DE2224590C3 - Tintenzuführung für einen Schreiber - Google Patents

Tintenzuführung für einen Schreiber

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DE2224590C3 DE19722224590 DE2224590A DE2224590C3 DE 2224590 C3 DE2224590 C3 DE 2224590C3 DE 19722224590 DE19722224590 DE 19722224590 DE 2224590 A DE2224590 A DE 2224590A DE 2224590 C3 DE2224590 C3 DE 2224590C3
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Hiroyasu Uchida
Sosuke Watanabe
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/485Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes
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    • GPHYSICS
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Description

(51, 53) aufweist, die mit einem das Element um- Tintenzuführung der eingangs bezeichneten Art da-
gebenden Gehäuse eine Kapillarwirkung erzeu- 50 durch gelöst, daß in die Schlauchverbindung vom
gen. Tintengefäß zum Zwischenbehälter ein Hilfsreservoir
7. Tintenzuführung nach Anspruch 6, dadurch eingeschaltet ist, das auf einem die Schreibnadel tragekennzeichnet, daß die Nuten sowohl minde- genden Schlitten angeordnet und in mindestens zwei stens eine axiale Nut (53) als auch mehrere Ring- miteinander kommunizierende Kammern unterteilt nuten (51) umfassen. 55 ist, und daß in dem Zwischenbehälter ein Element
zur Erzeugung einer Kapillarwirkung zum Ansaugen
. der Tinte aus dem Hilfsreservoir vorgesehen ist. Erfindungsgemäß erfolgt also eine Aufteilung der verschiedenen Funktionen der Tintenzufühning derart,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tintenzufüh- 60 daß auf dem Schlitten ein Hilfsreservoir angeordnet rung für einen Schreiber mit einem Tintengefäß, das ist, das zwar klein und leicht ist, jedoch eine relativ auf einem stationären Teil des Schreibers angeordnet große Tintenmenge fassen kann, während der rmt der ist und eine Druckbeaufschlagung der darin enthalte- Nadel direkt bewegbare Zwischenbehälter als »Kanen Tinte gestattet, sowie einem mit einer Schreibna- pillarpumpe« wirkt, der wegen seiner unmittelbaren del bewegbaren und mit ihr in Verbindung stehenden 65 Nachbarschaft zu der Schreibnadel eine gleichmäßige Zwischenbehälter, der über einen dünnen Schlauch Tintenzuführur.g sicherstellt.
mit dem Tintengefäß verbunden ist. Die Erfindung vermittelt also eine Tintenzufüh-
Bei derartigen bekannten Vorrichtungen erfolgt rung, die selbst bei Aufzeichnungsgeschwindigkeiten
von 1000 mm/s noch die Erzeugung eines sauberen, ununterbrochenen und feinen Strichs bei gleichzeitig erhöhter Schreibdauer gestattet.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsfonn. für einen Tintenzuführmechanismus,
Fig.2a und 2b eine teilweise geschnittene Ansicht bzw. einen Teil eines in der Ausführungsform nach F i g. 1 verwendeten Hilfsreservoirs,
F i g. 3 a und 3 b eine teilweise geschnittene Ansicht bzw. einen Teil einer anderen Ausführungsform des Hilfsreservoirs,
Fig.4a und 4b einen in der Ausführungsform nach F i g. 1 verwendeten Zwischenbehälter.
Gemäß Fig. I ist ein Tintengefäß 1 an einem stationären Teil eines Schreibgeräts befestigt. An einer Einlaßöffnung des Tintengefäßes 1 ist eine Gummiballon bzw. eine Gummipumpe 3 befestigt, die an ih- ao rer Oberseite eine öffnung 3 α aufweist. In das Gefäß 1 ist ein Metallröhrchen 5 eingesetzt, das über einen dünnen flexiblen Schlauch 7, beispielsweise einen Gummischlauch, mit einem Einlaßröhrchen 9 eines Tinten-Hilfsreservoirs 11 verbunoon ist. Ein »5 Auslaßröhrchen 13 des Reservoirs 11 ibt über einen dünnen Schlauch 17 und einen Relais- oder Zwischenbehälter 19 mit einer Schreibnadel 15 verbunden.
