DE2224590B2 - Tintenzufuehrung fuer einen schreiber - Google Patents

Tintenzufuehrung fuer einen schreiber

Info

Publication number
DE2224590B2
DE2224590B2 DE19722224590 DE2224590A DE2224590B2 DE 2224590 B2 DE2224590 B2 DE 2224590B2 DE 19722224590 DE19722224590 DE 19722224590 DE 2224590 A DE2224590 A DE 2224590A DE 2224590 B2 DE2224590 B2 DE 2224590B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ink
auxiliary reservoir
intermediate container
vessel
stylus
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722224590
Other languages
English (en)
Other versions
DE2224590C3 (de
DE2224590A1 (de
Inventor
Kozo Watanabe Sosuke Uchida Hiroyasu Katsuta Kunmoto (Japan) GOId 9 26
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE2224590A1 publication Critical patent/DE2224590A1/de
Publication of DE2224590B2 publication Critical patent/DE2224590B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2224590C3 publication Critical patent/DE2224590C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/485Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes
    • B41J2/49Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes by writing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/16Recording elements transferring recording material, e.g. ink, to the recording surface

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ink Jet (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tintenzuführung für einen Schreiber mit einem Tintengefäß, das auf einem stationären Teil des Schreibers angeordnet ist und eine Druckbeaufschlagung der darin enthaltenen Tinte gestattet, sowie einem mit einer Sclireibnadel bewegbaren und mit ihr in Verbindung stehenden Zwischenbehälter, der über einen dünnen Schlauch mit dem Tintengefäß verbunden ist.
Bei derartigen bekannten Vorrichtungen erfolgt die Tintenzufuhr aus dem stationären Tintengefäß durch die Kapillarwirkung der Schlauchverbindung zu dem mit der Schreibnadel verbundenen Behälter. Dieser Behälter muß aus zweierlei Gründen möglichst klein gehalten werden. Zum einen soll das Gesamtgewicht des die Schreibnadel tragenden Arms klein"sein, damit die Nadel raschen Bewegungen folien kann, ohne daß an der Aufhängung der Nadel iim Schlitten aroßere Drehmomente auftreten. Zum anderen wäre ein großer Behälter unzweckmäßig, weil entsprechend größere Schwankungen der in dem Behälter enthaltenen Tintenmenge zu unzulässigen Änderungen im Auflagedruek der Schreibnadel auf dem Aufzeichnungspapier führen wurden. Da also der mit der Schreibnadel bewegbare Behälter klein sein muß und nur eine geringe Tintenmenge speichern kann, ist es erforderlich, daß die Zuführung durch die Kapillarwirkung der Schlauchverbindung einwandfrei funktioniert. Dies ist jedoch selbst bei der Vorsehung zweier differentialartig zusammenwirkender Kapillarschläuche bei einer bekannten Wirrichtung insbesondere bei schnellen Schreibern, bei denen entsprechende Erschütterungen in der Tinten-/luführung auftreten, nicht mehr gewährleistet. Insbesondere infolge Verschmutzung wird es vorkommen, daß die Schlauchverbindung an der Schlittenführung hängenbleibt und sich infolge der bei Sehlittenbewecung auftretenden Spannungen deformiert, was in den bekannten Vorrichtungen deshalb besonders schädlich ist. weil die Kapillarwirkung für die Tintenförderung durch die Schlauchverbindung selbst erzeugt wird.
