DE1798065A1 - Schreibstift-Tintenbehaelter - Google Patents

Schreibstift-Tintenbehaelter

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DE1798065A1
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DE
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writing arm
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DE19681798065
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English (en)
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Davis Lincoln Kingsbury
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Schneider Electric Systems USA Inc
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Foxboro Co
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/16Recording elements transferring recording material, e.g. ink, to the recording surface

Description

Tlie Foxbor ο Company · " 16. Alffi. 19St
Foxboro, Mass., V.St.A.
Sehreibstift-Tintenbehälter
Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsvorrichtung, bei welcher Tintenaufzeichnungen veränderlicher Heßwerte auf einem sich bewegenden Diagraramblatt mittels eines zu einem Schreibstift, welcher sich je nach den Änderungen der gemessenen Zustandswerte quer über das Diagramm bewegt, führenden Schreibarms vorgenommen v/erden.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Tintenzufuhrvorrichtung für eine Aufzeichnungsvorrichtung, bei welcher ein Tintenbehälter mit einem Kapillar-Trennmittel zur Herabsetzung des Fluss i gk ei t~S taudrucks der Tinte versehen ist.
Es sind bereits zahlreiche Verfahren zur Zufuhr von Tinte zum Schreibstift angewandt worden. Bei einem dieser Verfahren ist ein Tintenbehälter am Außenende eines Schreibarms angebracht. Hierbei ist der Tintenvorrat so dicht am Schreibstift angeordnet, daß die Schwierigkelten der Tintenzufuhr längs dee Arms oder anderweitig von einem vom Schreibstift entfernten Tintenvorrat aus ver-
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mieden werden. Außerdem ermöglicht tüs 3B^g» 1s© behält ere ein leicht; es, -schnelles und M&aZwahm füllen bzw. Auffüllen des
Eine bei der Verwendung eines de Schwierigkeit bestand bisher im einer im Behälter enthaltenen Tintasme«©^ üiiie Tintenzufuhr verursacht notviendigerv/ei©© einen lichen Staudruck, der dafür veran$>war1£tiiBh list, Tinte auf das Diagrammblatt herausfltiöam
Zur Vermeidung dieses Nachteils vielst &«r srfindungsgemäße Tintenbehälter eine spezielle tung zur Regulierung der Auswirkungen dim Staudrucks auf. Zu diesem Zweck besteeht Jäsr Tintenbehälter beispielsweise aus eines tigen Kunststoff, so daß der
v/ob ei an jedem Punkt unterhalb der eine verstärkte konkave MeoiiskusspannKOig dem Staudruck entgegenwirkt, ^erm^sm^m 5Ie* -Qm? behälter unter einem Winkel am um Änderungen des Flüssigkeifc^Stmi4P?wßto aiö" «in maß herabzusetzen, wenn sioh der Schreibmrm b«i Schwenkbewegung über ein sieh dreheai*«s, lotrecht ordnetes Diagrammblatt in einer lotr«BltfeWL Iteeree
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und abwärts verlagert» Auf diese Weise wird ein niedriger S taudruck effekt an der tiefsten Stelle, wofile Diagrammblattbewegung, nahe des Blattmittelpunkts, am langsamsten erfolgt, und ein größerer Staudruckeffekt an der höchsten Stelle bzw. nahe'des Blattumfangs gewährleistet, vxo die Oberflächengeschwindigkeit des Diagrammblatts am größten ist.
In den üblichen Anwendungsfällen kann der erfindungsgemäße Tintenbehälter weniger tief sein, so daß die Gefahr eines Überlaufene herabgesetzt wird, da der Tinten-Füllstand über dem Schreibstift kleiner ist.
Infolge der durch den neuartigen Kapillar effekt gewährleisteten Zurückhaltung werden ein schnelles Trocknen und eine größere Strichlänge als Ergebnis der Wirksamkeit der neuartigen Tintenzufuhr geboten.
Der kapillargeregelte Tintenfluß hat eine geringere Farbvermischung in mehrere Schreibstifte aufweisenden Geräten zur Folge.
Die erfiiidungsgemäße Vorrichtung läßt sich leicht reinigen, indem einfach die Kap ill ar-Trennwände herausgenommen werden. Das .'ranze Volumen dieses Tinten':ehälters wird in
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Form von Kapillarzellen ausgenutzt.
Weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich noch deutlicher aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnungen. : Ee zeigen:
Fig. 1 eine sohsmatische Darstellung einer Schreibstift-Tintenbehälter anordnung an einem über einem Diagrammblatt befindlichen Schreibarm eur Veranschaulichung der Bewegung des Schreibarma und verschiedener Stellungen des Tintenbehälters,
Flg. 2 einen lotrechten Schnitt durch einen Tintenbehälter mit den Merkmalen der Erfindung,
™ ι Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Tintenbehälters zur Vei*anschaulichung ! . der im Behälter anzuordnenden Kapillar-Trennein
richtung,
j Fig. ij- eine Ansicht zur Darstellung der einfachen Blattform der Trenneinrichtung gemäß Fig. 3 vor dem ' Biegen in die Form gem. Fig. 3,
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Fig. 5 eine abgewandelte Aus führungs form der Trenneinrichtung in ziehharmonikaförraig gefaltete» Zustand,
Fig. 6 und 7 perspektivische Darstellungen aur Veranachaulichung der Anbringung eines erfindungsgemäöen Tintenbehälters an einen Schreibarm und
Fig. 8 eine Dmtailansioht der SohreibarmfÜhrung und -klammer gemäß den Fig. 6 und 7*
In Fig. 1 ist ein Bruchstück eines Diagrammblatti 10 dargestellt, das in einer lotrechten Ebene um eine waagerechte Achse einer Nabe 11 herum in einer Tint en- Auf »ei chnungsanordnung drehbar ist, wie sie üblicherweise in industriellen Inetrumentierungseinrichtungen angewandt wird. Das Diagraamblatt 10 ist mit konzentrischen Ringen und radial gekrümmten Querlinien versehen und kann von einem sich in einen radialen Kreisbogen über das Piagrammblatt bewegbare^ Tintenschrtlbersystem überstrichen werden. Das Tintenschreibsystera besteht aus einem auf einem Schwenkpunkt 12 gelagerten Schreiber« 13» an dessen unterem Ende ein Tintenbehälter 1**· angebracht ist.
i-; j'lg. 1 int der Schreibarm in zwei weiteren Stellungen
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dargestellt, und zwar einmal im wwmtlioinn am Mittelpunkt bei 1$ und auBT anderen as eine« Umf «nggguakt dee Dlagraaeblatt» b«i 16. Da der TiateabeJsilfcer tfr «a ara 13 bef eeJtlgt let, ändert st pit »eine lieg« gegenüber eiäw waagerechten Stellung, während stell && Sohreibaisi von einem niedrigen Punkt über seinen. Ireiebogei au einem höhepgelegenen funkt rerschwenkt, Ditai* des Tintenbehälters Xk sind au» Flg. 1 deutliou «ichtbar. Wie später nooh näher erläutert *rer*m wird^ kann der Tintenbehälter so eingeeteilt werden, dad sich seine günstigst« Lagenausrichtung für d«n betreffendes^ AnMendungsfall ergibt.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 1st der Seiwenkpunkt des 3chreibar«a 13 seitlich gegenüber einer durch die Nabe 11 τ er lauf end en lotrechten Ebene vernetzt angeordnet. Der Schreibarm-Sohwenkpunkt kann aber aueis in noeh anderen Stellungen angeordnet «ein, während d«r Tintenbehälter in jede» Ein»elfall unter de» Winkel a» Schreibar« angebracht sein kann, bei welchem die langete und Yorteilhafteete ebene I«ge dee Tintenbeüftltere über »eine ; kreiebogaiföralge Bewegungibahn hinweg gewäJirleietet wirti. Zn einigen Fällen kann der Flüssigkeit-Staudruck der isß Tintenbehälter befindlichen Tinte auf diese Weifte vorteilhaft beeinflußt vi erden, indem der tint enbehält er
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zur Hervorbringung eines niedrigeren Staudrucks am sich langsam bewegenden Diagrammblatt-Zentrum und zur Hervor- ' bringung eines höheren Staudrucks am sich schneller bewegenden Umfang des Diagrammblatts geneigt wird, so daß die Tintenzufuhr entsprechend dem unterschiedlichen Bedarf im Hinblick auf diö unterschiedliche Bewegungsgeschwindigkeit verschiedener !Peile des Diagrammblatts geregelt wird.
