DE2608917C2 - Füllfederhalter - Google Patents
FüllfederhalterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K1/00—Nibs; Writing-points
- B43K1/02—Split nibs
-
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- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K5/00—Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
- B43K5/18—Arrangements for feeding the ink to the nibs
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Füllfederhalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solcher Füllfederhalter ist aus der DE-PS 8 44 421 bekannt und ermöglicht sowohl einen dünnen wie einen
dicken Schriftzug, je nach dem, welche Seite der einförmig gestalteten Spitze angesetzt wird. Die in
bezug auf die Federebene asymmetrische Eiform bewirkt, daß bei Benutzung der stumpfen Halbkugel ein
breiterer Schriftzug entsteht als bei Benutzung der spitzeren Halbkugel des eiförmigen Schreibkügelchens.
Wird bei der Benutzung des Füllfederhalters das Schreibkügelchen gegen das Papier gedrückt, so
bewegen sich die beiden Federzinken von einander fort, so daß der Kapillarschlitz aufgespreizt wird und
insgesamt eine verbreiterte Schriftlinie entsteht.
Diese Wirkung ist bei der bekannten Schreibfeder nach der DE-PS 8 44 421 unabhängig von der
Orientierung des Füllfederhalters, d. h. sowohl in derjenigen Stellung, in der die breitere Seite des
Schreibkügelchens auf dem Papier aufliegt, als auch in derjenigen Stellung, in der die spitzere Halbkugel des
einförmigen Schreibkügelchens auf dem Papier aufliegt, wird die Schreiblinie durch den Druck des Schreibkügelchens
gegen das Papier in gleichem Maße aufgeweitet. Das bedeutet insbesondere, daß nach längerer Benutzung
mit entsprechender Abnutzung des Schreibkügelchens und Nachlassen der Elastizität der Zinken die
feinere Schreiblinie in unerwünschter Weise breiter wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Füllfederhalter derart
weiterzubilden, daß eine unerwünschte Aufweitung der Schreiblinie durch Aufspreizung der Schreibfeder beim
Andrücken des Schreibkügelchens gegen das Papier vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen dargestellt.
Dabei zeigt
F i g. 1 und 1 a eine in vergrößertem Maßstab abgebildete Darstellung einer Schreibfeder- und Tintenleiteranördnung
nach der Erfindung, teilweise weggebrochen und teilweise abgenommen;
Fi g. 2 eine Draufsicht, teilweise weggebrochen, der
Feder- und Zuführanordnung von F i g. 1; F i g. 3 eine Enddarstellung entlang der Linie 4-4 von
F i g. 2, in Richtung der Pfeile gesehen; und
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf einen Federhalter nach der Erfindung.
In den F i g. 1 und la ist eine Schreibft; ;r 41 für einen
Füllfederhalter (nicht gezeigt) dargestellt. Ein Tintenleiter 40 weist eine in Längsrichtung verlaufende kapillare
Zuführnut 42 (F i g. 2) auf, entlang welcher Tinte aus einer Tintenpatrone zu der Schreibfeder 41 fließt. Der
Tintenleiter 40 weist an seinem vorderen Ende einen angeschrägten Abschnitt 43 auf, der unter der
Schreibfeder 41 liegt. Der abgeschrägte Abschnitt 43 wird allmählich breiter und weniger hoch, bei wachsender
Annäherung an das Schreibende der Schreibfeder 41 gesehen. Die Zuführnut 42 im Tintenleiter 40
erstreckt sich in den angeschrägten Abschnitt 43, wodurch Tinte zu einem in der Schreibfeder 41
gebildeten Schlitz 44 transportiert wird. Der Schlitz 44 definiert ein Paar einander benachbarter, nebeneinander
liegender Federzinken 45 mit einem Schreibkügelchen 46 in ihren äußeren Enden. Der Schlitz 44 setzt sich
durch das Kügelchen 46 fort, so daß Tinte auf eine Schreibunterlage aufgebracht werden kann.
