DE6602988U - Schreibgeraet - Google Patents

Schreibgeraet

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DE6602988U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material

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  • Pens And Brushes (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

THE PAEKEE PEN COMPANY, Janesville, Staat Wisconsin (V.St.A.)
Schreibgerät
Die Neuerung betrifft ein Schreibgerät mit einem patronenförmigen ausweehqelbaren Behälter, der sit eines die Schreibflüssigkeit aufnehmenden porösen Füllstoff gefüllt und mit einer an seinem vorderen Sude austretenden^ mit dem porösen Füllstoff in Berührung stehenden Schreibspitze versehen ist, wobei an der Innenwand des Schreibflüssigkeit sb ehält er s axial verlaufende Belüftungsnuten vorgesehen sind.
Bei einem bekannten Schreibgerät dieser Art ist der Behälter durch einen am hinteren Ende geschlossenen, durchgehenden Schaft gebildet, in dessen nach vorne offenes Ende eine den Docht haltende nach vorne verjüngte Metallspitze eingesetzt ist. Diese einteilige hergestellte Behälterausführung gewährleistet zwar eine gute und gleichmäßige Belüftung des Behälterinnenraums über die an den Behälterinnenwänden in Axialrichtung angeordneten Belüftungsnuten, ist jedoch nur in gerader, d.h. unabgestufter
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- 2 Form wirtschaftlich herstellbar.
Insbesondere dort, wo der Schreibflüssigkeitsbehälter als auswechselbarer Einsatz für das Außengehäuse eines Schreibgeräts verwendet wird, sollte die Form des Einsatzes einerseits der im Längsschnitt z.B. langgestreckt-ovalen Form des Außengehäuseschafts angepaßt sein und andererseits muß der Schaft des Schreibmittelbehälters aus nachfolgend noch näher erläuterten technischen Grünten mit einer oder mehreren Ringschultern versehen werden. Zur Vereinfachung der Herstellung werden solche Schreibflüssigkeitsbehälter bekanntlich mehrteilig ausgeführt, und zwar derart, daß auf den durchgehenden und einteiligen Schaft am vorderen Ende ein Spitzenteil und am rückwärtigen Ende ein Abschlußpfropfen aufgesetzt ist. Die Belüftung des Behälterinnenraums erfolgt bei diesen bekannten Ausführungen durch eine Bohrung im Abschlußpfropfen. Eine solche Belüftungsvorrichtung ist insbesondere für relativ langgestreckte Schreibflüssigkeitsbehälter unzureichend; dieser Nachteil mußte jedoch bei bekannten Schreibgerätausführunges. sit mehrteiligen Schrsibflüssigkeitsbehältern in Kauf genommen werden, da die genau gegenseitige Ausrichtung von in mehreren Behälterabschnitten vorgesehenen Belüftungsnuten herstellungstechnisch zu aufwendig war.
Hier schafft die feuerung Abhilfe, indem sie die Aufgabe löst, bei Schreibgeräten mit aus mehreren Teilen zusammengesetzten Schreibflüssigkeitsbehältem eine in der Herstellung billige und einwandfrei arbeitende Belüftungsvorrichtung zu schaffen.
Zu diesem Zweck wird, ausgehend von einem Schreibgerät der eingangs bezeichneten Art, neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß der Schreibflüssigkeitsbehälter aus einem etwa rohrför-
migen Vorderabschnitt und einem mit diesem verbundenen, am hinteren Ende geschlossenen, etwa rohrförmigen Hinterabschnitt besteht, und daß die Belüftungsnuten an den Innenwänden beider Behälterabschnitte ausgebildet sind und in eine nahe des vorderen Endes des Hinterabschnitts gebildete Singkammer münden.
