DE939975C - Fuellfederhalter - Google Patents

Fuellfederhalter

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DE939975C
DE939975C DEW9777A DEW0009777A DE939975C DE 939975 C DE939975 C DE 939975C DE W9777 A DEW9777 A DE W9777A DE W0009777 A DEW0009777 A DE W0009777A DE 939975 C DE939975 C DE 939975C
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DEW9777A
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Ernest Verrinder Wagner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Füllfederhalter Gegenstand der Erfindung bildet ein neuartiger und besonders vorteilhafter Füllfederhalter mit einer auf dem vordersten Teil des Schaftes aufgebrachten, den daraus hervorragenden vordersten Teil des Tintenleiters und die darauf aufgebrachte Feder umfassenden Hülse aus hartem Material, beispielsweise Polystyrol, welche an ihrem freien Ende für das Hervortreten der Federspitze eine Offnung aufweist.
  • Bei bisher bekannten Ausführungsformen derartiger Füllfederhalter besteht der erheblichle, insbesondere bei Massenerzeugung derselben aus geformten Bestandteilen in Betracht kommende Nachteil, daß der Tintenleiter, welcher, wie auch die Ilülse in bisheriger Weise, aus einem verhältnismäßig starren Material gefertigt ist, sich beim Zusammenbau des Füllfederbalters in der Regel nur schwer in die Hülse einbringen läßt, was einerseits oft zu Brüchen der Teile führt und andererseits zur möglichen Verhinderung dessen eine hohe Herstellgenauigkeit dieser Teile, insbesondere des Tintenleiters, unter Einhaltung enger Fabrikationstoleranzen und -passungen erfordert.
  • Der erfindungsgemäße Füllfederhalter läßt diese Mängel insgesamt vermeiden, und zwar dadurch, daß der Tintenleiter aus einem im Vergleich zu dem Werkstoff der Hülse verhältnismäßig nachgiebigeren, das Einpassen d!es Tintenlefters und der Feder in die Hälse erleichternden Werkstoff, insbesondere Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, besteht.
  • Ein solcher Füllfederhalter ist in erster Linie für die Massenerzeugung aus geformten Bestandteilen bestimmt; und der Vorteil der Kombination einer umschließenden Hülse mit einem nachgiebigen Tintenleiter besteht nun darin, daß sie den zufl iedenstellerlden Zusammenbau und die Handhabung von Tintenleiter, Feder und Hülse gestattet, ohne einen unzweckmãßig hohen Grad von Genauigkeit bei der Herstellung der geformten Bestandteile zu erfordern.
  • Der erfindungsgemäße, verhältnismäßig nachgiebige Tintenleiter kann aus einem der sogenannten elastomeren Plaste, wie z. B. Polyäthylen, gefertigt werden, wenn er zusammen mit einer Hülse aus einem Werkstoff, wie Polystyrol, verwendet wird, obwohl der Tintenleiter auch aus einem anderen Plast, wie z. B. Poiyvinylchlorid, oder aus einem Gummi dlerselben Nachgiebigkeit hergestellt werden kann.
  • Wie bereits angedeutet, bietet ein verhältnismäßig nachgiebilger- Tintenleiter, wie ihn die vorliegende Erfindung vorsieht, einen wichtigen Vorteil beim Zusammenbau eines Füllfederhalbers aus vorgeformten Bestandteilen, da der Tintenleiter sich dann beim Hineinschieben bzw. Hineinpressen leichter unterbringen läßt als ein starrer Tintenleiter, wodurch die Gefahr des Bruches vermindert wird und die Fabrikationstoleranzen sowie die Passungen weniger kritisch sind; auch ist die Verwendung eines nachgiebigen Tintenleiters eher für Mas-senfabrikationsverfahren geeignet.
  • Die Nachgiebigkeit des Tintenleiters kann bei Gebrauch des FüUfederhalters während des Schreibens von Vorteil sein, da sich dabei die Spitze des Tintenleiters zusammen mit der Federspitze biegen kann.
  • Die Form des Tintenleiters ist von Wichtigkeit bei dem Zusammenbau und der Handhabung des Füllfederhalters. Daher hat gemäß einem weiteren Kennzeichen der vorliegenden Erfindung der Tintenleiter einen im wesentlichen linsenförmigen Querschnitt und läuft an seinem vorderen oberen Ende über einen kon,ischen Teil in eine gegenüber dem übrigen Teil des Tintenleiters in Breite und Höhe schmälere Zunge aus, welche sich bis nahezu unter die Federspitze des Füllfederhalters erstreckt und von dem unteren Rand der für die Feder vorgesehenen Öffnung d'er Hülse gestützt ist.
