DE4305082A1 - Schreibgerät - Google Patents

Schreibgerät

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DE4305082A1
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DE
Germany
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writing
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DE19934305082
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Rudolf K Strasser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
    • B43K8/028Movable closure or gate

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät, insbesondere Filz oder Faserstift, bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse mit kegelstumpfförmiger Spitze, in dem sich ein zur Aufnahme der Schreibflüssigkeit oder Schreibpaste aus einem saugfähi­ gen Material bestehender zylindrischer Körper befindet, wel­ cher eine aus der kegelstumpfförmigen Spitze des Gehäuses reichende Schreibspitze aufweist.
Eine Kugelschreibermine ist mit einer Schreibpaste gefüllt, welche beim Abrollen der Schreibkugel auf das Schreibpapier übertragen wird. Die Kugel dichtet damit gleichzeitig die Mine ab, so daß keine Verdunstung oder Austrocknung der Paste erfolgt. Damit die Paste beim Schreibvorgang nachfließen kann, ist die Mine am anderen Ende durch einen Wachspropfen geschlossen, welcher beim Verbrauch der Paste in die Mine gezogen wird, so daß kein Unterdruck in der Mine entsteht und der Schreibvorgang nicht unterbrochen wird. Gegenüber einem veränderbaren Außendruck ist eine Kugelschreibermine relativ empfindlich. Bei einem Schreibvorgang an einer senkrecht stehenden Wand oder an einer Decke versagt der Kugelschrei­ ber, weil dieser die Schwerkraftwirkung voraussetzt.
Ein Filz oder Faserstift weist diese Nachteile nicht auf, da der Nachfluß der Schreibflüssigkeit durch die Kapillarwirkung erfolgt. Die Schreibflüssigkeit ist in einem Faser- oder Filzmaterial eingebettet. Beim Schreibvorgang nimmt die Kon­ zentration der Schreibflüssigkeit im Bereich der Schreib­ spitze ab und es entsteht ein Diffusionsgefälle, welches über die Kapillarkräfte für einen Konzentrationsausgleich und damit für einen Transport der Schreibflüssigkeit zur Schreibspitze sorgt. Die Versorgung der Schreibspitze mit Schreibflüssigkeit ist somit lageunabhängig, so daß ein Filz- oder Faserstift in jeder Lage schreibfähig ist.
Die Schreibspitze eines Faserstiftes weist eine relativ große Fläche auf, so daß ständig eine gewisse Menge Schreibflüssig­ keit verdunstet. Eine Erhöhung der Viskosität bis zur Paste zur Verringerung der Verdunstung ist nicht empfehlenswert, weil dadurch die Kapillarwirkung verschlechtert wird. Aus diesen Gründen und auch zum Schutz der Schreibspitze wird das Schreibgerät mit einer Verschlußkappe versehen. Ein Nachteil einer Kappe besteht darin, daß diese als eine separates Teil verlierbar und oftmals nicht auffindbar ist und daß der Raum in der Kappe nicht ausreichend abdichtet und auch relativ groß ist. In dem Raum der Kappe sammelt sich verdunstete Schreibflüssigkeit bis zur Sättigung an und erst zu diesem Zeitpunkt wird die weitere Verdunstung gestoppt.
Aus der DE-OS 29 38 016 ist zum Beispiel ein Schreibgerät in Form eines Kugelschreibers mit einem Gehäuse bekannt, inner­ halb dessen ein Fallkörper angeordnet ist. Das Innere des Fallkörpers enthält eine Kugelschreibermine. Die Schreib­ spitze der Kugelschreibermine ist von dem Gehäuse umgeben, die die Spitze gegen äußere Einflüsse wie Stöße schützt. Dabei weist dieses Gehäuse an seinem unteren Ende eine Öff­ nung auf, so daß durch Luftzirkulation die Mine austrocknen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, insbesondere bei einem Filz- oder Faserstift eine einfache Vorrichtung anzugeben, die eine Verdunstung der Schreibflüssigkeit ver­ hindert.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß das Schreibgerät zum Aus- und Einfahren der Schreibspitze aus der kegelstumpfförmigen Spitze des zylindrischen Gehäuses in eine Schreib- bzw. Parkposition eine Druckmechanik auf­ weist, wobei in der Gehäusespitze ein Verschlußelement ange­ ordnet ist, durch das die Schreibspitze beim sich öffnenden Verschluß durchschiebbar ist und daß die Schreibspitze bei eingefahrener Schreibspitze in Parkposition nach außen ab­ dichtet.
