DE7037517U - Schreibgerat mit Spitzenverschluß - Google Patents
Schreibgerat mit SpitzenverschlußInfo
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
- B43K8/02—Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
- B43K8/028—Movable closure or gate
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- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
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- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
- Pens And Brushes (AREA)
Description
A. W. FABER-CASTELL, 8504 Stein
Schreibgerät mit S ρ it ζ e η ν e r s c hlu ß
Die Neuerung betrifft ein Schreibgerät, insbesondere einen FiIz-
oder Faserdochtschreiber mit einem im Gehäuse angeordneten, auswechselbaren, durch eine Druckmechanik bewegbaren Schreibeinsatz
und einer die Schreibspitze umgebenden, beim Vorschub sich selbsttätig öffnenden und bei der Rückbewegung sich selbsttätig
schließenden Verschlußeinrichtung. Da solche Filz- oder Faserdochtschreiber eine verhältnismäßig dünnflüssige Schreibtinte
benötigen, wurde bereits vorgeschlagen, zur Vermeidung des Austrocknens der Faserspitze einen entsprechenden Spitzenverschluß
vorzusehen. Bei diesen bisher bekannten Ausführungen wird die Öffnung des Spitzenverschlusses dadurch erreicht, daß
die aus einer geschlitzten Membran oder einer geschlitzten oder mehrteiligen, haubenförmigen Spitzenumhüllung bestehende Verschlußeinrichtung
beim Vorschub des Dochtschreibereinsatzes von der Spitze desselben verdrängt und damit geöffnet wird.
Dadurch ist es fast unvermeidbar, daß die Schreibspitze beschädigt und die Verschlußeinrichtung mit Tinte verschmiert und dadurch
undicht wird.
Die Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt diese Mängel bei Schreibgeräten mit Filz- oder Faserdochtschreibern mit Spitzen-
Verschluß bei möglichst einfacher Bauweise zu beheben und gleichzeitig die Verdunstungsmöglichkeiten der Tintenflüssigkeit
auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Erreicht wird dies dadurch, daß die aus einem elastischen Material
hergestellte Verschlußeinrichtung aus einem verhältnismäßig langen Rohrteil besteht, das am spitzenseitigen Ende einen konisch
ausgebildeten, geschlitzten, die Faserspitze umfassenden Kopf aufweist und mit dem rückwärtigen Ende in direkter oder indirekter
Verbindung mit dein Schreibeinsatz steht, so daß beim Vorschub
des Schreibeinsatzes eine Annäherung oder Berührung der farbtragenden Dochtspitze mit den Dicht- und Hüllflächen der Verschlußeinrichtung
unbedingt vermieden wird. Infolge der rohrförmigen Gestaltung der Verschlußeinrichtung wird der freie Raum zwischen
Verschlußeinrichtung und Schreibeinsatz möglichst gering gehalten.
In Erweiterung des Neuerungsgedankens wird innerhalb des Spitzenteiles
eine Doppelkonushülse vorgesehen, welche geschlitzt oder auch zweiteilig ausgeführt sein kann, die vorzugsweise ebenfalls
aus einem elastischen Werkstoff gefertigt und so gestaltet ist, daß
diese Hülse an den Konusflächen die Schlitze des rohrförmigen Verschlußteils
völlig überdeckt.
Eine besonders einfache Gestaltung kann hierbei dadurch erzielt werden, daß die für das Zurückstellen des Schreibeinsatzes erforderliche
Rückstellfeder gleichzeitig auch als Rückstellfeder für das rohrförmige Verschlußteil dient.
Wird bei solchen Schreibgeräten die Verschlußeinrichtung unsichtbar
innerhalb der Spitze angeordnet, so wird zur indirekten Verbindung des Schreibeinsatzes mit dem. rohrförmigen Verschlußteil
oberhalb der normalen Rückstellfeder eine zweite, etwas steifere Schraubenfeder vorgesehen. Dadurch wird erreicht,
daß die Verschlußeinrichtung zuerst geöffnet wird und dann die Schreibspitze noch ein Stückchen weiter vorgeschoben werden
kann.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt und anschließend näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 den Vorderteil eines neuerungsgemäßen Schreibgerätes mit außenliegendem Spitzenverschluß,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand der Figur 1 gemäß der Schnittlinie II - II,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Gegenstand der Figur 1
gemäß der Sehr,.·.·.! lin;;: III - III,
Fig. 4 den Vorderteil eines erfindungsgemäßen Schreib^c-rätes
mit innenliegendem Spitzenverschluß im Längsschnitt,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Gegenstand der Fig. 4 gemäß der Schnittlinie IV - IV und
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Gegenstand der Fig. 4 gemäß der Schnittlinie Vl - VI.