  • Um zu verhindern, daß die Zunge des Tintenleiters beim Einbau des Tintenleiters und der Feder in die Öffnung der Federhalterhülse einen unnötigen Druck auf die Federspitze ausübt, kann die Zunge so geformt werden, daß ihre Bitegsamkei.t bzw.
  • Nachgiebigkeit größer ist, als sich eigentlich aus ihrem Werkstoff ergibt. So z. B. kann die Unterseite der Zunge in der Länlgsridhtung genutet sein, so daß die Zunge den Querschnitt eines umgekehrten U oder einen kammförmigen Querschnitt besitzt, dessen Glieder bzw. Schenkel oder Zähne sich beim Einbau der Zunge in die Hülsenöffnung leicht durchbiegen. Wahlweise kann die Unterseite der- Zunge Quernuten besitzen, oder die Zunge kann zum gleichen Zweck Dreiecks-Querschnift besitzen, wobei der Scheitel des Dreiecks nach unten gerichtet ist.
  • Die Zunge des Tintenleiters wird vorzugsweise so konstruiert, daß sie nur die Mitte des unteren Teils der Hälsenöffnung unterhalb der Feder einnimmt und eine Öffnung an jeder Seite der Zunge frei läßt, gewissermaßen wie Naslenlöcher, wodurch der AuBenluft ein freier Zutritt zu dem Innern der Hälse gewährt wird.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann sich der Tintenleiter mit auf seiner Oberseite angeordneten Rippen gegen die Unterseite der Feder und mit auf seiner Unterseite angeordneten Wülsten gegen die Innenwand der Hülse abstützen.
  • Eine weitere Möglichkeit bietet die Erfindung auch insofern, als der Tintenleiter in seinem hinteren Bereich einen gegenüber seinem übrigen Teil in an sich bekannter Weise etwas größeren, der Innenwandung des Schaftes angepaßten linsenförmigen Querschnitt aufweist, wobei am hinteren Ende des Tintenleiters ein spornartiger Führung ansatz vorgesehen sein kann.
  • Auch ist es im Sinne der erfindungsgemäßen Zielsetzung von Vorteil, wenn die in den Rand der Öffnung der Hülse auslaufende obere Innenwandung derselben zylindrisch ist und die in den Rand der Öffnung auslaufendeuntere Innenwandung, abgesehen von deren vorderstem Bereich, nach vorn konisch zuläuft. Eine solche Innenform der Hülse unterstützt die Führung des nachgiebigen Tintenleiters in die gewünschte Stellung und schafft darüber hinaus einen Raum für überschüssige Tinte.
  • Bei allem ist es schließlich vorteilhaft, wenn die Öffnung der Hülse, von vorn gesehen, D-förmigen Umriß aufweist, wobei die Bogenseite des D durch den oberen Rand und die flache Seite des D durch den unteren Rand gebildet ist. Eine solche Öffnung läßt sich im übrigen, z. B. mittels eines axialen Kernbolzens, sehr leicht formen.
  • Ein Füllfederhalter der erfindungsgemäßen Art ist in einer beispieisweisen Ausführungsform in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
  • Fig. I ist ein Seitenriß eines Füllfederhalters im Schnitt; Fig. 2 ist ein Aufriß des Vorderendes desselben; Fig. 3 ist ein Grundriß, teilweise im Schnitt, des Vorderendes des Füllfederhalters allein; Fig. 4 i.st ein Grundriß eines Tintenleiters; Fig. 5 ist ein Seitenriß des-selben; Fig. 6 und 7 stellen das Hinter- bzw. das Vorderende desselben im Aufriß dar; Fig. 8 ist ein umgekehrter Grundriß des Tintenleiters, und Fig. g ist eine perspektivische Ansicht des grundlegenden Behälterbestandteils des Füllfederhaiters.
  • Den Grundbes tandteil des Füllfederhalters, wie er in den Zeichnungen dargestellt ist, bildet ein Verbindungsschaft a, der allein in Fig. g zu sehen ist. D.ieser wird vorzugsweise aus einem durch- sichtigen plastischen Werkstoff geformt, und sein hinterer Teil bildet einen röhrenförmigen Behälter für flüssige Tinbe, während der konisch zulaufende vordere Teil mit der Verlängerung al eine Haltemuffe für den Tintenleiter b und die Feder c bildet.
