DE3118390C2 - Füllhalter mit einer in der Mitte geschlitzten Schreibfeder - Google Patents

Füllhalter mit einer in der Mitte geschlitzten Schreibfeder

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DE3118390C2 DE19813118390 DE3118390A DE3118390C2 DE 3118390 C2 DE3118390 C2 DE 3118390C2 DE 19813118390 DE19813118390 DE 19813118390 DE 3118390 A DE3118390 A DE 3118390A DE 3118390 C2 DE3118390 C2 DE 3118390C2
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Helmut Dipl.-Ing. 8500 Nürnberg Bross
Joachim 7000 Stuttgart Michaelis
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Imco J Michaelis & Co 7000 Stuttgart De GmbH
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Imco J Michaelis & Co 7000 Stuttgart De GmbH
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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Abstract

Eine Schreibfeder für einen Füllhalter ist im wesentlichen stabförmig ausgebildet. Wegen ihrer besonders einfachen Form läßt sie sich billig herstellen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Füllhalter mit einer von der Spitze ausgehend in der Mitte geschlitzten Schreibfeder, einem Schaftvorderteil, das auf der Oberseite eine von der Spitze ausgehende Ausnehmung zur Aufnahme einer bündig mit dem Schaftvorderteil an dessen Oberseite abschließenden Schreibfeder aufweist, und mit einem im Schaftvorderteil eingesetzten Tintenleiter, wo bei das Schaftvorderteil bis zur Spitze des Tintenleiters vorgezogen ist
Die gebräuchlichen Schreibfedern haben eine äußerst komplizierte Form. Sie verbreitern sich von der Schreibspitze nach hinten zur Bildung von Flügeln, die ursprünglich für die Aufnahme von Überschußtinte gedacht waren, und verjüngen sich dann geringfügig, wobei sie um eine zu ihrer Längsachse parallele A^hse gekrümmt sind. Diese Krümmung ist am hinteren Ende
to schließlich so stark, daß das hintere Ende, das zwischen der runden Außenseite des Tintenleiters und der runden Innenbohrung des Schaftvorderteiles des Füllhalters festgeklemmt wird, eine halbkreisförmige Form aufweist
Derartige, beispielsweise aus der DE-PS 9 70 516 bekannte Schreibfedern, die häufig noch veredelt sind, sind wegen ihrer Größe und den dadurch bedingten Materialaufwand teuer. Sie sind aber auch wegen ihrer komplexen Form herstellungsmäßig teuer.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß sich die Form in zwei Ebenen ändert und auch die Dicke der Schreibfeder oftmals nicht konstant ist, so daß deren Elastizitätsverhalten nicht berechnet werden kann. Der Hersteller ist in jedem Fall auf mühsame Versuche angewiesen.
Auch erfordert diese bekannte Schreibfeder enge Fertigungstoleranzen bei der Schaftinnenbohrung, beim Außendurchmesser des Tintenleiters und bei der Schreibfeder selbst in ihrem hinteren Einsteckbereich, v/eil die Schreibfeder zwischen beiden Teilen völlig unelastisch festgeklemmt werden wmß.
Aber auch der sprunghafte Übergang vom Tintenleiter zum Schaft entspricht nicht mehr der heutigen modernen Form und beeinträchtigt außerdem die Haltung des Füllhalters bei dessen Gebrauch. Ein glatter Über gang zwischen Feder und Schaft in Angleichung an an dere Schreibgeräte, wie Kugelschreiber und Filzstifte, ist nicht möglich.
Es sind zwar schon Füllhalter bekannt, bei denen die Schreibfeder vom vorderen Ende ehies metallenen Schaftspitzenteiles gebildet ist und bei denen sich somit ein glatter Konturenverlauf im Übergangsbereich zwischen Feder und Schaft ergibt, jedoch ist eine derartige Konstruktion wegen des erforderlichen Materialaufwandes — der Schaft soll ja aus Metall bestehen — teuer und nachteilig, wenn verschiedene Federstärken gewünscht werden.
