DE2923231A1 - Vorrichtung zum anschluss von eckventilen an wasserleitungen - Google Patents
Vorrichtung zum anschluss von eckventilen an wasserleitungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K19/00—Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
Description
DlPL-ING. LOTHAR DÖRNER - 3
PATENTANWALT
58 HAQEN. STRESEMANNSTRASSE 15
TELEFON (02331) 28302
c. Juni "HY'J
Anwaltsakte 79066/L
Patentanmeldung
Anmelder: Herr Hans G-ebhard
Vorrichtung zum Anschluß von Eckventilen an Wasserleitungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anschluß zweier Eckventile an eine Warm- und eine Kaltwasserleitung mit
einem Unterputzteil, das zwei Eingänge aufweist, von denen jeder über einen eigenen Kanal mit einem Ausgang verbunden
ist, der von dem anderen Ausgang getrennt in demselben Sammelrohr vorgesehen ist, und mit einem Aufputzteil.
Es ist bekannt, die Armaturen einer Waechtischanlage über
Eckventile an die Warm- und Kaltwasserleitung anzuschließen. Als Eckventil ist dabei eine Armatur bezeichnet, die einen
Anschlußstutzen, einen Abgangsstutzen und koaxial zu dem Anschlußstutzen einen Stutzen mit einem Ventil aufweist. Über
den Anschlußstutzen ist das Eckventil mit der Wasserleitung verbunden; an den Abgangsstutzen wird ein Verbindungsrohr zu
der Waschtischarmatur befestigt. Zwischen Anschluß- und Abgangsstutzen ist das Ventil vorgesehen, das über einen von
außen betätigten Drehgriff verstellt wird. Für jede leitung ist ein Eckventil vorgesehen; für jede Waschtischanlage sind
also zwei Eckventile mit den dafür erforderlichen zwei
Anschlüssen notwendig. Eine solche Vorrichtung ist aufwendig; ihre Montage zeitraubend.
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— A —
Die Erfindung verfolgt den Zweck, den Anschluß von Eckventilen an eine aus Kalt- und Warmwasserleitungen bestehende Wasserversorgung
z.B. für eine Waschtischanlage zu vereinfachen. Die in den Patentansprüchen beschriebene Erfindung löst die
Aufgabe, eine Vorrichtung zum Anschluß von zwei Eckventilen an eine Warm- und eine Kaltwasserleitung zu schaffen, bei der
die auf Putz angeordneten Teile zu den Leitungen über einen einzigen Anschluß erfolgt.
Aus der DE-OS 24 34 544 ist eine Armatur zum Mischen von zwei .Flüssigkeiten bekannt, bei der ein Unterputzteil und ein Aufputzmischer
verwendet sind. Das Unterputzteil weist zwei Eingänge auf, von denen jeder über einen eigenen Kanal mit einem
Ausgang verbunden ist, der von dem anderen Ausgang getrennt in demselben Sammelrohr vorgesehen ist. Der Aufputzmischer weist
den Ausgängen in dem Unterputzteil angepaßte Eingänge auf und ist mit dem Unterputzteil flüssigkeitsdicht verbunden. Ein
solches Unterputzteil ist bei der Erfindung verwendet.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß anstelle bisher zweier Eckventile
nur noch ein zentrales Eckventil verwendet wird. Das bringt nicht nur Einsparungen an Material und an Einzelteilen.
Vielmehr erfolgt auch das Montieren des zentralen Eckventils schneller und sicherer als das Montieren zweier Eckventile. Es
entfällt nämlich nicht nur die Montage eines zweiten Eckventils an sich, sondern auch das Ausrichten der Eckventile, die
zu derselben Waschtischanlage gehören. Eine weitere Vereinfachung in der Montage ergibt sich, durch die Verwendung des
Unterputzteils.
In Weiterbildung der Erfindung ist das zentrale Eckventil mit dem Unterputzteil zu einem einzigen Bauelement zusammengefaßt.
Zentrales Eckventil und Unterputzteil bilden bei dieser Weiterbildung ein einziges Kontaktteil. Daa hat zur Folge, daß sich
keinerlei Verbindungen, wie Gewinde oder Verschraubungen, innerhalb der Wand oder in Kachelbereich befinden.
030050/0464 ^
BAD
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Die einzige i'igur zeigt einen Horizontalschnitt durch ein Unterputzteil,
auf das eine Schutzkappe geschraubt ist; und die Draufsicht auf ein zentrales Eckventil, bei der in der Darstellung
rechts die Durchflußkanäle und die Betätigungsorgane
angedeutet sind. Diese Durchflußkanäle und Betätigungsorgane befinden sich spiegelbildlich auch in dem links dargestellten
Teil des zentralen Eckventils.
Die als Ausführungsbeispiel gewählte Vorrichtung zum Anschluß zweier Eckventile an eine Warm- und Kaltwasserleitung weist im
wesentlichen zwei voneinander getrennte Hauptelemente auf, nämlich ein Unterputzteil 1 sowie ein zentrales Eckventil
Das zentrale Eckventil 2 enthält die Betätigungsorgane für zwei Ventile 3. Mit einer Schutzkappe 4 sind die aus einer
Wand 5 vorstehenden Teile des Unterputzteils 1 während der Bauzeit abgedeckt.
