DE2225438B2 - Laengsbewegliche abstuetzvorrichtung fuer rohrleitungen - Google Patents

Laengsbewegliche abstuetzvorrichtung fuer rohrleitungen

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DE2225438B2 DE19722225438 DE2225438A DE2225438B2 DE 2225438 B2 DE2225438 B2 DE 2225438B2 DE 19722225438 DE19722225438 DE 19722225438 DE 2225438 A DE2225438 A DE 2225438A DE 2225438 B2 DE2225438 B2 DE 2225438B2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine längsbewegliche Abstützvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
Bei bekannten Abstützvorrichtungen dieser Art (DT-PS 10 09 886 und zugehörige Zusatz-DT-PS 10 27 018) laufen die als Kugeln ausgebildeten Wälzkörper zwischen je einem Paar von Winkelschienen, deren eine am Rohr und deren andere an einem Stützteil befestigt ist. Um zu verhindern, daß die Kugeln aus den Führungen zwischen den Winkeleisen in Achsrichtung herausrollen, sind an den Enden jedes Winkeleisens Anschlagbleche vorgesehen, die die Bewegung der Kugeln in Achsrichtung begrenzen. Wegen des Fehlens eines die Wälzkörper führenden Käfigs, ist eine solche 4S Abstützvorrichtung einfach und robust im Aufbau und billig in der Herstellung. Sie hat jedoch irn Gegensatz zu einer Wälzlagerung, bei der die Wälzkörper in einem Käfig geführt und mit diesem alle gemeinsam verhältnismäßig leicht in eine gewünschte Ausgangslage einstellbar sind, den Nachteil, daß es sehr schwierig ist, die Wälzkörper bei der Montage so im Abstand von den Anschlagblechen anzuordnen, daß sie irn Betrieb nicht an den Anschlagblechen bzw. aneinander anstoßen. Stoßen die Wälzkörper aber bei den temperaturbedingten Bewegungen der Rohrleitung an die Anschläge an, dann wird die Lagerung blockiert, wodurch Verschleiß an den Lagerteilen auftritt und Quietschgeräusche erzeugt werden.
Es ist auch eine längsbewegliche Abstützvorrichtung &> für Rohrleitungen bekannt (DT-PS 4 82 629), bei der ein mit der Rohrleitung verbundenes Tragelement sich über eine Anzahl von in einem Käfig geführten Kugeln auf einem Tragelement abstützt. Die Bewegungsstrecke des Käfigs relativ zur Tragschiene ist durch Anschlüge an der Tragschiene begrenzt. Ebenso ist der Relativverschiebeweg des Tragelementes relativ zur Tragschiene durch Fndanschlägc begrenzt. Um sicherzustellen. d;iß der Käfig im Betrieb nicht an den Anschlägen der Tragschiene ansteht, muß er bei der Montage in eine Mittelstellung gebracht werden. Dies ist bei einem Käfig nicht allzu schwierig. Die Verwendung eines Käfigs zum Führen der Wälzkörper bei einer Abstützvorrichtung für Rohrleitungen hat jedoch den Nachteil, daß der als Präzisionsteil auszuführende Käfig empfindlich, störanfällig und teuer in der Herstellung ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstützvorrichtung der eingangs erwähnten Gattung unter Beibehaltung des einfachen und robusten Aufbaus so auszugestalten, daß die Wälzkörper bei der Montage ohne besonderen Aufwand in eine Lage gebracht werden können, die ein blockier- und geräuschfreies Arbeiten der Vorrichtung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches enthaltenen Merkmale gelöst.
Diesen Merkmalen liegt die dem Fachmann geläufige Tatsache zugrunde, daß bei Wälzkörperführungen der Mittelpunkt der Wälzkörper den halben Weg des ablaufenden Führungsteils zurücklegt. (Werkstatt und Betrieb, 1958, Heft 2, Seite 73).
