DE3341759C2 - - Google Patents

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DE3341759C2
DE3341759C2 DE3341759A DE3341759A DE3341759C2 DE 3341759 C2 DE3341759 C2 DE 3341759C2 DE 3341759 A DE3341759 A DE 3341759A DE 3341759 A DE3341759 A DE 3341759A DE 3341759 C2 DE3341759 C2 DE 3341759C2
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Goetz-Ulrich 8000 Muenchen De Wittek
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Goetz-Ulrich 8000 Muenchen De Wittek
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    • B43K8/24Pens with writing-points other than nibs or balls characterised by the means for retracting writing-points

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Schreibgerät ist aus der JP-OS 57-2797 bekannt.
Der Spitzenabschnitt des Gehäuses dieses bekannten Schreib­ elementes besteht aus Segmenten, die radial nach außen auf­ spreizbar sind, um ein Schreibelement aus dem Gehäuse heraus­ treten zu lassen, und die in der Aufbewahrungsstellung an­ einander anliegen und die Spitze des Schreibgerätes ver­ schließen. Dabei sind die aneinander anliegenden Seiten­ kanten der Segmente mit je einer Dichtung versehen, um zu vermeiden, daß bei fehlender Kappe die Schreibelementspitze austrocknen kann.
Dieses bekannte Schreibelement bietet zwar spitzenseitig eine Abdichtung für die Schreibelementspitze. Jedoch ist in verschlossener Stellung, d. h. in Aufbewahrungsstellung des Schreibelementes der Raum um die Schreibelementspitze nach hinten zum Inneren des Schreibgerätes hin offen und somit auch nach außen hin. Dieses große Volumen um die Schreibele­ mentspitze herum gestattet ein Verflüchtigen bzw. Ver­ dunsten des Schreibmittels in diesen großen Innenraum hinein bzw. nach außen. Somit besteht bei dem bekannten Schreibgerät immer noch die Gefahr, daß die Schreibspitze des Schreib­ elementes austrocknet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches bei relativ einfacher Ausgestaltung und Handhabung durch die Bildung eines kleinen, gasdichten Raums um den Spitzenabschnitt des Schreibelements in Ruhestellung wirk­ sam verhindern kann, daß austrocknungsgefährdete Schreib­ elemente bzw. deren Schreibspitzen, wie z. B. Filzschreiber, Tuscheschreiber, Füllfederhalter, Kapillarschreiber, Tusche- oder Zeichenpinsel od. dgl. Gerätschaften, in Aufbewahrungs­ stellung des Schreibgerätes austrocknen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale wird in Ruhestellung bzw. in Aufbewahrungsstellung des Schreibelementes ein sehr kleiner, nur den Spitzenabschnitt des Schreibelementes um­ fassender, gasdichter Raum gebildet. Da das die Schreib­ spitze umgebende Volumen sehr klein ist, ist, selbst wenn das Schreibmittel verdunsten sollte, dieses kleine Volumen sehr schnell mit verdunstetem Schreibmittel gefüllt, so daß eine weitere Verdunstung und damit Austrocknung der Schreibspitze nicht möglich ist.
Die Wirkung, die mit diesem, rund um die Schreibspitze 26 herum hermetisch abdichtenden Verschluß erzeugt wird, geht weit über das Maß hinaus, welches erforderlich ist um das Austrocknen von Schreibgeräten mit verdunstenden Tinten zu verhindern. Dadurch, daß alle Fugen elastisch sind und unter hohem Druck stehen, ist es ebenfalls möglich, einem großen Überdruck, welcher bei star­ ken Temperaturschwankungen im Schreibelement entstehen kann, zu widerstehen. Es wird, als wichtigste Wirkung, auch dann jegliches nach außen Dringen von Lösungsmitteln, Luft oder Tinte zuverlässig ver­ mieden, wenn das Schreibelement durch temperaturbedingten Überdruck innerhalb der kleinen Kammer ausläuft und diese sich mit Tinte füllt.
Die beschriebene, selbst starkem Luftdruck standhaltende Dichtwirkung ist auch dann noch vorhanden, wenn zwischen die Dichtfugen Verun­ reinigungen gelangen, da jeglicher, durch Flusen, Staubpartikel etc. bewirkter, kapillarer Flüssigkeitsdurchgang an den elastischen Dicht­ fugen abgequetscht wird.
Das Schreibgerät ist somit extremen Belastungen gewachsen und behält seinen Gebrauchswert auch bei störenden Außeneinflüssen.
Vorteilhafterweise sind die Dichtwulstsegmente an den Seg­ menten der Schreibelementspitze durch Rastprofilleisten ge­ halten.
Dabei reicht es aus, wenn die an den Seitenkanten der Segmente vorgesehenen Dichtungen jeweils nur von einer Segmentspitze bis zur Höhe der Dicht­ wulstsegmente verlaufen. Dadurch wird es möglich, das gesamte Verschlußteil aus einem Teil herzustellen, da die Dichtung dann nur im weiter aufspreizbaren Teil des Verschlußteiles angebracht werden muß.
Vorteilhafterweise sind die Dichtwulstsegmente im Verschluß­ teil zwischen Schreibgerätespitze und dem sich verjüngenden Teil des Verschlusses angeordnet.