Bei dem in Pig. 2 dargestellten Tintenbehälter ist das Diagrammblatt 10 an der linken Seite in Schmalseitenansicht dargestellt, wobei der Tintenbehälter IA einen Bodenteil 17 aufweist, in welchen sich ein Schreibrohr 18 unter Befestigung hineinerstreckt. Am Tintenbehälter l*l· ist eine Klammer 19 angebracht und der Schreibarm 13 ist über das Schreibrohr 18 aufgesetzt und in die Klammer 19 eingehängt.
Im Inneren des Tintenbehälters IA sind zwei lotrecht an- ' geordnete Trennwände 20 und 21 vorgesehen, welche drei nebeneinander befindliche Kapillarzellen für einen Tintenkörper bzw» -masse 22 festlegen. Diese Kapillar-Trennv/ände bestehen aus einem dünnen, benetzbaren Material, wie oxydiertem Metallblech oder benetzbarem Polyester.
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Die.Kapillarzeil en können jeweils eine Breite von etwa 0,8 mm besitzen.
Der Tintenbehälter I^ besteht beispielsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff, so daß eine SiohtUberprüfung der Tintenmenge möglich 1st und das Auffüllen der Tinte bis zu einem unterhalb der Oberkante liegenden Punkt erleichtert wird, wobei die Kapillarkraft aufwärts wirkt und somit dem Flüssigkeit-Staudruck der im Behälter befindlichen Tinte'entgegenwirkt und die Tinte zurückhält.
Die Trennwände 20 und 21 erstrecken sich abwärts in den Tintenbehälter Ik hinein, enden jedoch kurz von dessen Boden, wobei die Trennwand 20 das Innenende des Schreibrohrs IC rereohließt. Auf diese Weise werden enge Durchgänge 23, Zk, 2.5 festgelegt, welche den Tintenfluß von P allen Teilen des Tintenbehälters Ik zum Schrelbuohr 18
unterstützen und eine Luftblasenbildung in letzterem verhindern. Bei niedrigem Tinten-PÜllstand unterstützt die Kapillarwirkung dieser Durchgänge den den hauptsächlichen Tintenfluß bewirkenden Kapillarsog bei 26 am diagrammblattseitigen ikide des Schreibrohrs 18.
Der Kapillaranstieg der Tinte in den^Zellen vermindert wirksam den Tinten-Staudruck oberhalb der bei 26 ange-
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deuteten Schreibspitze. Das Ergebnis ist eine Zurückhaltung bzw. Verzögerung des Tintenflusses. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Oberseiten der Kapillarzellen gegenüber der Außenluft offen.
Gewünschtenfalls können auch mehr als zwei Trennwände vorgesehen sein. Die unter Federwirkung eingesetzte Aueführungsform der Trennwände 20, 21 gemäß Pig. 2 ist in der auseinandergezogenen Darstellung von Pig. 3 näher veranschaulicht und ist gemäß Pig. k aus dem flachen Streifen zurechtgebogen.
In Pig. 5 ist eine andere, mit 22 bezeichnete, ziehharmonikaförmige Ausführungsform der trennwände dargestellt. Diese Trennwände 22 lassen sich leicht einbauen, da sie sich selbst in Querrichtung fedeimd an den Innenwänden des Tintenbehälters I^ abstützen.
In den Pig. 6 bis 8 sind die Arboitssohritte der Anbringung des Tintenbehälters Ik am Schreibarm 13 veranschaulicht. Hierbei wird zunächst gemäß Fig. 6 das Schreibrohr 18 durch eine im unteren Side des Schreibarms 13 vorgesehene Öffnung hindurchgeführt. Daraufhin wird gemäi3 Fig, 7 der Schreibarra 13 durch eine Schwenkbewegung in die Klammer 19 eingeführt und in dieser durch eine in der Klammer 19 vorgesehene Eindrückung 28 in Anlage
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ÖAD ORJGWNAL
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ein »η Anschlag 2? festgehalten, bo :§mß der gewünschte Relativwinkel zwischen dem Tintenb^Mlt-er 3& isjft dem Sohreibarm 13 eingestellt wird.