Eei der Montage der erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung braucht das Tragelement lediglich zunächst in der einen und dann in der anderen Richtung bis zum Endanschlag verfahren zu werden. Dd der Rollbereich der Walzkörper zwischen den Montageanschlägen höchstens halb so groß wie die maximale Relativverschiebung zwischen Tragelement und Tragschiene ist, liegen alle Wälzkörper an Montageanschlägen an, wenn das Tragelement einmal hin- und herbewegt worden ist. Bewegt man dann das Tragelement in eine Mittellage zurück, so entfernen sich die Wälzkörper um eine definierte Strecke von den Montageanschlägen, so daß sie auf diese Weise durch einfaches Hin- und Herbewegen des Tragelementes in eine Lage gebracht werden können, aus der sie sich im Betrieb äußerstenfalls bis zur sanften Anlage an die Montageanschläge herausbewegen können. Damit sind ein Blockieren der Abstützvorrichtung, ein vorzeitiger Verschleiß und eine Geräuschbildung mit einfachsten baulichen Mitteln ausgeschlossen.
Die richtige Wahl des Maßes der Rückbewegung des Tragelementes läßt sich dadurch erleichtern, daß an der Tragschiene und am Tragelemeni deren Relativbewegung anzeigende Markierungselemente angeordnet sind, die sich decken, wenn die Wälzkörper zumindest annähernd die Mittellage zwischen den Montageanschlägen einnehmen.
Es ist zwar aus der US-PS 24 47 503 bekannt, den Abziehstift einer Abziehvorrichtung für eine Schleifscheibe an einem Schlitten zu lagern, der zwischen Führungsschienen mittels in einem Käfig angeordneter Kugeln geführt ist, wobei die Längsbewegung der Käfige durch Anschlagstifte in den Schienen und der Verschiebeweg des Schlittens durch in eine Schlittenausnehmung hineinragende Stifte begrenzt ist.
Die Anschlagstifte dienen aber dort nicht dazu, bei der Montage die Kugelkäfige in eine definierte Ausgangsstellung zu bringen. Vielmehr dürften sie in erster Linie die Aufgabe haben, ein Herausfallen der Kugelkäfige aus den Führungsteilen bei der Montage, beim Transport und der Demontage zu Reparalurzwekken zu verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsjiemäßcn Abstützvorrichtung,
Fig.2 eine schematische Stirnansicht der Vorrichtung nach F i g. 11, und
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2 während des Justiervorganges.
In der Zeichnung ist 1 eine Rohrleitung, die durch eine s erfindungsgemäße Abstützvorrichtung längsverschieblich an einer Stützfläche 2 gelagert wird. Zu diesem Zweck ist mit der Rohrleitung über ein Gelenk 5a enthaltendes Stützteil 5 ein Tragelement 4 verbunden. Das Tragelement 4 stützt sich über kugelförmige Wälzkörper ö auf einer an der Stützfläche 2 befestigten Tragschiene 3 ab. Die Kugeln 6 laufen auf Laufkanten LKu LK2 von parallel zur Rohrlängsrichtung am Tragelement 4 unc an der Tragschiene 3 angeordneten Laufschienen. Dadurch ist das Rohr in seiner Längsrich- tung verschieblich gelagert und kann sich infolge des Gelenks 5a auch quer zu seiner Längsrichtung bewegen.
Ein Raum //innerhalb der unteren Laufschienen und Durchtrittschlitze DS in der Tragschiene 3 ermöglichen ein Aufnehmen, und Verdrängen von in die Lagerung eindringenden Fremdkörpern. Winkelschienen 9, die entlang des oberen Randes der U-förmigen Tragschiene 3 befestigt sind,, gewährleisten einen Zusammenhalt der Teile im Betrieb.
Die Relativbewegung zwischen dem Tragelement 4 ^5 und der Tragschiene 3 ist durch an ersterem angebrachte Endanschläge 7, die mit den Stirnenden der Tragschiene 3 zusammenwirken, auf ein Maß RB begrenzt. Dieses Maß muß größer als der Maximalwert der temperaturbedingten Längenänderungen der Rohrleitung 1 sein. Diese Längenänderungen setzen sich aus positiven Längenänderungen Ap05 und negativen Längenänderungen Ä„eg zusammen und sind in der Zeichnung insgesamt mit Äges bezeichnet. In der Zeichnung sind Ap01 und Ä„cg etwa gleich groß. In der Praxis wird in der Regel Ap05 größer sein als Ä„cg, weil Rohrleitungen üblicherweise bei Umgebungstemperatur verlegt werden und sich in den meisten Fällen über einen größeren Temperaturbereich erwärmen als abkühlen. Zur Vereinfachung der Darstellung sind jedoch etwa gleich große Längenändcrungen in beiden Richtungen angenommen.