Zur Schonung der Dichtung vor Verschleiß können die Segmente der Schreibgerätspitze radial nach innen weisende Schultern aufweisen, die in Schreibbereitschaftstellung an einem ver­ dickten Teil des Schreibelementes zur Anlage kommen, so daß die Segmentspitzen das Schreibelement nicht oder nur unter leichtem Druck berühren. Dadurch wird ein Breitquetschen der Dichtung vermieden, und somit die Dichtfähigkeit aufrecht­ erhalten.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die einzelnen Seg­ mente separat hergestellt werden und in einem lösbar an der inneren Hülse befestigten Zwischenring gelagert und mittels Einrastvorsprüngen gehalten sind. Dieser Zwischenring kann vorteilhafterweise aus elastischem Material bestehen, in welchem die Segmente schräg nach außen zur Axialrichtung des Zwischenrings gelagert sind, so daß die Elastizität des Zwischenrings die radiale Vorspannung der Segmente unter­ stützt.
Ferner ist es von Vorteil, wenn sich der Spitzenab­ schnitt des Schreibelementes zur Schreibspitze hin verjüngt, um beim Schreibelementwechsel einen Kontakt zwischen Dicht­ wulstsegmenten und der Schreibspitze zu verhindern.
Die Dichtwulstsegmente können nach einer anderen Ausführung Verlängerungen aufweisen, die sich auf der Innenseite der Segmente in Richtung auf die Schreibgerätspitze erstrecken und in der Ruhestellung des Schreibgerätes so aneinander zur Anlage kommen, daß sie gemeinsam die den Spitzenabschnitt des Schreibelementes umgebende hermetisch dichte Kammer bilden. Dies hat den Vorteil, daß aufgrund der einstückigen Ausge­ staltung der Dichtwulstsegmente mit den Verlängerungen die Herstellung noch weiter vereinfacht ist.
Vorteilhafterweise können zur Verbesserung der Dichtwirkung die aneinander anliegenden Seitenkanten komplementär zuein­ ander profiliert sein.
Im folgenden werden anhand der Zeichnungen fünf Ausführungsbeispiele des Schreibgerätes näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Schreibgerätes in der Verschluß-, bzw. Ruhestellung,
Fig. 1a einen Längsschnitt durch das Schreibgerät von Fig. 1 in der Schreibstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungs­ form des Schreibgerätes in der Verschlußstellung,
Fig. 3 einen Längsschnit durch eine weitere Ausführungs­ form des Schreibgerätes in Ruhestellung,
Fig. 3a einen Längsschnitt durch das Schreibgerät von Fig. 3 in Schreibstellung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Spitzenabschnitt des Schreibgerätes nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Spitzenabschnitt des Schreibgerätes nach Fig. 3a,
Fig. 6 eine Vorderansicht des Spitzenteils des Schreibgerätes von Fig. 3,
Fig. 7 eine Vorderansicht des Spitzenteils des Schreibgerätes von Fig. 3a,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Schreibgerätes in Ruhestellung,
Fig. 8a einen Längsschnitt durch das Schreibgerät von Fig. 8 in Schreibstellung,
Fig. 9a-h Details (bzw. Teilquerschnitte) verschiedener Ausführungs­ formen des Spitzenteils des Schreibgerätes,
Fig. 10 eine Vorderansicht nach Fig. 9d, f, g,
Fig. 11 eine Vorderansicht nach Fig. 9e, h,
Fig. 12 eine Vorderansicht nach Fig. 9a, b, c,
Fig. 13 einen Teilquerschnitt durch eine Ausführungsform zur Erläuterung der hermetischen Kammer (Segmentkammer) in der Spitze des Gerätes,
Fig. 14 eine schematische Ansicht der Dichtlinien der hermetischen Segmentkammer entsprechend Fig. 13,
Fig. 15 eine teilweise weggebrochene (sowie geschnittene) perspektivische Vorderansicht der Spitze des Schreib­ gerätes (mit geschnittener, hermetischer Segmentkammer), nach Fig. 13 und 14,
Fig. 16 einen Teillängsschnitt durch eine weitere Ausführungs­ form des Schreibgerätes in Ruhestellung,
Fig. 16a einen Teillängsschnitt durch das Schreibgerät nach Fig. 16 in Schreibstellung,
Fig. 17 einen Querschnitt durch Teile der Verschlußanordnung einer weiteren Ausführungsform des Schreibgerätes,
Fig. 18 eine Vorderansicht des Spitzenteils des Schreibgerätes von Fig. 16,
Fig. 19 eine Vorderansicht des Spitzenteils des Schreibgerätes von Fig. 16a,
Fig. 20 ein teilweise weggebrochenes einzelnes Segment 34 aus dem Verschlußteil 8 des Schreibgerätes von Fig. 16.
Das in Fig. 1 und 1a dargestellte Ausführungsbeispiel des Schreibgerätes besitzt ein hülsenförmiges, bevorzugt zweitei­ liges Gehäuse 1 und 31, sowie eine darin angeordnete innere Hülse 7, welche an ihrem, der Schreibspitze zugewandten Ende, mit einem hermetisch abdichtbaren Verschlußteil 8 und an ihrem hinteren Ende mit einem Betätigungselement 15 versehen ist, sowie schließlich einem in dem Schreibgerät befindlichen Schreib­ element 2, mit einem flüssigen und in der Regel verdunstungs­ fähigen Schreibmittel.
