf, dessen Durchmesser größer als der größte Durchmesser des
kegelförmigen Zapfens 19 oder der Durchmesser des am Zapfen befindlichen Flansches ist, so daß die Lasche
15 in einfacher Weise in den Zapfen 19 eingehängt werden kann und an dessen sich erweiterndem oder erweitertem
Teil am Lösen von dem Zapfen gehindert ist.
In der Mitte des Wagenkörpers 5 ist ein Anschlußbolzen 21 mittels eines diesem gegenüber abgesetzten Gewindes
lösbar befestigt. Der Anschlußbolzen 21 ragt durch ein im Haltekörper 1 oben angeordnetes Langloch
22 hindurch. Auf der gegenüberliegenden, in der Zeichnung unteren Seite des Haltekörpers 1 befindet
sich ein gleich ausgebildetes Langloch 23. Der Anschlußbolzen 21 kann auch an dem Wagenkörper 5 in
der Weise befestigt werden, daß er zwischen den Wellen 8,9 angeordnet das Langloch 23 durchsetzt. In der in der
Zeichnung dargestellten Lage des Anschlußbolzens 21 zum Wagenkörper 5 dient die Vorrichtung zum Unterstützen
eines an dem Anschlußbolzen 21 mindestens mittelbar angebrachten länglichen Körpers. Wird jedoch
der Haltekörper 1 um seine Längsachse um einen Winkel von 180° gedreht, ohne daß der Wagen 4 gedreht
wird, und wird der Anschlußbolzen 21 zwischen den Wellen 8, 9 angeordnet, wobei er ebenfalls das
Langloch 22 nach unten durchsetzt, so kann der längliche Körper mittels der vorbeschriebenen Vorrichtung
aufgehängt werden.
Der Wagen 4 ist in dem Haltekörper 1, der im Querschnitt auch C-förmig ausgebildet sein kann, mit geringem
Bewegungsspiel verfahrbar. Das Bewegungsspiel ist auf den Seiten und auf der Oberseite des Wagens 4
vorgesehen und auf den Seiten so groß, daß sich die Laschen 14,15 von den zu ihrer Einhängung dienenden
Zapfen 16,18 bzw. 17,19 nicht selbständig lösen können.
Die Körperenden 6,7 verhindern ein zu weites Bewegen des Wagenkörpers 5 gegenüber den Wellen 8,9 in
der Weise, daß in jeder der Endlagen des Wagenkörpers gegenüber den Wellen 8, 9 der Anschlußbolzen 21
zwischen den Wellen 8,9 verbleibt, wodurch ein Kippen des Wagenkörpers 5 unter Last verhindert wird. Eine
Begrenzung der Bewegung des Wagens 4 kann auch durch entsprechende Bemessung der Länge des vom
Anschlußbolzen 21 durchsetzten Langloches 22 oder 23 erreicht werden.
Der Wagenkörper 5 ist durch die Wellen 8,9 und die beidseitig jeweils daran angeordneten Rollen 10, 11
bzw. 12, 13 gut geführt. Wenn durch den Transport od. dgl. die Zuordnung der Teile des Wagens 4 gestört
ist, so können diese Teile durch einfaches Hin- und Herbewegen des Wagens 4 wieder in die jeweils richtige
gegenseitige Lage gebracht werden.