Zum Schutz und zur Stabilisierung des Faserzylinders der die Schreibflüssigkeit oder Schreibpaste aufnimmt, weist dieser zylindrische Körper mit seiner Schreibspitze mindestens im Eingriffsbereich des Verschlußelements einen Schutzmantel auf, wodurch auch die Auf- und Abbewegung des zylindrischen Körpers durch eine Druckknopfmechanik möglich ist. Der Schutzmantel besteht vorzugsweise aus Kunststoff oder Me­ tall.
In Weiterbildung der Erfindung weist das Verschlußelement mindestens zwei Klemmbacken auf, welche mittels eines Druck- oder Zugelements in Schließposition bringbar sind. Hierdurch wird für die Schreibspitze in Parkposition ein äußerst klei­ ner Raum zur Verfügung gestellt, so daß praktisch keine Verdunstung der Schreibflüssigkeit erfolgen kann.
Das Druck- oder Zugelement ist vorzugsweise als Feder ausge­ bildet, wobei das Druckelement aus Schaumstoff bestehen kann. Hierzu ist das Druckelement vorteilhaft als Ring ausgebildet, welcher die Klemmbacken umschließt. Wird mit Hilfe der Druck­ knopfmechanik der den Faserstoff enthaltende zylindrische Körper in die Klemmbacken geschoben, so preßt der zylin­ drische Körper die Klemmbacken auseinander, während der Schaumstoff auf die Klemmbacken wirkt und die erforderliche Gegenkraft in Schließstellung der Klemmbacken erzeugt.
Der aus saugfähigem Material bestehende zylindrische Körper, welcher von einem Mantel umgeben ist, wird mittels einer im Bereich der Schreibspitze angeordneten Rückholfeder durch Zu­ sammenwirken mit der Druckmechanik in Parkposition gebracht.
In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Klemmbacken des Verschlußkörpers kegelstumpfförmig ausgebildet und weisen in Zentralachsrichtung eine zur Gehäusespitze konisch ver­ laufende Bohrung auf, welche derartig dimensioniert ist, daß die Klemmbacken durch den Schutzmantel der Schreibspitze beim Aus- und Einfahren ohne Berührung der Schreibspitze sich öffnen und schließen.
Die Klemmbacken sind in einer weiteren Ausführungsform ko­ nisch ausgebildet und die Schreibspitze weist eine Phase auf.
In einer weiteren Ausführungsform sind die Klemmbacken axial­ symmetrisch ausgebildet und weisen an ihrem Ende eine Kegel­ form auf, wobei die Schreibspitze als eine Gleitfläche für die Klemmbacken in Form einer Kegelstumpffläche ausgebildet ist.
Die Filz- oder Faserstiftmine ist an ihrem oberen Gehäuseende mit einer gummiähnlichen Dichtung abgedichtet.
Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele, welche in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines unteren Teiles eines Schreibgerätes in Parkposition,
Fig. 2 das Schreibgerät in Schreibposition,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines unteren Teiles eines weiteren Schreibgerätes in Parkposition und
Fig. 4 das Schreibgerät in Schreibposition.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den unteren Teil eines Schreibge­ räts 1 mit nicht näher dargestellter Druckknopfbedienung. Das Schreibgerät 1 weist ein Gehäuse 2 mit einer Gehäusespitze 3 auf. In dem Gehäuse 2 ist eine in einem Mantel befindliche Fasermine 4 gelagert, die durch einen von außen betätigbaren Druckmechanismus in eine Schreibposition, wie in Fig. 2 ge­ zeigt, bzw. in eine Parkposition, wie in Fig. 1 gezeigt, durch Axialverschiebung gebracht werden kann. Bei Betätigung des nicht dargestellten Druckknopfes gleitet die Spitze 5 der Fasermine 4 an einer Schrägfläche 7 eines aus vier Klemm­ backen bestehenden Verschlusses 8, 9 herunter und spreizt die Klemmbacken in radialer Richtung auseinander. Wegen der Schnittdarstellung sind nur zwei der vier Klemmbacken 8, 9 sichtbar. Die Klemmbacken 8, 9 sind an gummielastischen Ringelementen 10, 11 aufgehängt, mit deren Hilfe sie am Ge­ häuse gelagert sind. Die gummielastischen Ringelemente 10, 11 üben eine Scharnierfunktion aus und ermöglichen eine Sprei­ zung der Verschlußelemente an deren Enden 12, 13. Die Enden 12, 13 sind an ihren radial äußeren Seiten mit weiteren gum­ mielastischen Ringelementen 14, 15 versehen, die bereits dann auf ihre maximale Ausdehnungslänge vorgespannt sind, während die Fasermine in Parkposition ist. Die gummielastischen Ringelemente 8, 9, 14, 15 lassen somit zwar ein Aufspreizen der Verschlußelemente 8, 9 und damit eine Bewegung in radia­ ler Richtung zu, verhindern allerdings eine Bewegung in axia­ ler Richtung, so daß eine Öffnung 16 an der Spitze 3 nicht verschlossen wird.
Wenn die Fasermine 4 durch den Druckknopfmechanismus in Schreibposition gebracht wird, gleitet die Fasermine 4 mit ihrer Spitze 5 an der Schrägen 7 der Klemmbacken 8, 9 ent­ lang. Um das Gleiten zu verbessern, ist eine Phase 20 an der Spitze 5 vorgesehen. Wenn die Fasermine 4 axial verschoben und in Schreibposition gebracht wird, werden die Klemmbacken 8, 9 auseinandergespreizt und die Schreibspitze gleitet durch die Enden 12, 13 und die Öffnung 16 nach außen. Die Spreizbe­ wegung der Verschlußelemente 8 und 9 wird durch eine Feder 17 unterstützt, die um die Fasermine 4 gelagert ist und Druck auf die oberen Enden 18, 19 der Verschlußelemente 8 und 9 ausübt. Beim Verbringen der Fasermine 4 in die Parkposition werden die Klemmbacken 8, 9 durch die Federwirkung der Ring­ elemente 10, 11, 14, 15 zusammengepreßt und verschließen die Minenspitze luftdicht. Die Klemmbacken 8, 9 bilden einen ko­ nischen Verschluß und liegen in Parkposition mit ihren oberen Enden 18, 19 an der Faserminenspitze 5 luftdicht verschlie­ ßend an. Im übrigen verschließen die Klemmbacken 8, 9 auch gegeneinander luftdicht.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Schreibgerätes 31 mit einem Gehäuse 32, einer Gehäusespitze 33 und einer Schreibmine 34. Zwei Verschlußelemente 35 und 36 sind an gummielastischen Ringelemente 37 und 38 an dem Gehäu­ se 32 gelagert. An der Mine 34 ist eine Schräge 39 und an den Verschlußelementen 35 und 36 jeweils eine Phase 40 vorgese­ hen.