In der dargestellten Fig. 1 ist das Schreibelement 2 z. B. eine Filzstiftmine. Das hermetisch abdichtbare Verschlußteil 8 be­ steht dabei aus mindestens zwei, bevorzugt jedoch drei bis zehn radial nach außen vorbelasteten, aufspreizbaren und aus elastischem Material bestehenden Segmenten 34, welche sich von außen in das hülsenförmige Gehäuseteil 1 hineinerstrecken und hier, an dem der Spitze abgewandten Ende des Verschlußteils 8, fest miteinander verbunden sind.
Über eine Schraub-, Bajonett-, oder dergleichen Verbindung 42 ist das Verschlußteil 8 an der inneren Hülse 7 befestigt. Diese ist ihrerseits mittels eines radialen Vorsprungs 36 über eine Druckfeder 9, die sich an einer Schulter 37 des Gehäuseteiles 1 ab­ stützt, nach hinten in der, der Schreibspitze entgegengesetzten Richtung vorbelastet, wodurch das teils außerhalb befind­ liche Verschlußteil 8 in Richtung des Gehäuseinneren gezogen wird.
Dadurch, daß der aus dem vorderen Gehäuseteil 1 herausragende Spitzenteil 5 des Verschlußteiles 8 einen größeren Au­ ßendurchmesser als eine Öffnung 44 am vorderen Ende des Gehäuseteiles 1 aufweist, werden die einzelnen Segmente 34 von der Öffnung 44, entgegen ihrer Aufbiegevorbelastung gleichzeitig, gleichstark und gleichweit radial nach innen zusammengepreßt. Dabei muß der durch die Druckfeder 9 auf die innere Hülse 7, bzw. auf das Verschlußteil 8 wirkende axiale Druck, welcher mittels der Einwirkung der Öffnung 44 auf das Verschlußteil 8 radial nach innen umgelenkt wird, größer sein, als die Summe des radial nach außen wirkenden Aufbiegedrucks aller Segmente 34 des Verschlußteils 8. Hierdurch setzen sich die Segmente 34 des Verschlußteils 8 zu einer fugenlosen, die zum Schreiben die­ nenden Spitze 26 des Schreibelements 2, nach außen hin her­ metisch abdichtenden Segmentkappe zusammen, welche ihrerseits zur Verstärkung der Dichtheit mit einem Dichtelement z. B. einer seitlichen, elastischen Dichtung 22 (Fig. 4, 15) versehen sein können.
Des weiteren sind die axial zusammengepreßten Segmente 34 mit, sich ebenfalls fugenlos aneinanderlegenden Dichtwulstsegmenten 23 verbunden, welche hinter der Spitze 26 des Schreibelements 2 auf einem Spitzenabschnitt 4 des Schreibelements 2 dicht an­ legen und so die eintrocknungsgefährdete Spitze 26 des Schreib­ elements 2 auch zum Inneren des Gehäuseteiles 1, bzw. der inneren Hülse 7 hin gasdicht abschließen.
Mit den beiden Abdichtungsfunktionen der Segmente 34 und der da­ mit verbundenen Dichtwulstsegmente 23 nach vorne und außen, so­ wie nach hinten und innen, wird in der dargestellten Verschluß­ stellung (Fig. 1) des Schreibelements 2 schließlich eine, um die ein­ trocknungsgefährdete Spitze 26 herum, nach allen Seiten hin hermetisch verschlossene Kammer 6 erzeugt, wobei auch et­ waige Luftzuführöffnungen 39, etwa am Spitzenabschnitt 4 des Schreibelements 2 innerhalb der hermetisch dichten Kammer 6 des Schreibgerätes untergebracht sein können.
Die Funktionsweisen des, die hermetisch dichte Kammer 6 er­ zeugenden Verschlußteils 8, bzw. der Segmente 34 und der da­ mit verbundenen Dichtwulstsegmente 23 , sowie der inneren Hülse 7 können soweit, d. h. ausschließlich in Hinsicht auf die Her­ stellung der gasdichten Verschlußstellung des Schreibgerätes, unabhängig von anderen möglichen Funktionen, für alle Ausführungs­ formen des Schreibgerätes prinzipiell als analog gelten.
Die Dichtwulstsegmente 23 haben bei der Ausführungs­ form nach Fig. 1 in der Verschlußstellung außerdem die Funktion, das Schreibelement 2 vor einem Wackeln oder Verrutschen innerhalb des Schreibgerätes zu sichern und somit eine Beschädigung der Spitze 26 zu vermeiden.
