HINTERGRUND DER ERFINDUNG
(A) GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Kernführungsvorrichtung für einen Schreibwarenartikel und insbesondere
eine Kernführungsvorrichtung für einen Schreibwarenartikel,
der die Abtrennung eines Kerns durch einen Stützflügel
verhindert.
(B) BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN FACHGEBIETE
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Ein Schreibwarenartikel wie Klebe, Radiergummi,
Wachsmalstift und Farbstift kann mit einer Kernführungsvorrichtung
versehen sein, um einen stiftförmigen Kern zu führen, so
dass der Kern schrittweise für den Gebrauch nach außen
ausgefahren werden kann.
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Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, enthält der
Schreibwarenartikel ein Hülsengehäuse 2, dessen beide Enden in einem
Öffnungszustand sind, wobei ein stiftförmiger Kern 1 in dem
Hülsengehäuse 2 angebracht ist, dabei ist eine Dreheinheit
4 dem einseitigen Ende des Hülsengehäuses 2 so angepasst,
das sie gedreht werden kann, und eine
Kernführungsvorrichtung 10 ist so in das Hülsengehäuse 2 eingeführt, dass sie
entlang der Innenseite des Hülsengehäuses 2 in der
Längsrichtung verfahren kann. Der stiftförmige Kern kann zum
Beispiel ein Klebestift sein.
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Die Bewegung der Kernführungsvorrichtung 10 erfolgt durch
im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn ausgeführte
Drehungen der Dreheinheit 4, und der Kern 1 ist teilweise
durch das einseitige Ende der Kernführungsvorrichtung 10
gehalten.
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Eine Kappe 8 ist von außen so dem anderseitigen Ende des
Hülsengehäuses 2 angepasst, dass es den Kern 1 von außen
aufnehmen kann. Die Kappe 8 enthält einen Clip 9, durch den
der Artikel an einem Jackenkragen oder Taschenkragen
gehalten wird.
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Die Dreheinheit 4 beinhaltet ein Drehelement 5, dass so in
das einseitige Ende des Hülsengehäuses 2 eingepasst ist,
dass es gedreht werden kann, und ein Betätigungselement 6,
das so in das Hülsengehäuse 2 eingeführt ist, dass es
zusammen mit dem Drehelement 5 gedreht werden kann. Die
Kernführungsvorrichtung 10 wird durch das
Betätigungselement 6 darin befestigt.
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Die Kernführungsvorrichtung 10 enthält ein Schraubglied 11,
an dem außen eine Schraubenspindel angebracht ist, und ein
Stützglied 12, dass zusammen mit dem Schraubglied 11
verfährt und dabei teilweise den Kern 1 abstützt.
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Ein oder mehrere Betätigungsvorsprünge 7 sind innen an dem
Betätigungselement 6 der Dreheinheit 4 derart ausgebildet,
dass sie in die Rillen des Schraubgliedes 11 eingeführt
sind.
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Eine Führungsnut 13 ist in Längsrichtung an dem
Seitenbereich des Stützgliedes 12 ausgebildet, wobei ein
Führungsvorsprung 3 an der Innenseite des Hülsengehäuses 2 derart
ausgebildet ist, dass er in die Führungsnut 13 eingeführt
ist. Der Führungsvorsprung 3 führt die Bewegung der
Kernführungsvorrichtung 10 in der Längsrichtung, wobei deren
Drehbewegung verhindert wird.
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Wenn die Dreheinheit 4 mit der Ausbildung der
Betätigungsvorsprünge 7 und dem Führungsvorsprung 3 gedreht wird, wird
das Betätigungselement 6 auf der eigenen Stelle gedreht,
weil es so in das Hülsengehäuse 2 eingepasst wird, dass
seine Bewegung in der Längsrichtung verhindert wird. Da die
Drehbewegung der Kernführungsvorrichtung 10 dort, wo sein
Schraubglied 11 an die Betätigungsvorsprünge 7 angepasst
ist, durch den Führungsvorsprung 3 verhindert wird,
erbringt die Kernführungsvorrichtung 10 ihre
Führungsfunktion, indem sie sich, der Drehung der Dreheinheit folgend,
4 vor und zurück bewegt.
