DE2755109C3 - Stift zum Auftragen von Klebstoff - Google Patents

Stift zum Auftragen von Klebstoff

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DE2755109C3
DE2755109C3 DE19772755109 DE2755109A DE2755109C3 DE 2755109 C3 DE2755109 C3 DE 2755109C3 DE 19772755109 DE19772755109 DE 19772755109 DE 2755109 A DE2755109 A DE 2755109A DE 2755109 C3 DE2755109 C3 DE 2755109C3
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Germany
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opening
piston
sleeve
tube
pen
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Bernhard 5000 Koeln Dietz
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BRUNO ALBRECHT KG 4000 DUESSELDORF
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BRUNO ALBRECHT KG 4000 DUESSELDORF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M11/00Hand or desk devices of the office or personal type for applying liquid, other than ink, by contact to surfaces, e.g. for applying adhesive
    • B43M11/06Hand-held devices
    • B43M11/08Hand-held devices of the fountain-pen type
    • B43M11/085Hand-held devices of the fountain-pen type with ball points

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  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stift zum Auftragen von Klebstoff gemäß dem Patent 27 30 669, also einen Stift mit einer Austrittsöffnung für den Klebstoff, die durch ein innerhalb des Stiftes liegendes Verschlußstück verschließbar ist. das einen etwas größeren Durchmesser als die Öffnung hat und durch eine Feder zu einem Teil durch die Öffnung hindurch nach außen gedrückt wird, sowie zwei teleskopisch ineinander verschiebbaren Rohren, von denen das eine Rohr die genannte Öffnung sowie einen in axialer Richtung bewegbaren, einen Durchlaß aufweisenden Kolben besitzt, gegen den sich die genannte Feder abstützt, während das andere Kohr geeignet ist zur Aufnahme einer den Klebstoff enthaltenden Patrone, deren vorderes Ende bis zu dem Kolben und deren hinteres Ende bis zu dem geschlossenen Ende des Rohres reicht und deren Wandung in Längsrichtung elastisch deformierDar ist.
Aufgabe der Erfindung ist eine Verbesserung des Gegenstandes des Hauptpatentes dahin, daß ein Miieinanderverkleben beweglicher Teile des Stiftes durch den Klebstoff mit Sicherheit vermieden wird.
GemSD der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß zwischen dem erstgenannten Rohr und dem Kolben eine zu ihnen konzentrische, in Achsrichtung elastisch komprimierbare Hülse angeordnet und mit dem der genannten öffnung gegenüberliegenden Ende mit dem Kolben bewegbar ist, während ihr der genannten Öffnung zugekehrtes Ende gegenüber dem erstgenannten Rohr abgedichtet ist, daß innerhalb des der genannten Öffnung zugekehrten Teils dieser Hülse ein Ventilteller, dessen Querschnitt kleiner ist ab der
ίο Querschnitt, den die Hülse an dieser Stelle hat, liegt, wobei dieser Ventilteller mit dem Kolben verbunden ist und seinen Ventilsitz an dem erstgenannten Rohr hat.
Die Hülse kann mit ihrem der öffnung zugekehrten Ende an dem erstgenannten Rohr befestigt sein und dort einen nach innen vorspringenden Sitz für den Ventilteller bilden. Vorzugsweise bildet die Hülse in dem Bereich zwischen dem Kolben und dem Ventilsitz einen Balgen.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfin-
dung.
F i g. 1 zeigt in vergrößerter Form einen Längsschnitt durch einen Stift gemäß der Erfindung,
Fig.2 zeigt in perspektivischer Darstellung und in einer noch etwas größerer Vergrößerung einen vertikalen Schnitt durch den vorderen Teil eines Stiftes gemäß der Erfindung.
Der in F i g. 1 dargestellte Stift weist zwei teleskopisch ineinander verschiebbare Rohre 1 und 2 auf. Das Rohr 1 ist an dem dem Rohr 2 zugekehrten Ende offen und am gegenüberliegenden Ende durch eine darauf aufgeschraubte Kappe 8 geschlossen. Das Rohr 2 ist an seinem dem Rohr 1 zugekehrten Ende offen und ist an seinem gegenüberliegenden Ende mit einem Kopfstück 2a verbunden. Der Außendurchmesser des Kopfstücks 2a und des angrenzenden Teils des Rohres 2 ist größer als der Innendurchmesser des Rohres 1. Zwischen dem Ende Γ des Rohres 1 und dem ihm zugekehrten Ende 2' des verdickten Teils des Rohres 2 besteht ein Abstand h, der durch ein axiales Bewegen der Rohre 1 und 2 gegeneinander verkleinert und vergrößert werden kann. Das vordere Ende des Kopfstückes 2a hat eine kreisförmige öffnung 3, die durch einen ringförmigen Ansatz 2t/verengt ist Eine Kugel 4, deren Durchmesser etwas größer ist als die öffnung 3 wird durch eine Feder
5 derart in diese Öffnung gedruckt, daß sie diese verschließt.