Es ist ferner ein in mehrere Kammern unterteilter Tintenbehälter bekannt, der direkt auf der Schreibnadel angeordnet ist. Auch dieser Behälter ist notwendigerweise entweder zu klein, um eine genügende Speicherung und Egalisierung der Tintenzuführung zu gewährleisten, oder zu schwer, so daß er die Geschwindigkeit der Schreibnadel begrenzt und ihren Auflagedruek zu stark beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zuverlässigkeit der Tintenzuführung zu steigern und gleichzeitig die beweglichen Teile des Schreibers, insbesondere die Schreibnadel selbst, möglichst wenig und möglichst gleichmäßig zu belasten, um somit die Anforderungen vor allem bei schnellen Schreibern zu erfüllen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer I inienzuführung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß in die Schlauchverbindung vom Tintengefäß zum Zwischenbehälter ein Hilfsreservoir eingeschaltet ist. das auf einem die Schreibnadel tragenden Schlitten angeordnet und in mindestens zwei miteinander kommunizierende Kammern unterteilt ist. und daß in dem Zwischenbehälter ein Element zur Erzeugung einer Kapillarwirkung zum Ansaugen der Tinte aus dem Hilfsreservoir vorgesehen ist. Eriindungsgemäß erfolgt also eine Aufteilung der verschiedenen Funktionen der Timenzuführung derart, daß auf dem Schlitten ein Hilfsreservoir angeordnet ist. das zwar klein und leicht ist. jedoch eine relativ gi oßc Tintenmenge fassen kann, während der mit der Nadel direkt bewegbare Zwischenbehälter als »Kapillarpumpe« wirkt, der wegen seiner unmittelbaren Nachbarschaft zu der Schreibnadel eine gleichmäßige Tintenzuführung sicherstellt.
Die Erfindung vermittelt also eine Tintenzuführung, die selbst bei Aufzeichnungsgeschwindigkeiten
■on 1000mm s noch die Erzeugung eines sauberen, ununterbrochenen und feinen Strichs bei gleichzeitig erhöhter Schreibdauer gestattet.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung näher erläuten: in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Auslührungsform für einen Tintenzuführmechanismus.
F i g. 2 a und 2 b eine teilweise geschnittene Ansicht bzw. einen Teil eines in der Ausführungsform nach F i g. 1 verwendeten Hilfsreservoirs.
F i g. 3 a und 3 b eine teilweise geschnittene Ansicht bzw. einen Teil einer anderen Ausführungsform des Hilfsreservoirs.
Fig. 4a und 4b einen in der Ausführungsform nach F i g. 1 verwendeten Zwischenbehälter.
Gemäß Fig. 1 ist ein Tintengefäß 1 a.* einem stationären Teil eines Schreibgeräts befestigt. An einer Einlaßöffnung des Tintengefäßes 1 ist eine Gummiballon bzw. eine Gummipumpe 3 befestigt, die an ihrer Oberseite eine Ottnung 3a aulweist, in das Gefäß 1 ist ein Metallröhrchen 5 eingeset/i. das über einen dünnen flexiblen Schlauch 7. beispielsweise einen Gummischlauch, mit einem F.inlaßröhrchen 9 eines Tinien-Hilfsreservoirs 11 verbunden ist. Ein Auslaßröhrchen 13 des Reservoirs 11 ist über einen dünnen Schlauch 17 und einen Relais- oder Zwischenbehälter 19 mit einer Schreibnadel 15 \erfunden.
Das Hilfsreservoir 11 ist auf einem die Schreibnade! 15 tragenden Schlitten 21 \orgesehen und mittels eines Befestigungselement}. 23 daran gehalten. An einem Stift 27 des Schlittens 21 ist ein Finger 25 befestigt, der an seiner Spitze die Schreibnadel 15 und an seinem Schenkel den Zwischenbehälter 19 trägt. Durch an beiden Seitenwänden des Schlittens 21 vorgesehene Bohrungen verläuft ein Führungselement 29. längs dessen der Schlitten 21 über eine Schnur 31 nach rechts und links bewegt wird. Die Schnur 31 wird von einem Stellmotor 33 angetrieben, der gemaß dem aufzuzeichnenden Eingangssignal beaufschlagt wird. An beiden Seiten des stationären Schreiberteils sind L'mlenkrollen 35 und 37 vorgesehen, um die die Schnur 31 läuft. Gemäß einer wählbaren Veränderlichen, beispielsweise der Zeit oder einem weiteren Eingangssignal, wird Aufzeichnungspapier 39 über ein Vorschub-Zahnrad 41 transportiert.