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Während die Kernführungsvorrichtung 10 ihre
Führungsfunktion ausführt, wird der vom Stützglied 12 der
Kernführungsvorrichtung 10 gehaltene Kern 1 nach außen freigegeben,
oder von außen aufgenommen.
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Zahlreiche Stützvorsprünge 14 sind an der Innenfläche des
Stützgliedes 12 der Kernführungsvorrichtung 10 zur
Abstützung des Kernes 1 ausgebildet.
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Der den Beladungsraum 15 des Stützgliedes 12 ausfüllende
Kern 1 wird teilweise von den Stützvorsprüngen 14 gehalten
und bewegt sich zusammen mit der Kernführungsvorrichtung
10. Der Kern 1 wird teilweise durch die Elastizität des
Stützgliedes 12 beeinflusst, das während des Ladens des
Kernes 1 Ausdehnung und Kontraktion unterliegt.
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Bei Betätigung, wenn die Kernführungsvorrichtung 10 sich
der Drehung der Dreheinheit 4 folgend nach vorne bewegt,
wird der. Kern 1 durch das Stützglied 12 nach oben gedrückt,
so dass die Bewegung des Kernes 1 leichtgängig erfolgen
kann.
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Wenn sich jedoch die Kernführungsvorrichtung 10 zurück
bewegt, bewegt sich auch der Kern 1, wobei er durch die
Elastizität des Stützgliedes 12 der Kernführungsvorrichtung
10 beeinflusst und durch die Stützvorsprünge 14 gehalten
wird. Im Falle, dass der Kern 1 aus einem weichen Material,
wie z. B. feste Paste, besteht, wird der Kern 1 wegen der
zwischen dem Kern 1 und dem Hülsengehäuse 2 erzeugten
Abriebskraft verformt, so dass er über die Stützvorsprünge
14 hinausrutscht. In diesem Falle wird der Kern 1 von dem
Stützglied 12 abgetrennt, so dass seine Rückbewegung nicht
durchgeführt werden kann.
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Insbesondere wenn der Kern 1 im Durchmesser 10 mm oder
weniger misst, verringert sich die Stützkraft der
Stützvorsprünge 14 und dies begünstigt eine Abtrennung des Kernes 1
von dem Stützglied 12.
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Wenn der Kern 1 von dem Stützglied 12 abgetrennt wird und
seine Rückbewegung nicht erfolgt, ragt der Endbereich des
Kernes 1 weit aus dem Hülsengehäuse 2 heraus. Wenn die
Kappe 8 in diesem Zustand geschlossen wird, haftet der Kern
1 teilweise an der Kappe 8, wobei seine Gestalt verformt
und die Umgebung verunreinigt wird.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine
Kernführungsvorrichtung für einen Schreibwarenartikel zu
schaffen, die einen zylinderförmigen Stützstab mit außen
angeordnetem Stützflügel hat, um einen Kern stabil abzustützen.
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Diese und andere Aufgaben können mit der
Kernführungsvorrichtung für einen Schreibwarenartikel mit den folgenden
Merkmalen erfüllt werden.
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Die Kernführungsvorrichtung enthält ein Schraubglied
vorbestimmter Länge mit einer außen angebrachten
Schraubenspindel. Ein Stützglied ist mit dem einseitigen Ende des
Schraubgliedes verbunden, und enthält zentral einen
Stützstab, dar auf der gegenüberliegenden Seite des
Schraubgliedes herausragt. Der Stützstab hat einen Stützflügel, der in
radialer Richtung hervorsteht.
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Der Stützflügel hat bogenförmige Bereiche, die in einer
Ebene angeordnet sind, oder in zwei oder mehreren Absätzen
angeordnet sind. Der Bogenwinkel des Stützflügels ist im
Bereich von 30°-120° festgelegt. Es ist vorteilhaft, dass
der Bogenwinkel des Stützflügels im Bereich von 90° oder
weniger festgelegt wird.
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Falls der Stützflügel mit zwei oder mehreren abgestuften
Bereichen ausgebildet ist, sind seine Bereiche im Zickzack
angeordnet.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Eine umfassendere Einschätzung der Erfindung, als auch
ihrer zahlreichen begleitenden Vorteile, wird
offensichtlich, wenn diese, unter Bezugnahme auf die folgende
ausführliche Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten
Zeichnungen gesehen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche
oder ähnliche Komponenten bezeichnen, besser verstanden
werden. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Ansicht im Querschnitt eines herkömmlichen
Schreibwarenartikels,
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Fig. 2 eine Ansicht im Querschnitt einer
Kernführungsvorrichtung für den in Fig. 1 dargestellten
Schreibwarenartikel,
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Fig. 3 eine Seitenansicht einer Kernführungsvorrichtung
für einen Schreibwarenartikel gemäß eines ersten
bevorzugten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung,
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Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 dargestellte
Kernführungsvorrichtung,
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Fig. 5 eine Seitenansicht einer Kernführungsvorrichtung
für einen Schreibwarenartikel gemäß eines zweiten
bevorzugten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung,
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Fig. 6 eine Seitenansicht einer Kernführungsvorrichtung
für einen Schreibwarenartikel gemäß eines dritten
bevorzugten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung,
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Fig. 7 eine Seitenansicht einer Kernführungsvorrichtung
für einen Schreibwarenartikel gemäß eines vierten
bevorzugten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung, und
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Fig. 8 eine Seitenansicht einer Kernführungsvorrichtung
für einen Schreibwarenartikel gemäß eines fünften
bevorzugten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele dieser Erfindung werden mit
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
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Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer
Kernführungsvorrichtung für einen Schreibwarenartikel gemäß eines ersten
bevorzugten Ausführungsbeispieles der vorliegenden
Erfindung, und Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 3
dargestellte Kernführungsvorrichtung.
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Wie die Fig. 3 und 4 veranschaulichen, umfasst die
Kernführungsvorrichtung ein Schraubglied 20 von
vorbestimmter Länge mit einer außen angebrachten Schraubenspindel,
und ein Stützglied 30 verbunden mit, dem einseitigen Ende
des Schraubgliedes 20. Das Stützglied 30 weist einen auf
der gegenüberliegenden Seite des Schraubgliedes 20
vorstehenden Stützstab 34 auf und einen Stützflügel 36, der in
radialer Richtung aus dem Stützstab 34 herausragt.
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Das Stützglied 30 umfasst ebenfalls eine scheibenförmige
Auflageplatte 31, von der aus das Schraubglied 20 und der
Stützstab 34 nach oben und nach unten weitergehen.
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Eine Führungsnut 32 ist an dem Umfang der Auflageplatte 31
ausgebildet. Der schon vorher mit Bezugnahme auf Fig. 1
beschriebene Führungsvorsprung 3 ist in die Führungsnut 32
eingeführt.
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So wie schon vorher bei der Führungsnut 13 beschrieben,
verhindert die Führungsnut 32 die Drehung der
Kernführungsvorrichtung und sorgt dafür, dass sich die
Kernführungsvorrichtung vor und zurück bewegt. Die Bewegung der
Kernführungsvorrichtung wird durch den Schraubvorgang zwischen
dem Schraubglied 20 und den an dem Betätigungselement 6 der
Dreheinheit 4 ausgebildeten Betätigungsvorsprüngen 7
ausgeführt.
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Wie in Fig. 4 gezeigt, hat der Stützflügel 36 bogenförmige
Bereiche mit einem vorbestimmten Winkel. Der Bogenwinkel
des Stützflügels 36 sollte bevorzugt in dem Bereich von
30°-120° festgelegt werden.
