DE2647748C3 - Schreibgerat mit Schreibspitzenaufnahme - Google Patents
Schreibgerat mit SchreibspitzenaufnahmeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schreibgera! mit einer im
vorderen Teil befestigten Schreibspitze, insbesondere Dochtsrhreibspitze, und mit einem Aufnahmeelcment, i>
das einstückig mit der Schreibgerätespitze ausgebildet ist und mindestens ein geschlitztes, elastisch auffederndes
I laltemitlel aufweist.
Ein derartiges Schreibgerät ist beispielsweise aus der US-PS il 45 674 bekannt. Die Befestigung des Dochtes ··<
> erfolgt hierbei durch radial gerichtete schmale Klemmlappen, die sich tief in den Docht eindrücken und diesen
somit gegen axiales Verschieben sichern.
Hierdurch wird jedoch der Kapillaritätsverlauf im Docht sehr nachteilig beeinflußt. H
Die DE-OS 23 19 942 zeigt darüber hinaus Befestigungsmittel
für Dochtschreibspitzen, die aus axial über die ganze Hallezone verlaufenden Rippen bestehen und
sich ebenfalls stark in den Docht einpressen. Somit wird auch hierbei die Kapillaritätsslruktur der Schreibspitze >
<> ungünstig verändert. Außerdem lassen sich mit dieser Art gestalteten Halterippen besonders bei härteren
oder ummantelten Schreibspitzen keine wesentlichen Durchmesserunterschiede der Spitzen ausgleichen.
Bei Schreibgeräten mit relativ weichen Faserdochten >">
als Schreibelement ist es weiterhin bereits bekannt, diese Dochte in besonderen Spitzenfassungen zu halten
und ggf. zu verankern. Hierbei wirdz. B. gemäß DE-GM
19 77 740 vorgeschlagen, diese Spitzenfassung mit Rippen so auszubilden, daß zwischen den Halttrippen w>
jeweils Belüftungskanäle freibleiben. Derartige Rippen wirken jedoch über die Eigcnelastizität der Spitzenfassung
hinaus in keiner Weise federnd bzw. selbstregulierend, so daß hiermit eine sichere Befestigung der
Schreibspitzen — besonders wenn diese relativ große M
Durchmesserdifferenzen aufweisen — ohne zusätz.liche
Haltemittel bzw. ohne evtl. Beeinträchtigung des kapillaren Dochlgefüges ebenfalls nicht möglich ist.
Aus der US-PS 22 10 662 ist außerdem eine
Schreibdochtaufnahme bekannt, deren vordere Aufnahmezone zwar radial auffedern kann, die jedoch zur
eigentlichen Dochtbefestigung zusätzlich durchgehende Gewindezonen aufweist, um hiermit den Docht sicher
zu klemmen. Die radial auffedernde Spitzenzone des Befestigungselementes dient hierbei vornehmlich der
Verminderung der Bruchgefahr der Schreibspitze durch elastische Ausweichmöglichkeit beim Schreibvorgang
selbst.
Nach der IR-PS 15 79 352 kann als Dochtaufnahme auch ein geschlitzter Einsatzkörper benützt werden, der
zusammen mit dem vormontierten Schreibdocht in den Schreibgeräteschaft eingesetzt wird. Diese Art der
Schreibspitzenaufnahme ermöglicht einen evtl. erforderlichen Durchmesserausgleich durch ggf. teilweise
radiales Auffedern des Befesligungselementes nur in
sehr engen Grenzen, da sonst die Befestigung des Einsatzkörpers selbst nicht mehr ausreichend sichergestellt
ist. Beim Einsetzen in den Schreibgeräteschaft kann ferner eine erhebliche Beeinträchtigung des
Kapillarsystems im Docht erfolgen. Ebenso können bei der Schaftmontage Passungsschwierigkeiten auftreten.
