DE2224590B2 - Tintenzufuehrung fuer einen schreiber - Google Patents
Tintenzufuehrung fuer einen schreiberInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tintenzuführung für einen Schreiber mit einem Tintengefäß, das
auf einem stationären Teil des Schreibers angeordnet ist und eine Druckbeaufschlagung der darin enthaltenen
Tinte gestattet, sowie einem mit einer Sclireibnadel
bewegbaren und mit ihr in Verbindung stehenden Zwischenbehälter, der über einen dünnen Schlauch
mit dem Tintengefäß verbunden ist.
Bei derartigen bekannten Vorrichtungen erfolgt die Tintenzufuhr aus dem stationären Tintengefäß
durch die Kapillarwirkung der Schlauchverbindung zu dem mit der Schreibnadel verbundenen Behälter.
Dieser Behälter muß aus zweierlei Gründen möglichst klein gehalten werden. Zum einen soll das Gesamtgewicht
des die Schreibnadel tragenden Arms klein"sein, damit die Nadel raschen Bewegungen folien
kann, ohne daß an der Aufhängung der Nadel iim Schlitten aroßere Drehmomente auftreten. Zum
anderen wäre ein großer Behälter unzweckmäßig, weil entsprechend größere Schwankungen der in dem
Behälter enthaltenen Tintenmenge zu unzulässigen Änderungen im Auflagedruek der Schreibnadel auf
dem Aufzeichnungspapier führen wurden. Da also der mit der Schreibnadel bewegbare Behälter klein
sein muß und nur eine geringe Tintenmenge speichern kann, ist es erforderlich, daß die Zuführung
durch die Kapillarwirkung der Schlauchverbindung einwandfrei funktioniert. Dies ist jedoch selbst bei
der Vorsehung zweier differentialartig zusammenwirkender Kapillarschläuche bei einer bekannten Wirrichtung
insbesondere bei schnellen Schreibern, bei denen entsprechende Erschütterungen in der Tinten-/luführung
auftreten, nicht mehr gewährleistet. Insbesondere
infolge Verschmutzung wird es vorkommen, daß die Schlauchverbindung an der Schlittenführung
hängenbleibt und sich infolge der bei Sehlittenbewecung
auftretenden Spannungen deformiert, was in den bekannten Vorrichtungen deshalb besonders
schädlich ist. weil die Kapillarwirkung für die Tintenförderung durch die Schlauchverbindung selbst
erzeugt wird.
Es ist ferner ein in mehrere Kammern unterteilter Tintenbehälter bekannt, der direkt auf der Schreibnadel
angeordnet ist. Auch dieser Behälter ist notwendigerweise entweder zu klein, um eine genügende
Speicherung und Egalisierung der Tintenzuführung zu gewährleisten, oder zu schwer, so daß er die Geschwindigkeit
der Schreibnadel begrenzt und ihren Auflagedruek zu stark beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zuverlässigkeit der Tintenzuführung zu steigern und
gleichzeitig die beweglichen Teile des Schreibers, insbesondere die Schreibnadel selbst, möglichst wenig
und möglichst gleichmäßig zu belasten, um somit die Anforderungen vor allem bei schnellen Schreibern zu
erfüllen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer I inienzuführung der eingangs bezeichneten Art dadurch
gelöst, daß in die Schlauchverbindung vom Tintengefäß zum Zwischenbehälter ein Hilfsreservoir
eingeschaltet ist. das auf einem die Schreibnadel tragenden Schlitten angeordnet und in mindestens zwei
miteinander kommunizierende Kammern unterteilt ist. und daß in dem Zwischenbehälter ein Element
zur Erzeugung einer Kapillarwirkung zum Ansaugen der Tinte aus dem Hilfsreservoir vorgesehen ist. Eriindungsgemäß
erfolgt also eine Aufteilung der verschiedenen Funktionen der Timenzuführung derart,
daß auf dem Schlitten ein Hilfsreservoir angeordnet ist. das zwar klein und leicht ist. jedoch eine relativ
gi oßc Tintenmenge fassen kann, während der mit der Nadel direkt bewegbare Zwischenbehälter als »Kapillarpumpe«
wirkt, der wegen seiner unmittelbaren Nachbarschaft zu der Schreibnadel eine gleichmäßige
Tintenzuführung sicherstellt.
Die Erfindung vermittelt also eine Tintenzuführung, die selbst bei Aufzeichnungsgeschwindigkeiten
■on 1000mm s noch die Erzeugung eines sauberen,
ununterbrochenen und feinen Strichs bei gleichzeitig erhöhter Schreibdauer gestattet.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele an Hand der
Zeichnung näher erläuten: in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Auslührungsform
für einen Tintenzuführmechanismus.
F i g. 2 a und 2 b eine teilweise geschnittene Ansicht
bzw. einen Teil eines in der Ausführungsform nach F i g. 1 verwendeten Hilfsreservoirs.
F i g. 3 a und 3 b eine teilweise geschnittene Ansicht bzw. einen Teil einer anderen Ausführungsform
des Hilfsreservoirs.