Das Hilfsreservoir 11 ist auf einem die Schreibnadel 15 tragenden Schlitten 21 vorgesehen und mittels eines Befestigungselements 23 daran gehalten. An einem Stift 27 des Schlittens 21 ist ein Finger 25 befestigt, der an seiner Spitze die Schreibnadel 15 und an seinem Schenkel den Zwischenbehälter 19 trägt. Durch an beiden Seitenwänden des Schlittens 21 vorgesehene Bohrungen verläuft ein Führungselement 29, längs dessen der Schlitten 21 über eine Schnur 31 nach rechts und links bewegt wird. Die Schnur 31 wird von einem Stellmotor 33 angetrieben, der gemaß dem aufzuzeichnenden Eingangssignal beaufschlagt wird. An beiden Seiten des stationären Schreiberteils sind Umlenkrollen 35 und 37 vorgesehen, um die die Schnur 31 läuft. Gemäß einer wählbaren Veränderlichen, beispielsweise der Zeit oder einem weiteren Eingangssignal, wird Aufzeichnungspapier 39 über ein Vorschub-Zahnrad 41 transportiert.
Das Hilfsreservoir 11 ist in Fig. 2a teilweise geschnitten gezeigt. Wie sich aus F i g. 2 a ergibt, weist das Reservoir 11 eine Unterteilung 43 auf, um Wellenbildung in der Tinte zu verhindern. In dieser Ausführungsform besteht die Unterteilung 43 aus einem Plättchen, das so gebogen ist, daß es mehrere im wesentlichen senkrechte Wände bildet (vgl. Fig.2b). Diese Wände ergeben in dem Hilfsreservoir 11 mehrere Kammern, wobei an den oberen und unteren Enden jeder Wand ein Ausschnitt oder Loch 43 a vorgesehen ist. Durch diese Löcher oder Ausschnitte kann sich die Tinte zwischen den benachbarten Kammern hin- und herbewegen. Statt eines einzigen Lochs oder Ausschnitts an jedem Wandende können auch jeweils zwei oder mehrere Ausschnitte vorgesehen sein.
In F i g. 3 a ist ein anderes Ausführungsbeispiel für den Aufbau einer Unterteilung dargestellt. Die Unterteilung η .h Fig. 3 a ist aus einer Vielzahl von kreisförmigen Plättchen 45 aufgebaut, die jeweils mit einem gewissen Abstand voneinander angeordnet und über einen Stift 47 miteinander verbunden sind. In jedem Plättchen sind an im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Stellen gemäß F i g. 3 b Ausschnitte 45 a vorgesehen. Diese Ausschnitte 45 a müssen nicht unbedingt um 180" gegeneinander versetzt sein, vielmehr können sie auch näher beieinander angeordnet sein.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Tintenzuführung erläutert werden. Der GummiballcnS wird zusammengedrückt, wobei gleichzeitig die öffnung 3 α mit dem Finger geschlossen wird; dadurch wird die Tinte in dem Gefäß 1 unter Druck gesetzt. Der Druck führt die Tinte durch den Schlauch? dem Hiifsreservoir Il zu. Dabei wird das Reservoir jedoch nicht vollkommen gefüllt, sondern weist in seinem oberen Teil noch einen kleinen Luftraum auf. Obwohl der