Das Hilfsreservoir 11 ist in I ig. 2a teilweise geschnitten gezeigt. Wie sich aus Fig. 2 a ergibt, weist das Reservoir Il eine Unterteilung 43 auf. um Wellenbildung in der Tinte zu verhindern. In dieser Ausführungsform besteht die Unterteilung 43 aus einem Plättchen, das so gebogen ist. daß es mehrere im wesentlichen senkrechte Wände bildet (vgl. F-" ig. 2 b). Diese Wände ergeben in dem Hüfsreservoir 11 mehrere Kammern, wobei an den oberen und unteren Hnden jeder Wand ein Ausschnitt oder Loch 43« vorgesehen ist. Durch diese Löcher oder Ausschnitte kann sich die 1 "inte zwischen den benachbarten Kammern hin- und herbewegen. Statt eines einzigen Lochs oder Ausschnitts an jedem Wandende können auch jeweils zwei oder mehrere Ausschnitte vorgesehen sein.
In F i g. 3 a ist ein anderes Ausführungsbeispiel für den Aufbau einer Unterteilung dargestellt. Die Unterteilung nach J-" i g. 3 a ist aus einer Vielzahl von kreisförmigen Plättchen 45 aufgebaut, die jeweils mit einem gewissen Abstand voneinander angeordnet und über einen Stift 47 miteinander verbunden sind. In jedem Plättchen sind an im wesentlichen diametral* üesenüberliecenden Stellen gemäß F i g. 3 b Ausschnitte 45 a vorgesehen. Diese Ausschnitte 45a müssen nicht unbedingt um ISO gegeneinander versetzt sein, vielmehr können sie auch näher beieinander angeordnet sein.
Im folsenden soll die Arbeitsweise der erfindungssemäßen' Tintenzuführung erläutert werden. Der Gummibaiion 3 wird zusammengedrückt, wobei gleichzeitig die Öffnung 3 α mit dem Finger geschlossen wird: dadurch wird" die Tinte in dem Gefäß 1 unter Druck sesetzt. Der Druck führt die Tinte durch den Schlauch 7 dem Hilfsreser.oir Il zu. Dabei wird das Reservoir jedoch nicht vollkommen gefüllt, sondern weist in seinem oberen Teil noch einen kleinen Luftraum auf. Obwohl der die Schreibnadel 15 tragende Schlitten 21 durch den Stellmotor 33 gemäß dem Eingangssignal nach rechts und links bewegt wird, bildet die in das Hilisiescnoir 11 eingefüllte Tinte infoice der darin vorgesehenen Unterteilung 43 keine Wellen. Vielmehr zirkuliert die Time nur durch die in den Wänden vorgesehenen Löcher oder Ausschnitte zwischen den Kammern. Infolgedessen werden in der Tinte keine Blasen erzeugt. Da ferner das Reservoir 11 nicht auf dem Finger 25 selbst, sondern auf dem Schlitten 21 angeordnet ist. wird der Druck, mit der die Schreibnadel 15 auf dem Autzeichnungspapier 39 aufliegt, nicht beeinflußt. Da weiterhin der Luftraum im oberen Teil des Hilfsreservoirs II den durch Ausdehnung und Zusammenziehung des Schlauches 7 bei schnellen Bewegungen des Schlittens 21 verursachten Unterdruck aufnehmen kann, werden die von einem solchen Unterdruck erzeugten Druckschwankungen nicht auf die Schreibnadel 15 übertragen. Tritt ein solcher Unterdruck in dem Schlauch 7 auf. so hat dies zur Folge, daß die von dem Gefäß 1 zugeführte Tinte in das Gefäß zurückfließt. Besteht "daher die Tendenz, daß der Druck in dem inneren Luftraum des Reservoirs 11 abnimmt, so bildet diese Luft gegen den Unterdruck einen Widerstand.
Ein ähnlicher Effekt läßt sich auch mit der Unterteilung nach Fig. 3a erzielen, bei der die Plättchen 45 in dem Hilfsreservoir 11 ähnlich, wie die Unterteilung 43 mehrere Kammern bilden. Für die Unierteilung sind noch weitere Ausführungsformen möglich, die ebenfalls in den Bereich der Erfindung faller..