Da es aber bei verschiedenen Schreibgeräten, insbesondere bei Docht- bzw. Easerschreibgerälen,
erforderlich ist, die jeweils vorgesehene Schreibspitze — auch wenn diese relativ große Schwankungen des
Außendu: chmessers aufweist - sicher zu fassen, ohne
hierbei die kapillaren Eigenschaften der Schreibspitze zu beeinflussen, weisen die bekannten Ausführungen
somit diesbezüglich erhebliche Mangel auf.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Schreibgerät
zu schaffen, bei dem die Sclireibspitzenaiifnahme relativ
große Durchmesser-Schwankungen der /u montierenden Schreibelemenle ausgleichen kann, ohne hierbei das
Kapillai system des Schreibelementes /u beeinträchtigen.
Gleichzeitig soll durch die Gestaltung der Aufnahme eine leichte Montage ermöglicht und das
Schreibelement sicher und fest gehalten werden, wobei das Aulnahmeelemcnl zudem einfach und billig zu
fertigen sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Haltemittel als sich über die ganze Länge des
Aufnahmeelemenles erstreckender radial auffedernder Klemmkörper ausgebildet ist, und daß dieser mit dem
Schaft durch nicht radial zur Aufnahmebohrung verlaufende elastische Verbindungsstege verbunden ist.
Es hat sich hierbei als vorteilhaft erwiesen, daß die Aufnahme als radial federnder Klemmkörper einen
durchgehend geschlitzten Klemmring aufweist, der mit seinem hinteren Ende und/oder mit mindestens einem
Steg mit dem Schaft bzw. mit der Schreibgerälespitze fest verbunden bzw. einstückig ausgebildet ist.
In gleicher Weise vorteilhaft kann der als Klemmkörper dienende radial auffedernde Klemmring mittels
axial ggf. über seine gesamte Länge verlaufender Verbindungssiege derart mit dem Schreibgeräteschaft
bzw. mit der Schreibgerälespitze verbunden sein, daß die Verbindungsstege die radiale Federwirkung des
Klemmkörpers verstärken.
Durch die erfindungsgemäßen Aufnahmcelemente wird trotz sehr großer Ausglcichsmöglichkeit unterschiedlicher
Schreibelement-Durchmesser innerhalb einer gleichartigen Serie, aufgrund der federelastischen
Klemmwirkung der Aufnahmeclcmente, stets eine sichere Befestigung gewährleistet.
Gleichzeitig verhindern diese vorgeschlagenen Befestigungssysteme eine übermäßige Einschnürung der
Schreibeleinente im Klemmbereich, so daß deren kapillares Leitsystem nicht beeinträchtigt wird.
Die Krfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
in einigen Ausführungsbeispielen räher erläutert, i lierbei zeigt
Fig. 1 ein Schreibgerät, bei dem Jie Erfindung zur
Anwendung gelangen kann und
Fig. 2 bis 4 querschnitlmäBige Darstellungen der Aufnahmeelemente, wobei
Fig. 2 einen am hinteren Kp.de befestigten Klemm
ring,
Fig. i einen mit tangentialen Seitenslreben befestig
ten Klemmring und
Fig.4 ein n-chieekig gestaltetes Klemmelement
darstellt.
Das in Fig. 1 dargestellte Dochtschreibgerät weist einen einsiückigen oder geteilten Schaft 1 und einen —
i d. R. ein aus F'iltermaterial bestehenden — Tintenspeicher
2 auf. Von diesem Tintenspeicher a<-s gelangt die
Tinte über das .Schreibelement 6 zu dessen Schreibspitze 6'
Die Befestigung bzw. Verankerung des Schreibelementes
6 erfolgt hierbei grundsätzlich im Spitzenbereich des Schaftes I bzw. in einer gesondert in diesen
eingesetzten Schreibgcrätespilze I'. Als Schreibelemente
6 werden bevorzugt hochkapillare Faserdochte oder mit unterschiedlichen Kapillarsysiemen versehene
Kunslstoffdochte oder sonstige leitfahige Stab oder Rohrelcmente benützt, deren vorderes Fnde unmittelbar
als Schreibspitze 6' ausgebildet ist oder zusätzlich ein Schreibspitzenelemenl aufweist.