die Schreibnadel 15 tragende Schlitten 21 durch der» Stellmotor 33 gemäß dem Eingangssignal nach rechts und links bewegt wird, bildet die in das Hilfsreservoir 11 eingefüllte Tinte infolge der darin vorgesehenen Unterteilung 43 keine Wellen. Vielmehr zirkuliert die Tinte nur durch die in den Wänden vorgesehenen Löcher oder Ausschnitte zwischen den Kammern. Infolgedessen werden in der Tinte keine Blasen erzeugt. Da ferner das Reservoir 11 nicht auf dem Finger 25 selbst, sondern auf dem Schlitten 21 angeordnet ist, wird der Druck, mit der die Schreibnadel 15 auf dem Aufzeichnungspapier 39 aufliegt, nicht beeinflußt. Da weiterhin der Luftraum im oberen Teil des Hilfsreservoirs 11 den durch Ausdehnung unc1 Zusammenziehung des Schlauches 7 bei schnellen Bewegungen des Schlittens 21 verursachten Unterdruck aufnehmen kann, werden die von einem solchen Unterdruck erzeugten Druckschwankungen nicht auf die Schreibnadsl 15 übertragen. Tritt ein solcher Unterdruck in dem Schlauch 7 auf, so hat dies zur Folge, daß die von dem Gefäß 1 zugeführte Tinte in das Gefäß zurückfließt. Besteht daher die Tendenz, daß der Druck in dem inneren Luftraum des Reservoirs 11 abnimmt, so bildet diese Luft gegen den Unterdruck einen Widerstand.
Ein ähnlicher Effekt läßt sich auch mit der Unterteilung nach F i g. 3a erzielen, bei der die Plättchen 45 in dem Hilfsreservoir 11 ähnlich, wie die Unterteilung 43 mehrere Kammern bilden. Für die Unterteilung sind noch weitere Ausführungsformen möglich, die ebenfalls in den Bereich der Erfindung fallen.
Zur weiteren Zuführung der Tinte an die Schreibnadel 15 ist zwischen dem Hilforeservoir 11 und der Nadel 15 der Zwischenbehälter 19 vorgesehen, dessen Aufbau im einzelnen in F i g. 4 a und 4 b gezeigt ist. Der Zwischenbehälter 19 umfaßt ein Element 49, das bewirkt, daß in der Tinte eine Kapillarwirkung auftritt. Das Element 49 ist mit mehreren Nuten versehen, von denen eine gemäß Fig.4b eine axiale Nut 53 bildet, während die übrigen mehrere Ringnuten sind, die von den beiden Stimflanschen 49 α und Zwischenflanschen 49 b gebildet sind. Durch die Kapillarwirkung wird die Tinte in wirksamer Weise aus dem Hilfsreservoir 11 in den Zwischenbehälter 19 gesaugt. Wird der Durchmesser der Flansche an dem Element 49 etwas kleiner gewählt als der innere Behälterdurchmesser, so füllt die Tinte den Zwischenbehälter 19 nicht vollständig aus, und es verbleibt ein Lauftraum. Dieser Lauftraum hat die gleiche Wirkung, wie derjenige in dem Hilfsreservoir 11.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

die Tintenzufuhr aus dem stationären Tintengefäß Patentansprüche: durch die Kapillarwirkung der Schlauchverbindung zu dem mit der Schreibnadel verbundenen Behalter.