Zur Inbetriebnahme des Schreibgerätes wird das mit der Zwischen­ hülse 7 verbundene Betätigungselement 15 niedergedrückt und dabei das Schreibgerät mit der Spitze nach unten gehalten. Durch den damit wegfallenden Druck der Öffnung 44 des Gehäuseteiles 1 auf das Spitzen­ teil 5 des Verschlußteils 8 spreizen sich die Segmente 34 in Rich­ tung ihrer radialen Vorbelastung soweit auf, bis auch die damit verbundenen Dichtwulstsegmente 23 genügend weit radial auseinander­ stehen, um dem Schreibelement 2, welches seinerseits in einer zum Schreibgerät gehörigen Funktionshülse 43 bei 54 eingerastet ist, ein durch sein und das der Funktionshülse 43 Eigengewicht bedingtes Her­ ausfallen aus dem Gehäuseteil 1 in Richtung der Spitze 26 zu ermöglichen wobei das Herausfallen des Schreibelementes 2 durch das Auftreffen eines An­ schlages 16 der Funktionshülse 43 auf einen radialen Vorsprung 38 der Segmente 34 begrenzt wird. Das Schreibelement 2 tritt dabei weit genug aus dem Gehäuse 1 und 31 und der inneren Hülse 7 her­ aus, um die zuvor in der hermetisch dichten Kammer 6 abgeschlos­ sene Spitze 26, sowie die etwaigen, den Schreibmittelfluß gewähr­ leistenden Luftzuführschlitze 39 an einem Spitzenabschnitt 4 des Schreibelements 2 für den Schreibvorgang freizulegen (siehe Fig. 1a).
Aufgrund des wegfallenden Betätigungsdruckes wird nun erneut der Zug der Druckfeder 9 über die innere Hülse 7 auf das Spitzenteil 5 des Verschlußteils 8 wirksam. Hierdurch werden die Segmente 34 radial nach innen gedrückt, wobei der größte Teil des Radialdruckes jetzt über eine Druckschul­ ter 49 auf die Funktionshülse 43 wirkt.
Ein geringer Teil des Radialdruckes kann dabei auch über Segment­ spitzen 48 auf den Spitzenabschnitt 4 des Schreibelements wirken.
Der in Längsrichtung des Schreibgerätes wirkende axiale Schreibdruck gegen die Spitze 26 wird dabei von einem Funktionshülsenvorsprung 47 in Verbindung mit einer seitlichen Anlagefläche 45 der Druckschulter 49 des Segments 34 aufgefangen, während der seitlich wirkende Teil des Schreibdruckes durch den Radialdruck der Druckschulter 49 auf die Funktionshülse 43, so­ wie durch die enge Führung des Endes des Schreibelements 2 in dem Betätigungselement 15 und die seitliche Führung der Funktionshülse 43 am Vorsprung 38 und des Anschlages 16 gegen die innere Hülse 7 stabilisiert wird. Die innere Hülse 7 ist ihrerseits in dem hinteren Teil des Gehäuses 31 eng geführt und kann dort auch mit einem federnden Element noch radial stabilisiert werden.
Um das Schreibgerät schließlich wieder in die Verschlußstellung zu bringen, muß entsprechend das Betätigungselement 15 wieder ge­ drückt werden und dabei die Spitze des Schreibgerätes nach oben weisen, wobei das eigengewichtbedingte Hineinfallen des Schreib­ elements 2 in das Schreibgerät durch das Betätigungs­ element 15 abgefangen wird.
Alle weiteren, nun folgenden Ausführungsbeispiele des Schreib­ gerätes nach den Fig. 2, 3, 3a, 8 u. 16 besitzen, um die zum Zwecke des Schreibfertigmachens oder Verschließens jeweils erforderlichen Funktionen, wie Halte-, Stütz-, Öffnungs- und Schließfunktionen des Verschlußteils 8 einerseits, sowie Funk­ tionen des Heraustretens, Ein- oder Ausrastens, Abstützens oder Hineinziehens des Schreibelements 2 aufeinander abzustim­ men, einen Schaltmechanismus, der jedoch nicht Gegenstand des vorliegenden Patents ist.
Der Funktionsablauf der in Fig. 2 beschriebenen Ausführungs­ form wird weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 8 beschrieben.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schreibgerätes nach den Fig. 3 bis 7 besitzt das zweiteilige Gehäuse 1 und 31 so­ wie eine im vorderen Gehäuseteil 1 befindliche, kurze innere Hülse 7 mit einer Rückholfeder 10, an deren spitzenseitigen Ende das hermetisch abdicht­ bare Verschlußteil 8 gelagert ist. In dem Gehäuse 1 und 31 befin­ det sich weiterhin das Schreibelement 2, welches über einen, an seinem hinteren Ende befestigten Führungszapfen in dem Betätigungselement 15 axial geführt wird.
Die Art der hermetischen Verschließung der Spitze 26 entspricht der Verschlußweise bei dem Ausführungs­ beispiel des Schreibgerätes nach Fig. 1 und 1a.
In der Fig. 4 ist dargestellt, wie bei drei Seg­ menten 34 des Verschlußteils 8 die Gasdichte der Seitenkanten 21 mit der seitlichen, elastischen Dichtung 22 noch erhöht werden kann. Zusammen mit den aneinander, sowie an den Spitzenabschnitt 4 fugenlos sich anlegenden Dichtwulst­ segmenten 23 bildet sich hinter der Spitze 26 eine Fläche, die mit den vor der Spitze 26 sich aneinanderfügenden Segmentspitzen 48 der Segmente 34 (Fig. 6), die vollständige hermetische Verschließung der Spitze 26 herstellen.
In der Fig. 5 ist die untere Abdichtfläche (aus Fig. 4) wäh­ rend des Schreibzustandes dargestellt, entsprechend Fig. 7 aus Fig. 6.
Bei einem weiteren, in Fig. 8 und 8a dargestellten Ausführungs­ beispiel eines Schreibgerätes, handelt es sich um einen Patro­ nenfüllhalter.
