DE3024250A1 - Kernlochverschlussdeckel fuer gussteile - Google Patents

Kernlochverschlussdeckel fuer gussteile

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DE3024250A1
DE3024250A1 DE19803024250 DE3024250A DE3024250A1 DE 3024250 A1 DE3024250 A1 DE 3024250A1 DE 19803024250 DE19803024250 DE 19803024250 DE 3024250 A DE3024250 A DE 3024250A DE 3024250 A1 DE3024250 A1 DE 3024250A1
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DE
Germany
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core hole
cover
edge
cup
shaped
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Ceased
Application number
DE19803024250
Other languages
English (en)
Inventor
Heribert Dipl.-Ing. 8500 Nürnberg Kubis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/005Plugs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg
Aktiengesellschaft
Nürnberg, den 23. Juni 198O
Kernlochverschlußdeckel für
Gußteile
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kernlochverschlußdeckel zum geräuschdämmenden Abschluß von Kernlochbohrungen in Gußteilen.
Aus giestechnologischen Gründen verbleiben in den Stirnoder Seitenwänden von Gußteilen, insbesondere bei Verbrennungsmotor ,-Kurbelgehäusen öffnungen, die üblicherweise zur Abdichtung gegen Kühlwasser- und/oder ölaustritt mit einem Kernlochdeckel im allgemeinen aus geprägtem Blech abgedichtet ^werden. Dabei werden bei bekannten Ausführungsformen die aus geprägtem Blech hergestellten Deckel in die bearbeiteten Bohrungen in den Wänden des Gußteiles mit überdeckung eingesetzt. Der Deckel selbst hat dabei eine napfartige Ausbildung. Wegen der Uberdeckung haftet der Deckel in der öffnung an sich ohne weitere Befestigung. Trotzdem wurde schon vorgeschlagen, den Deckel in der öffnung mittels eines beständigen Klebers zusätzlich zu befestigen.
Fahrzeugmotore müssen hinsichtlich der Geräuschemission bestimmte gesetzliche Auflagen erfüllen. Es hat sich gezeigt, daß die vorgeschriebenen Kernlochverschlüsse -besondere
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Geräuschquellen darstellen, da
- zum einen die Kernlöcher in den relativ massiven Gußwänden des Kurbelgehäuses im allgemeinen nur unzureichend durch die dünnen aus Blech gefertigten Kernlochverschlussdeckel abgedeckt werden und dadurch den Schall nach außen treten lassen und
- zum anderen der dünne blechgepägte Deckel durch die Kräfte im Gehäuse zu Eigenschwingungen angeregt wird und in Folge seiner Membranwirkung selbst als Schallquelle wirkt.
Zur Vermeidung dieser erhöhten Geräuschemission '5 wurde schon vorgeschlagen, den Kernlochdeckel z.B.
durch Beschichten mit Kunststoff oder anderen für die Dämmung von Geräuschen bekannten, im allgemeinen aufgeklebten chemischen Dämmitteln, sogenannten Antidröhn-Maßnahmen, zu behandeln. Eine solche Behandlung
*v ist doch im allgemeinen bei dem beschränkten zur Verfügung stehenden Bauraum nur von geringer Wirkung, relativ teuer und im motorischen Langzeitbetrieb wegen der geringen Haltbarkeit auch nur schwer realisierbar.
Außerdem ist die Handhabung im Betrieb schwierig und
die Gefahr einer Beschädigung relativ groß.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, in die Kernlöcher ein Gewinde zu schneiden und die Kernlöcher
durch massive kernlochdeckel mit Außengewinde zu 30
verschrauben und den Sitz der Kernlochdeckel mit Hilfe eines Klebers zu sichern. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß für im Durchmesser sehr großen Kernlochdeckel ungewöhnlich große und teure
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] Gewindebohrer benötigt werden. Außerdem ist die Zahl der Arbeitsgänge zur Herstellung der Gewinde im Gehäuse größer, so daß die Herstellkosten nachteilig beein-
ist
flußt werden. Auch /ein massiver Kernlochdeckel ist
β nicht zuletzt wegen der Fertigung des Außengewindes relativ teuer.
Es ist auch bekannt geworden, Kernlöcher durch massive, auf der Gehäusewand aufgeschraubte Gußdeckel zu ver-
"10 schließen. Eine derartige Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß eine gefräste Dichtfläche auf dem Kurbelgehäuse benötigt wird, die in vielen Fällen aus Platzgründen nicht angebracht werden kann und in der Bearbeitungsstraße auch nicht vorgesehen ist. Außerdem ist ein derartiger Verschluß wegen der erforderlichen Dichtung, des Klebemittels und der manuellen Montage teuer und erfordert einen wesentlich vergrößerten Bauraum.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen "schalldichten" Kernlochverschlußdeckel anzugeben, der die Nachteile der vorbeschriebenen Lösungen vermeidet und ebenso leicht einsetzbar und fertigbar ist, wie ein eingangs beschriebener, blechgeprägter Kernlochverschlußdeckel.
Diese Aufgabe wird durch einen Kernlochverschlußdeckel mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen in der Ausgestaltung eines derartigen Kernlochverschlußdeckels ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß wird also der Kernlochverschlußdeckel im Gegensatz zu allen bekannten Ausführungen als einfaches Fließteil gefertigt, wobei der Deckelboden mit 35
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wesentlich größerer Wandstärke als der Deckelrand ausgebildet ist. Wird dabei gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Deckel rotationssymetrisch ausgebildet und aus nichtrostendem Stahl als Fließpressteil gefertigt, ergibt sich der Vorteil ausreichend großer Herstellpräzision bei vertratbarem Aufwand und Kosten.