1. Tintenzuführung für einen Schreiber mit Dieser Behälter muß aus zweierlei Gründen mögeinem Tintengefäß, das auf einem stationären 5 liehst klein gehalten werden. Zum einen soll das; GeTeil des Schreibers angeordnet ist und eine samtgewicht des die Schreibnadel tragenden Arms Druckbeaufschlagung der darin enthaltenen Tinte klein sein, damit die Nadel raschen Bewegungen roigestattet, sowie einem mit einer Schreibnadel be- gen kann, ohne daß an der Aufhangung der Nade! wegbaren und mit ihr in Verbindung stehenden am Schlitten größere Drehmomente auftreten. Zuni Zwischenbehälter, der über eir.en dünnen io anderen wäre ein großer Behälter unzweckmäßig, Schlauch mit dem Tintengsfäß verbunden ist, weil entsprechend größere Schwankungen der in dem dadurch gekennzeichnet, daß in die Behälter enthaltenen Tintenmenge zu unzulässigen Schlauchverbindung (7, 17) vom Tintengefäß (1) Änderungen im Auflagedruck der Schreibnadel auf zum Zwischenbehälter (19) ein Hilfsreservoir dem Aufzeichnungspapier führen wurden. Da also (11) eingeschaltet ist, das auf einem die Schreib- 15 der mit der Schreibnadel bewegbare Behalter klern nadel (15) tragenden Schlitten (21) angeordnet sein muß und nur eine geringe Tintenmenge spe:- und in mindestens zwei miteinander kommunizie- ehern kann, ist es erforderlich, daß die Zuführung rende Kammern unterteilt ist, und daß in dem durch die Kapillarwirkung der Schlauchverbindung Zwischenbehälter ein Element (49) zur Erzeu- einwandfrei funktioniert. Dies ist jedoch selbst bgung einer Kapillarwirkung zum Ansaugen der «o der Vorsehung zweier differentialartig /usammenwir Tinte aus dem Hilfsreservoir vorgesehen ist. kender Kapiliarschläuche bei einer bekannten Vo:
2. Tintenzuführung nach Anspruch 1, dadurch richtung insbesondere bei schnellen Schreibern, bei gekennzeichnet, daß das Hilfsreservoir (11) mit denen entsprechende Erschütterungen in der Tinter der Tinte aus dem Tingengefäß (1) derart gefüllt zuführung auftreten, nicht mehr gewährleistet Insbe ist, daß ein Luftraum im oberen Teil des Reser- as sondere infolge Verschmutzung wird es vorkomme: voir-Innern besteht. daß die Schlauchverbindung an der Schlittenführur
3. Tintenzuführung nach Anspruch 1 oder 2, hängenbleibt und sich infolge der bei Schlittenbev,. dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern in gung auftretenden Spannungen deformiert, was κ dem Hilfsreservoir (11) durch einen Einsatz (43) den bekannten Vorrichtungen deshalb besonders in Form eines Plättchens gebildet sind, das derart 30 schädlich ist, weil die Kapillarwirkung für die Tir· gebogen ist, daß es mindestens eine im wesentli- tenförderung durch die Schlauchverbindung selbst chen senkrechte Wand aufweist, deren obere und erzeugt wird.
untere Teile jeweils ein Loch oder einen Aus- Es ist femer ein in mehrere Kammern unterteilter
schnitt (43 a) aufweisen. Tintenbehälter bekannt, der direkt auf der Schreibna -
4. Tintenzufühning nach Anspruch 1 oder 2, 35 del angeordnet ist. Auch dieser Behälter ist notwendadurch gekennzeichnet, daß die Kammern in digerwdse entweder zu klein, um eine genügende dem Hilfsreservoir (11) durch mindestens ein Speicherung und Egalisierung der Tintenzufühning Plättchen (45) mit wenigstens zwei in Abstand zu gewährleisten, oder zu schwer, so daß er die Gevoneinander angeordneten Ausschnitten (45 a) schwindigkeit der Schreibnadel begrenzt und ihren gebildet sind. 40 Auflagedruck zu stark beeinflußt.
5. Tintenzuführung nach einem der An- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die spräche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuverlässigkeit der Tintenzuführung zu steigern und Zwischenbehälter (19) derart mit Tinte aus dem gleichzeitig die beweglichen Teile des Schreibers, ins-Tintengefäß (1) gefüllt ist, daß in dem Behälter besondere die Schreibnadel selbst, möglichst wenig teilweise ein Luftraum besteht. 45 und möglichst gleichmäßig zu belasten, um somit die
6. Tintenzuführung nach Anspruch 6, dadurch Anforderungen vor allem bei schnellen Schreibern zu gekennzeichnet, daß das Element (49) in dem erfüllen.
Zwischenbehälter (19) eine Vielzahl von Nuten Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer
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