DE3302963A1 - Schreibgeraet fuer fluessige schreibmedien - Google Patents
Schreibgeraet fuer fluessige schreibmedienInfo
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Description
Pelikan Aktiengesellschaft ? , 14.12.1982
Hannover 82/9
Schreibgerät für flüssige Schreibmedien
Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät für flüssige Schreibmedien mit einem in eine Öffnung in der Spitze
eines Gehäuses einsetzbaren Schreibdocht, der mit seinem gehäuseinneren Ende in einen Speicher für das Schreibmedium
ragt.
Schreibgeräte dieser Art werden bei im allgemeinen gleichen
Gehäuseabmessungen je nach Verwendungsart mit sehr unterschiedlichen Schreibdochten ausgerüstet. So gibt es dünne,
metallgefaßte Dochte oder dickere ungefaßte Dochte, deren
Durchmesser entweder rotationssymmetrisch gestuft ist, oder die an ihrem dem Speicher zugewandten Ende in Längsrichtung
geteilt sind. Entsprechend unterschiedlich sind auch die Haltemittel für die einzelnen Dochte im Gehäuse
der Schreibgeräte ausgebildet.
Bei einem bekannten Schreibgerät für flüssige Schreibmedien (DE-PS 1 317 312) ist der rotationssymmetrisch abgestufte
Schreibdocht mit seinem dünneren Abschnitt in eine Bohrung in der Spitze.des Gehäuses eingepreßt, so daß die Reibung
zwischen Gehäuse und Schreibdocht den Schreibdocht in seiner Einbaulage hält. Die Stufe am Docht erleichtert die
axiale Positionierung des Dochts beim Einpressen in das Gehäuse. Diese bekannte Dochthalterung hat den Nachteil,
daß zur zuverlässigen Ausrichtung des Dochts beim Einpressen, die Bohrung im Gehäuse verhältnismäßig lang ausgebildet
sein muß. Dennoch kann es bei weichen Gehäuse-
ir-
Λ-
. Werkstoffen vorkommen, daß der Docht schief eingesetzt
wird, wodurch der Fluß des Schreibmediums von dem Speicher in den Docht beeinträchtigt ist.
Bei einem anderen bekannten Schreibgerät (DE-GM 1 977 740) ist der aus Fasern bestehende Docht in der Bohrung einer
Kunststoffhülse angeordnet, die in die Öffnung in der Spitze des Gehäuses des Schreibgeräts eingesetzt wird. Die
Kunststoffhülse weist innerhalb der Bohrung in Längsrichtung verlaufende Belüftungskanäle auf, die zur Belüftung
des Tintenspeichers dienen. Zur Befestigung des Dochts sind in der Bohrung der Kunststoffhülse zwischen
den Belüftungskanälen Nocken vorgesehen, die sich beim · Einziehen der Hülse in das Gehäuse nach innen drücken
und so den Schreibdocht festklemmen. Diese bekannte Ausbildung des Schreibgeräts ist sehr aufwendig und benötigt
eine verhältnismäßig große Baulänge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät für flüssige Schreibmedien der eingangs genannten Art. zu
schaffen, das einfach im Aufbau ist und sich für den Einbau unterschiedlicher Typen von Schreibdochten eignet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im
Innern des Gehäuses hinter der Öffnung und quer zu ihrer Längsachse eine Membran angeordnet ist, in die vor dem
Einsetzen des Schreibdochts eine in Größe und Form dem Schreibdocht angepaßte Öffnung gestoßen ist, die der
Schreibdocht spielfrei durchgreift. Hierdurch wird ein Schreibgerät geschaffen, bei dem mit einem einfachen Bearbeitungsvorgang
bei der Montage die Aufnahme für den Schreibdocht im Gehäuse der Form und Größe des jeweils
einzusetzenden Dochttyps angepaßt werden kann. Dies hat den Vorteil, daß der Schreibdocht beim Einsetzen in das Gehäuse
genau geführt und ausgerichtet wird, sodaß er in der vorge-
sehenen Richtung in den Speicher für das Schreibmedium
eindringt und das Schreibmedium ungehindert vom Docht angesaugt werden kann. Durch das Stoßen der Öffnung in der
Membran wird vorteilhaft erreicht, daß die Membran den eingesetzten Schreibdocht federnd umspannt und dadurch zuverlässig
den Schreibdocht in dem Gehäuse festklemmt. Die Klemmwirkung wird dabei durch eine Ausstülpung des die
Öffnung umgebenden Randes der Membran gesteigert, die sich beim Einsetzen des Dochtes bildet.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß die Membran die Form eines Kegels hat, der koaxial zur Längsachse der Öffnung im Gehäuse angeordnet
v ist und dessen Spitze zum Speicher für das Schreibmedium
gerichtet ist. Durch diese Kegelform der Membran wird eine Zentrierung des inneren Dochtendes beim Einsetzen in das
Gehäuse erreicht, und das Einsetzen des Dochtes erleichtert. Besonders bei einer automatischen Dochtmontage werden
durch die Kegelform der Membran Störungen vermieden.