Da auch der Verschlußdeckel nach der Erfindung eine ähnlich große Einpress-Uberdeckung, wie ein blechgeprägter Deckel aufweißt, ist der Sitz des Deckels in dem Kernloch des Gehäuses ebenso gut mit gleich guter Verklammerung wie bei dem herkömmlichen Blechdeckel. Im Gegensatz zu dem eingangs beschriebenen blechgeprägten Deckel wird aber durch die wesentlich höhere Wandstärke und Wandform des Bodens sowohl eine Geräuschübertragung aus dem Inneren des Gußteiles stark gedämpft als auch eine originäre Geräuschemission durch Eigenschwingungen des Deckels praktisch unterbunden.
Einzelheiten eines Kernlochverschlußdeckels nach der Erfindung werden im folgenden anhand der anliegenden Zeichnungen in Verbindung mit zwei Ausführungsmöglichkeiten erläutert.
in den Zeichnungen zeigen hierzu:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Kurbelgehäuses im
Schnitt zusammen mit einem Kernlochverschlußdeckel nach der Erfindung in einer ersten
Ausführungsform und
Fig. 2 einen Kernlochverschlußdeckel in einer zweiten Ausführungsform.
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In Fig. 1 ist abschnittsweise der Schnitt eines Kurbelgehäuses 1 wiedergegeben, in welchem beispielsweise ein Stössel 2 geführt ist. Aus fertigungstechnischen Gründen ist in dem Gehäuse eine öffnung 3 verblieben,
- die erfindungsgemäß durch einen Kernlochverschlußdeckel 4 gemäß der Erfindung abgedichtet werden soll. Das Kernlochselbst hat dabei einen Durchmesser D, ist kreisrund und an dem Innenrand sauber bearbeitet.
TQ Erfindungsgemäß ist der Kernlochverschlußdeckel 4 so ausgebildet, daß der Boden b des vorzugsweise fließgepressten Deckels eine wesentliche größere Wandstärke und Wandform aufweist als der an der Innenseite des Kernloches anliegende Rand a. Dabei ist bei der Ausführungs-
^5 form in Fig. 1 gezeigt, daß es im Rahmen der Erfindung durchaus möglich istf den Deckelboden b im Interesse größmögliche Steifigkeit bombiert zu lassen und ihm dabei nur eine relativ geringe Wandstärke zu geben, während bei einer Ausführungsform nach Fig. 2 ein dickerer Boden vorgesehen ist, welcher beliebig, jedoch vorzugsweise rotationssymetrisch entsprechend den akustischen Erfordernissen ausgelegt werden kann.
Die Dicke s der Ränder a ist ebenso gehalten, wie bei den bisher eingesetzten blechgeprägten Deckeln, da nur eine relativ dünne Stegstärke im Bereich des Randes in der Lage ist, die Verformung in Folge der auch toleranzbedingten Uberdeckung elastisch aufzunehmen, ohne daß Uberbeanspruchungen im Gehäuse und im Deckel selbst entstehen. Hierdurch kann auch darauf verzichtet werden, die*Toleranz der Aufnahmebohrung im Gehäuse zu verringern, was in einer Serienfertigung mit erheblichem Mehraufwand verbunden wäre oder sogar
in vielen Fällen zuverlässig gar nicht einzuhalten ist 35
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und eine große Verteuerung darstellen würde.
Die Erfindung wurde anhand zweier Ausführungsformen eines Kernlochverschlussdeckels erläutert. Es ist für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich, daß ein entsprechender Kernlochverschlußdeckel auch abgewandelt werden kann, wobei der Deckelboden den akustischen Gegebenheiten, das ist insbesondere die den Deckel möglicherweise zu Schwingungen anregende Eigenfrequenz, angepaßt werden kann. So wird es sich für hochtourige Verbrennungsmotoren empfehlen, den Deckelboden anders zu dimensionieren, als für niedertourige Maschinen, da in diesem Fall die Verteilung der den Declel zu Eigenschwingungen anregenden Oberwellen anders gelagert ist, als im vorausgegangenen Fall.
Im Grenzfall kann ein derartiger Kernochverschlußdeckel auch eine andere Umfangsform als kreisrund aufweisen, z.B. oval, aber auch rechteckig sein. Die entsprechende Herstellung kann dabei immer im Fließpressverfahren erfcLgen, wobei sich die Verwendung eines nichtrostenden Stahles mit Rücksicht auf die Elastizität und die auftretende Dauerbelastung besonders empfiehlt.
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- s-
Leerseite

Claims (1)

  1. M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg
    Aktiengesellschaft
    Nürnberg, den 2}. Juni I980
    .PATENTANSPRÜCHE
    Kernlochvorschlußdeckel zum geräuschdämmenden Abschluß von vorzugsweise zylindrischen, bearbeiteten Kernlochbohrungen von Gußteilen, wobei der Deckel napfartig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der im Innenraum des Gußteiles zugewandte Deckelboden (b) mit größerer Wandstärke ausgebildet ist als der am Innenrand der abzudichtenden öffnung anliegende Deckelrand (a).
    2. Kernlochverschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel rotationssymetrisch ausgebildet ist.
    3. Kernlochverschlußdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus nichtrostendem Stahl als Fließpressteil geformt ist.
    4. Kernlochverschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Uberdeckung in die abzudichtende öffnung (D) im Gehäuse eingesetzt und dort mittels eines beständigen Klebers zusätzlich gesichert und abgedichtet ist.
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DE19803024250 1980-06-27 1980-06-27 Kernlochverschlussdeckel fuer gussteile Ceased DE3024250A1 (de)

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