Die kugelförmigen Wälzkörper 6 sind jeweils zwischen an der Tragschiene 3 befestigten Montagean schlägen 8 angeordnet. Der Abstand dieser Montageanschläge und damit der Rollbereich der Wälzkörper ist in der Zeichnung mit WS bezeichnet Der Rollbereich WB muß so bemessen werden, daß er zumindest die maximalen temperaturbedingten Rohrlängenänderungen Äges ohne blockierendes Anstoßen der Kugeln 6 an den Moniageanschlägen 8 gestattet wenn die Kugeln bei der Montage in die richtige Ausgangslage gebracht wurden. Um letztere Voraussetzung bei der Montage auf einfache Weise erfüllen zu können, ist der Relativbewegungsbereich RB zwischen dem Tragelement 4 und der Tragschiene 3 mindestens doppelt so groß gewählt wie der Rollbereich WS der Wälzkörper 6 zwischen den Montageanschlägen 8. Mit Hilfe der Anschläge 7 und 8 kann die gewünschte Ausgangslage der Wälzkörper 6 bei der Montage folgendermaßen erreicht werden:
Geht man bei der Montage, vor dem festen Verbinden des Rohres I mit dem Tragelement 4, von einer Endstellung des Tragelements 4 aus und bewegt es in die andere Endstellung, so ergibt sich die in F i g. 3 dargestellte Position. In dieser liegen alle Kugeln 6 an den in der vorhergehenden Bewegungsrichtung des Tragelements 4 vorne liegenden Montageanschlägen 8 an. Dies ist sichergestellt weil die Kugeln 6 sich bei einer Bewegung des Tragelements 4 um die Strecke R8 um das Maß RBI2 bewegen. Da WB höchstens gleich RBI2 ist, und die Kugeln ja noch eine gewisse Dicke haben, liegen sie dann in jedem Fall an den Montageanschlägen 8 an. Durch Zurückbewegen des Tragelements 4 aus der Stellung nach Fig. 3 um ein bestimmtes Maß, werden die Kugeln 6 dann in die gewünschte Ausgangslage gerollt. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist dies die Mittellage zwischen den Montageanschlägen 8, die durch Zurückbewegen des Tragelements 4 um die halbe Strecke RB erreicht wird. Um dieses definierte Maß der Rückbewegung auf einfache Weise einhalten zu können, sind Markierungselemente 10, 11 an dem Tragelement 4 und der Tragschiene 3 angebracht, die bei der Rückbewegung zur Deckung gebracht werden müssen. Anschließend wird das Rohr 1 fest mit dem Tragelement 4 verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Längsbewegliche Abstützvorrichtung für Rohrleitungen, mit einem mit dem Rohr in dessen Längsrichtung verbindb&ren Tragelement, das sich über Wälzkörper auf einer ortsfest an einer Stützfläche anbringbaren Tragschiene verschiebbar abstützt, wobei die Wälzkörper ohne Käfig zwischen Anschlägen angeordnet sind, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß zur Montagevereinfachung jeder Wälzkörper (6) zwischen zwei Montageanschlägen (8) an der Tragschiene (3) angeordnet ist, die den Rollbereich (WB) des Wälzkörpers auf ein Maß begrenzen, das zumindest die maximalen temperaturbedingten Rohrlängenänderungen ges) gestattet, jedoch höchstens gleich groß wie der halbe, durch Endanschläge (7) begrenzte relative Bewegungsbereich (RB) zwischen Tragschiene (3) und Tragelement (4) ist.
2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragschiene (3) und am Tragelement (4) deren Relativstellung anzeigende Markierungselemente (10, 11) angeordnet sind, die sich decken, wenn die Wälzkörper (6) zumindest annähernd die Mittellage zwischen den Montageanschlägen (8) einnehmen.
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