DE2842594C2 - Anordnung zum Versorgen eines Tintenschreibkopfes mit Tintenflüssigkeit - Google Patents
Anordnung zum Versorgen eines Tintenschreibkopfes mit TintenflüssigkeitInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/17—Ink jet characterised by ink handling
- B41J2/175—Ink supply systems ; Circuit parts therefor
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Versorgen eines Tintenschreibkopfes, insbesondere in
Büro-, Daten- und Femschreibmaschinen, in denen ein Vorratsbehälter mit Tintenflüssigkeit mit dem längs der
Schreibzeile vor einem Aufzeichnungsträger vorbeigeführten Tintenschreibkopf mitgeführt wird und von
einem weiteren stationär angeordneten Vorratsbehälter mit Tintenflüssigkeit nachfüllbar ist.
Bei Tintenmosaikschreibwerken ist es erforderlich, dem Schreibkopf kontinuierlich Tinte zuzuführen. Es ist
bekannt, den dafür benötigten Tintenvorratsbehälter stationär anzuordnen und zu dem längs der Schreibzeile
bewegten Schreibkopf die Tinte über eine flexible Leitung zuzuführen. Diese Maßnahme hat den Vorteil,
daß der Vorratsbehälter relativ großvolumig ausgestaltet sein kann, ohne daß der bewegte Schreibkopf
wesentlich zusätzlich belastet wird. Bei den raschen Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgängen sind
jedoch im Bereich der flexiblen Leitung hervorgerufene Druck- und Saugstöße zu befürchten, die sich in den
Schreibkopf fortsetzen. Darunter leidet das Schriftbild. Die Beeinträchtigung kann aber auch dazu führen, daß
die Funktionsfähigkeit des Schreibkopfes unterbrochen wird.
Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, wird bei einer bekannten Anordnung (DE-OS 24 59 744) der
Tintenvorratsbehälter mit dem Schreibkopf entlang der Schreibzeile des Aufzeichnungsträgers mitgeführt. Dadurch
erhöhen sich aber die Trägheitsmassen auf dem Schreibwagen, welche während des Schreibbetriebes im
Wechsel beschleunigt und verzögert werden müssen. Es ist dabei auch in Betracht zu ziehen, daß sich diese
Trägheitsmassen im Verlauf der Entleerung des Tintenvorratsbehälters verändern, so daß unterschiedliche
Beschleunigungs- und Verzögerungsbedingungen herrschen. Aus diesem Grunde muß der mit dem
Schreibkopf mitgeführte Tintenvorrat relativ klein gehalten werden.
Weiterhin ist eine Tintenzuführung für einen Tintenschreiber bekanntgeworden (DE-OS 22 24 590), bei dem
der Tintenschreibkopf von einem stationär angeordneten Tintengefäß über eine flexible Leitung und einem
Hilfsreservoir mit Tinte versorgt wird. Dieses Hilfsreservoir hat aber nicht die Wirkung eines Speichers
ίο sondern dient vielmehr als Dämpfungskammer. Für die
Versorgung von Kurvenaufzeichnungsrichtungen soll diese Maßnahme zur ausreichenden Dämpfung von
Druck- und Saugstößen bei Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgängen dienen. Diese Anordnung ist
jedoch nicht in der Lage, einen längeren Druckanstieg oder einen längeren Druckabfall zu absorbieren, das
heißt, den Schreibkopf von bewegungsabhängigen Druckänderungen zu entlasten.
Bei einer anderen bekannten Tintenzuführung (DE-OS 24 24 83i) dient ein dem Schreibkopf zugeordnetes
Hilfsreservoir zwar als Tintenspeicher, doch ist wegen der sehr begrenzten Aufnahmefähigkeit des
Hilfsreservoirs der Schreibkopf nach wie vor über flexible Verbindungsschläuche mit einem stationären
Reservoir verbunden. Lediglich während eines Füllvorganges des stationären Reservoirs ist die Verbindung
zwischen diesem und dem Schreibkopf unterbrochen. Nahezu während der gesamten Dauer eines Schreibbetriebes
können also bewegungsabhängige Druckänderungen und die damit verbundenen Beeinträchtigungen
nach wie vor auftreten.