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Wenn der Bogenwinkel des Stützflügels 36 kleiner als 30°
ist, ist seine Stützkraft zu gering. Demgegenüber, wenn der
Bogenwinkel des Stützflügels größer als 120° ist, wird es
schwierig, ihn durch Spritzguss in einer Art von Teilformen
herzustellen.
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Deshalb ist es wünschenswert, dass der Bogenwinkel des
Stützflügels 36 in dem Bereich von 30°-120°, jedoch
bevorzugt in dem Bereich von 60°-90° festgelegt werden
sollte.
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Der Stützflügel 36 ist eingerichtet, um normal zu dem
Stützstab 34 überzugehen.
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Wie in Fig. 5 gezeigt, kann der Stützflügel 36 mit zwei
oder mehreren abgestuften Bereichen ausgebildet sein.
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Im Falle, dass der Stützflügel 36 zwei oder mehrere
abgestufte Bereiche aufweist, können die abgestuften Bereiche
des Stützflügels 36 im Zickzack angeordnet sein, so dass
sie in einander gegenüberliegenden Richtungen herausragen.
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Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, können die Bereiche des
Stützflügels 36 im Verhältnis zu dem Stützstab 34 um 90°
oder weniger, zum Beispiel um 30°, 45° oder 60° abgewinkelt
sein.
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Es ist wünschenswert, dass der Stützflügel 36 im Verhältnis
zu dem Stützstab 34 um 30°-90° abgewinkelt ist.
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Wenn der Winkel zwischen dem Stützflügel 36 und dem
Stützstab 34 weniger als 30° beträgt, vermindert sich deren
Stützkraft, so dass es möglich wird, dass sie in den
stiftförmigen Kern 1 eindringen.
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Im Falle, dass der Winkel zwischen dem Stützflügel 36 und
dem Stützstab 34 im Bereich von 90° oder weniger festgelegt
wird, wie in Fig. 8 gezeigt, wird es möglich, dass der
Stützflügel 36 einen aufwärts geneigten Bereich und einen
abwärts geneigten Bereich in Kombination hat.
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Das wie oben aufgebaute Kernführungselement kann gut zum
Gebrauch für den in Fig. 1 dargestellten
Schreibwarenartikel verwendet werden. Wenn die Dreheinheit 4 in die
normale Richtung gedreht wird, um den Kern 1 nach vorne zu
bewegen, wird der Kern 1 durch den Stützflügel 36 und die
Auflageplatte 31 nach oben gedrückt. Wenn die Dreheinheit 4
in die umgekehrte Richtung gedreht wird, um den Kern 1
zurückzubewegen, wird der Kern 1 von dem Stützflügel 36
gezogen, und dadurch abgestützt.
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Der Stützflügel 36 nimmt ein großes Volumen in radialer
Richtung zu dem Kern 1 auf und der Kern 1 befindet sich
teilweise unter dem Stützflügel 36. Dementsprechend bewegt
sich der Kern 1 durch den Druck des Stützflügels 36.
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Wie oben beschrieben, wird der stiftförmige Kern durch den
Stützflügel während seiner Bewegung so abgestützt, dass
seine Abtrennung von dem Stützglied verhindert werden kann,
wobei der Führungsvorgang des Kernes leichtgängig
ausgeführt werden kann.
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Der stiftförmige Kern ist sicher innerhalb des
Hülsengehäuses zur Aufbewahrung angeordnet, so dass er nicht
beschädigt oder die Kappe nicht verunreinigt wird.
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Während die vorliegende Erfindung im Detail mit Bezugnahme
auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde,
kann der Fachmann erkennen, dass daran verschiedene
Veränderungen und Ersatzvorhaben vorgenommen werden können,
ohne vom Sinn und Umfang der vorliegenden Erfindung
abzuweichen, wie es in den folgenden Ansprüchen dargestellt
wird.