Das Schreibgerät besteht aus dem zweiteiligen Gehäuse 1 und 31, sowie aus der einteiligen, von einer Rückholfeder 10 abgestützten inneren Hülse 7 an deren schreibseitigem Ende das Verschlußteil 8 befestigt ist. Im vorderen Gehäuseteil 1, bzw. der inneren Hülse 7 und innerhalb des Verschlußteils 8 befindet sich fer­ ner ein normalerweise im Schreibgerät verbleibendes Füllfederele­ ment 28, mit einer Patronenaufnahmehülse und einer Schreibfeder 27.
Die Dichtwulstsegmente 23 sind bei diesem Schreibgerät über Rastprofilleisten 24 an den Segmenten 34 festgehalten und grei­ fen während des Verschlußzustandes (Fig. 8) in entsprechend geformte Dichtnuten 56 an dem Spitzenabschnitt 4 des Füllfeder­ elements 28 ein.
Bei einer anderen, bevorzugten, jedoch nicht dargestellten Ausführungsform des Schreibgerätes sind die Rastprofilleisten 24 so geformt, daß sie im Verschlußzustand des Schreibgerätes neben den Dichtwulstsegmenten 23 ebenfalls in die Dichtnuten 56 oder in andere, zusätzlich in das Füllfederelement 28 einge­ arbeitete Nuten eingreifen, um z. B. den Druck einer neu in eine Fixierung einrastenden Tintenpatrone sicher abzufangen, unverständlich. Außerdem sind diese, während des Verschlußzustandes im Füllfederelement 28 verankerten Rastprofil­ leisten 24 der Segmente 34 so geformt, daß sie sich bei einer Druckbetätigung zur Inbetriebnahme des Schreibgerätes erst aus ihrer Verankerung im Füllfederelement 28 lösen, wenn sich die Seg­ mente 34 aufgrund ihrer materialbedingten radial nach außen gerichteten Vorbelastung weit genug aufgebogen haben, um die Verankerung freizugeben und ein ungehindertes Heraustreten des Füllfederelements 28 und der Schreibfeder 27 zu ermöglichen.
In dem Ausführungsbeispiel des Schreibgerätes nach Fig. 2, welches im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 und 8a gleicht, befindet sich im vor­ deren Gehäuseteil 1 statt eines Füllfederelements 28 eine Spitzen­ abschnitthülse 19, in welcher das Schreibelement 2 geführt ist, dessen Spitze 26 innerhalb der hermetisch dichten Kammer 6 luft­ dicht verschlossen wird und dessen Spitzenabschnitt 4 über eine, innerhalb des Endes der Spitzenabschnitthülse 19 befindliche Abdichtung 33 zum Gehäuseinneren hin zusätzlich abgedichtet wird.
Das nach Fig. 2 ausgestaltete Schreibgerät bietet die Möglichkeit des einfachsten Schreibelementwechsels bei Verwen­ dung von sehr einfach gestalteten Schreibelementen 2. Da die Dichtwulstsegmente 23 nicht direkt am Schreibelement 2 angrei­ fen, wird bereits nach Entfernen des hinteren Teils des Gehäuses 31 und eines Betätigungselements das Schreibelement 2 ohne wei­ tere Vorkehrungen herausgezogen. Außerdem besteht bei der Her­ stellung eines derartigen Schreibgerätes die Möglichkeit, die Dichtwulstsegmente 23 und die Dichtnuten 56 an dem vorderen Ende der Spitzenabschnitthülse 19 besonders genau aufeinander einzupassen, da die Hülse im Schreibgerät verbleibt, wodurch die hermetisch dichte Kammer 6 unter Umständen noch stärker abgedichtet werden kann.
In den Fig. 9 bis 12 sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Verschlußteils 8 abgebildet.
Bei den Fig. 9a-h werden jeweils Querschnitte durch zwei Seg­ mente 34 von verschiedenen Ausführungsformen des Verschluß­ teils 8 (mit bevorzugt vier Segmenten 34) ersichtlich, wobei unterschiedliche Kombinationen der Profilierung der Seiten­ kanten 21 und der Verwendung von Dichtungen 22 dargestellt sind. Bei lediglich einseitig angebrachten Dichtungen 22 lassen sich die Segmentkantenprofile, z. B. nach den Fig. 9a, b, c und e, bei zweiseitigen etwa nach den Fig. 9d, f, g und ohne Überzug nach der Fig. 9h gestalten.
Die Vorderansicht eines auf dem Gehäuseteil 1 abgestützten geschlos­ senen Verschlußteils 8 mit zweiseitig an den Seitenkanten 21 angebrachten Dichtungen 22 zeigt Fig. 10. Bei einseitig mit Dichtmaterial versehenen Seitenkanten 21 zeigt dies etwa Fig. 12 (außer bei einer Seitenkantenprofilierung nach Fig. 9e wo das Dichtmaterial im Verschlußzustand nicht sichtbar ist). Ohne Seitenkantenüberzug (sowie z. B. bei Fig. 9b) zeigt sich das ge­ schlossene Verschlußteil 8 in der Regel wie in Fig. 11.