Ein Federhalter der eingangs genannten Art ist aus der DE-AS 12 13 296 bekannt Bei diesem Federhalter verbreitert sich die Schreibfeder von der Schreibspitze
so nach hinten zur Bildung von Flügeln, die zur Aufnahme
von Überschußtinte gedacht sind. Diese verjüngen sich dann, wobei sie um eine zu ihrer Längsachse parallele
Achse gekrümmt sind. Aus der DE-PS 3 98 141 ist eine Schreibfeder mit aus
ss zwei Drahtstäbchen bestehender Spitze bekannt, bei der die federnden Stäbchen hinter der Spitze auseinanderlaufen. Eine ähnlich aufgebaute Schreibfeder, die aus einem um 180° herumgebogenen Draht besteht, ist aus der GB-PS 9 32 459 bekannt
eo Aus der GB-PS 8 85 375 ist ein Federhalter mit einer Schreibfeder bekannt die in Längsrichtung nach unten abgewinkelte Schenkel aufweist die in Sacklochbohrungen des Tintenleiters stecken.
Bei diesen bekannten Federhaltern wird ein anspre-
chendes Erscheinungsbild nur mit aus mehreren Einzelteilen bestehenden Konstruktionen erzielt, so daß die Herstellungskosten derartiger bekannter Füllhalter hoch sind, bzw. wird bei preisgünstigen Füllhaltern kein
so ansprechendes Erscheinungsbild erzielt
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Füllhalter der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem bei einem ansprechenden Erscheinungsbild die Herstellungskosten verringert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausnehmung als Schlitz mit paraHelen Seiten und die Schreibieder als ebene Stabfeder ausgebildet ist und daß ein Bewegungsspiel erlaubende Tintenspalte zu beiden Seiten der Schreibfeder vorgesehen sind.
Die Schreibfeder hat also keine Krümmung in zwei Ebenen, wie die gebräuchlichen Schreibfedern für Füllhalter. Vielmehr ist sie vorzugsweise im wesentlichen eben. Sie hat eine langgestreckte, schlanke Form sowie im allgemeinen eine einfache Außenkontur und ihre Dicke ist vorzugsweise konstant Sie läßt sich dadurch nicht nur besonders leicht herstellen, sondern erfordert auch nur einen relativ geringen Materialaufwand. Ferner läßt sich, wenn gewünscht, ein glatter Übergang zwischen Feder und Schaft erzieien. ihre Elastizität ist außerdem dadurch leicht vorausberechenbau
In einer bevorzugten Ausführungsfons ist die Schreibfeder in ihrem hinteren Teil nach unten gekröpft und der untere achsparallele hintere Teil der stabförmigen Schreibfeder in einer Anschläge für die Enden des hinteren Teiles bildenden Nut in dem in das Schaftvorderteil eingesetzten Tintenleiter eingesetzt, wobei die Oberseite dieses Schenkels von der Innenwandung des Schaftvorderteils abgedeckt und gehalten ist
Bei dem Füllhalter kann auch der in das Schaftvorderteil einsetzbare Tintenleiter eine in den Schlitz zur Aufnahme der Schreibfeder eingreifende Rippe mit Tintenkanälen zur Versorgung der daraufliegenden stabförmigen Schreibfeder aufweisen.
Die stabförmige Schreibfeder kann in ihrem hinteren Teil rechtwinklig nach unten abgewinkelt sein, wobei dann im Füllhalter der rechtwinklig nach unten abgewinkelte Schenke! der Schreibfeder in einer Sacklochbohrung des Tintenleiters steckt.
Die Befestigung des hinteren Endes der Schreibfeder im Füllhalter kann durch Einspritzen des hinteren Endes in der Kunststoffmasse erfolgen.