Betrachtet man das in F i g. 3 gezeigte Schreibkügelchen 46, so sieht man, daß das Kügelchen im
wesentlichen oval oder eiförmig ausgebildet ist, wobei der breitere Abschnitt desselben auf der Seite der
Schreibfeder 41 angeordnet ist, die zum angeschrägten Abschnitt 43 des Tintenleiters 40 weist. Eine Schreibfeder
41, deren Kügelchen in dieser Weise ausgebildet ist, ermöglicht zwei unterschiedliche Schreibarten, wobei
der breitere Abschnitt einen breiteren Strich erzeugt als ■' der schmälere Abschnitt 46, der zur Oberseite der
Schreibfeder 41 hin angeordnet ist. Die Seiten des Schreibkügelchens 46 werden beim Schreiben nicht
benutzt.
Ein Federhalter 50 liegt über der Oberseite der Schreibfeder 41. Das äußere Aussehen des vorstehenden
Abschnittes des Federhalters 50 ist ähnlich demjenigen des vorstehenden Endes des Tintenleiters
40, und zwar insofern, als ein abgeschrägter Abschnitt 51 vorgesehen ist, der über der Schreibfeder 41 liegt und
sich nach vorne erstreckt. Der abgeschrägte Abschnitt 51 des Federhalters 50 wird, in Richtung auf sein freies
Ende gesehen, allmählich weniger breit und weniger hoch. Der abgeschrägte Abschnitt 51 des Federhalters
50 ist hohl und weist einen T-förmigen Schlitz auf, der eine Verbindung zwischen der Atmosphäre und dem
hohlen Inneren des Federhalters 50 herstellt.
Oben ist an dem Tintenleiter 40 ein erhöhter rechteckiger Feder-Haltevorsprung 54 vorgesehen, der
durch ein rechteckiges Loch 55 in der Schreibfeder 41
greift, wodurch die Schreibfeder 41 auf dem Tintenleiter
40 positioniert ist. Ein vorstehender Stift 56 paßt durch ein zugeordnetes rundes Loch in der Schreibfeder 41.
Der Stift 56 ist ausgestülpt, wodurch die Schreibfeder 41 mit dem Tintenleiter 40 verriegelt ist. Der verformte
Stift 56 verhindert, daß die Schreibfeder 41 sich von dem Tintenleiter 40 wegbewegt, wenn die durch den
Schreibdruck ausgeübte Kraft gegen die Schreibfeder
41 von der Seite einwirkt, die dem Tintenleiter 40 zugewandt ist. Der Feder-Haltevörsprung 54 weist
einen Stift 60 auf, der sich von ihm wegerstreckt und durch ein zweites, aber rundes Loch 61 hindurchgeht,
das in einem relativ flachen Endabschnitt 62 des Federhalters 50 ausgebildet ist. Der Stift 60 ist ebenfalls
verformt, z. B. vernietet, um den Federhalter 50 mit der Schreibfeder 41 und dem Tintenleiter 40 zu verbinden.
Die Schreibfeder 41 sieht im wesentlichen flach aus, jedoch sind, wie sich am besten aus Fig.3 erkennen
läßt, die Federzinken 45 in zwei Ebenen angeordnet, die sich von der Horizontalen unter einem Winkel von
annähernd 8° wegerstrecken, wodurch an der Seite der Schreibfeder 41, die dem breiten Abschnitt des
Schreibkügelchens 46 zugewandt ist, zwischen den Federzinken 45 ein Winkel von annähernd 164°
eingeschlossen ist. Berührt der breitere Abschnitt des Schreibkügelchens 46 beim Schreiben das Papier, so
entsteht eine breitere, besser befeuchtete Linie, da die Kraft, die gegen.den breiten Abschnitt des Schreibkügelchens
46 wirkt, und die Orientierung der Zinken 45 unter 8° in rektoriell gerichteten Kräften resultieren,
welche die Tendenz haben, die Zinken 45 auseinanderzudrücken und den Schlitz 44 aufzuweiten.