Fig. 4a und 4b einen in der Ausführungsform
nach F i g. 1 verwendeten Zwischenbehälter.
Gemäß Fig. 1 ist ein Tintengefäß 1 a.* einem stationären
Teil eines Schreibgeräts befestigt. An einer Einlaßöffnung des Tintengefäßes 1 ist eine Gummiballon
bzw. eine Gummipumpe 3 befestigt, die an ihrer
Oberseite eine Ottnung 3a aulweist, in das Gefäß
1 ist ein Metallröhrchen 5 eingeset/i. das über einen dünnen flexiblen Schlauch 7. beispielsweise
einen Gummischlauch, mit einem F.inlaßröhrchen 9 eines Tinien-Hilfsreservoirs 11 verbunden ist. Ein
Auslaßröhrchen 13 des Reservoirs 11 ist über einen dünnen Schlauch 17 und einen Relais- oder Zwischenbehälter
19 mit einer Schreibnadel 15 \erfunden.
Das Hilfsreservoir 11 ist auf einem die Schreibnade!
15 tragenden Schlitten 21 \orgesehen und mittels eines Befestigungselement}. 23 daran gehalten. An
einem Stift 27 des Schlittens 21 ist ein Finger 25 befestigt, der an seiner Spitze die Schreibnadel 15 und
an seinem Schenkel den Zwischenbehälter 19 trägt.
Durch an beiden Seitenwänden des Schlittens 21 vorgesehene
Bohrungen verläuft ein Führungselement 29. längs dessen der Schlitten 21 über eine Schnur 31
nach rechts und links bewegt wird. Die Schnur 31 wird von einem Stellmotor 33 angetrieben, der gemaß
dem aufzuzeichnenden Eingangssignal beaufschlagt wird. An beiden Seiten des stationären
Schreiberteils sind L'mlenkrollen 35 und 37 vorgesehen,
um die die Schnur 31 läuft. Gemäß einer wählbaren Veränderlichen, beispielsweise der Zeit oder
einem weiteren Eingangssignal, wird Aufzeichnungspapier 39 über ein Vorschub-Zahnrad 41 transportiert.
Das Hilfsreservoir 11 ist in I ig. 2a teilweise geschnitten
gezeigt. Wie sich aus Fig. 2 a ergibt, weist
das Reservoir Il eine Unterteilung 43 auf. um Wellenbildung
in der Tinte zu verhindern. In dieser Ausführungsform besteht die Unterteilung 43 aus einem
Plättchen, das so gebogen ist. daß es mehrere im wesentlichen senkrechte Wände bildet (vgl. F-" ig. 2 b).
Diese Wände ergeben in dem Hüfsreservoir 11 mehrere
Kammern, wobei an den oberen und unteren Hnden jeder Wand ein Ausschnitt oder Loch 43«
vorgesehen ist. Durch diese Löcher oder Ausschnitte kann sich die 1 "inte zwischen den benachbarten
Kammern hin- und herbewegen. Statt eines einzigen Lochs oder Ausschnitts an jedem Wandende können
auch jeweils zwei oder mehrere Ausschnitte vorgesehen sein.
In F i g. 3 a ist ein anderes Ausführungsbeispiel für
den Aufbau einer Unterteilung dargestellt. Die Unterteilung nach J-" i g. 3 a ist aus einer Vielzahl von
kreisförmigen Plättchen 45 aufgebaut, die jeweils mit einem gewissen Abstand voneinander angeordnet
und über einen Stift 47 miteinander verbunden sind. In jedem Plättchen sind an im wesentlichen diametral*
üesenüberliecenden Stellen gemäß F i g. 3 b Ausschnitte
45 a vorgesehen. Diese Ausschnitte 45a
müssen nicht unbedingt um ISO gegeneinander versetzt
sein, vielmehr können sie auch näher beieinander angeordnet sein.
Im folsenden soll die Arbeitsweise der erfindungssemäßen'
Tintenzuführung erläutert werden. Der Gummibaiion 3 wird zusammengedrückt, wobei
gleichzeitig die Öffnung 3 α mit dem Finger geschlossen
wird: dadurch wird" die Tinte in dem Gefäß 1 unter Druck sesetzt. Der Druck führt die Tinte durch
den Schlauch 7 dem Hilfsreser.oir Il zu. Dabei wird das Reservoir jedoch nicht vollkommen gefüllt, sondern
weist in seinem oberen Teil noch einen kleinen Luftraum auf. Obwohl der die Schreibnadel 15 tragende
Schlitten 21 durch den Stellmotor 33 gemäß dem Eingangssignal nach rechts und links bewegt
wird, bildet die in das Hilisiescnoir 11 eingefüllte
Tinte infoice der darin vorgesehenen Unterteilung 43
keine Wellen. Vielmehr zirkuliert die Time nur durch die in den Wänden vorgesehenen Löcher oder
Ausschnitte zwischen den Kammern. Infolgedessen werden in der Tinte keine Blasen erzeugt. Da ferner
das Reservoir 11 nicht auf dem Finger 25 selbst, sondern
auf dem Schlitten 21 angeordnet ist. wird der Druck, mit der die Schreibnadel 15 auf dem Autzeichnungspapier
39 aufliegt, nicht beeinflußt. Da weiterhin
der Luftraum im oberen Teil des Hilfsreservoirs II den durch Ausdehnung und Zusammenziehung
des Schlauches 7 bei schnellen Bewegungen des Schlittens 21 verursachten Unterdruck aufnehmen
kann, werden die von einem solchen Unterdruck erzeugten Druckschwankungen nicht auf die Schreibnadel
15 übertragen. Tritt ein solcher Unterdruck in dem Schlauch 7 auf. so hat dies zur Folge, daß die
von dem Gefäß 1 zugeführte Tinte in das Gefäß zurückfließt. Besteht "daher die Tendenz, daß der
Druck in dem inneren Luftraum des Reservoirs 11 abnimmt, so bildet diese Luft gegen den Unterdruck
einen Widerstand.