Bei einer weiteren bekanntgewordenen Anordnung (DE-OS 23 36 485) ist der Tintenvorratsbehälter ebenfalls
stationär angeordnet. In einer der Endstellungen des entlang der Schreibzeile bewegten Schreibkopfes
tritt dieser Tintenvorratsbehälter über eine Steckkupplung mit einem Zwischenbehälter, welcher am längs der
Schreibzeile bewegten Schreibkopf angeordnet ist, in Verbindung. Über ein Ventilsystem wird dann jeweils
zumindest der für eine Zeile benötigte Tintenvorrat vom stationär angeordneten Tintenvorratsbehälter in
den Zwischenbehälter unter Druck übergeführt. Die zur Auffüllung des Tintenvorrats im Zwischenbehälter zur
Verfügung stehenden Übernahmezeiten sind während eines regelmäßigen Schreibbetriebes derart kurz, daß
die Übernahme nur unter Verwendung eines sehr hohen Tintendruckes erfolgen muß. Dieser Tintendruck
pflanzt sich jedoch weiter in den Bereich des Schreibkopfes und wirkt sich dort störend aus.
Es ist auch bekanntgeworden (DE-OS 26 17 730), den jeweiligen Tintenvorrat in den Vorratsbehältern von
Tintenschreibeinrichtungen zu überwachen und das bevorstehende Ende des Tintenvorrats anzukündigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, aufbauend auf dem Stand der Technik, eine Tintenversorgungseinrichtung
für Mosaikschreibköpfe bereitzustellen, welche mit relativ konstantem Druck — insbesondere mit
Unterdruck — den Schreibkopf mit Tintenflüssigkeit versorgt, wobei die Gewähr für eine flüssige Schreibweise
auch längerer Informationen gegeben ist.
Eine Anordnung zum Versorgen eines Tintenschreibkopfes, welche diesen Anforderungen gerecht wird, ist
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß im Tintenversorgungskanalsystem zwischen dem im ortsfesten
Teil der Schreibmaschine angeordneten Tintenvorratsbehälter und dem mit dem Tintenschreibkopf
bewegten Tintenvorratsbehälter ein über eine den Tintenvorrat im mit dem Schreibkopf mitfahrenden
Vorratsbehälter auswertende Steuerschaltung ansteuerbares Ventilsystem angeordnet ist
Eine mit diesen erfindungsgemäßen Maßnahmen ausgestaltete Tintenschreibvorrichtung verwendet einen
mit dem Tintenschreibkopf mitfahrenden Tintenvorratsbehälter in annähernd der Größe, wie sie bei
bekannten Anordnungen mit lediglich einem Vorratsbehälter Anwendung findet Dies bedeutet daß die
Tintenkapazität in diesem Vorratsbehälter für die Aufzeichnung von einer Mehrzahl vcn längeren
Informationseinheiten ausreicht Eine Unterbrechung eines Informationsflusses infolge von Tintenmangel ist
nicht erforderlich. Das Zurneigegehen des Tintenvorrats in diesem Tintenvorratsbehälter wird so rechtzeitig
durch die Überwachungsschaltung erkannt, daß genügend Reserven vorhanden sind, um eine längere
Unterbrechung des Schreibvorganges zum Überfüllen der Tintenflüssigkeit von dem stationär angeordneten
Tintenvorratsbehälter zum mit dem Tintenschreibkopf bewegten Vorratsbehälter abwarten zu können. Für
diese Umfüllung stehen damit größere Zeitspannen zur Verfügung, so daß der Umfülldruck für die Tintenflüssigkeit
so bemessen sein kann, daß bei und nach dem Füllvorgang des Vorratsbehälters im Bereich des
Tintenschreibkopfes mit Sicherheit kein störender Überdruck auftritt
In diesem Zusammenhang ist die erfindungsgemäße Anordnung bevorzugterweise dahingehend weitergebildet,
daß der steuerbare Mechanismus ein Ventilsystem ist und der stationäre Vorratsbehälter niveauhöher als
der mit dem Schreibkopf mitgeführte Vorratsbehälter angeordnet ist.
