DE1525794B1 - Rohrendarmatur fuer die Gas-Chromatographie - Google Patents

Rohrendarmatur fuer die Gas-Chromatographie

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DE1525794B1 DE19661525794 DE1525794A DE1525794B1 DE 1525794 B1 DE1525794 B1 DE 1525794B1 DE 19661525794 DE19661525794 DE 19661525794 DE 1525794 A DE1525794 A DE 1525794A DE 1525794 B1 DE1525794 B1 DE 1525794B1
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conical
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DE19661525794
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Quickfit and Quartz Ltd
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Quickfit and Quartz Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/02Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined
    • F16L37/04Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined with an elastic outer part pressing against an inner part by reason of its elasticity
    • F16L37/05Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined with an elastic outer part pressing against an inner part by reason of its elasticity tightened by the pressure of a mechanical element

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrendarmatur für die Gas-Chromatographie zum Abdichten des Endes der Bohrung eines Präzisionsrohres, die durch eine gegen die Innenwand drückende Dichtung mit einem Dichtungselement aus elastischem Material gehalten und durch eine Schraube beaufschlagt ist.
Es sind bereits Rohrendarmaturen ähnlicher Art bekannt, siehe z. B. das deutsche Gebrauchsmuster 1905 305, wobei es sich in diesem Fall aber um ein Verschlußstück für flanschlose Rohrleitungsenden handelt, das für die Gas-Chromatographie schon wegen seiner schweren Bauweise nicht geeignet ist. Darüber hinaus ist hier vorgesehen, daß zur Verbindung eines Rohres mit großem Durchmesser mit einem solchen mit kleinem Durchmesser dieses mit dem Dichtelement einstückig ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich der Nachteil, daß das derart vereinigte Bauteil schwer herzustellen ist, insbesondere dann, wenn der Endverschluß weit in das Ende des Rohres mit großem Durchmesser hineingeschoben werden soll. Außerdem läßt sich hier das Rohr mit dem kleinen Durchmesser nicht auswechseln und ist aus Metall hergestellt, so daß eine Eignung für die Gas-Chromatographie schon aus diesem Grunde nicht möglich erscheint. Zur Abdichtung gegen die Innenwand des Rohres mit dem großen Durchmesser ist hier in sehr aufwendiger und umständlicher Weise vorgesehen, daß ein Druckmittel durch einen besonderen das Rohr mit dem kleinen Durchmesser umgebenden Mantel in das Verschlußstück und von diesem durch besondere Bohrungen gegen die Innenwand des Rohres mit dem großen Durchmesser geleitet wird, wobei das Druckmittel auf zwei flexible Dichtungsringe einwirkt, die nur unter Zuhilfenahme des erwähnten Druckmittels eine ausreichende Dichtung gewährleisten, da sie durch Schrägflächen von inneren Scheiben des Verschlußstückes gegen die Innenwand des Rohres gedruckt werden.
Es ist weiter eine ähnliche Armatur bekannt, bei der die Dichtung dadurch erzeugt wird, daß ein elastischer Zylinder aus Gummi od. dgl. durch eine Schraube zusammengedrückt wird, so daß er sich dichtend gegen die Innenwand des Rohres legt, siehe die USA.-Patentschrift 2 993 616. Diese Armatur laßt sich zwar gleichfalls auf verschiedene Höhen in das Rohr einschieben, jedoch nur in begrenztem Umfang, weil bei zu tiefem Einschieben die Schraube bzw. Mutter nicht mehr zugänglich ist.
Auch durch die deutsche Patentschrift 545 645 ist eine Armatur mit einem Gummiring bekannt, welcher durch eine Schraube zwischen einem Innenkonus und einer Scheibe zusammendrückbar ist.