Ein ähnlicher Effekt läßt sich auch mit der Unterteilung nach Fig. 3a erzielen, bei der die Plättchen
45 in dem Hilfsreservoir 11 ähnlich, wie die Unterteilung
43 mehrere Kammern bilden. Für die Unierteilung sind noch weitere Ausführungsformen möglich,
die ebenfalls in den Bereich der Erfindung faller..
Zur weiteren Zuführung der Tinte an die Schreibnadel 15 ist zwischen dem Hillsreservoir 11 und der
Nadel 15 der Zwischenbehälter 19 vorgesehen, dessen Aufbau im einzelnen in F i g. 4 a und 4 b gezeigt
ist. Der Zwischenbehälter 19 umfaßt ein Element 49. das bewirkt, daß in der Tinte eine Kapillarwirkung
auftritt. Das Element 49 ist mit mehreren Nuten versehen, von denen eine gemäß Fig. 4 b eine axiale
Nut 53 bildet, während die übrigen mehrere Ringnute:!
sind, die von den beiden Stirnflansche!! 49« und
Zwischenflanschen 49/) gebildet sind. Durch die Kapillarwirkung
wird die Tinte in wirksamer Weise aus dem Hilfsreservoir Il in den Zwischenbehälter 19
gesaugt. Wird der Durchmesser der Flansche an dem Element 49 etwas kleiner gewählt als der innere Bel.iilterdurchmesser.
so füllt die Tinte den Zwischenbehälter 19 nicht vollständig aus. und es verbleibt ein
Lauitraum. Dieser Laultrauni hat die gleiche Wirkung,
wie derjenige in dem Hüfsreservoir 11.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Tintenzuführung für einen Schreiber mit einem Tintengefäß, das auf einem stationären
Teil des Schreibers angeordnet ist und eine Druckbeaufschlagung der darin enthaltenen Tinte
gestattet, sowie einem mit einer Schreibnadel bewegbaren
und mit ihr in Verbindung stehenden Zwischenbehälter, der über einen dünnen
Schlauch mit dem Tintengefäß verbunden ist. dadurch gekennzeichnet, daß in die
Schlauchverbindung (7. 17) vom Tintengefäß (1) zum Zwischenbehälter (19) ein Hüfsreservoir
(11) eingeschaltet ist. das auf einem die Schreibnadel
(15) tragenden Schlitten (21) angeordnet und in mindestens zwei miteinander kommunizierende
Kammern unterteilt ist. und daß in dem Zwischenbehälter ein Element (49) zur Erzeugung
einer Kapillarwirkung zum Ansaugen der Tinte au-· dem Hüfsreservoir vorgesehen ist.
2. Iiirenzutuhrung nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß das Hilfsreservoir (11) mit der Tinte aus dem Tingengefäß (1) derart gefüllt
ist. daß ein Luftraum im oberen Teil des Reser- as vüir-lnnern besteht.
3. Tintenzuführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern in
dem Hilfsreservoir (11) durch einen Einsatz (43) in Form eines Plättchens gebildet sind, das derart
gebogen ist. daß es mindestens eine im wesentlichen senkrechte Wand aufweist, deren obere und
untere Teile jeweils ein Loch oder einen Ausschnitt (43 a) aufweisen.
4. Tintenzuführung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern in
dem Hilfsreservoir (11) durch mindestens ein
Plättchen (45) mit wenigstens zwei in Abstand voneinander angeordneten Ausschnitten (45 a)
gebildet sind.
fi. Tintenzuführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenbehälter (19) derart mit Tinte aus dem Tintengefäß (1) gefüllt ist. daß in dem Behälter
teilweise ein Luftraum besteht.
6. Tintenzufiihrung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (49) in dem
Zwischenbehälter (19) eine Vielzahl von Nuten (51. 53) aufweist, die mit einem das Element umgebenden
Gehäuse eine Kapillarwirkung erzeugen.
7. Tintenzuführung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten sowohl mindestens
eine axiale Nut (53) als auch mehrere Ringnuten (51) umfassen.
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