Bei bestimmten Ausführungsformen des Schreibgerätes, die nur einen relativ geringen Schließdruck des Verschlußteils 8 aufweisen, empfiehlt es sich die Verwendung einer seitlichen Dichtung 22 für die Seg­ mente 34, wie dies bei einem detaillierter dargestellten Spitzen­ abschnitt des Schreibgerätes aus Fig. 15 zu ersehen ist.
In den Fig. 13 bis 15 sind die Verschlußelemente einer Aus­ führungsform des Schreibgerätes im Detail dargestellt. Wie aus der Fig. 13 zu ersehen ist, gehört das dargestellte Verschlußteil 8 zu einer Ausführungsform eines Schreib­ gerätes, welches mit einem Schaltmechanismus ausgestattet ist, der die Inbetriebnahme oder Wiederverschließung steuert. Ferner wird in der Fig. 15 deutlich, auf welche Weise die (in diesem Falle vorzugsweise vier) einzelnen Segmente 34 sich bis zur Segmentspitze 48 fugenlos aneinander abstützen und dabei zu­ sammen mit ihren Dichtwulstsegmenten 23, welche sich ebenso fu­ genlos aneinander und zugleich an den Spitzenabschnitt 4 des Schreibelementes 2 anlegen, die hermetisch dichte Kammer 6 um die eintrocknungsgefährdete Spitze 26 herum bilden.
Die in der Fig. 15 dargestellte, durch die einzelnen Segmente 34 erzeugte und nach allen Seiten hin wirkende Abdichtung wird vor allem aus der in Fig. 14 dargestellten Dichtlinie 68 der her­ metisch dichten Kammer 6 (in Zusammenhang mit dem Spitzenabschnitt 4 des Schreibelements 2) um die Spitze 26 herum deutlich.
Anhand dieser Dichtlinie 68 läßt sich sehr genau erkennen, wie das Problem, einen Verschluß zu haben, der sich aus einzelnen Segmenten 34 zusammensetzt und im Extremfall dennoch auch hohem Druck (etwa 0,5 bar) innerhalb d. Schreibelements 2 standhalten kann, durch die Dichtwulst­ segmente 23 gelöst wurde. Die absolute Dichtwirkung ergibt sich insbe­ sondere, wenn w. o. in Fig. 1 die Luftzuführöffnungen 39 ebenfalls innerhalb der hermetischen Kammer 6 eingeschlossen werden.
Die in der Fig. 15 gezeigte, die Seitenkanten 21 zusätzlich abdich­ tende, elastische Dichtung 22 erstreckt sich vorzugsweise nur bis kurz vor den Bereich, wo die Segmente 34 im Verschlußzustand (Fig. 15) die Öffnung 44 berühren, um einen schleifenden Kontakt zwischen dem elas­ tischen Material an den Segmenten 34 und der Öffnung 44 während eines Öffnens des Verschlußteils 8 zu vermeiden.
Dieses kann jedoch auch durch eine Seitenkantenprofilierung und eine Dichtung nach Fig. 9e erreicht werden.
In der weiter oben erwähnten Fig. 12 ist die kreisrunde Vorderansicht des auf dem Gehäuseteil 1 abgestützten Verschlußteils 8 des vorliegenden Ausführungsbeispiels dargestellt.
Bei anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispielen des Schreib­ gerätes kann die Vorderansicht auf das Gehäuse 1 oder auf das ge­ schlossene Verschlußteil 8 auch andere Formen, wie grad- oder ge­ bogenseitige Vielecke und dergleichen aufweisen.
Bei einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel des Verschlußteils 8 sind die Dichtwulstsegmente 23 so gestaltet, daß sie sich sowohl, wie z. B. in Fig. 13 hinter der Spitze 26 auf den Spitzenabschnitt 4 anlegen, als auch zusätzlich vor der Spitze 26 fugenlos aneinanderlegen, so daß bereits die Dichtwulstsegmente 23 allein die hermetisch dichte Kammer 6 um die Spitze 26 herum erzeu­ gen und somit auch bei stark verdunstungsgefährdeten Schreibmitteln auf eine seitliche Dichtung 22 für die Segmente 34 verzichtet wer­ den kann.
Bei einem anderen, ebenfalls nicht dargestellten Ausführungsbei­ spiel des Verschlußteils 8, welches bei Schreibelementen 2 mit nur sehr schwach eintrocknungsgefährdeten Schreibmitteln verwendet werden kann, werden die zum Gehäuseinneren hin abdichtenden Dicht­ wulstsegmente 23 ganz weggelassen und die seitlichen Dichtungen 22 der Seitenkanten 21 (vorzugsweise nach Fig. 9e ausgestaltet) bis zum hinteren Ende der Segmente 34 fortgeführt, oder ebenfalls weg­ gelassen.
Bei einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel des Schreibgerätes ist die Form des funktionsmäßig gleichbleibenden Verschlußteils 8 ohne Spitzenteil 5, bzw. spitzenseitig flach gestal­ tet. Die Segmente 34 erstrecken sich somit nach dem außerhalb der Öffnung 44 liegenden maximalen Außendurchmesser des geschlossenen Verschlußteils 8 direkt radial zur Gehäuseachse hin, wobei die her­ metisch dichte Kammer 6, sowie die darin befindliche Spitze 26 dementsprechend tiefer innerhalb des Gehäuseteiles 1 untergebracht sein müssen. Eine derartige Gestaltung des Verschlußteils 8 bietet den Vorteil, daß die nunmehr flach zulaufenden Segmentspitzen 48 auch bei einem starken frontalen Aufprall des Schreibgerätes oder sonstigen Schlag- etc. Belastungen relativ gut geschützt sind.