Weiterhin begünstigt diese kegelige Form der Membran die Ausstülpung der Membran beim Einsetzen des Schreibdochts
und verringert dadurch die Gefahr, daß der Schreibdocht beim Einsetzen ausknickt. Eine besonders günstige Führung
und Halterung des Schreibdochts wird erreicht, wenn die Membran nach dem Einsetzen des Schreibdochts die Form
eines Hyperboloids aufweist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist
die Öffnung in der Spitze des Gehäuses in Längsrichtung verlaufende Führungsrippen auf, die zum Speicher für das
Schreibmedium hin über die Öffnung hinaus verlängert sind und an ihren verlängerten Enden die Membran tragen. Mit
dieser Ausgestaltung wird eine Belüftung des Speichers für das Schreibmedium über den Zwischenraum zwischen den
Führungsrippen bei dem erfindungsgemäßen Schreibgerät ge-
- G-
schaffen, indem diese Zwischenräume um den Außenrand herum mit dem Speicher -in Verbindung stehen. Eine zusätzliche
Stabilisierung der Abstützung der Membran wird bei dieser Ausgestaltung vorteilhaft dadurch erreicht, daß die verlängerten
Enden der Führungsrippen durch Haltestege gestützt sind, die sich in radialer Richtung bis zur Wand
des Gehäuses erstrecken. Die Führungsrippen haben vorzugsweise die Form eines dreikantigen Prismas, das in einer
Kante dem Docht zugewandt ist. Die Kante der Führungsrippen können daher leicht in den Docht eindringen und sichern
ihn dadurch gegen Verdrehen. Außerdem können Durchmessertoleranzen zwischen Docht und Öffnung leicht ausgeglichen
werden.
Eine Vereinfachung des erfindungsgemäßen Schreibgeräts wird vorteilhaft dadurch erzielt, daß der äußere Rand der Membran
einen axialen Anschlag für einen gestuften Docht bildet. Dies ist besonders bei dicken Dochten vorteilhaft, die die
Öffnung im Gehäuse vollständig ausfüllen. Außerdem kann durch diese Lage des Anschlags ein besonders schlanker
Übergang von der Außenkontur des Gehäuses zur Schreibspitze des Schreibdochts verwirklicht werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht in einem vorteilhaften Verfahren zum Zusammenbau von erfindungsgemäßen
Schreibgeräten. Nach diesem Verfahren wird die im Gehäuse ausgebildete Membran von einem durch die Öffnung des Gehäuses
eingeführten und dem zu montierenden Dochttyp entsprechenden Profildorn durchstoßen und nach dem Herausziehen des
Profildorns der Schreibdocht bis zu seinem Anschlag in die Öffnung eingesetzt. Nach diesem Verfahren kann der Schreibdocht
auf einfache Weise in ein bereits fertiggestelltes Gehäuse mit mit Schreibmedium gefülltem Speicher eingesetzt
werden. Eine gute Ausrichtung von Profildorn und Gehäuse beim Durchstoßen der Membran wird dabei vorteilhaft dadurch
erreicht, daß der Profildorn an den Führungsrippen des Gehäuses zentriert ist. Zur Ausrichtung von Profildorn
und Gehäuse bedarf es daher keiner zusätzlicher, äußerer Führungen. Herstelltoleranzen bezüglich der Lage der
Öffnung gegenüber der Außenkontur des Gehäuses können unberücksichtigt
bleiben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 einen Längsschnitt durch die Spitze des Gehäuses eines Schreibgeräts,
Figur 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-D
durch die Spitze des Gehäuses gemäß Figur 1,
Figur 3.1 einen Gehäuseausschnitt mit dünnem Profildorn und
Figur 3.2 den Gehäuseausschnitt mit metallgefaßtem Schreibdocht,
Figur 4.1 einen Gehäuseausschnitt mit asymmetrischem
Profildorn und
Figur 4.2 den Gehäuseausschnitt mit geteiltem
Schreibdocht, 30
Figur 5.1 einen Gehäuseausschnitt mit dickem
Profildorn und
Figur 5.2 den Gehäuseausschnitt mit ungefaßtem Schreibdocht.