Es kann aber auch wünschenswert sein, die Schreibfeder wechseln zu können. In diesem Falle wird eine Ausführungsform bevorzugt, bei der die Schreibfeder vom hinteren Ende ausgehend zur Ausbildung von zwei Seitenstegen für eine seitlich wirksame und elastische Klemmverbindung mit dem Füllhalter geschlitzt ist
Abgesehen von beispielsweise einer kreisförmigen Erweiterung in der Mitte aus optischen Gründen und anderem Zierrat mehr, ist die Schreibfeder nirgends breiter als 2 mm. Sie kann bis auf eine Breite von 4 mm anwachsen; sollte jedoch in ihrer Breite nicht darüberliegen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, anhand der Zeichnung erfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbe-spiele. In der Zeichnung stellt dar
F i g. 1 ein Vorderteil des Füllhalters, teilweise im Schnitt, mit der Schreibfeder,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das vordere Teil des Füllhalters der Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch das vordere Teil des Füllhalters gemä3 F i g. 1,
F i g. 4 eine Seitenansicht einer beim Füllhalter nach F i g. 1 zur Anwendung gelangenden Schreibfeder,
F i g. 5 eine andere Ausführungsform einer erfinduneseemäßen Schreibfeder, und
F i g. 6 bis 9 verschiedene Umrißformen von stabförmigen Schreibfedem gemäß der Erfindung.
Es wird zunächst Bezug auf die F i g. 1 bis 4 genommen. Bei der dort dargestellten Ausführungsform erstreckt sich der in der Regel aus Kunststoff hergestellte Schaft 10 des Füllhalters bis zur Spitze des in sein Vorderteil eingesteckten Tintenleiters 12, der an sich bekannt ist Der Tintenleiter 12 weist einen in Längsrichtung verlaufenden Luftkanal 14 sowie zahlreiche, sich
ίο quer dazu erstreckende Nebenräume 16 auf. Das Vorderteil des Schaftes 10 weist einen sich von der Spitze in Längsrichtung erstreckenden rechteckförmigen Schlitz 18 auf, der zum Raum für die Aufnahme des Tintenleiters 12 offen ist. Der Tintenleiter 12 wiederum weist eine Rippe 20 auf, die in den Schütz 18, wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, eingreift. In dem zwischen der Rippe 20 und dem Außenumfang des Schaftes 10 verbleiberden Raum verläuft eine stabförmige Schreibfeder 22, die in der Mitte geschlit:. ist, wie aus Fig.2 hervorgeht, und die in ihrem hinteren Teii nach unten gekröpft ist (s. F i g. 1 und 4). Der untere achsparallele Schenkel 24 der stabförmigen Schreibfeder 22 ist in einer Anschläge für die Enden des Schenkels 24 bildenden Nut im Tintenleiter 12 eingesetzt, wobei die Oberseite dieses Schenkels von der Innenwandung des' Vorderteils des Schaftes 10 abgedeckt ist.
Anstatt die Nut im Tintenleiter 12 vorzusehen, könnte auch die Nut im Schaft 10 angeordnet werden.
In den F i g. 1 und 2 ist auch noch eine Abdeckung 26 gezeigt, die in einer Ausnehmung im Schaft 10 angeordnet ist und lediglich dekorative Aufgaben hat Auf sie kann verzichtet werden.
Ferner läßt sich aus den F i g. 2 und 3 entnehmen, daß der obere Schenkel der Schreibfeder in der Mitte geschlitzt ist und aufgrund von Tintenspalten 28 zwischen den Seiten der Schreibfeder 22 und den Seitenrändern des Aufnahmeschlitzes 18 des Schaftes i0 mi·' Bewegungsspiel gelagert ist, wobei Tintenkanäle 30 (s. F i g. 1) die benötigte Tinte heranführen.
aus der Zeichnung geht auch hervor, daß der Füllhalter im Profil durchgehend glatt verläuft, d. h. keine Absätze oder sonstigen Erhebungen zwischen der Oberseite der stabförmigen Schreibfeder 22 und dem Schaft 10 vorhanden sind. Eine derart durchgehend glatte Ausbildung des Füllhalters an seinem vorderen Ende läßt sich nur aufgrund der erfindungsgemäßen Schreibfeder 22 erzielen.
Das hintere Teil der Schreibfeder 22 könnte auch eingespritzt sein. Zweckmäßigerweise ist aber die
so Schreibfeder 22 zur Ausbildung von zwei Seitenstegen 22' für eine seitlich wirksame elastische Klemmverbindung nit dem Füllhalter geschlitzt, wie die in F i g. 5 gezeigt ist. Diese stabförmige Schreibfeder 22 kann aber auch bei eir.ei Konstruktion gemäß den F i g. 1 bis 3 zur Anwendung kommen.