Zur weiteren Zuführung der Tinte an die Schreibnadel 15 ist zwischen dem Hillsreservoir 11 und der Nadel 15 der Zwischenbehälter 19 vorgesehen, dessen Aufbau im einzelnen in F i g. 4 a und 4 b gezeigt ist. Der Zwischenbehälter 19 umfaßt ein Element 49. das bewirkt, daß in der Tinte eine Kapillarwirkung auftritt. Das Element 49 ist mit mehreren Nuten versehen, von denen eine gemäß Fig. 4 b eine axiale Nut 53 bildet, während die übrigen mehrere Ringnute:! sind, die von den beiden Stirnflansche!! 49« und Zwischenflanschen 49/) gebildet sind. Durch die Kapillarwirkung wird die Tinte in wirksamer Weise aus dem Hilfsreservoir Il in den Zwischenbehälter 19 gesaugt. Wird der Durchmesser der Flansche an dem Element 49 etwas kleiner gewählt als der innere Bel.iilterdurchmesser. so füllt die Tinte den Zwischenbehälter 19 nicht vollständig aus. und es verbleibt ein Lauitraum. Dieser Laultrauni hat die gleiche Wirkung, wie derjenige in dem Hüfsreservoir 11.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Tintenzuführung für einen Schreiber mit einem Tintengefäß, das auf einem stationären Teil des Schreibers angeordnet ist und eine Druckbeaufschlagung der darin enthaltenen Tinte gestattet, sowie einem mit einer Schreibnadel bewegbaren und mit ihr in Verbindung stehenden Zwischenbehälter, der über einen dünnen Schlauch mit dem Tintengefäß verbunden ist. dadurch gekennzeichnet, daß in die Schlauchverbindung (7. 17) vom Tintengefäß (1) zum Zwischenbehälter (19) ein Hüfsreservoir (11) eingeschaltet ist. das auf einem die Schreibnadel (15) tragenden Schlitten (21) angeordnet und in mindestens zwei miteinander kommunizierende Kammern unterteilt ist. und daß in dem Zwischenbehälter ein Element (49) zur Erzeugung einer Kapillarwirkung zum Ansaugen der Tinte au-· dem Hüfsreservoir vorgesehen ist.
2. Iiirenzutuhrung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsreservoir (11) mit der Tinte aus dem Tingengefäß (1) derart gefüllt ist. daß ein Luftraum im oberen Teil des Reser- as vüir-lnnern besteht.
3. Tintenzuführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern in dem Hilfsreservoir (11) durch einen Einsatz (43) in Form eines Plättchens gebildet sind, das derart gebogen ist. daß es mindestens eine im wesentlichen senkrechte Wand aufweist, deren obere und untere Teile jeweils ein Loch oder einen Ausschnitt (43 a) aufweisen.
4. Tintenzuführung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern in dem Hilfsreservoir (11) durch mindestens ein Plättchen (45) mit wenigstens zwei in Abstand voneinander angeordneten Ausschnitten (45 a) gebildet sind.
fi. Tintenzuführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbehälter (19) derart mit Tinte aus dem Tintengefäß (1) gefüllt ist. daß in dem Behälter teilweise ein Luftraum besteht.
6. Tintenzufiihrung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (49) in dem Zwischenbehälter (19) eine Vielzahl von Nuten (51. 53) aufweist, die mit einem das Element umgebenden Gehäuse eine Kapillarwirkung erzeugen.
7. Tintenzuführung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten sowohl mindestens eine axiale Nut (53) als auch mehrere Ringnuten (51) umfassen.
DE19722224590 1971-05-21 1972-05-19 Tintenzuführung für einen Schreiber Expired DE2224590C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3406371 1971-05-21
JP3623871 1971-05-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2224590A1 DE2224590A1 (de) 1972-12-07
DE2224590B2 true DE2224590B2 (de) 1973-08-09
DE2224590C3 DE2224590C3 (de) 1974-03-07