Das als Filz- oder Faserdochtschreiber ausgebildete Schreibgerät gemäß den Figuren 1 bis 3 besteht aus dem Schreibgeräteschaft
mit der aufgeschraubten Spitze 2, dem im Innern des Schaftes liegenden Schreibeinsatz 5 mit dem abgesetzten, schlanken
Teil 5* und der Schreibspitze 6, dem rohrförmigen, aus
elastischem Werkstoff hergestellten Verschlußteil 4, der geschlitzten Doppelkonushülse 3 und der Rückstellfeder 7.
Das rohrförmige Verschlußteil 4 weist an seinem schreibspitzen seitigen Ende einen konischen Kopf auf, der in Querrichtung oder
auch kreuzförmig geschlitzt ist, wobei der Schlitz innerhalb der Länge des Doppelkonus Stückes 3 liegt. Am rückwärtigen Ende
ist der wulstförmige Flansch 4 a vorgesehen, der sich dichtend an die konisch abgesetzte Stelle des Schreibeinsatzes anlegt.
Innerhalb der aufschraubbaren Schreibgerätespitze 2 ist der geschlitzt ausgeführte doppelkonusförmigo'L eil 3 eingesetzt,
der mit seinem Innenkonus den konischen Kopf des rohrförmigen Verschlußstückes 4 umfaßt und in geschlossener Stellung völlig
abdichtet.
In der geschlossenen Stellung wird das rohrförmige Verschlußstück infolge der Wirkung der Rückstellfeder 7 so in den Doppelkonus 3 eingezogen, daß die Spaltlippen 4* gänzlich geschlossen
und außerdem innerhalb der Konusfläche 4" eine völlige Abdichtung erreicht wird. Auch an der Absatzstelle des Schreibeinsatzes wird
durch den wulstförmigen Flansch 4 a eine absolute Dichtung erreicht. Der Raum zwischen dem schlanken Teil des Schreibeinsatzes mit der Faserspitze 6 und dem rohrförmigen Verschlußteil 4
wird dabei möglichst gering gehalten, damit eine Eintrocknung der Dochtspitze 6 vermieden wird.
Durch Druck auf die Druckmechanik wird die Schreibeinheit 5 vorgeschoben und gleichzeitig auch das rohrförmige Verschlußstück
entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 7 nach vorn bewegt, wodurch sich der Verschlußkopf infolge der Eigenfederung öffnet
und der Schreibspitze den Durchtritt ohne Berührung ermöglicht. Nach der Rückstellung des Schreibeinsatzes wird wieder die in
Figur 1 gezeigte \rerschlußstellung des Schreibgerätes erreicht.
Das als Filz- oder Faserdochtschreiber ausgebildete Schreibgerät der Figuren 4 bis 6 besteht aus dem. Schaft 8 mit der auf schraubbaren
Spitze 9, dem Schreibeinsatz 5 mit der Dochtspitze 6, dem
rohrförmigen Verschlußteil H1 der zweiteiligen Doppelkonushülse 10,
der Rückstellfeder 13 und der Druckfeder 12. Bei dieser Ausführung ist die Schreibgeräte spitze 9 so ausgebildet,
daß die Verschlußeinrichtung innerhalb der Schreibspitze zu liegen kommt.
Der Vorgang des Öffnens ist ähnlich wie bei der vorbeschriebenen Ausführung,doch erfolgt nach dem Vorschub des rohrförmigen Verschlußteiles
11 ein Anschlag des Kopfes an der Kante 9r»und von
diesem Zeitpunkt an tritt dann die etwas steifere Druckfeder 12 in Wirkung, so daß die Mine noch aus der Spitze 9 herausgeschoben
werden kann. Auch hier ist am Flansch 11a eine Lippendichtung vorgesehen, die gegen das abgesetzte Rohrteil 5* des Schreibeinsatzes
5 wirkt.