Statt kapillarem Filtermaterial des Tintenspeichers kann ebenso eine handelsübliche Tintenpatrone 2' oder
ein direkt gefüllter .Schreibgeräteschaft 1 verwendet
werden, wobei hier ggf. entsprechende zusätzliche Maßnahmen zur Abdichtung und zum Luft· und
Schreibmiitelausgleich zu treffen sind.
Hei extra eingesetzter Schreibgerälespilzc Γ kann
diese in ihrem inneren Abschnitt so ausgebildet sein, daß sie gleichzeitig als Längenabstützung und ggf. Abdich-Hing
der Stirnseite eines filtcrartigen liiüenspeichers 2
bzw. als Aufnahme für eine aufzusetzende Tintenpatrone 2' oder ähnliches geeignet ist. Dies läßt sich
beispielsweise dadurch erreichen, daß der zur Verbin dung mit dem Schaft dienende Ansatz I" der
Schreibgeriitespitze Γ entsprechend lang bzw. durchmessermäßig
ggf. abgestuft ausgebildet ist.
Die Bcfcstignngszonc, die die Klemmelemente mit dem Schaft 1 b/w. mit der Schreibgerälespitze 1'
verbindet, kann sowohl den vorderen Abschluß des Schreibgerätes bilden, wobei dieser dann völlig
geschlossen ist und nur von ggf. einem Schiit/ durchbrochen wird, als auch verlieft bzw. zurückgesetzt
— wie bei 1" gezeigt — angeordnet sein.
F.benso kann zur Schreibspitze hin ein weiterer Ansatz zur Verjüngung der Kontur vorgesehen werden.
Die Durchgangsbohrung der Bcfcstigungszone ist
durchmessermäßig vorteilhaft so zu gestalten, daß sie lediglich zur »Vorzentrierung« des Sehreibelcmentes
bei der Montage dient und sirh -/um Klemmelement hin
verjüngt. Das heißt, daß si», ucii maximalen Durchmesser
der vorgesehenen Schreibelemente aufweist und keine direkte Haltefunkuon ausübt.
In den Fig. 2 bis 4 werden unterschiedliche
Ausführungsformen der Aufnahmeelemente schnitibildlich
dargestellt, wie sie sich gemä'J Schnitt A-A in F ι g. '.
ergeben.
Fig. 2 zeigt hierbei einen geschlitzten Klemmring 3.
dessen insbesondere zur radialen Federung dienender -Schlitz 3' durchgehend auch die I3efes.:igungszone des
Klemmringes vollständig durchdringt. Dieser Schlitz 3'
ι» dient hierbei gleichzeitig als Luhausgleichskanal.
In Fig. 3 ist ebenfalls ein Klemmring 3 dargestellt,
der jedoch mittels Veibindungsstegen 4 mit dem Schreibgeräteschaft bzw, nut der Schreibgerätespitzc 1'
verbunden ist. Diese Veibindungsstege 4 sind so angeordnet, daß sie auf den Schlitz 3' gerichtet, in ihrer
Verlängerung den Rand der Aufnahmebohrung 3" für das Schreibelement tangential berühren, so daß
hierdurch eine verstärkte Federwirkung des Klemmrin·
ges 3 erzielt wird.
F"ig.4 stellt ein weiteres Klemmelement als eine Art
Klemmring dar. der. z. B. mittig geschlitzt, ebenlalls
weitgehend radial auffedernd das Schreibelemi-nt sicher
hält. Fine beispielsweise quadratische Klemmzone uird
hierbei aus jeweils beidseitig mit Stegen 4' an de
r> Schreibgerätespit/e 1' befestigten rechteckige!. Halb
schalen 7 gebildet.
Diese Halbschalen können selbstverständlich auch anderweitige Formen aufweisen und so z. B. halbkieis
oder rautenförmig ausgebildet scm.
in Bei der Verwendung rethteckiger oder sonstiger
spitzförmiger Halbschalen können diese großenmäßig
günstig so gewählt werden, daß beim Flinselzen des
Schreibelementes ein zusätzlicher Stutzeffekt durch die
Berührung der Spitzen T mit dem inneren Randbereich
i> der Schieibgerätespit/e Γ bzw. mit der Schaftspitze
auftritt.