Family

ID=26372856

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722224590 Expired DE2224590C3 (de) 1971-05-21 1972-05-19 Tintenzuführung für einen Schreiber

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH552201A (de)
DE (1) DE2224590C3 (de)
GB (1) GB1356742A (de)
NL (1) NL7206631A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4025928A (en) * 1976-04-19 1977-05-24 Gould Inc. Unitary ink jet and reservoir
DE2842594C2 (de) * 1978-09-29 1982-05-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anordnung zum Versorgen eines Tintenschreibkopfes mit Tintenflüssigkeit
DE3723217A1 (de) * 1986-09-19 1988-03-24 Rotring Werke Riepe Kg Streifenschreiberzusatz zum beschriften von streifenfoermigen zeichentraegern
DE202017003026U1 (de) 2017-06-09 2017-08-31 Jan Franck Vorrichtung zum Spülen oder Betreiben eines mit einem vorgeschalteten Druckdämpfer ausgerüsteten Tinten- oder Tintenstrahl-Druckkopfs

Also Published As

Publication number Publication date
DE2224590C3 (de) 1974-03-07
DE2224590A1 (de) 1972-12-07
NL7206631A (de) 1972-11-23
CH552201A (de) 1974-07-31
GB1356742A (en) 1974-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2708924C2 (de) Einrichtung zum Abschwächen von Druckschwankungen in der Tintenzufuhreinrichtung eines Tintenstrahlschreibers
EP0393320B1 (de) Versorgungssystem für mit Hilfe von Kapillarkräften arbeitende Geräte zum Auftragen von Flüssigkeiten
DE2723169A1 (de) Folienlager
DE1524422B2 (de) Lagerkoerper fuer die verbindungs- bzw. druckdraehte eines drahtmatrixdruckers
DE2224590B2 (de) Tintenzufuehrung fuer einen schreiber
EP0040784A2 (de) Anordnung für einen Schreibkopf in Tintenmosaikschreibeinrichtungen
DE2808429C2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung mit mehreren Aufzeichnungsköpfen
DE6908097U (de) Kapillarstift fuer ein schreibgeraet.
DE3709057C2 (de)
DE1798065A1 (de) Schreibstift-Tintenbehaelter
DE3640032A1 (de) Schreibgeraet
DE4014642C1 (en) Writing tip for draughting plotter - has writing tube connected to bore with movable weight
DE2153005A1 (de) Verfahren zur herstellung der fuehrungsrohre fuer die drucknadeln eines mosaikdruckers
DE2916188C2 (de) Zeichenverfahren und Zeichengerät
DE2728093C2 (de)
DE3343004A1 (de) Schreibvorrichtung
DE2105131C3 (de) Röhrchenschreiber, insbesondere für automatische Zeichenvorrichtungen
DE2159942C3 (de) Röhrchenschreiber mit zwei koaxial ineinander angeordneten Schreibröhrchen
DE3502592A1 (de) Roehrchenschreibgeraet
DE3714757C1 (en) Holder for a drawing pen
DE2049578C3 (de) Röhrchenschreiber
DE3300401C2 (de)
DE1906013A1 (de) Schreiberspitze,insbesondere Roehrchenschreiberspitze
DE1116586B (de) Spindel fuer Spinn- und Zwirnmaschinen mit einem in einem Hals- und einem Fusslager drehbar aufgenommenen Schaft
DE1524422C (de) Lagerkörper für die Verbindungs- bzw. Druckdrähte eines Drahtmatrixdruckers

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN