DE2552975A1 - Kugelschreibergehaeuse zur aufnahme mehrerer kugelschreiberminen - Google Patents
Kugelschreibergehaeuse zur aufnahme mehrerer kugelschreiberminenInfo
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Description
16 295/6 10/ir
Jirma H. Huck, 8500 Nürnberg, Gostenhofer Hauptstr. 61-63
Kugelsehreibergehäuse zur Aufnahme mehrerer Kugelschreiberminen
Die Erfindung betrifft ein Kugelschreibergehäuse, dessen Vorderteil, einschliesslich der sich innen verjüngenden
Gehäusespitze, aus einem metallischen Werkstoff besteht
und das zur Aufnahme mehrerer, vermittels einer an sich bekannten Mechanik wahlweise und einzeln in die Öffnung
der Gehäusespitze einschiebbarer und aus dieser zurückholbarer Kugelschreiberminen bestimmt ist. Durch die Verjüngung
der Gehäusespitze wird der Innenquerschnitt des Gehäuses an dessen vorderem Ende allmählich bis auf den
Öffnungsquerschnitt reduziert, der in etwa dem Querschnitt der Minen entspricht. Dadurch erhält die in Schreibstellung
befindliche Mine innerhalb der vorderen Gehäuseöffnung eine Zentrierung. Aus formgestalterischen Gründen ist auch die
Aussenseite der Gehäusespitze verjüngend ausgebildet.
Bei Kugelschreibern mit mehreren in dem Gehäuse untergebrachten Minen, die im allgemeinen mit Schreibmittel
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(Paste) unterschiedlicher Farbe gefüllt sind, können sich die Minenlängsachsen naturgemäss nicht mit der Gehäuselängsachse
decken, so wie es bei einem Kugelschreiber mit nur einer einzigen Mine innerhalb des Gehäuses der Pail
ist. Bei der Unterbringung mehrerer Minen in dem Gehäuse liegen deren Längsachsen - mit Ausnahme der in Schreibstellung
befindlichen Mine - auf einer Zylinderfläche, deren Mittelachse mit der Gehäuseachse zusammenfällt. Aus
dieser Ruhestellung kann bei Betätigung der Wectisel-Schaltmechanik
des Kugelschreibers jeweils eine Schreibmine herausgebracht und mit ihrem vorderen Ende in die
Öffnung der Gehäusespitze eingeschoben werden. Dies wird, wie von den verschiedensten Ausführungen von Wechselkugelschreibern
hinlänglich bekannt ist (vgl. z.B. OS 1 411 966) dadurch ermöglicht, dass die Minen
mit ihrem rückwärtigen Ende im allgemeinen nach Art eines Pendels gelenkig aufgehängt sind und beim Betätigen der
Schaltmechanik für die Auslösung eines Minenvorschubes mit ihrem vorderen Ende gegen die Innenwand der sich verjüngenden
Gehäusespitze angedrückt werden und auf ihr solange entlanggleiten, bis die Minenspitze schliesslich in der
Öffnung der Gehäusespitze zu liegen kommt. Dieses Entlanggleiten der Minenspitze auf der Innenwand der Gehäusespitze
findet auch beim Zurückholen der Mine aus der Schreibstellung in die Ruhestellung statt. Aus diesen Bewegungen der Minen
ergibt sich das der Erfindung zugrundeliegende Problem und die hiervon abgeleitete Erfindungsaufgabe.
Beim Entlanggleiten der Minenspitze auf der Innenseite der Gehäusespitze lässt es sich nicht vermeiden, dass die Minen
mit ihrer gegen Beschädigungen empfindlichen Bördelkante, mit der die Schreibkugel im Kugelbett der Mine gehalten wird,
im Bereich der Gehäusespitze mit der Gehäuseinnenwand in Be-
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rührung kommen, die eine optimal glatte Oberfläche haben
müsste, damit die Bördelkante beim Vorschieben und Zurückholen der Minen nicht mit der Zeit so beschädigt wird,
dass die Schreibflüssigkeit von selbst aus den Minen austritt.
Beim Anformen der sich verjüngenden Gehäusespitze an das im übrigen rohrförmig gezogene Metallgehäuse zeigt sich
nun, dass auf der Innenseite der Gehäusespitze eijae verhältnismässig
harte, körnige Oberfläche entsteht, vor
allem bei denjenigen Metallen und Metallegierungen (z.B. Edelstahl, Messing),die bevorzugt für die Herstellung von
Kugelschreibergehäusen verwendet werden. Auf dieser harten, und körnigen Oberfläche gleiten nun die Minen mit ihrer
Spitze entlang, wobei der verhältnismässig dünne und damit auch empfindliche Bördelrand abgerieben und damit die Mine
im Laufe der Zeit unbrauchbar gemacht wird. Ein nachträgliches Glätten dieser Oberfläche durch Beschleifen, Ausdrehen
oder andere zweckentsprechende Massnahmen, hat sich in der Praxis aus Kostengründen als nicht gangbar erwiesen.
Zur Lösung dieses Abnutzungsproblems hat man deshalb bei bekannten Wechselkugelschreibern das ganze Gehäuse im Spritzgussverfahren
aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt und anschliessend ein Metallgehäuse als Verkleidung über das
Kunststoffgehäuse geschoben. Dabei ist zu bemerken, dass die im Vergleich zu einem normalen Kugelschreiber mit
nur einer einzigen Mine höherwertige technische Ausrüstung auch durch eine entsprechende äussere Aufmachung deutlich
gemacht werden soll.
Bei der zuletzt erwähnten doppelwand!gen Ausführung des Gehäuses
muss in Kauf genommen werden, dass der Aussendurchmesser des Kugelschreiberschaftes erheblich grosser ist als
bei einem Gehäuse, das lediglich den (radialen) Platzbedarf für die in dem Gehäuse unterzubringenden Minen (bei einem
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Mehrfarb-Wechselkugelschreiber in der Regel vier) berücksichtigt. Wegen formgestalterischer Gesichtspunkte soll
jedoch ein Kugelschreibergehäuse im Querschnitt so gering wie möglich gehalten werden, damit sich eine möglichst
schlanke Form ergibt. Diesem Erfordernis kann jedoch die doppelwandige Gehäuseausführung nicht ausreichend Rechnung
tragen.
Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, ein (einwandiges) Kugelschreibergehäuse aus Metall zur Aufnahme
von mehreren Kugelschreiberminen zur Verfügung zu stellen, bei dem eine Beschädigung der Minenspitzen bei ihrem Entlanggleiten
auf der Innenseite der sich verjüngenden Gehäusespitze vermieden wird.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe wird vorgeschlagen, dass lediglich im Bereich der metallischen Gehäusespitze auf
der Innenseite eine Kunststoffabdeckung zur Verringerung der Reibung zwischen Gehäuse und Minenspitze bei der Einschub-
und Rückzugbewegung der Minen vorgesehen ist. Hierdurch wird vermieden, dass die Spitzen der Minen mit der
rauhen, körnigen Metalloberfläche auf der Innenseite der Gehäusespitze in Berührung kommen können.
Die Kunststoffabdeckung kann als dünner Überzug (Kaschierung)
auf der Metalloberfläche oder als in die Gehäusespitze eingesetztes buchsenartiges Formteil ausgebildet sein, dessen
beispielsweise Ausbildung noch aus der Beschreibung des einen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
im einzelnen ersichtlich wird. Für die Zwecke der Erfindung können beispielsweise Polyamide, Polyoliefine und Polystyrol
eingesetzt werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung
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und deren nachfolgende Beschreibung Bezug genommen. Es zeigen:
Figur 1 einen Mehrfarb-Wechselkugelschreiber im Aufriss,
wobei das Gehäuse in der vorderen Hälfte zur Veranschaulichung der Erfindung aufgeschnitten
dargestellt ist;
Figur 2 einen Längsschnitt durch das vordere Ende eines erfindungsgemässen Gehäuses in im Vergleich zu
Figur Λ vergrösserter Darstellung und
Figur 5 eine der Figur 2 entsprechende Darstellung von
einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Der in Figur 1 dargestellte Kugelschreiber besitzt ein Metallgehäuse
, das aus einem oberen Teil 1, auch Kappe genannt, und einem vorderen Teil 2, auch Vorderteil genannt,
zusammengesetzt ist. Die beiden Teile 1 und 2 sind in an sich bekannter Weise durch Verschraubung miteinander verbunden.
Die Trennstelle zwischen den beiden Teilen ist in Figur 1 mit $ gekennzeichnet. In der Kappe 1 ist die Vechselschaltmechanik
untergebracht, die, da sie nicht zur Erfindung
gehört, nicht im einzelnen gezeigt und beschrieben ist. Derartige Mechaniken sind in vielfältiger Ausführung bekannt.
Die Betätigung der Mechanik erfolgt bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Drücker 4. An der
Kappe 1 ist ein Halteklipp 5 angebracht.
Im Inneren des Gehäuses 1, 2 sind mehrere Kugelschreiberminen
6 untergebracht, die aus ihrer in durchgezogenen Linien dargestellten Ruhestellung nach Art eines Pendels in hiervon
abweichende Lagen gebracht werden können, welche in Figur durch die strichpunktierten Darstellungen angedeutet sind.
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Das Vorderteil 2 wird durch eine Metallhülse 7 gebildet, " die sich am Schreibende innen und aussen entsprechend der
gekrümmt verlaufenden Mantellinie 8 verjüngt. Dadurch verringert sich der Querschnitt der Hülse 7 bis auf den Querschnitt
der Gehäuseöffnung 9» der nur geringfügig· grosser ist als der Querschnitt des Minenrohres 6.
Beim Vorschieben einer Mine 6 aus ihrer Ruhestellung a in die Schreibstellung c durch Betätigen des Drückers 4 erfährt
die Mine aufgrund der vorerwähnten Pendelaufhängung Lageveränderungen, wobei eine der Lagen zwischen der Ausgangslage
a und der Endlage c in Figur 1 mit b gekennzeichnet ist. Dabei gleitet die Spitze einer Mine 6 auf der sich
verjüngenden Innenwand 15 der Gehäusespitze entlang, wobei
auch die empfindliche Bördelkante 11, welche die Schreibkugel 12 in dem nicht dargestellten Kugelbett der Mine hält,
mit der Innenwand 15 in Berührung kommt. Wurden nun die von
der Herstellung des Metallgehäuses 7 bzw. der Anformung der sich verjüngenden Gehäusespitze herrührenden Rauhigkeiten,
die in den Figuren 2 und 3 durch die gezackte Begrenzungslinie 13 veranschaulicht werden sollen, offen liegen, dann
würde dies beim Entlanggleiten der Minenspitzen zu einer Beschädigung des Bördelrandes 11 führen, insbesondere dann,
wenn der Werkstoff des für das Gehäuse verwendeten Metalles wesentlich härter ist, als das der Minenspitze. Um eine solche
Beschädigung zu vermeiden, sieht die Erfindung vor, dass auf der Innenseite der Gehäusespitze eine Kunststoffabdeckung
vorgesehen ist, die bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel in Form einer dünnen Kunststoffschicht
14 (Kaschierung)ausgebildet ist. Die Anbringung einer solchen Kunststof'fbeschichtung kann beispielsweise
durch Aufspritzen, Aufbringen einer Kunststofflösung mit
einem sich leicht verflüchtigenden Lösungsmittel oder durch
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Aufschmelzen des Kunststoffes erfolgen. Die Haftung der Kunststoffschicht, die für die Minenspitzen eine glatte
und deshalb auch nicht abrasiv wirkende Gleitwand 15 liefert, wird durch die auf der Innenseite der Gehäusespitze
vorhandenen Rauhigkeiten 13 in welche der Kunststoff eindringt, gewährleistet. Wie aus Figur 2 hervorgeht, deckt
die Kunststoffschicht 14 die Innenwand des Gehäuses 2 soweit ab, dass die Minenspitzen bei der Vorschub- und Rückzugsbewegung
nicht mit der Metallfläche in Berührung kommen können. An dem an der Gehäuseöffnung 9 angrenzenden Ende
der Kunststoffbeschichtung 14 ist diese so ausgebildet,
dass die Zentrierfläche für die in der Schreibstellung befindliche Mine vergrössert wird. Die Kunststoffbeschichtung
14- bildet also eine mit der Ringfläche 91 der Gehäuseöffnung
9 fluchtende Ringfläche 14'.Die Grosse der Ringfläche
14' wird dadurch gefördert, dass, wie aus Figur 2 erkennbar ist, die Stärke der Kunststoffbeschichtung 14
zur Gehäuseöffnung 9 hin zunimmt.
Anstelle der Kunststoffbeschichtung ist bei dem in Figur gezeigten Ausführungsbeispiel ein Kunststoffeinsatz bzw.
eine Kunststoffbuchse 16 vorgesehen, der bzw. die in die
Gehäusespitze eingepresst und dort ckirch Eindrücken der
Rauhigkeiten 13 in den Kunststoff fest gehalten werden kann. Selbstverständlich kann der Einsatz 16 auch auf andere Art
und Weise, beispielsweise durch Einkleben in die Gehäusespitze befestigt werden.
Der Einsatz 16 ist nach Form eines Trichters ausgebildet, wobei seine Aussenkontur 17 der Innenkontur der Gehäusespitze angepasst ist. Auf der Innenseite 18 verengt sich
der Einsatz 16 von seinem oberen Rand 19 ausgehend zunächst trichterförmig. Hieran schliesst sich über eine abgerundete
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Kante 20 eine zentrale Bohrung an, welche von einer Ringfläche
21 begrenzt wird. Der Einsatz 16 ist so dimensioniert, dass er die in der Gleitbahn der Minenspitzen liegenden
Rauhigkeiten 13 vollständig abdeckt.
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Claims (1)
- Pat ent ansprüc heKugelschreibergehäuse, dessen Vorderteil,einschliesslich der sich innen verjüngenden Gehäusespitze,aus einem metallischen Werkstoff besteht und zur Aufnahme mehrerer, vermittels einer an sich bekannten Mechanik wahlweise und einzeln in die öffnung der Gehäusespitze einschiebbarer und aus dieser zurückholbarer Kugelschreiberminen bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich im Bereich der Gehäusespitze auf deren Innenseite eine Kunststoffabdeckung zur Verminderung der Reibung zwischen Gehäuse und Minenspitze bei der Einschub- und fiückholbewegung vorgesehen ist.Kugelschreibergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffabdeckung als eine Gleitbahn für die Minenspitzen liefernde Beschichtung (14) ausgebildet ist.Kugelschreibergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Kunststoffbeschichtung (14) zur vorderen Gehäuseöffnung hin zunimmt und ihr an diese angrenzendes Ende eine Zentrierfläche (14*) liefert.Kugelschreibergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffabdeckung als trichterförmiger Einsatz (16) ausgebildet ist.709822/01365· Kugelschreibergehäuse nach. Anspruch 4, dadurch, gekennzeichnet, dass der Einsatz in die Gehäusespitze eingepresst ist.6. Kugelschreibergehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz in die Gehäusespitze eingeklebt ist.709822/013S
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