  • Das hintere Ende des Schaftes a trägt in an sich bekannter Weise einen Gummibeutel d, welcher von Hand zusammengedrückt werden kann, um Luft durch ein Entlüftungsrohr e auszutreiben und dann unter Loslassen des Gummibeutel.s die Tinte anzusaugen, wenn die Feder in dieselbe eintaucht.
  • Das hintere Ende des Schaftes a mit dem Tintenbehälter wird in an sich bekannter Weise von dem belüfteten Rohrteil t umschlossen, welcher auf den Mittelteil des Schaftes a aufgeschraubt wird, während der vordere Teil des Schaftes a mit dem Tintenleiter b und der Feder c von einer Hülse g umschlossen wird, weiche mit Schiebesitz auf den vorderen Teil des Schaftes a aufgeschoben wird. h ist ein Kappenhaltering.
  • Wie dargestellt, weist die Hülse g eine quer liegende Öffnung auf, damit die Federspitze herausragen kann. Der obere Rand g1 der Öffnung ist in an sich bekannter Weise weiter rückwärts gelegen als der untere Rand g2, so daß der Rücken der Eedersp-itze freiliegt, wie es am besten aus der Fig. 3 hervorgeht. Die Bohrung der Hülse an ihrem vorderen Ende, welche zu dem Rande g1 führt, ist an der oberen Seite zylindrisch, um sich eng an die Gegend der Schultern der Feder anzuschließen, während an der Unterseite die Bohrung teilweise koni,sch ist, um nach der Unterseite der Feder zu zusammenzulaufen und am Rande g2 zu enden; sie liegt daher unterhalb der Eederspitze und bestimmt damit den Behälter für überschüssige Tinte. Das Loch g8 ist eine Belüftungsbohrung für den Uberschußbehälter.
  • Wie aus der Fig. 2 ersichtbich ist, besitzt die Federöffnung gl, g2 - von vorn gesehen - die Form eines D. Von oben gesehen und bei entfernter Feder c hat die Federöffnung g1, g2 sp.itzbogenförmige Umrisse, wie es in Fig. 3 in ausgezogenen und gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • Die Form des Tintenleiters b geht aus den Fig. 4 bis 8 deutlich hervor. Hieraus ist zu ersehen, daß der Tintenleiter in der Hauptsache linsenförmigen Querschnitt besitzt und eine vordere axiale Zunge b1 hat, welche sich unter die Spitze der Feder des Füllfederhalters legt. Die Oberseite der Zunge bt hat in der Läng.srichtung einen zentralen Tintenzuleitungskanal b2 (s. Fig. 4), welcher vom Vorderende eines üblichen Tinte-Luft-Austauschkanals b3 von H-förmigem Querschnitt ausgeht. An den Rändern des letzteren sind leicht hervorstehende Rippen b4 vorgesehen, welche sich an die Unterseite der Feder anlegen, so daß die Feder die obere Oberfläche des Tintenleiters mit sehr geringem Spielraum umfaßt.
  • Am hinteren Ende besitzt der Tintenleiter einen etwas größeren linsenförmigen Querschnitt b5, wodurch er wie ein Zentrierzapfen in den Federhalterverbindungsschaft a hineinpaßt, und hier ist der Kanal b3 vertieft, um sich nach dem Tintenbehälter zu zu öffnen und das Ende eines Entlüftungsrohres e (s. Fig. I) zum Auffüllen des Federhalters mit Tinte durch Ansaugen aufzunehmen. Der Sporn b6 ist als eine Führung vorgesehen, um den Tintenleiter in den Verbindungsschaft a einzupassen.
  • An dier-Unterseite (s. Fig. 5) hat der Tintenleiter einen vorderen, teilweise konischen Teil b7, welcher in die Zunge b1 ausläuft, und von der Zunge führt ein Kanal b8 von etwa Zungenbreite zurück zu dem hinteren Zapfenende b5. Gerade hinter dem Beginn des konischen Teils b7 ist der Kanal b5 in kleinen Wülsten b9 gelagert, um die Unterseite des Tintenleiters leicht in geringem Abstand von der Bohrung der Füllf.ederhalterhülse zu halten.
  • PATENTANSPR0CHE I. Füllfederhalter mit einer auf dem vordersten Teil des Schaftes aufgebrachten, den daraus hervorragenden vordersten Teil des Tintenleiters und die darauf aufgebrachte Feder umfassenden Hülse aus hartem Material, beispielsweise Polystyrol, welche an ihrem freien Ende für das Hervortreten der Federspitze eine Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenleiter (b) aus einem im Vergleich zu dem Werkstoff der Hülse (g) verhältnismäßig nachgiebilgefen, das Einpassen des Tintenleiters (b) und der Feder (c) in die Hülse (g) erleichternden Werkstoff, insbesondere Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, besteht.