Wird der Federhalter 50 gedreht, wobei der schmälere Abschnitt des Schreibkügelchens 46 das
Papier berührt, so entsteht eine trockenere, weniger feuchte Linie, da die Schreibkraft, die in dem schmäleren
Abschnitt des Schreibkügelchens 46 wirkt, und die Orientierung der Zinken 45 unter 8° in rektoriell
gerichteten Kräften resultieren, welche die Tendenz haben, die Zinken 45 zusammenzudrücken, wodurch die
Breite des Schlitzes 44 zwischen den Zinken 45 reduziert wird.
Wie sich am besten aus der F i g. 1 erkennen läßt, liegt das vordere Ende des Federhalters 50 weiter von dem
Schreibkügelchen 46 der Schreibfeder 41 weg als das vordere Ende des Tintenleiters 40. Der Drehpunkt
gegenüber einem Biegen der Schreibfeder 41 entweder gegen den Federhalter 50 oder gegen den Tintenleiter
40 ist also unterschiedlich angeordnet. Auf diese Weise wird einer Kraft, die gegen den breiten Abschnitt des
Schreibkügelchens 46 ausgeübt wird, ein geringerer Widerstand gegen ein Biegen der Schreibfeder 41
entgegengesetzt als einer gleich großen Kraft, die gegen den schmäleren Abschnitt des Schreibkügelchens 46
ausgeübt wird.
Der Federhalter 50 ist hohl und weist eine T-förmige Luft-Einlaßöffnung 52 auf, die den äußeren Eingang zum
Einlassen von atmosphärischer Luft in eine Tintenpatrone bildet, welche die aus dieser beim Schreiben
austretende Tinte ersetzt. Beim Gebrauch des Füllfederhalters tritt die Luft durch die T-förmige Einlaßöffnung
52 ein und gelangt in das hohle Innere des Federhalters 50. Von hier fließt die Luft um den Stift 60 zwischen dem
Federhalter 50 und der Schreibfeder 41 herum und strömt dann weiter durch eine Nut im Tintenleiter 40.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (4)
1. Füllfederhalter mit einer im wesentlichen flachen Schreibfeder aus durch einen Kapillarschlitz
getrennten Zinken, die ein ovales, geschlitztes Schreibkügelchen tragen, das auf einer Seite breiter
ausgeformt ist als auf der gegenüberliegenden Seite, dadurch gekennzeichnet, daß an einem
Tintenleiter (40) ein angeschrägter Abschnitt (43) vorgesehen ist, der an der Unterseite der Schreibfeder
(41) anliegt, daß ein an der Oberseite der Schreibfeder (41) an einer Stelle anliegender
Federhalter (50) vorgesehen ist, daß in der Schreibfeder (41) ein erstes und ein zweites Loch
(61) vorgesehen sind; daß ein Stift (56) auf dem angeschrägten Abschnitt (43) das erste Loch
durchragt und oberhalb der Schreibfeder (41) ausgestülpt ist; daß der abgeschrägte Abschnitt (43)
einen Feder-Haltevorsprung (54) aufweist welcher sich durch ein Loch '(55) erstreckt, daß der
Federhalter (50) eine der Schreibfeder (41) zugekehrte Wölbung aufweist, die mit einer Luft-Einlaßöffnung
(52) versehen ist, sowie mit einem Loch, welches von einem Stift (60) des Feder-Haltevorsprunges
(54) übergreifend durchragt wird.
2. Füllfederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des angeschrägten
Abschnittes (43) näher an dem Schreibkügelchen (46) liegt als das vordere Ende des
Federhalters (50).
3. Füllfederhalter nach' einem der vorangehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Federzinken (45) gegen die Horizontale um einen Winkel von 8° geneigt ist.
4. Füllfederhalter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die breitere Seite des Schreibkügelchens (46) in Richtung der Schreibfeder (41) weist, in
welche die Federzinken (45) geneigt sind.
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