In den Fig. 16, 16a sowie 18 bis 20 ist eine weitere, bevorzugte Ausführungsform des Schreibgerätes dargestellt, die sich insbesondere auf die Gestaltung der Verschlußelemente bezieht.
Als Besonderheiten besitzt das Schreibgerät nach den Fig. 16 und 16a zunächst eine Gehäuseverlängerung 29, die mittels einer Bajonett-, Schraub-, Steck- usw. Verbindung am spitzenseitigen Ende des vorderen Gehäuseteils 1 befestigt werden kann.
Durch die Gehäuseverlängerung 29 ist es möglich, auch den, in der Regel die hermetisch dichte Kammer 6 bildenden Spitzenteil 5 des Verschlußteils 8, sowie insbesondere auch die (unter Umständen stoßempfindlichen) Segmentspitzen 48 vor Schlag-, Stoß- etc. Ein­ flüssen zu schützen. Infolge der Gehäuseverlängerung 29 wird somit die hermetisch dichte Kammer 6, welche durch die Seg­ mente 34 gebildet wird, während des Verschlußzustandes im Schreib­ gerät versenkt geschützt (Fig. 16 und 18), wobei die Segmente 34 im Verschlußzustand (Fig. 16 und 18) an einer Klemmschulter 30, und im Schreibzustand (Fig. 16a und 19) durch die Öffnung der Gehäuseverlängerung 29 abgestützt sind.
Des weiteren sind die mit einer Dichtung 22 überzogenen Segmente 34 des Schreibgerätes (Fig. 18, 19, 20) so geformt, daß nicht die Dichtungen 22 der Segmentspitzen 48 im Schreib­ zustand (Fig. 19) auf den Spitzenabschnitt 4 drücken, sondern die an die Segmente 34 angearbeiteten Druckschultern 49, womit eine möglicherweise durch den Auflagedruck hervorgerufene, dauernde oder kurzfristige Verformung der elastischen Segmentspitzen 48 vermieden wird. Der Spitzenabschnitt 4 des Schreibelements 2 ist außerdem mit einem radialen Dichtvorsprung 69 versehen, welcher im Aufbewahrungszustand (Fig. 16) in entsprechende Vertiefungen in den Dichtwulstsegmenten 23 (Fig. 20) eingreift.
In der Fig. 17 ist ein Ausführungsbeispiel eines Segments 34 dargestellt, welches sich in einem von Federn, Gehäuseöffnungen, etc. unbeeinflußten, lediglich materialbedingt aufgebogenen Zustand befindet.
Bei dieser Ausführungsform ist das Segment 34 einzeln gearbeitet und wird in einem Zwischenring 66 mittels eines Einrastvorsprunges 67 gehalten und fest eingespannt. Diese Ausführungsform ermöglicht es, bestimmte Arbeitsgänge, welche unter Umständen bei der Her­ stellung von Segmenten 34 eines Verschlußteils 8 notwendig werden, wie etwa das Herausarbeiten der Rastprofilleisten 24 der Druck­ schultern 49 usw. oder das Befestigen der Dichtwulstsegmente 23 zu erleichtern, da ein einzelnes Aufbiegesegment 34 direkter für derartige Arbeiten zugänglich ist.
  • Bezugszeichenliste  1 vorderes Gehäuseteil
     2 Schreibelement
     4 Spitzenabschnitt des Schreibelements
     5 Spitzenteil u. Abdichtabschnitt des Verschlußteils
     6 hermetische Kammer
     7 innere Hülse
     8 Verschlußteil
     9 (Druck-)Feder
    10 Rückholfeder
    15 Betätigungselement
    16 Anschlag
    19 Spitzenabschnitthülse
    21 Seitenkanten
    22 Dichtung
    23 Dichtwulstsegmente
    24 Rastprofilleisten
    26 Spitze des Schreibelements
    27 Schreibfeder
    28 Füllfederelement mit Patronenaufnahmehülse
    29 Gehäuseverlängerung
    30 Klemmschulter des Gehäuses
    31 hinterer Teil des Gehäuses
    33 Abdichtung des Hülsenendes
    34 Segment
    36 radialer außenseitiger Vorsprung der inneren Hülse
    37 Gehäuseschulter
    38 radialer Vorsprung
    39 Luftzuführöffnungen
    42 Verbindung
    43 Funktionshülse
    44 Öffnung
    45 Anlagefläche
    47 Funktionshülsenvorsprung
    48 Segmentspitze
    49 Druckschulter des Segments
    54 radialer Einrastvorsprung des Schreibelements
    56 Dichtnut am Spitzenabschnitt des Schreibelements
    66 Zwischenring
    67 Einrastvorsprung des Zwischenrings
    68 Dichtlinie
    69 radialer Dichtvorsprung

Claims (16)

1. Schreibgerät mit einem hülsenförmigen Gehäuse und einem in diesem Gehäuse angeordneten Schreibelement, welches zwischen einer den zum Schreiben dienenden Spitzenabschnitt des Schreib­ elements freigebenden Schreibbereitschaftsstellung und einer in das Gehäuse zurückgezogenen Aufbewahrungsstellung verlagerbar ist, wobei der dem Spitzenabschnitt des Schreibelements benachbarte Gehäuseabschnitt aus Segmenten besteht, die in der Schreibbereit­ schaftsstellung radial auseinandergespreizt sind und in der Auf­ bewahrungsstellung aneinander anliegen und ein Verschlußteil für die Spitze bilden, wobei das Gehäuse aus einer äußeren Hülse und einer im wesentlichen innerhalb der äußeren Hülse angeordneten, relativ zu dieser in Axialrichtung begrenzt verschiebbaren inneren Hülse besteht und die das Verschlußteil des Gehäuses bildenden Segmente an der inneren Hülse gelagert sind, radial