Die rohrförmige Verschlußeinrichtung kann bei einer solchen Ausführung
auch mit einem zusammendrückbaren Balg versehen sein, wobei dann der Balg die Funktion der Feder 12 übernimmt.
Claims (6)
1. ) Schreibgerät, insbesondere Filz- oder Faserdochtschreiber mit einem im Gehäuse angeordneten, auswechselbaren, durch
eine Druckmechanik bewegbaren Schreibeinsatz und einer die Schreibspitze umgebenden, beim Vorschub sich selbsttätig
öffnenden und bei der Rückbewegung sich selbsttätig schließenden Verschlußeinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorzugsweise aus einem elastischen Material hergestellte Verschlußeinrichtung (4, 11) aus einem verhältnismäßig
langem Rohrteil besteht, das am spitzenseitigen Ende einen konisch ausgebildeten, geschlitzten Kopf (4*, 11') aufweist
und mit dem rückwärtigen Ende (4 a, 11 a) in direkter oder indirekter Verbindung mit dem Schreibeinsatz (5) steht, so
daß beim Vorschub des Schreibeinsatzes (5) eine Annäherung oder Berührung der farbtragenden Dochtspitze (6) mit den
Dichtflächen (4*, 11') unbedingt vermieden wird.
2.) Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der rohrförmigen Verschlußeinrichtung (4, 11)
und dem Schreibeinsatz (5) Dichtflächen (4·, 4", 4 a bzw. II1, 11" und 11 a) vorgesehen sind, wobei der freie Raum
zwischen Verschlußeinrichtung (4, 11) und Schreibeinsatz (5)
möglichst gering gehalten ist.
3. ) Schreibgerät nach Anspruch 1 und / oder I1 dadurch gekenn-
zeicnnet, daß innerhalb des Spitzenteiles (2) eine Doppelkonushülse (3, 10) vorgesehen ist, welche geschlitzt (3)
oder zweiteilig (ID) ausgeführt und vorzugsweise aus einem elastischen Werkstoff gefertigt ist, wobei diese Hülse an den
Konusflächen (411 bzw. ll") die Schlitze (4* und 11») des rohrförmigen Verschlußteiles (4, 11) vö;.!i° überdeckt.
4. ) Schreibgerät nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet, daß
die für das Zurückstellen des Schreibeinsatzes erforderliche Rückstellfeder (7) gleichzeitig auch als Rückstellfeder
für das rohrförmige Verschlußteil (4) dient.
5.) Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich zur Rückstellfeder (13) noch eine etwas steifere Schraubenfeder (12) vorgesehen ist, welche die indirekte
Verbindung des Schreibeinsatzes (5) zur rohrförmigen Verschlußeinrichtung (11) bildet.
6. ) Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in bekannter Weise die Spitze (9) des Schreibgerätos (8) soweit vorgezogen ist, daß die Verschlußeinrichtung unsichtbar
innerhalb der Spitze (9) angeordnet ist.
W/ FABER - CASTELL
Priority Applications (3)
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DE19707037517 DE7037517U (de) | 1970-10-10 | 1970-10-10 | Schreibgerat mit Spitzenverschluß |
IT7028271A IT939948B (it) | 1970-10-10 | 1971-10-06 | Strumento per scrivere con disposi tivo di chiusura della punta ad apertura automatica |
FR7136534A FR2111241A5 (de) | 1970-10-10 | 1971-10-11 |
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Country Status (3)
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1970
- 1970-10-10 DE DE19707037517 patent/DE7037517U/de not_active Expired
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1971
- 1971-10-06 IT IT7028271A patent/IT939948B/it active
- 1971-10-11 FR FR7136534A patent/FR2111241A5/fr not_active Expired
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DE3341759C2 (de) * | 1983-11-18 | 1987-11-12 | Goetz-Ulrich 8000 Muenchen De Wittek | |
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Also Published As
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IT939948B (it) | 1973-02-10 |
FR2111241A5 (de) | 1972-06-02 |
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