Auf diese Weise wird einerseits ein Luftzutritt zu dem die Schreibflüssigkeit aufnehmenden porösen Füllstoff über , die gesamte Längserstreckung des mit dem Füllstoff gefüllten Schreibflüssigkeitsbehälters gewährleistet und zum anderen der Zusammenbau der Behälterteile besonders einfach und wirtschaftlich gemacht, da über die Singkammer eine Verbindung zwischen den in den verschiedenen Behälterabschnitten ausgebildeten Längsnuten unabhängig von der gegenseitigen Ausrichtung der Belüftungsnuten erhalten wird.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehas, daß die Belüftungsnuten in an sieh bekannter Weise durch von den Innenwänden der Behälterabschnitte vorspringende Sippen gebildet sind, und daß das Vorder-C ί ende der im Vorderabschnitt ausgebildeten Mut durch eine
öffnung mit der Umgebungsatmosphäre verbunden ist.
In einer Weiterbildung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß der vordere Behälterabschnitt an seinem hinteren Ende einen erweiteren Bereich aufweist, welcher einem am vorderen Ende des hinteren Behält er ab Schnitts ausgebildeten Ansatz aufgestülpt ist, und daß die Singkammer zwischen einer am vorderen Ende des erweiterten Bereichs ausgebildeten konischen Singschulter des vorderen Behälterabschniirbs und der mit Abstand von der Singschulter angeord—
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neten, ringförmigen vorderen Stirnfläche des hinteren Behälterabschnitts ausgebildet ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden Teil der Beschreibung anhand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist:
Fig. 1A ein in vergrößertem Maßstab gezeigter Längsschnitt des vorderen Teils des Schreibgeräts;
Fig. 1B ein in vergrößertem Maßstab gezeigter Längsschnitt des hinteren Teils des in Fig. 1A gezeigten Schreibgeräts;
Fig. 2 ein Querschnitt durch den Schreibflüssigkeitseinsatz gemäß der Linie 2-2 der Fig. 1A;
Fig. 3 ein Querschnitt durch den Schreibflüssigkeitseinsatz gemäß der Linie 3-3 der Fig. 1A; und
T?T_ge Zl ein Längsschnitt rjmcji das
Ende des Sehreibflüssigkeitssinsatses mit aufgesetzter Schutzkappe»
Das in Fig. 1A und B gezeigte Schreibgerät 10 weist ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes vorderes Außengehäuse oder vorderen Schaftteil 12 auf, das an seinem vorderen Ende mit Innengewinde 14 und an seinem hinteren Ende mit Außengewinde 16 versehen ist. Tor dem mit dem Außengewinde 16 versehenen hinteren. Ende ist eine ringförmige Ausnehmung 18 zur Aufnahme eines Zierrings 20 vorgesehen. Der hintere Schaftteil 22 des Außengehäuses ist an seinem vorderen Ende mil; Innengewinde 14- versehen, das mit dem Außengewinde 16 des vorderen Schaftteils 12 zur lösbaren Verbindung der beiden Schaftteile in Eingriff steht. Bas hintere Ende des hinteren Schaftteils 22 ist durch eine Wand 26 abgeschlossen.
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Zur Erleicliter-uiig der Herstellung und aus ästhetischen Gründen ist das Schreibgerät 10 mit einer sich konisch nach vorn verjüngenden Spitze 30 versehen, die eine durchgehende Axialbohrung 32 aufweist, deren hinteres Ende durch eine Ausbohrung 3^ erweitert ist. Die Spitze weist einen hinteren Ansatz 36 mi"t kleinerem Durchmesser auf, der mit in das am vorderen Ende des Schaftteils 12 vorgesehene Innengewinde 14- einfassendem Außengewinde versehen ist.
Die Teile 12, 22 und 30 des Schreibgeräts bilden also ein im wesentlichen zylindrisches Außengehäuse oder einen Schaft, in dem der Schreibflüssigkeitseinsatz 40 ausbaubar angeordnet ist. Der Einsatz 40 hat eine poröse Schreibspitze 42, die aus Filz, einem Faserbündel oder einem aus zusammengehaltenen Teilchen bestehenden porösen Körper bestehen kann und sich von dem vorderen Ende eines den Schreibflüssigkeitsbehälter bildenen rohrförmigen Gehäuses nach außen erstreckt. Der Schreibflüssigkeitsbehälter weist einen vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden vorderen Teil 44 und einen ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden hinteren Teil bzw.Abschnitts 46 auf, der in das hintere Ende des vorderen TeiS bzw. Abschnitts 44 eingepaßt ist und an seinem hinteren Ende durch eine durchgehende, geschlossene Wand 48 begrenzt ist.