Figur 1 zeigt die Spitze des Gehäuses 1 eines Schreibgeräts vor der Montage eines Schreibdochts. Das Gehäuse 1
ist als Kunststoffspritzteil ausgebildet. Es weist für die Aufnahme des Schreibdochts eine öffnung 2 mit in
Längsrichtung verlaufenden Führungsrippen 3 auf, zwischen denen Zwischenräume 4 gebildet sind. Die Führungsrippen 3
haben die Form von dreikantigen Prismen, deren zur Außenmündung der öffnung 2 weisende Enden abgerundet sind.
In Richtung auf den Innenraum 5 des Gehäuses 1,'der zur
Aufnahme eines Speichers für ein flüssiges Schreibmedium dient, sind die Führungsrippen 3 über den Rand der öffnung
2 hinaus verlängert und tragen an ihrem Ende eine kegelförmige Membrane 6, deren Spitze zum Innenraum 5 hin
gerichtet ist. Radiale Haltestege 7 verbinden sowohl die Membran 6 als auch die verlängerten Enden der Führungsrippen
3 mit der kegelig zugespitzten Außenwand des Gehäuses 1. Zwischen den Haltestegen 7 und den verlängerten
Enden der Führungsrippen 3 sind Hohlräume 8 vorhanden,
die mit den Zwischenräumen 4 und dem Innenraum 5 in Verbindung stehen.
Zur Ausbildung der Innenkontur des dargestellten Gehäuses
1 sind lediglich zwei Kerne erförderlich, von denen einer in den Innenraum 5 und der andere in die Bohrung 2
eingesetzt wird. Beide Kerne berühren, einander an der
Grenzfläche zwischen den Zwischenräumen 4 und den Hohlräumen 8. Durch einen axialen Abstand zwischen den Kernen
entsteht ein Hohlraum durch den beim Spritzen die Membran gebildet wird. Die Führungsrippen 3 entstehen durch Längsnuten
in dem die Bohrung 2 bildenden Kern und die Haltestege 7 entstehen durch radiale Schlitze im vorderen Ende
des den Innenraum 5 bildenden Kerns.
Das dargestellte Gehäuse 1 ist für das Einsetzen verschiedener Typen von Schreibdochten geeignet. Zur Anpassung des
Gehäuses 1 an den jeweiligen Schreibdocht wird die Membran
6 während des Montagevorgangs mittels einem, dem jeweiligen Schreibdocht entsprechenden Profildorn durchstoßen.
Beim anschließenden Einsetzen des Schreibdochts in die Öffnung 2 durchdringt das innere Ende des Schreibdochts
die in die Membran gestoßene Öffnung und erhält hierdurch eine zusätzliche, formschlüssige Abstützung in dem Gehäuse
1. Dabei wird durch die Rückstelleigenschaften der Kunststoffe, aus denen das Gehäuse 1 hergestellt wird,
der Formschluß zwischen der Membran und dem eingesetzten Schreibdocht nach der Montage noch erhöht. Die Kegelform
der Membran bewirkt bei rotationssymmetrischen Schreibdochten eine Zentrierung des eingeschobenen Dochtendes und
vermeidet ein Ausknicken des Schreibdochts beim Einsetzen.
In den Figuren 3.1 und 3.2 ist das Einsetzen eines dünnen, metallgefaßten Schreibdochts in das Gehäuse 1 gezeigt.
Die Membran 6 wird zuerst von einem Profildorn 10 mit einer Spitze 9 durchstoßen. Der Durchmesser des Profildorns
10 entspricht etwa dem Durchmesser des Schreibdochts 11.
In den Durchstich in der Membran wird anschließend der Schreibdocht 11 eingesetzt. An seinem äußeren Ende weist
der Schreibdocht 11 eine Metallhülse 12 auf, die zwischen den Führungsrippen 3 gehalten wird. Die Metallhülse 12
und die Membran 6 sorgen für eine doppelte Lagerung des Schreibdochts 11 im Gehäuse 1. Mit seinem dickeren Schaft
13 gleitet der Profildorn auf den Führungsrippen 3..
Figur 4.1 zeigt das Durchstoßen der Membran 6 mit einem Profildorn 14 von zylindrischer Grundform, dessen vorderes
Ende eine in der Mittelebene liegende Abflachung 15 aufweist, und dessen Stirnfläche zur Bildung einer Schneide
16 angeschrägt ist. Der an den Führungsrippen 3 geführte Profildorn 14 trennt mit seiner Schneide 16 die Membran 6
auf einer Seite von den Führungsrippen 3 ab und biegt sie seitlich um. Anschließend wird in die so vorbereitete
Öffnung ein an seinem Ende geteilter Schreibdocht 17 ein-
gesetzt. Der Schreibdocht 17 ist durch eine der Montagestation vorgeschaltete Dochtteilvorrichtung für die anschließende
Montage in die der Lage des Profildorns entsprechende Lage gebracht und wird von der Montagevorrichtung
in dieser Lage in das Gehäuse 1 eingesetzt. Hierdurch gelangt der Schreibdocht 17 in die in Figur 4.2 dargestellte
Endlage, in der er mit seiner Stufenfläche 19 an dem durch die Membran 6 gebildeten Anschlag 18 anliegt.