Wird die Mine 34 von der Parkposition, wie in Fig. 4 gezeigt, in die Schreibposition, wie in Fig. 3 gezeigt, gebracht, so wird die Minenspitze 41 axial durch eine Öffnung 42 der Gehäusespitze 33 nach außen verschoben. Dabei gleitet die Schräge 39 an oberen Enden 43 und 44 der Verschlußelemente 35 und 36 entlang und spreizt die Elemente 35 und 36 in radialer Richtung auseinander. Beim Zurückführen der Mine in die Parkposition werden durch die Federwirkung der gummielasti­ schen Ringelelemente 37, 38 die Verschlußelemente 35, 36 wieder zusammengepreßt und umgeben die Minenspitze 41 luftdicht. Eine Ausführungsform mit vier Verschlußelementen 35, 36 hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, denkbar sind jedoch auch Verschlüsse mit zwei, drei, fünf oder mehr Verschluß­ elementen 35, 36.

Claims (12)

1. Schreibgerät, insbesondere Filz oder Faserstift, be­ stehend aus einem zylindrischen Gehäuse mit kegel­ stumpfförmiger Spitze, in dem sich ein zur Aufnahme der Schreibflüssigkeit oder Schreibpaste aus einem saugfä­ higen Material bestehender zylindrischer Körper befin­ det, welcher eine aus der kegelstumpfförmigen Spitze des Gehäuses reichende Schreibspitze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibgerät (1) zum Aus- und Einfahren der Schreibspitze (5) aus der kegelstumpf­ förmigen Spitze des zylindrischen Gehäuses (2) in eine Schreib- bzw. Parkposition eine Druckmechanik aufweist, wobei in der Gehäusespitze (3) ein Verschlußelement (8, 9) angeordnet ist, durch das die Schreibspitze (6) beim sich öffnenden Verschluß (8, 9) durchschiebbar ist und das die eingefahrene Schreibspitze (5, 6) in Parkposi­ tion nach außen abdichtet.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schreibflüssigkeit oder Schreibpaste auf­ nehmende zylindrische Körper (5) mit seiner Schreib­ spitze (6) mindestens im Eingriffsbereich des Ver­ schlußelements einen Schutzmantel aufweist.
3. Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel aus Kunststoff oder Metall be­ steht.
4. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder einem der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ schlußelement mindestens zwei Klemmbacken (8, 9) auf­ weist, welche mittels eines Druck- oder Zugelements (10, 11, 14, 15) in Schließposition bringbar sind.
5. Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck- oder Zugelement als Feder ausgebildet ist.
6. Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement aus Schaumstoff besteht.
7. Schreibgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement als Ring ausgebildet ist, welcher die Klemmbacken umschließt.
8. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder einem der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus saugfähigem Material bestehende zylindrische Körper mittels einer im Bereich der Schreibspitze angeordneten Rückholfeder durch Zusammenwirken mit der Druckmechanik in Parkposition bringbar ist.
9. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder einem der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken des Verschlußkörpers kegelstumpfförmig ausgebildet sind und in Zentralachsrichtung eine zur Gehäusespitze konisch verlaufende Bohrung aufweisen, welche derartig dimensioniert ist, daß die Klemmbacken durch den Schutzmantel der Schreibspitze beim Aus- und Einfahren ohne Berührung der Schreibspitze sich öffnen und schließen.
10. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder einem der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (8, 9) konisch (7) ausgebildet sind und die Schreibspitze (4) eine Phase (20) aufweist.
11. Schreibgerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmbacken (35, 36) axialsymmetrisch ausgebildet sind und an ihrem Ende eine Kegelform (40) aufweisen, wobei die Schreibspitze (34) als eine Gleit­ fläche für die Klemmbacken in Form einer Kegelstumpf­ fläche (39) ausgebildet ist.
12. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder einem der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Schreibgerätes mit einer Dichtung abge­ dichtet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1488937A2 (de) 2003-06-18 2004-12-22 Linhardt Metallwarenfabrik GmbH & Co. KG Zeichen- oder Schreibgerät sowie Gehäuse oder Schutzhülse
WO2005044586A2 (en) * 2003-10-20 2005-05-19 Avery Dennison Corporation Retractable writing instruments with a seal assembly
US7341388B2 (en) 2003-10-20 2008-03-11 Avery Dennison Corporation Retractable writing instruments with volatile inks

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