Der hintere Behälterteil 46 hat einen vorderen rohrförmigen Ansatz 50 von kleinem Außendurchmesser, durch den am Behälterteil 46 eine nach vorne weisende Schulter 52 gebildet wird. Das hintere Ende des vorderen Behälterteils 44 ist bei 54 erweitert. Der erweiterte Teil 54 umfaßt eng anliegend den Ansatz 50 und ist an die Schulter 52 angeschlagen. Die Behälterteile bzw. -abschnitte 44 und
werden vorzugsweise "beim Zusammenbau durch. HeiBsiegelung zu einem einheitlichen Bauteil verbunden. Es sei darauf hingewiesen, daß zwischen dem vorderen Ende des hinteren Behälterteils und einer kegeligen Ringschulter 58 des vorderen Behälterteils 44 für einen noch zu erwähnenden Zweck ein Ringraum 56 verbleibt.
Das vordere einen geringeren Durchmesser aufweisende Endteil 60 des Behälterteils 44 hat zum Festhalten der Schreibspitze eine zylindrische Innenfläche, deren Durchmesser etwas geringer als der Außendurchmesser der Schreibspitze 42 in deren nicht eingebautem Zustand ist, so daß diese vorzugsweise etwas federnd nachgiebige Spitze durch Reibung im Schreibflüssigkeitseinsatζ festgehalten wird. Zwischen dem die Schreibspitze fest haltenden Einsatzende 60 und dem vorderen Gehäuseabschnitt 44 des Einsatzes ist ein rohrförmiger Gehäuseteil 62 angeordnet, dessen Außendurchmesser größer als der des Einsatzendes 60, aber erheblich geringer als der Durchmesser des Behälterteils 44 ist, so daß der Teil 44 an seinem innerhalb des Schaftteils 12 hinter der Spitze 30 liegenden Ende eine nach vorne weisende Ringschulter 64 hat. Das Gehäuseteil 62 weist eine öffnung 66 auf, durch die Luft in das Gehäuse eintreten kann, die den beim Schreiben frei werdenden Raum im Schreibmittelbehälter auffüllt. Diese Luft tritt durch den Ringraum zwischen dem Einsatzende 60 und der Innenwand der in der Spitze 30 vorgesehenen Bohrung ein. Die öffnung 66 steht mit einer verhältnismäßig großen, nicht kapillaren Nut 68 in Verbindung, die an dfer Innenwand des Behälterabschnitts 44 zwischen zwei Längsrippen 70 und ?2 angeordnet ist. Die Nut 68 hat einen genügend großen Querschnitt, so daß die im Behälter enthaltene Schreibflüssigkeit nicht durch Kapillarwirkung übermäßig festgehalten wird und Luftblasen zum Ersatz der verschriebenen
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Tinte durch die Nut 68 in das Genaust gelangen können. Wie Fig. 1A und B zeigen, erstreckt sich diese Hut von einer etwas vor der öffnung 66 liegenden Stelle "bis zu dem nahe dem hinteren Ende des Behälterabschnitts 44 liegenden Ringraum 56.
Eine ähnliche nicht kapillare Hut 69 ist im hinteren Behälterabschnitt 4-6 zwischen einem Paar von Längsrippen 71 und 73 vorgesehen. Die Nut 69 leitet also Luft vom Ringraum 56 zu dem hinteren Ende des Behälters. Aufgrund der ringförmigen Ausbildung des Raumes 56 brauchen die Nuten 68 und 69 beim Zusammenbau der Teile 44 und 46 nicht zueinander ausgerichtet werden.