Alle bekannten erwähnten Rohrendarmaturen zeigen außerdem den Nachteil, daß sich eine poröse Tragscheibe nicht anordnen läßt, die aber für die Gas-Chromatographie von großer Bedeutung ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrendarmatur der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die nicht nur verhältnismäßig einfach gebaut und betätigbar ist, sondern sich auch leicht fertigen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß das Dichtelement an seinem in das Innere des Präzisionsrohres ragenden Ende eine poröse Tragscheibe aufnimmt und eine Mittenbohrung sowie am anderen Ende einen durch eine axiale Ausnehmung erzeugten ringförmigen Steg, dessen Wandstärke zum freien Ende hin zunimmt, und einen zentrischen konusförmigen Ansatz aufweist, daß eine axial durchbohrte Aufweithülse mit einem nach außen sich erweiternden Ansatz in diese Ausnehmung eingreift, wobei ein hohles Schließglied in der Bohrung der Hülse angeordnet ist, daß ein Rohr mit kleinerem Durchmesser durch die Bohrung des Schließgliedes gesteckt ist und an seinem Ende mit einem konischen Mundstück versehen ist, das auf
ίο den konischen Sitz dichtend paßt, und daß das Schraubgewinde in der Aufweithülse zum Einschrauben der Schraube gegen das Schließglied angeordnet ist. Auf diese Weise ist das Rohr mit dem kleinen Durchmesser ein gegenüber dem erwähnten Stand der Technik separates Rohr, das auswechselbar und leicht herstellbar ist. Zwar zeigt die Armatur fünf miteinander zu verspannende Teile, die aber beispielsweise aus Kunststoff leicht hergestellt werden können. Außerdem ist die Betätigung äußerst einfach, da nach dem Einsetzen in das Präzisionsrohr lediglich die Betätigung der Schraube nötig ist, um die Armatur betriebsbereit zu machen. Mit dieser einen Bewegung wird nicht nur das Verspannen des ' Dichtelementes mit dem Präzisionsrohr, sondern auch das Abdichten des zentralen Rohres mit dem kleinen Durchmesser gegenüber dem Dichtelement bewirkt. Es sind ferner keine Dichtungsringe erforderlich, und es können alle Teile aus Kunststoff ohne besonderen Aufwand gefertigt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die poröse Scheibe, das Dichtelement und das Rohr mit einem kleineren Durchmesser aus Polytetrafluoräthylen hergestellt sind. Somit sind besondere Dichtungsmaterialien nicht nötig.
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert, in der eine Röhrenendverbindereinheit zum Einsetzen in das Ende eines Präzisionsrohres 1 mit großem Durchmesser und zum Anschluß-dieses Rohres in dichten- der Verbindung mit einem Rohr 2 mit kleinem Durchmesser veranschaulicht ist. Die Armatur hält eine poröse Säuleneinfüllstofftragscheibe 3 und bildet zusammen mit dieser Scheibe eine Säulenendemheit für eine chromatographische Säule, die ein
4.5 Adsorptionsmittel enthält, durch das man das zu untersuchende gelöste Substanzgemisch hindurchfließen läßt.
Die Endverbindereinheit besteht im wesentlichen aus einem Dichtelement 10, einer Aufweiterhülse 11 und einem Schließglied 12.
Das Dichtelement 10 ist aus Polytetrafluoräthylen hergestellt und derart dimensioniert, daß es abdichtend in die Wandung der Röhre 1 paßt, wobei es jedoch in seinem ursprünglichen Zustand ein geringfügiges Spiel gegenüber der Wandung der Röhre 1 aufweist. Die Außenfläche hat einen Rand 14 zur Aufnahme und dichten Halterung der Tragscheibe 3. Die Innenseite ist mit einer axialen Ausnehmung versehen, die von einer Wandung 15 ummantelt wird, deren Stärke zur Außenkante hin zunimmt, wodurch eine innenkegelige Ausnehmung im Sinne eines umgekehrten Konus gebildet ist. Die Wandung 15 aus Polytetrafluoräthylen ist leicht verformbar. Das Dichtelement enthält eine Mittenbohrung 16, deren Innenende von einem konischen Sitz 17 umgeben ist. ■
Die die Aufweitung bewirkende Hülse 11 hat einen sich nach außen erweiternden kegeligen Ansatz 18,
der in der innenkegeligen Ausnehmung des Dichtgliedes angeordnet ist. Der Gegenkonus des Ansatzes 18 wirkt mit jenem der Wandung 15 zusammen. Die Hülse hat eine Mittenbohrung, deren unterer Teil mit einem Schraubengewinde 19 versehen ist. S
Das Schließglied 12 ist zwecks leichter Herstellung zweiteilig ausgebildet und besteht aus einer Führungsröhre 12 α und einer diese beaufschlagenden Spannschraube 12 b, die beide zur Aufnahme des dünnen Rohres 2 mittig durchbohrt sind. Die Führungsröhre 12 a endet an ihrem oberen Ende in einer konischen Ausnehmung 21. Die Schraube 12 & hat ein Gewinde, das mit dem Gewinde 19 der Hülse 11 im Eingriff steht, sowie einen Fingergriff 22.