Nach einer anderen bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Anordnung dadurch gekennzeichnet,
daß das Tintenversorgungs-Kanalsystem zwischen den beiden Tintenvorratsbehältern beweglich
ausgebildet ist und eine ständige Verbindung zwischen diesen beiden Tintenvorratsbehältern bildet und daß im
Bereich des mit dem Schreibkopf mitgeführten Tintenvorratsbehälters in diesem Tintenversorgungs-Kanalsystem
ein Reduzierventil angeordnet ist, wobei der stationäre Vorratsbehälter niveauhöher als der Vorratsbehälter
angeordnet ist.
Damit ist der Druck zum Umfüllen des Tintenvorrats vom stationären zum bewegten Vorratsbehälter sehr
fein dimensionierbar. Nach dem Umfüllvorgang wird der Tintenfluß zwischen den beiden Tintenvorratsbehältern
durch das Ventilsystem unterbunden, so daß infolge der Ansteuerung dieses Ventilsystems über die den
Tintenvorrat des bewegten Tintenvorratsbehälters auswertenden Überwachungsschaltung in diesem Tintenvorratsbehälter
während des Schreibbetriebes die Tintenflüssigkeit mit weitestgehend gleichmäßigem
Druck zur Verfügung steht. Dafür sorgt insbesondere die die Tintenflüssigkeit annähernd rückwirkungsfrei
umgebende Wandung des beweglichen Tintenvorratsbehälters.
Ein nach den Merkmalen der Erfindung ausgestaltetes Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnung im
folgenden näher beschrieben.
Die Figur zeigt schematisiert eine Anordnung mit einem Tintenmosaikschreibkopf und zwei Tintenvorratsbehältern.
Entlang einer Schreibwalze 1, die zum Führen und Transportieren von blattförmigen oder bandförmigen
Aufzeichnungsträgern dient wird in bekannter Weise ein Mosaikschreibkopf 2 auf Führungsstangen 3
während des Schreibbetriebes bewegt An diesen Mosaikschreibkopf 2 ist ein Tintenvorratsbehäiter 4
ίο direkt angesetzt. Von diesem Tintenvorratsbehälter
wird die Tintenflüssigkeit den Schreibkammern des Tintenmosaikschreibkopfes 2 über eine durch den
Boden des Tintenvorratsbehälters 4 durchgestoßenen Hohlnadel 9 und ein anschließendes Kanalsystem
zugeführt.
Im ortsfesten Teil des Gehäuses der Schreibeinheit ist
ein weiterer Tintenvorratsbehälter 5 angeordnet Von diesem Tintenvorratsbehälter führt eine bewegliche
Schlauchleitung 6 zum Tintenvorratsbehäiter 4. Über eine Hohlnadel 7, weiche ebenfalls durch den Boden des
Tintenvorratsbehälters 4 gestoßen ist, steht dieser mit der flexiblen Schlauchleitung in Verbindung. Im Bereich
6' ist die flexible Schlauchleitung in Bewegungsrichtung des Tintenmosaikschreibkopfes 2 U-förmig ausgelegt
so daß sie der Bewegung des Schreibkopfes in einfacher Weise nachgeführt werden kann.
In der flexiblen Schlauchleitung 6 ist ein Ventilsystem 8 zum mit dem Mosaikschreibkopf 2 mitgeführten
Tintenvorratsbehäiter zur Steuerung des Tintenflusses vom stationär angeordneten Tintenvorratsbehäiter 5
angeordnet. Über die zusätzliche als Elektrode wirkende Hohlnadel 9 und eine weitere E'ektrode 10 wird
durch eine Überwachungsschaltung 11 der jeweilige Tintenvorrats im Vorratsbehälter 4 überwacht. Wird
das Erreichen einer vorgegebenen Minimalmenge an Tintenflüssigkeit im Vorratsbehälter 4 angezeigt, so
steuert die Überwachungsschaltung 11 bevorzugterweise
bei der nächsten erreichten Schreibpause das Ventilsystem 8 an, so daß ein Tintenfluß über die flexible
Schlauchleitung gestattet wird. Durch den Niveauunterschied zwischen dem stationären Tintenvorratsbehäiter
5 und dem mit dem Tintenmosaikschreibkopf 2 mitgeführten Tintenvorratsbehäiter 4 erfolgt nunmehr
das Nachfüllen dieses Vorratsbehälters 4. Um durch das Ventilsystetn 8 hervorgerufene Schaltstöße und Bewegungsstöße
in der flexiblen Schlauchleitung 6 nicht auf das Schreibsystem wirksam werden zu lassen, ist die
Hohlnadel 7 als Drosselventil ausgestaltet.