Zur !Einstellung des Tint enb ehält er s 1Λ kenn der 3 ehr ed bara 13 durch die Klammer 19 ohne Anlage «m Aneoiilag 27 festgehalten werden, falle ein beeonderer VLnkel gewählt wird. Wahlweise kann der Anschlag genaS ?jtg, 3 auch durch das Innenendt der Klammer 19 gebildet werävn.
Ersichtlicherweise schafft; die Erfindung Bomit eineai neuartigen und nützliohen Tinttnb ehält er, bei welchem die Kapillarwirkung aur Verhinderung einee Auelauf ea» axm~ genutzt wird, indem sie de» Tinten-Staudruck entgegen* wirkt. Di ea1 geschieht durch Anordnung spezieller Kapillar-Trennwände im Tintenbehälter.
1 ;." ■ y
Da selbstverständlich zahlreiche Abwändiuagen und Änderungen der vorstehend dargestellten : Ausführungsformen möglich sind, ohne
md beschriebene! daS der Balaten der
Erfindung verlassen wird, sollen alle beschriebenen und dargestellten Einzelheiten lediglich als erläuternd und keinesfalls die Erfindung einschränkend aufgefaßt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Einen Teil eines Schreibarms bildender Tintenbehälter für Aufζeichnunge-Vorrichtungen, bei denen TintenaufZeichnungen veränderlicher Meßwerte auf einem sich bewegenden Diagrammblatt durch einen Schreibarm vorgenommen werden, der sich entsprechend der Änderung des Meßwerts über das sich bewegende Diagrammblatt bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß am Schreibarm (13) ein Tintenbehälter (I**) vorgesehen ist, in den βich ein Schreibrohr (18) hineinerstreckt und aus diesem Tinte aufnimmt, und daß im Tintfbehälter Trennwände (20, 21; 22) vorgesehen sind, welche im Tintenbehälter Kapillar«eilen bilden, die den effektiven Flüssigkeit-Staudruck der Tinte im Tintenbehälter gegenüber der durch das Schreibrohr auf das Diagrammblatt (10) aufgebrachten Tinte herabsetzen«
    2. Tintenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (22) aus einem dünnen, benetzbaren Material in ziehharmonikaförraig gefaltetem Zustand besteht.
    3· Tintenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    ■daß die !Trennwand (20, 21} die Form dünner, benetzbarer, lotrechter Trennflächen im Tintenbehälter besitzt, welche mindestens zwei Kapillarzellen festlegen.
    i|... ■ Tintenbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem eine ' .Sichtbetrachtung der in ihm vorhandenen Tintenmenge ermöglichenden durchsichtigen Material besteht.
    5". Tintenbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er unter einem Winkel gegenüber einem in einer lotrechten Ebene verschwenkbar gelagerten Schreibarm (13) montiert ist, so daß er an einem tiefen Punkt der lotrechten Bewegungsbahn gekippt liird und die in ihm enthaltene Tinte eine niedrigere Füllhöhe erhält' und mithin einen geringeren Staudruck erzeugt, während die Tinte an. einem höheren Punkt der lotrechten ^ewegungsbahii größere Fülltiefe besitzt und somit einen größeren Staudruck bietet.
    6. 'Tintenbehälter· nach einen der vorangehenden Ansprü che, dadurch .^dcennseichiict, dp..,', er ei ίο Einricubui
    BAD
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    (19, 28) zur Herstellung einer Sclinappverbindung mit dem Schreibarm (13) sowie ein Ausrichtmittel (29). aufweist, welches als Anbauanschlag für den Sehreibarm (13) dient und die Kinkels teilung des Tintenbehälters (1^) gegenüber dem Schreibarm bestimmt.
    7. Tintenbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß praktisch sein ganzes Volumen in Form von Kapillarzellen ausgebildet ist.
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    eers eit
DE19681798065 1967-08-18 1968-08-16 Schreibstift-Tintenbehaelter Pending DE1798065A1 (de)

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DE (1) DE1798065A1 (de)
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US3438058A (en) 1969-04-08
FR1581813A (de) 1969-09-19
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