Der Einsatzbehälter dient zur Aufnahme der der Schreibspitze 42 zuzuführenden Schreibflüssigkeit. TJm die Schreibflüssigkeit im Behälter su halten, ist dieses im wesentlichen mit einem absorbierenden Element ausgefüllt, beispielsweise dem im wesentlichen zylindrischen Element 79, das aus zusammengedrückten Fasern aus Zelluloseazetat oder dgl. besteht. Das Element 79 hat eine Vielzahl von kapillaren Durchlässen zur Aufnahme der Schreibflüssigkeit, Es ist aber von Wichtigkeit, daß das Element ?9 nicht in die Nuten 68 oder 69 einfaßt, damit der Lufteintritt in den Behälter nicht unterbunden wird.
Damit Schreibflüssigkeit in die Schreibspitze ^2 gelangen kann, liegt das hintere Ende 42a der Spitze 42 dicht am vorderen Ende des Elements 79 an oder ist etwa in dieses hineingedrückt.
Um eine Bewegung des Einsatzes 40 innerhalb des Schafts des Schreibgeräts zu verhindern, ist am vorderen Ende des hinteren Schaftteils 22 eine nach vorne weisende Schulter
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74- vorgesehen, an der das hintere Ende des vorderen Gehäuseabschnitts 44 anliegt. Eine zylindrische Feder 75 ist zvn.scb.en der Schulter 64- des vorderen Abschnitts 4Λ und der hinteren Stirnfläche der optze 30 angeordnet, die den Einsatz federnd nachgiebig nach hinten gegen die Schulter 74· andrückt. Die Feder 75 ermöglicht es, daß bei der Herstellung des Schreibgeräts mit ausreichenden Toleranzen gearbeitet werden kann.
Wie in Fig. 4- gezeigt, kann der gefüllte Einsatz 4-0 vor dessen Einbau in das Schreibgerät mit einer flüssigkeitsdichten Kappe ?8 versehen werden, die mit Preßsitz auf die iüeile 60 und 62 des Einsatzes aufgesetzt ist, um die Schreibspitze und den Schreibmittelbehälter gegenüber der Atmosphäre abzudichten und ein Austrocknen oder Eindicken der Schreibflüssigkeit infolge Luftzutritt über die Belüftungsnuten 68, 69 und die Kammer 56 zu verhindern.
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Claims (2)

Schutzanspriiclie
1. Schreibgerät mit einem patronenförmigen auswechselbaren Behälter, der mit einem die Schreibflüssigkeit aufnehmenden porösen Füllstoff gefüllt und mit einer an seinem vorderen Ende austretenden, mit dem porösen Füllstoff in Berührung stehenden Schreibspitze versehen ist, wobei an der Innenwand des Schreibflüssigkeitsbehälters axial verlaufende Belüftungsnuten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibfiüssigkeitsbehälter (4-0) aus einem etwa rohrförmigen Vorder abschnitt J[44) und einem mit diesem verbundenen, am hinteren Ende geschlossenen, etwa rohrförmigen Hinterabschnitt (46) besteht, und daß die Belüftungsnuten (68,69) an den Innenwänden beider Behälterabschnitte ausgebildet sind und in eine nahe des vorderen Endes (50) des Hinterabschnitts gebildete Ringkammer (56) münden.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsnuten (68,69) in an sich bekannter Weise durch von den Innenwänden der Behälterabschnitte (44,46) vorspringende Hippen (70,72; 71, 73) gebildet sind, und daß das Vorderende der im Vorderabschnitt (44) ausgebil-
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deten Nut (68) durch eine Öffnung (66) mit der Umgebungsatmosphäre verbunden ist.
J. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet, daß der vorderer Behälterabschnitt (44) an seinem hinteren Ende einen erweiterten Bereich (54-) aufweist, welcher einem am vorderen Ende des hinteren Behälterabschnitts (46) ausgebildeten Ansatz (50) aufgestülpt ist, und daß die Singkammer (5G>) zwischen einer am vorderen Ende des erweiterten Bereichs (54-) ausgebildeten konischen Ringschulter (58) des vorderen Be.-hälterabschnitts und der mit Abstand von. der Ringschulter angeordneten, ringförmigen vorderen Stirnfläche des hinteren Behälterabschnitts ausgebildet ist.
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