Die Überwachungsschaltung 11 erkennt zusätzlich zum maximalen und minimalen vom Tintenvorratsbehäiter 4 abgeleiteten Steuerkriterium für das Ventilsystem 8 ein weiteres Absinken des Tintenvorrats im Vorratsbehälter 4 unter das minimale Steuerkriterium und zeigt dies in bekannter und nicht näher erläuterter Weise rechtzeitig an, so daß ein Hinweis für die Notwendigkeit des Nachfüllens des stationären Vorratsbehälters 5 gegeben ist. Bei weiterem Absinken der Tintenflüssigkeit im Tintenvorratsbehäiter 4 wird die gesamte Anordnung über die Überwachungsschaltung 11 abgeschaltet.
Die Überwachungsschaltung 11 erkennt zusätzlich zum maximalen und minimalen vom Tintenvorratsbehäiter 4 abgeleiteten Steuerkriterium für das Ventilsystem 8 ein weiteres Absinken des Tintenvorrats im Vorratsbehälter 4 unter das minimale Steuerkriterium und zeigt dies in bekannter und nicht näher erläuterter Weise rechtzeitig an, so daß ein Hinweis für die Notwendigkeit des Nachfüllens des stationären Vorratsbehälters 5 gegeben ist. Bei weiterem Absinken der Tintenflüssigkeit im Tintenvorratsbehäiter 4 wird die gesamte Anordnung über die Überwachungsschaltung 11 abgeschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anordnung zum Versorgen eines Tintenschreibkopfes,
insbesondere in Büro-, Daten- oder Fernschreibmaschinen,
in denen ein Vorratsbehälter mit Tintenflüssigkeit mit dem längs der Schreibzeile vor
einem Aufzeichnungsträger vorbeigeführten Tintenschreibkopf mitgeführt wird und von einem weiteren
stationär angeordneten Vorratsbehälter mit Tintenflüssigkeit nachfüllbar ist dadurch gekennzeichnet,
daß im Tintenversorgungskanalsystem (6) zwischen dem im ortsfesten Teil der Schreibmaschine
angeordneten Tintenvorratsbehclter (5) und
dem mit dem Tintenschreibkopf (2) bewegten Tintenvorratsbehälter (4) ein über eine den Tintenvorrat
im mit dem Schreibkopf mitfahrenden Vorratsbehälter (4) auswertende Steuerschaltung
(11) ansteuerbares Ventilsystem (8) angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tintenversorgungs-Kanalsystem
(6) zwischen den beiden Tintenvorratsbehältern (4, 5) beweglich ausgebildet ist und eine ständige
Verbindung zwischen diesen beiden Tintenvorratsbehältern (4, 5) bildet und daß im Bereich des mit
dem Schreibkopf mitgeführten Tintenvorratsbehälters in diesem Tintenversorgungs-Kanalsystem ein
Reduzierventil (7) angeordnet ist, wobei der stationäre Vorratsbehälter (5) niveauhöher als der
Vorratsbehälter (4) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782842594 DE2842594C2 (de) | 1978-09-29 | 1978-09-29 | Anordnung zum Versorgen eines Tintenschreibkopfes mit Tintenflüssigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19782842594 DE2842594C2 (de) | 1978-09-29 | 1978-09-29 | Anordnung zum Versorgen eines Tintenschreibkopfes mit Tintenflüssigkeit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2842594A1 DE2842594A1 (de) | 1980-04-10 |
DE2842594C2 true DE2842594C2 (de) | 1982-05-27 |
Family
ID=6050938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782842594 Expired DE2842594C2 (de) | 1978-09-29 | 1978-09-29 | Anordnung zum Versorgen eines Tintenschreibkopfes mit Tintenflüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2842594C2 (de) |
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- 1978-09-29 DE DE19782842594 patent/DE2842594C2/de not_active Expired
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