DE2362576C2 - Einrichtung zum Verhindern des Austretens von Tinte bei einem Tintenspritz-Schreibwerk - Google Patents
Einrichtung zum Verhindern des Austretens von Tinte bei einem Tintenspritz-SchreibwerkInfo
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Description
Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betriebssicherheit von Tintenspritzvorrichtungen
zu erhöhen. Hierbei soll vor allen Dingen ein konzentrischer und gleichmäßiger Tintentröpfchenabriß
über eine längere Zeit gewährleistet sein. Diese Aufgabe wird mit der im Patentanspruch 1
angegebenen Erfindung gelöst
Vorteile
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird die Betriebssicherheit der Tintenspritzvorrichtungen mit
wenigen und einfachen Mitteln sehr erhöht. Durch die vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes
nach Anspruch 2 ist es möglich, die beim Abheben der Kappe von der Stirnfläche des Spritzkopfes mit den
Austrittsöffnungen die Saugwirkung mitgenommener Schmutzteilchen durch eine Klopf- oder Abstreifvorrichtung
wieder leicht zu entfernen.
Durch den Gegenstand des Anspruchs 3 wird der Tropfenabriß noch weiter verbessert und erleichtert.
Hierdurch wird der Benetzungsgrad der aus den Austrittsöffnungen austretenden Tinte auf der schmalen
Stirnfläche zwischen den Austrittsöffnungen und den Versenkungen noch weiter verringert. Die erfindungsgemäße
Einrichtung ermöglicht ein sauberes Schriftbild, da die zu Streuungen der ausgestoßenen Tintentröpfchen
führenden Störungen der bekannten Einrichtungen vermieden werden.
Erläuterung der Erfindung
60 Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines bewegbaren Spritzkopfes mit in einer Reihe angeordneten
f>5 Austrittsöffnungen,
F i g. 2 eine Einzelheit aus F i g. 1 und
F i g. 3 die Oberflächenstruktur des Kissens der Kappe.
In F i g. 1 ist ein Spritzkopf 1 zum Erzeugen von Schriftzeichen aus Tintentröpfchen auf einem Aufzeichnungsträger
7 mit mehreren z. B. sieben Schreibeinheiten dargestellt, der auf einer Achse 3 verschiebbar
gelagert und mittels einer Gewindespindel 5 längs des Aufzeichnungsträgers 7 transportierbar ist Die Gewindespindel
5 ist z.B. mittels eines Schrittmotors 9 antreibbar. Selbstverständlich ist es auch möglich, den
Spritzkopf 1 fest anzuordnen und den Aufzeichnungsträger 7 entsprechend zu transportieren.
Der Spritzkopf 1 weist eine Abdeckplatte 11 mit in einer Ebene liegenden, gegen den zu bedruckenden
Aufzeichnungsträger 7 gerichteten Austrittsöffnungen 13 von Oasen 14 auf. Diesen Düsen 14 wird Tinte durch
einen Zulaufkanal aus einem Tintenvorratsbehälter in bekannter Weise zugeführt Ein Beaufschlagen der im
Spritzkopf 1 angeordneten Druckerzeuger für jede Schreibeinheit werden einzelne Tintentröpfchen aus
den Austrittsöffnungen 13 zum Drucken auf dem Aufzeichnungsträger 7 getrieben. In der Ausgangsstellung
steht der Spritzkopf 1 in der in der F i g. 1 gestrichelt dargestellten Lage. Bei abgeschalteter Maschine wird
die Abdeckplatte 11 mit den Austrittsöffnungen 13 durch eine Kappe 15 abgedeckt Diese Kappe 15 weist
ein Kissen 17 aus einem gummielastischen und geschlossen feinzelligen Schaumstoff auf, das gegen die
Austrittsöffnungen 13 der Abdeckplatte gedruckt wird. Hierdurch wird auf einfachste Weise ein Lufteinsaugen
in die Austrittsöffnungen beim Transport der Maschine verhindert Auch werden ein Verschmutzen dieser Austrittsöffnungen
13 und ein Eintrocknen der Tinte in den Austrittsöffnungen 13 vermieden. Ebenfalls ist ein Austreten
der Tinte bei abgeschalteter Maschine aus den Austrittsöffnungen 13 nicht mehr möglich. Der
Schaumstoff des Kissens 17 hat eine wabenförmige Struktur, wodurch beim Abheben der Kappe 15 eine
Saugwirkung in den geschlossenen Zellen erzeugt wird. Durch diese Saugwirkung werden die an den Stirnflächen
mit den Austrittsöffnungen 13 anhaftenden Schmutzteilchen mitgenommen. Da das Kissen 17 aus
einem antielektrostatischen Werkstoff besteht, können die Schmutzteilchen in der abgehobenen Lage der
Kappe 15 durch eine Klopf- oder Abstreifervorrichtung von dem Kissen entfernt werden.
Beim Anlegen des Kissens 17 gegen die Austritisöffnungen 13 verhindern die kleinen Luftpolster in den
einzelnen wabenförmigen und geschlossenen Zellen
ίο eine Benetzung der Stirnfläche der Abdeckplatte 11
mit den Austrittsöffnungen 13. Das in den einzelnen Waben des Kissens 17 gebildete kleine Luftpolster entspricht
nur einem Bruchteil des Flüssigkeitsvolumens in der Austrittsöffnung 13. Das wabenförmige Kissen verhindert
also eine einseitige Benetzung und eine Verschmutzung der Austrittsöffnungen 13.