Claims (1)

  1. 2. Füllfederhalter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenleiter (b) einen im wesentlichen linsenförmigen Querschnitt aufweist und an seinem vorderen oberen Ende über einen konischen Teil (b7) in eine gegenüber dem übrigen Teil des Tintenleiters in Breite und Höhe schmälere Zunge (bl) ausläuft, welche sich bis nahezu unter die Spitze der Feder (c) erstreckt und von dem unteren Rand (g2) der für die Feder vorgesehenen Öffnung der Hülse (g) gestützt ist.
    3. Füllfederhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (bl) an ihrer Unterseite in Längs- oder Querrichtung genutet ist.
    4. Füllfederhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (bt) an ihrer Unterseite zu einem Dreiecks-Querschnitt zugespitzt ist.
    5. Füllfederhalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zunge (bt) nur auf die Mitte des unteren Teils der Öffnung der Hülse (g) unter Freilassung von beiderseitigen Öffnungen zwischen ihr und der Hülse erstreckt.
    6. Füllfederhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Tintenleiter (b) mit auf seiner Oberseite angeordneten Rippen (b4) gegen die Unterseite der Feder (c) und mit auf seiner Unterseite angeordneten Wülsten (b9) gegen die Innenwand der Hülse (g) abstützt.
    7. Füfifederhaiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenleiter (b) in seinem hinteren Bereich einen gegenüber seinem übrigen Teil in an sich bekannter Weise etwas größeren, der Innenwandung des Schaftes (a) angepaßten Linsenföirmi!gen Querschnitt (b5) aufweist, wobei am hinteren Ende des Tintenleiters ein spornartiger Führungsansatz (b6) vorgesehen sein kann.
    8. Füllfederhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Rand (gut) der Öffnung der Hülse (g) auslaufende obere Innenwandung derselben zylindrisch ist und die in den Rand (g2) der Öffnung auslaufende untere Innenwandung, abgesehen von deren vorderstem Bereich, nach vorn konisch zuläuft.
    9. Füllfederhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Hülse (g) von vorn gesehen D-för.migen Umriß aufweist, wobei die Bogenseite des D durch den oberen Rand (gl) und die flache Seite des D durch den unteren Rand (g2) gebildet ist. ~~~~~~~~ Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 250 673; französische Patentschriften Nr. 929 775, 932 339; britische Patentschriften Nr. 595 436, 634 735, 647 968; USA.-Patentschriften Nr. 2 305 287, 2 390 541, 2 396 gIg, 2 403 703
DEW9777A 1952-02-01 1952-10-24 Fuellfederhalter Expired DE939975C (de)

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GB939975X 1952-02-01

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ID=10748351

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NL (1) NL83835C (de)

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