In den Fig.6 bis 9 sind weitere Ausführungsformen der stabförmigen Schreibfeder 22 gezeigt. Sie unterscheiden sich in ihrer Umrißform. Nach F i g. 6 verjüngt sich der sichtbare Teil der Schreibfeder 22 nach hinten, während er sich nach F i g. 7 verbreitert. Nach F i g. 8 erlaufen die Seitenränder der stabförmigen Schreibfeder 22 bis auf eine kreisförmige Erweiterung in der Mitte parallel. Diese kreisförmige Erweiterung in der Mitte hat nur dekorative Zwecke. Nach F i g. 9 ist die stabförmige Schreibfeder 22 in ihrem hinteren Teil in der Breite stabförmig erweitert
Die obigen Ausführungen zeigen, daß viele Möglichkeiten zur Halterune der Schreibfeder 22 bestehen. Die
Schreibfeder 22 kann auch verschiedene Umrißformen haben, wie dies beispielsweise aus den F i g. 6 bis 9 ersichtlich ist. Ihre Grundform ist jedoch in Draufsicht immer die eines Stabes. Auf jeden Fall ist sie in Breitenrichtung nicht gekrümmt und weist höchstens in ihrer s Längsrichtung eine geringe Krümmung auf. Ihre Breite beträgt 2 mm und höchstens 4 mm, wenn man von diversen Schmuckausbildungen absieht. Sie ermöglicht einen glatten Profilverlauf des Füllhalters in seinem vorderen Bereich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
15
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Füllhalter mit einer von der Spitze ausgehend in der Mitte geschlitzten Schreibfeder, einem Schaftvorderteil, das auf der Oberseite eine von der Spitze ausgehende Ausnehmung zur Aufnahme einer bündig mit dem Schaftvorderteil an dessen Oberseite abschließenden Schreibfeder aufweist, und mit einem im Schaftvorderteil eingesetzten Tintenleiter, wobei das Schaftvorderteil bis zur Spitze des Tintenleiters vorgezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung als Schlitz (18) mit parallelen Seiten und die Schreibfeder (22) als ebene Stabfeder ausgebildet ist und daß ein Bewegungsspiel erlaubende Tintenspalte (28) zu beiden Seiten der Schreibfeder (22) vorgesehen sind.
2. Füllhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dif* Schreibfeder (22) in ihrem hinteren Teil nach unteft gekröpft ist und der untere achsparallele hintere Teil (24) in einer Anschläge für die Enden des hinteren Teiles (24) bildenden Nut in dem in das Schaftvorderteil (10) eingesetzten Tintenleiter (12) eingesetzt ist, wobei die Oberseite dieses hinteren Teiles (24) von der Innenwandung des Schaftvorderteiles (10) abgedeckt und gehalten ist
3. Füllhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Schaftvorderteil (IG) eingesetzte Tintenleiter (12) eine in den Schlitz (18) zur Aufnahme der Schreibfeder (22) eingreifende Rippe (20) mit Ί intenkanälen zur Versorgung der daraufliegendep Schreibfeder (2?) mit Tinte aufweist.
4. Füllhalter nach Anspruch 1, t sdurch gekennzeichnet, daß bei einer Schreibfeder (22) mit in Längsrichtung nach unten abgewinkeltem hinteren Teil (24) der nach unten abgewinkelte hintere Teil (24) in einer Sacklochbohrung des Tintenleiters (12) steckt.
5. Füllhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Teil (24) der stabförmigen Schreibfeder (22) im Schaftvorderteil selbst durch Einspritzen gehalten ist
6. Füllhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmige Schreibfeder (22) vom hinteren Teil (24) ausgehend zur Ausbildung von zwei Seitenstegen (22') für eine seitlich wirksame elastische Klemmverbindung mit dem Schaftvorderteil geschlitzt ist.
7. Füllhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmige Schreibfeder (22) nirgends breiter als 2 mm, höchstens aber 4 mm ist
8. Füllhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmige Schreibfeder (22) in ihrem hinteren Teil (24) in der Breite stufenförmig erweitert ist
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