nach außen unter Vorspannung stehen und teilweise außerhalb der äußeren Hülse liegen, wo sie einen größeren Außendurchmesser als die lichte Weite der Öffnung des spitzenseitigen Endes der äußeren Hülse haben, und wobei die innere Hülse über eine sich an der äußeren Hülse abstützen­ den Feder in Richtung auf die Aufbewahrungsstellung vorbelastet ist und mittels eines Betätigungselementes gegen den Druck der Feder axial verschiebbar ist und wobei die aneinander anliegenden Seiten­ kanten der Segmente mit einem Dichtelement versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Segmenten (34) auf der dem Schreibelement (2) zugewandten Seite Dichtwulstsegmente (23) angeordnet sind, die in der Aufbewahrungs­ stellung aneinander und an dem Schreibelement (2) dichtend anliegen und so mit aneinander an­ liegenden Seitenkanten (21) eine den Spitzenabschnitt (4) des Schreibelements (2) umgebende, hermetisch dichte Kammer (6) bilden.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtwulstsegmente (23) an den Segmenten (34) über Rastprofil­ leisten (24) gehalten sind.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seitenkanten (21) vorgesehenen Dichtungen (22) nur von einer Segmentspitze (48) bis zu den Dichtwulstsegmenten (23) verlaufen.
4. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtwulstsegmente (23) im Verschlußteil (8) zwischen Schreib­ gerätespitze und dem sich verjüngenden Teil des Verschlußteils (8) ange­ ordnet sind.
5. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Segmente (34) radial nach innen weisende Schultern (49) aufweisen, die in Schreibbereitschaftsstellung an einem relativ zum Spitzenabschnitt (4) verdickten Teil des Schreibelements (2) zur Anlage kommt, so daß die Segmentspitzen (48) in Schreibbereitschafts­ stellung das Schreibelement (2) nicht, oder nur unter leichtem Druck berühren.
6. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Segmente (34) in einem lösbar an der inneren Hülse (7) befestigten Zwischenring (66) gelagert und mittels Einrast­ vorsprüngen (67) gehalten sind.
7. Schreibgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (66) aus elastischem Material besteht, in welchem die Segmente (34) schräg nach außen zur Axialrichtung des Zwischenrings (66) gelagert sind, so daß die Elastizität des Zwischenrings (66) die radiale Vorspannung der Segmente (34) unterstützt.
8. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Spitzenabschnitt (4) des Schreibelements (2) zur Schreibspitze (26) hin verjüngt, um einen Kontakt zwischen Dicht­ wulstsegmenten (23) und der Schreibspitze (26) beim Schreibelementwechsel zu verhindern.
9. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querschnitt des Verschlußteils (8) im Bereich des Zusammenwirkens mit der spitzenseitigen Öffnung (44) des äußeren Gehäuses (1) und die Öffnung (44) im wesentlichen kreisförmig sind.
10. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querschnitt des Verschlußteils (8) im Bereich des Zusammenwirkens mit der Öffnung (44) und die Öffnung (44) im wesent­ lichen die Form eines gerad- oder krummlinigen Vielecks aufweisen.
11. Schreibgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Vieleck ein Dreieck oder ein 3n-Eck ist, wobei n eine ganze Zahl ist.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtwulstsegmente (23) der einzelnen Segmente (34) Verlän­ gerungen aufweisen, die sich auf der Innenseite der Segmente (34) in Richtung auf die Schreibgerätspitze erstrecken, in der Aufbewahrungs­ stellung aneinander zur Anlage kommen und so geformt sind, daß sie in der Aufbewahrungsstellung eine, den Spitzenabschnitt (4) des Schreibelementes (2) umgebende, hermetisch dichte Kammer (6) bilden.
13. Schreibgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtwulstsegmente (23) und deren Verlängerungen über die Seitenkanten (21) überstehen, so daß der Schließdruck auf die Seiten­ flächen der Dichtwulstsegmente (23) und deren Verlängerungen wirkt.
14. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der spitzenseitigen Öffnung (44) des äußeren Gehäuses (1) eine Gehäuseverlängerung (29) befestigt ist, und daß der radiale Schließdruck an einer an der spitzenseitigen Öffnung (44) des vorderen Gehäuseteils (1) angeordneten, nach innen vorspringenden, Klemm­ schulter (30) erzeugt wird.
15. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die aneinander anliegenden Seitenkanten (21) komplementär zueinander profiliert sind.
16. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Luftzuführöffnungen (39) des Schreibelements (2) in der Aufbewahrungsstellung in die hermetisch dichte Kammer 6 einmünden.
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