Zwischen den zylindrischen Flächen des Kopfteils 2a und des Rohres 2 ist das untere Ende einer Hülse 11 dicht eingesetzt, die aus einem elastisch leicht
so verformbaren Kunststoff besteht. In den oberen Teil der Hülse 11 ist ein Kolben 6 eingesetzt, der aus einem Ring 6a besteht, der dicht an der Hülse 11 anliegt und in der einen Achsrichtung eine Dreikantspitze 6b, in der anderen Richtung eine axiale Stange 6c trägt, an deren unteres Ende ein Ventilteller 12 aus einem elastischen Kunststoff angesetzt ist, so daß die Feder 5 sich gegen den Ventilteller 12 abstützt. Der Durchmesser des Ventiltellers 12 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser der Hülse 11 aber etwas größer als die obere
Ringfläche 13 des Kopfteils 2a, die als Ventilsitz des Ventiltellers 12 dient. Die Hülse 11 ist in dem Bereich
zwischen dem Ring 6e des Kolbens 6 und dem
Ventilteller 12 als ein Balgen ausgebildet. In diesen Stift wird nach Abnehmen der Kappe 8 eine
mit zähflüssigem Klebstoff gefüllte Patrone 7 eingesetzt. Das untere Ende dieser Patrone wird beim Einsetzen und Wiederaufsetzen der Kappe 8 durch die Spitze 66 aufgestochen. Der Klebstoff kann dann in den Raum
innerhalb des Kolbens 6 und unterhalb dieses Kolbens bis zur Kugel 4 fließen und somit den zylindrischen Raum innerhalb des Kopfstücks 2a folien.
Zum Benutzen des Stiftes wird die Kappe 14 abgezogen, der Stift mit der Kugel 4 auf die zu beleimende Fläche aufgesetzt und der Stift in Richtung auf diese Fläche gedrückt Dadurch wird die Kugel 4 entgegen der Kraft der Feder 5 in das Innere des Kopfstückes la gedrückt, während gleichzeitig der Ventilteller 12 auf den Sitz 13 gedrückt wird. Der innerhalb des Kopfstücks 2a vorhandene Klebstoff oder mindestens ein erheblicher Teil desselben tritt jetzt aus der öffnung 3 des Stiftes aus und kann durch Hin- und Herbewegen des Stiftes mit der Kugel 4 verteilt werden. Der auf dem Sitz 13 sitzende Ventilteller 12 verhindert ein weiteres Strömen von Klebstoff zwischen der Patrone 7 und dem Innenraum des Kopfstücks 2»i,
Sobald der Stift von der Unterlage abgehoben wird, drückt die Feder 5 die Kugel 4 in eine Stellung, in der sie die öffnung 3 verschließt. Dabei wird der Ventilteller 12a von seinem Sitz 13 abgehoben, so daß nunmehr Klebstoff aus der Patrone 7 in den Innenraum des Kopfstücks 2a fließen kann.
Die Anordnung nach Fig.2 unterscheidet sich von der Anordnung nach F i g. 1 durch die Befestigung des unteren Endes der Hülse 11. Bei dieser Anordnung besitzt das Kopfstück 2a, das mit dem Rohr 2 aus einem Stück besteht, auf seiner der Kugel 4 entgegengesetzten Seite im Inneren eine Erweiterung mit einem Absatz 2f, die als Sitz für den Ventilteller 12 dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Stift zum Auftragen von Klebstoff gemäß DBP 27 30 669 mit einer Austrittsöffnung für den Klebstoff, die durch ein innerhalb des Stiftes liegendes Verschlußstück verschließbar ist, das einen etwas größeren Durchmesser als die Öffnung hat und durch eine Feder zu einem Teil durch die öffnung hindurch nach außen gedrückt wird, sowie zwei teleskopisch ineinander verschiebbaren Rohren, von denen das eine Rohr die genannte öffnung sowie einen in axialer Richtung bewegbaren, einen Durchlaß aufweisenden Kolben besitzt, gegen den sich die genannte Feder abstützt, während das andere Rohr geeignet ist zur Aufnahme einer den Klebstoff enthaltenden Patrone, deren vorderes Ende bis zu dem Kolben und deren hinteres Ende bis zu dem geschlossenen Ende des Rohres reicht, und deren Wandung in Längsrichtung elastisch deformierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem erstgenannten Rohr (2) und dem Kolben (6) eine zu ihnen konzentrische, in Achsrichtung elastisch komprimierbare Hülse (11) angeordnet und mit dem der genannten öffnung (3) gegenüberliegenden Ende mit dem Kolben (6) bewegbar ist, während ihr der genannten Öffnung (3) zugekehrtes Ende gegenüber dem erstgenannten Rohr (2) abgedichtet ist, daß innerhalb des der genannten öffnung zugekehrten Teils dieser Hülse ein Ventilteller (12), dessen Querschnitt kleiner ist als der Querschnitt, den die Hülse an dieser Stelle hat, liegt, wobei dieser Ventilteller mit dem Kolben (6) verbunden ist und seinen Ventilsitz (13) an dem erstgenannten Rohr(2) hat.
2. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (II) mit ihrem der Öffnung (3) zugekehrten Ende an dem erstgenannten Rohr befestigt ist.
3. Stift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) in dem Bereich zwischen dem Kolben (6) und dem Ventilteller (12) einen Balgen (11 abbildet.
DE19772755109 1977-07-07 1977-12-10 Stift zum Auftragen von Klebstoff Expired DE2755109C3 (de)