Der Ansatz 18 der Hülse paßt in die Ausnehmung des Dichtelementes 10, in die er unter leichter Verformung der Wandung 15 eingebracht wird. Das dünne Rohr 2 ist durch das Schließglied 12 hindurch eingeführt und das Ende desselben zu einem konischen Mundstück verformt, wozu beispielsweise ein erwärmtes Werkzeug mit einem dem Sitz 17 entsprechenden Konus verwendet wird. Beide Teile des Schließgliedes werden dann in die Hülse eingeführt und lose in ihr verschraubt.
Die montierte Einheit wird in das Rohr 1 eingeführt, und die Schraube 12 b wird angezogen, so daß das Ende 21 des Führungsrohres auf das konisch erweiterte Ende der Röhre 2 gegen den Sitz 17 des Dichtelementes 10 drückt. Hierdurch wird gleichzeitig das Dichtelement von der Hülse 11 weggedrückt, und infolge der gegenseitigen Konizität der Wandung 15 und des Ansatzes 18 wird die Wandung 15 stark an die Wandung des Rohres 1 gepreßt und ihr gegenüber abgedichtet. In dieser Wirklage, in der das Schließglied fest eingeschraubt ist, werden wasser- und gasdichte Abdichtungen zwischen der Wandung 15 des Dichtelementes und der Wandung des Rohres 1 sowie zwischen dem Sitz 17 und dem Ende des Rohres 2 gebildet, welches hierdurch mit der Mittenbohrung 16 des Dichtelementes in dichtender Verbindung steht.
Bei einer abgewandelten nicht dargestellten Säulenendverbindung ist das Rohr mit dem kleineren Durchmesser beispielsweise durch einen Nippel mit dem Schließglied verbunden, so daß es mit der Bohrung desselben in Verbindung steht, und das obere Ende des Führungsrohres dichtet direkt gegen den Sitzl7 ab, so daß das Schließglied eine Zwischenverbindung zwischen dem Rohr mit dem großen und dem mit dem kleinen Durchmesser herstellt.
Eine Armatur zur Bildung eines Verschlusses an dem Ende einer Röhre, beispielsweise des Rohres 1, kana ähnlich der beschriebenen Säulenendeinheit ausgebildet sein, ohne daß Bohrungen oder Öffnungen in dem Dichtelement und dem Schließglied vorhanden sind.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rohrendarmatur für die Gas-Chromatographie zum Abdichten des Endes der Bohrung eines Präzisionsrohres, die durch eine gegen die Innenwand drückende Dichtung mit einem Dichtungselement aus elastischem Material gehalten und durch eine Schraube beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (10) an seinem in das Innere des Präzisionsrohres (1) ragenden Ende eine poröse Tragscheibe (3) aufnimmt und eine Mittenbohrung (16) sowie am anderen Ende einen durch eine axiale Ausnehmung erzeugten ringförmigen Steg (15), dessen Wandstärke zum freien Ende hin zunimmt, und einen zentrischen konusförmigen Ansatz aufweist, daß eine axial durchbohrte Aufweithülse (11) mit einem nach außen sich erweiternden Ansatz (18) in diese Ausnehmung eingreift, wobei ein hohles Schließglied (12) in der Bohrung der Hülse angeordnet ist, daß ein Rohr (2) mit kleinerem Durchmesser durch die Bohrung des Schließgliedes gesteckt ist und an seinem Ende mit einem konischen Mundstück (21) versehen ist, das auf den konischen Sitz (17) dichtend paßt, und daß das Schraubgewinde (19) in der Aufweithülse (11) zum Einschrauben der Schraube (22) gegen das Schließglied angeordnet ist.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Scheibe (3), das Dichtelement (10) und das Rohr (2) mit einem kleineren Durchmesser aus Polytetrafluorethylen hergestellt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19661525794 1966-07-22 1966-10-08 Rohrendarmatur fuer die Gas-Chromatographie Pending DE1525794B1 (de)

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Publications (1)

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DE1525794B1 true DE1525794B1 (de) 1970-07-23

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Also Published As

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GB1192552A (en) 1970-05-20
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