Der für eine gute Schreibqualität erforderliche konzentrische Tintentropfenabriß wird außerdem noch dadurch
unterstützt, daß die Austrittsöffnungen 13 in einem nahen Abstand ringsum laufende, grabenförmig
ausgebildete Ausnehmungen 27 aufweisen. Diese Ausnehmungen 27 können eine konkave oder auch eine
andere beliebige Form aufweisen. Durch diese dicht um die Austrittsöffnungen 13 angeordneten Ausnchmungen
27 wird ein weiterer Widerstand gegen die Benetzung der aus den Austrittsöffnungen 13 sich ausbreitenden
Tinte geschaffen, wenn die Kappe 15 in Arbeitslage gebracht wird. Hierbei dient die in den Ausnehmungen
27 komprimierte Luft als Sperre. Durch die Ausnehmungen 27 wird also eine sehr genaue Bestimmung
des Benetzungskreises unter Berücksichtigung der Oberflächenspannung der Tinte gewährleistet
Die Kappe 15 wird mittels einer Führungsstange 25 parallel geführt und durch eine Steuervorrichtung 23 in
und außer Arbeitslage gebracht Die Steuervorrichtung 23 kann z. B. über eine Fotozelle und einen Zeilenschalter
gesteuert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zum Verhindern des Austretens von Tinte aus den Austrittsöffnungen der Düsen
eines Spritzkopfes bei einem Tintenspritz-Schreibwerk für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen,
welche eine die Austrittsöffmingen bei ausgeschalteter
Maschine abdeckende Kappe aufweist dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (15) ein Kissen (17) zum Abdecken der Austrittsöffnungen
(13) aufweist, welches aus einem geschlossen feinzelligen und gummielastischen Schaumstoff besteht
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß das Kissen (17) aus einem antielektriostatischen Schaumstoff mk wabenförmiger
Struktur besteht
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei dem Tinte durch einen Zulaufkanal aus einem Tintenvorratsbehälter
mehreren in einer Ebene liegenden, gegen den zu bedruckenden Aufzeichnungsträger gerichteten
Austrittsöffnungen von Düsen zugeführt und aus diesen als Tintentropfen zum Drucken ausgetrieben
werden, dadurch gekennzeichnet daß die Austrittsöffnungen (13) in nahem Abstand ringsum
verlaufende, grabenförmig ausgebildete Ausnehmungen (27) aufweisen.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verhindern des Austretens von Tinte bei einem Tintenspritz-Schreibwerk
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Stand der Technik
Durch die deutsche Auslegeschrift 2 164 614 ist ein Tintenspritz-Schreibwerk bekannt bei dem die beim
Ausstoßen und Ansaugen von Flüssigkeiten entstehenden Strömungszus.'ände zusammen mit den Massenkräften
und den Oberflächenspannungen in den Austrittsöffnungen eine Anordnung ergeben, die im Prinzip
wie eine ventillose Pumpe funktioniert. Ein Spritzen von einzelnen Tintentröpfchen ist hierbei nicht mehr
möglich, wenn Luft durch die Austrittsöffnungen in die Kompressionskammern eingesaugt wird. Aus diesem
Grund sind die Abmessungen der Kanäle und damit die Oberflächenspannung und die Kapillarkräfte der flüssigen
Materie in der Auslaßdüse so groß zu wählen, daß keine Luft in das System eindringen kann und daß nur
ein Nachsaugen aus dem Vorratsbehälter erfolgt. Durch diese Maßnahme wird ein Lufteinsaugen der
Spritzvorrichtung an einem bestimmten Arbeitsplatz vermieden. Wird nun die Maschine aber zu einem anderen
Aiüeitsplatz oder vom Hersteller zum Kunden
transportiert, so ist ein Strömen der Flüssigkeit zwischen dem Spritzkopf und dem Vorratsbehälter nicht
zu vermeiden. Durch dieses Strömen der Flüssigkeit kann es daher vorkommen, daß Luft in die Kammer der
als ventillose Pumpe arbeitenden Spritzvorrichtung eingesaugt wird. Dieses führt dazu, daß eine Benutzung
des Gerätes an einem anderen Arbeitsplatz oder beim Kunden plötzlich nicht mehr möglich ist. Aus diesem
Grunde muß dann der Spritzkopf ausgetauscht oder zum Hersteller zum Nachfüllen geschickt werden. Dieses
Lufteinsaugen wird bei einem älteren Vorschlag durch ein über einen Betriebsein- und -ausschalter
steuerbares Ventil derart vermieden, daß im ausgeschalteten Zustand keine Flüssigkeit zwischen dem Tmtenspritzkopf
und dem Vorratsbehälter fließen kann. Durch diese vorgeschlagene Anordnung wird aber ein
Verschmutzen der Düsenaustrittsöffnungen nicht vermieden, welche zu ungenauen Tropfenbildungen beim
Spritzvorgang führen. Ein zentrischer und gleichmäßiger Abriß der Tintentröpfchen ist hierbei nicht gewährleistet
Außerdem kann nach längerem Nichtbrauch des Spritzkopfes die Tinte in den Austrittsöffnungen sogar
eintrocknen. Auch dann ist die Betriebssicherheit nicht mehr gewährleistet Diese Nachteile werden bei einem
älteren Vorschlag durch eine zusätzliche Abdeckeinrichtung für die Austrittsöffnungen des Spritzkopfes
vermieden. Durch diese Anordnung werden die Austrittsöffnungen zwar von der umgebenden Luft abgeschlossen,
aber es ist noch ein kleines Luftvolumen zwischen den Austrittsöfmungen und der Kappe vorhanden.
Ein Flüssigkeitsaustritt aus den Austrittsöffnungen wird bei einem Schwingen der Flüssigkeitssäule im
Spritzkopf auch nicht gänzlich vermieden. Hierbei können die Austrittsöffnungen einseitig benetzt werden,
was bei einem darauffolgenden Spritzvorgang zu einem ungenauen und unsauberen Tropfenabriß führen kann.
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