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SE7807467A SE7807467L (sv) 1977-07-07 1978-07-03 Stift for paforande av lim
NO782322A NO782322L (no) 1977-07-07 1978-07-04 Stift til paafoering av klebemiddel.
NL7807249A NL7807249A (nl) 1977-07-07 1978-07-04 Stift voor het opbrengen van lijm.
AT491678A ATA491678A (de) 1977-07-07 1978-07-06 Stift mit patrone zum auftragen von klebstoff
IT50183/78A IT1105246B (it) 1977-07-07 1978-07-06 Dispositivo per la applicazione di agenti collanti
DK783054A DK305478A (da) 1977-07-07 1978-07-06 Stift til faafoering af et klaebestof
ES471555A ES471555A1 (es) 1977-07-07 1978-07-07 Lapiz para aplicacion de pegamento con una abertura (boca) de salida para el pegamento
FR7820357A FR2396596A1 (fr) 1977-07-07 1978-07-07 Crayon pour enduction de colle
GB787829237A GB2001285A (en) 1977-07-07 1978-07-07 Pen for applying adhesive

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DE2755109B2 DE2755109B2 (de) 1979-11-29
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DE3311850C1 (de) * 1983-03-31 1984-07-26 HAWID Hans Widmaier GmbH & Co., 1000 Berlin Lineal als V-förmiger Keil zum Anheben der oberen durchsichtigen Folie einer Einstecktasche
DE19608839A1 (de) * 1996-03-07 1997-09-11 Ahrens Hans Joachim Farb- Klebe- und Korrekturstift

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DE2755109B2 (de) 1979-11-29
DE2755109A1 (de) 1979-08-30

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