Die I'ederwirkung der 1 lalbschulen läßt sich ferner
auch durch unterschiedlich starke Ausbildung der Radien 8 in den Verbindungsstellen zwischen den
w Stegen 4'und der .Schreibgerätespitze 1'verändern bzw.
nach Bedarf verstärken.
Unabhängig von den Veibindungsstegen 4, 4' kann stets eine zusätzliche Befestigungs/one, insbesondere
zur verschließenden vomieren Abdeckung der Schreib-
r. gerätespitze, vorgesehen sein, die ihrerseits lediglich einen Schlitz für den Lufteintritt aufweist, sofern hierfür
nicht anderweitige Anordnungen getroffen wurden.
Die federnde Klemmwirkung wird jedoch von einer derartig zusätzlichen Befestigungs/one nicht beein-
r'(> trächtigt, da deren Durchgangsbohrung stets so groß zu
wählen ist, daß hierdurch kein radialer Druck auf die Schreibelemenle ausgeübt wird.
Neben den i. d. R. runden Schreibelementen lassen sich in den vorgeschlagenen Aufnahmen natürlich in
v> gleicher Weise auch andere Querschniltsformen aufweisende
Schreibelementc sicher halten. Im Bedarfsfall sind entsprechend der Außenkontur des .Schreibelementes
die Klemmelemente in zweckmäßiger Formgebung zu modifizieren.
ΊΙ Die Ausbildungen gem. F i g. 4 sind sowohl für runde
wie auch für andere Querschnitte aufweisende Schreibelemente geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schreibgerät mit einer im vorderen Teil
befestigten Schreibspitze, insbesondere Dochtschreibspitze, und mit einem Aufnahmeelement, das
einstückig mit der Schreibgerätespitze ausgebildet ist und mindestens ein geschlitztes, elastisch
auffederndes Haltemittel aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Haltemittel als sich über die ganze Länge des Aufnahmeelemenles erstreckender radial auffedernder
Klemmkörper (3,7) ausgebildet ist,
und daß dieser mit dem Schaft (I1 V) durch nicht radial zur Aufnahmebohrung (3") verlaufende elastische Verbindungsstege (4,4') verbunden ist. ι ΐ
und daß dieser mit dem Schaft (I1 V) durch nicht radial zur Aufnahmebohrung (3") verlaufende elastische Verbindungsstege (4,4') verbunden ist. ι ΐ
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmkörper als durchgehend geschlitzter Klemmring (3) ausgebildet ist, der mit
seinem rückwärtigen Ende über mindestens einen Steg (4) mit der Schreibgerätespitze (V) verbunden ■>(>
ist.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radial auffedernde Klemmkörper
(3, 7) mittels axial über seine gesamte Länge verlaufender Verbindungsstege (4, 4') mit der
Schreibgerätespitze (V) verbunden ist wobei die Verbindungsstege tangential zum Schlitz (Y) hin
bzw. mittig versetzt in den Klemmkörper münden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762647748 DE2647748C3 (de) | 1976-10-22 | 1976-10-22 | Schreibgerat mit Schreibspitzenaufnahme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762647748 DE2647748C3 (de) | 1976-10-22 | 1976-10-22 | Schreibgerat mit Schreibspitzenaufnahme |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2647748A1 DE2647748A1 (de) | 1978-04-27 |
DE2647748B2 DE2647748B2 (de) | 1979-10-04 |
DE2647748C3 true DE2647748C3 (de) | 1980-06-19 |
Family
ID=5991083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762647748 Expired DE2647748C3 (de) | 1976-10-22 | 1976-10-22 | Schreibgerat mit Schreibspitzenaufnahme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2647748C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302963A1 (de) * | 1983-01-29 | 1984-08-02 | Pelikan Ag, 3000 Hannover | Schreibgeraet fuer fluessige schreibmedien |
-
1976
- 1976-10-22 DE DE19762647748 patent/DE2647748C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2647748A1 (de) | 1978-04-27 |
DE2647748B2 (de) | 1979-10-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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