Bei einem lichten Querschnitt des Haltekörpers 1 von 46 mm auf 27 mm hat sich ein Achsabstand der Wellen
von 55 m und ein Abstand der Körperenden 6, 7 von 95 mm als günstig erwiesen, wobei der Durchmesser der
Rollen 22 mm und der Wellen 14 mm beträgt. Der vom Anschlußbolzen 21 zurücklegbare Weg beträgt hierbei
etwa 70 mm.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Anbringen eines länglichen Körpers, insbesondere eines Rohres, an einem Bauwerksteil
mit einem am Bauwerksteil befestigbaren hohlen Haltekörper (1) und mit einem im Haltekörper
verfahrbaren Wagen (4), der einen von Wälzkörpern (10 bis 13) getragenen Wagenkörper (5) aufweist,
welcher auf seiner den Walzenkörpern zugewandten Seite eine Laufbahn hat und welcher einen
aus dem Haltekörper herausragenden Anschlußkörper (21) zum Anbringen des länglichen Körpers aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Paar Wälzkörper (10 bis 13) mit einer quer
zur Verschieberichtung des Wagenkörpers (5) angeordneten und einen kleineren Durchmesser als die
Wälzkörper aufweisenden Welle (8,9) drehfest miteinander
verbunden sind und daß die Wellen der beiden Wälzkörperpaare mit der Laufbahn am Wagenkörper
(5) zusammenwirken, wobei die Wälzkörper sich seitlich des Wagenkörpers befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkörper als Anschlußbolzen
(21) lösbar am Wagenkörper (5) befestigt und von beiden großflächigen Seiten des Wagenkörpers
(5) in diesen einschraubbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der
die Rollen (10 bis 13) paarweise verbindenden und parallel zueinander angeordneten Wellen (8, 9) in
Laufrichtung des Wagens (5) mittels eines Distanzstückes (14,15) gesichert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Distanzstück eine auf der Außenseite
zweier hintereinander angeordneter Rollen (10, 12; 11,13) angeordnete Lasche (14,15) vorgesehen
ist und daß auf jeder Seite des Wagens (4) je eine Lasche (14,15) vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (14, 15) an ihren Enden jeweils ein Durchgangsloch (20) zum Einhängen in
einen an der Außenseite einer der Rollen (10 bis 13) angeordneten Zapfen (16 bis 19) aufweist und durch
einen sich nach außen erweiternden Durchmesser dieses Zapfens (16 bis 19) in ihrer Lage an der jeweils
zugeordneten Rolle (10 bis 13) gesichert ist und daß der Durchmesser des Durchgangsloches (20) größer
als der größte Durchmesser des Zapfens (16 bis 19) ist
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit je einem Anschlagteil (6,7) an beiden
Enden des Wagenkörpers (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Anschlagteilen
(6, 7) größer als der Abstand zwischen den Außenseiten der beiden Wellen (8,9) ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843434195 DE3434195C1 (de) | 1984-09-18 | 1984-09-18 | Vorrichtung zum Anbringen eines länglichen Körpers, insbesondere eines Rohres |
FR8513828A FR2570464A1 (fr) | 1984-09-18 | 1985-09-18 | Dispositif pour monter une piece allongee, en particulier un tuyau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843434195 DE3434195C1 (de) | 1984-09-18 | 1984-09-18 | Vorrichtung zum Anbringen eines länglichen Körpers, insbesondere eines Rohres |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3434195C1 true DE3434195C1 (de) | 1986-01-30 |
Family
ID=6245674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843434195 Expired DE3434195C1 (de) | 1984-09-18 | 1984-09-18 | Vorrichtung zum Anbringen eines länglichen Körpers, insbesondere eines Rohres |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3434195C1 (de) |
FR (1) | FR2570464A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104455749A (zh) * | 2014-12-22 | 2015-03-25 | 李永波 | 管道支座用万向辊轮装置 |
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DE2136997A1 (de) * | 1971-07-23 | 1973-02-08 | Hans Zimmermann | Befestigungseinrichtung fuer rohre |
DE2145366A1 (de) * | 1971-09-10 | 1973-03-15 | Hans Zimmermann | Befestigungseinrichtung fuer rohre |
DE2225438B2 (de) * | 1972-05-25 | 1976-11-11 | Zimmermann, Hans, 7340 Geislingen | Laengsbewegliche abstuetzvorrichtung fuer rohrleitungen |
-
1984
- 1984-09-18 DE DE19843434195 patent/DE3434195C1/de not_active Expired
-
1985
- 1985-09-18 FR FR8513828A patent/FR2570464A1/fr active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2570464A1 (fr) | 1986-03-21 |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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