Durch die beschriebene Ausgestaltung der Aufnahme für den Schreibdocht 17 wird ein Verkanten des Schreibdochtes 17
beim Einsetzen in das Gehäuse 1 wirksam vermieden. Der nach dem Durchstoßen der Membran 6 mittels des Profildorns
14 stehenbleibende Außenrand 20 der Membran 6 umgreift spielfrei die Mantelfläche des Schreibdochts 17
und bildet dadurch eine zusätzliche Abstützung.
Die Montage eines ungefaßten, zylindrischen Schreibdochts mit abgestufter Mantelfläche ist in den Figuren
5.1 und 5.2 dargestellt. Mit einem Profildorn 21 wird die Membran 6 durchstoßen und aufgeweitet. Anschließend
wird der ungefaßte Docht 22 in das Gehäuse 1 eingeschoben, bis seine Stufe 23 an dem durch den Außenrand der Membran
6 gebildeten Anschlag 24 anliegt. Der aufgeweitete Abschnitt der Membran 6 sorgt für ein festes Umspannen des
Schreibdochts und bildet dadurch eine gute Halterung für den Schreibdocht in axialer und radialer Richtung.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel eignet sich für die Herstellung des Gehäuses 1 aus einem kristallinen oder
auch aus einem schlagzähen, amorphen Kunststoff. Die verwendeten Dochttypen können dabei ^ sowohl aus harzgebundenen
Fasern oder aus gesintertem Pulver bestehen. Auch extrudierte Dochte mit Längskapillaren sind für die erfindungsgemäße
Gehäuseausbildung geeignet. Durch die hohen Haltekräfte, die mit der Membran 6 erzielbar sind, können
zusätzliche Haltemittel, wie Stifte oder Klebstoffe entfallen.
Claims (9)
- Pelikan Aktiengesellschaft 14.12.1982Hannover 82/9Patentansprüche( 1.jSchreibgerät für flüssige Schreibmedien mit einem in eine —^Öffnung in der Spitze eines Gehäuses einsetzbaren Schreibdocht, der mit seinem gehäuseinneren Ende in einen Speicher für das Schreibmedium ragt, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Gehäuses (1) hinter der Öffnung (2) und quer zu ihrer Längsachse eine Membran (6) angeordnet ist, in die vor dem Einsetzen des Schreibdochts (11,17,22) eine in Größe und Form dem Schreibdocht angepaßte Öffnung gestoßen ist, die der Schreibdocht spielfrei durchgreift.
- 2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (6) die Form eines Kegels hat, der koaxial zur Längsachse der Öffnung (2) angeordnet ist und dessen Spitze zum Speicher (5) für das Schreibmedium gerichtet ist.
- 3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (6) nach dem Einsetzen des Schreibdochts (11,22) die Form eines Hyperboloids aufweist.
- 4. Schreibgerät nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (2) im Gehäuse (1) in Längsrichtung verlaufende Führungsrippen (3) aufweist, die zum Speicher (5) hin über die Öffnung hinaus verlängert sind und an ihren verlängerten Enden die Membran (6) tragen.
- 5. Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerten Enden der Führungsrippen (3) durch Haltestege (7) stabilisiert sind, die sich in radialer Richtung bis zur Wand des Gehäuses (1) erstrecken.
- 6. Schreibvorrrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippen (3) die Form eines dreikantigen Prisinas haben, dessen eine Kante dem Docht (11,17, 22) zugewandt ist.
- 7. Schreibgerät nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand der Membran (6) einen axialen Anschlag (18,24) für einen gestuften Schreibdocht (17,22) bildet.
- 8. Verfahren zum Zusammenbau eines Schreibgeräts nach.einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (6) im Gehäuse (1) von einem durch die Öffnung (2) eingeführten, dem zu montierenden Schreibdocht (11,17,22) entsprechenden Profildorn (10,14,21) durchstoßen wird und daß nach dem Herausziehen des Profildorns der Schreibdocht in die Öffnung eingesetzt wird. . . .
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Profildorn (10,14,21) vor dem Durchstoßen der Membran (6) an den Führungsrippen (3) zentriert ist.
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