Das Unterputzteil 1 weist ein Gehäuse 11, z.B. aus Druckmessing, auf. An den seitlichen, sich diametral gegenüberliegenden
Enden weist das Gehäuse 11 einen Stutzen 12 für den Anschluß an eine Warmwasserleitung und einen Stutzen 13 für
den Anschluß an eine Kaltwasserleitung auf. Die Stutzen 12, sind als Lot- oder Schraubmuffe ausgebildet. Das Gehäuse 11
mit den Stutzen 12, 13 liegt in der Wand 5. In wesentlichen
mittig zwischen und lotrecht zu den Stutzen 12, 13 ist ein
als Anschlußstutzen 14 ausgebildetes Sammelrohr vorgesehen, welches aus der Wand 5 herausragt. Der Anschlußstutzen 14
weist im Vergleich zu seinem Querschnitt eine Überlänge auf. Er ist mit einem Außengewinde 15 versehen, das in noch zu
beschreibender Weise für den Anschluß des zentralen Eckventils 2 dient. Im Innern des Gehäuses 11 sind zwei voneinander
getrennte Kanäle 16 vorgesehen. Jeder Kmnal 16 verläuft
zunächst in einem der Stutzen 12 oder 13, ist dann rechtwinklig
abgebogen, so daß er in dem Anschlußstutzen 14 parallel zu
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und getrennt von dem anderen Kanal verlaufen kann. Die voneinander
getrennten Kanäle 16 weisen je einen Eingang 17 an der Stirnfläche der Stutzen 12, 13 sowie je einen Ausgang 18 an
der Stirnfläche des Anschlußstutzens 14 auf. Innerhalb des Gehäuses 11 sind die Kanäle 16 mit ihren Eingängen 17 und Ausgängen
18 völlig voneinander getrennt; eine Mischung von KaIt-
und Warmwasser erfolgt in dem Gehäuse 11 nicht. Die Stirnfläche des Anschlußstutzens 14 ist als Dichtungsfläche ausgebildet.
Sie besteht beispielsweise aus Messing oder Kunststoff. Der nach der Montage aus der Wand 5 vorstehende Teil des
Anschlußstutzens 14 kann verchromt sein.
Während der Bauzeit, das ist die Übergangszeit von der Rohmontage
zur i'ertigmontage, ist auf das Außengewinde 15 des Anscnlußstutzens 14 die Schutzkappe 4 geschraubt, die zu diesem
Zweck ein Innengewinde 41 aufweist. Ihr Boden 42 ist an seiner Innenseite als glatt abschließende fläche ausgebildet. Die
Schutzkappe 4 gewährleistet, daß während der Bauzeit kein Schmutz in das Unterputzteil 1 und damit in die Versoigmgsleitungen
eindringt. Es wird weiterhin der Anschlußstutzen 14 weder beschädigt noch verschmutzt. Schließlich kann nach Aufschrauben
der Schutzkappe 4 eine Druckprobe für die Versorgungsleitungen durchgeführt werden.
Zur Durchführung der i'ertigmontage wird die Schutzkappe 4 von
dem Anschlußstutzen 14 entfernt. E3 wird eine nicht dargestellte
Schubrosette oder eine mit Gewinde versehene Rosette auf den Anschlußstutzen 14 so weit aufgebracht, bis sie an der Außenfläche
der itfand 5 anliegt. Anschließend erfolgt der flüssigkeitsdichte
Anschluß des zentralen Eckventils 2 an den Anschlußstutzen 14 des bereits montierten Unterputzteils 1.
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Das zentrale Eclcventil 2 weist ein Gehäuse 21 auf. An dem
Gehäuse 21 ist ein Anscüußstutzen 22 mit zwei voneinander
getrennten Eingängen 23 Torgesehen, die kongruent zu den Ausgängen 18 des Unterputzteils 1 angeordnet sind. Das zentrale
Eckventil 2 wird mittels einer am Anschlußstutzen 22 abgestützten Überwurfmutter 24 so an den Anschlußstutzen 14
des Unterputzteils 1 befestigt, daß die Kanäle 16 des Unterputzteils 1 koaxial zu je einem Kanal 25 in dem zentralen
Eckventil 2 verlaufen und die Ausgänge 18 mit den zugehörigen Eingängen 23 wasserdicht verbunden sind.
Jeder Kanal 25 mündet in einem Ventilsitz 26. Die Symmetrieachse
des Ventilsitzes 26 steht senkrecht zu der Mittelachse des Kanals 25. Jeder Ventilsitz 26 bildet zusammen mit einem
Ventilteller 31 das Ventil 3, mit dessen Hilfe die Zufuhr des Warmwassers oder des Kaltwassers zu der nicht dargestellten
Waachtischanlage geöffnet oder geschlossen wird. Der Ventilteller
31 ist am Ende einer Ventilspindel 32 befestigt. Die
Ventilspindel 32 ist in einem Stutzen 27 geführt und mittels Befestigung 33 und Dichtung 34 in dem Gehäuse 11 so abgedichtet
befestigt, daß sie in Axialrichtung bewegt werden kann. Zu diesem Zweck ist die Ventilspindel 32 mit einer Gewindehülse
versehen, die in ein im Gehäuse 21 vorgesehenes Gewinde eingreift,
und an dem dem Ventilteller gegenüberliegenden Ende mit einem Mehrkant 36, auf den ein Drehgriff 37 gesteckt ist.
Auf der den Kanal 25 abgewandten Seite des Ventilsitzes 26
beginnt ein Kanal 28, in dem die Ventilspindel 32 geführt ist. Der Kanal 28 ist in einem Abgangsstutzen 29 fortgesetzt, der
senkrecht zum Anschlußstutzen verläuft. An den Abgangsstutzen
wird mittels einer Quetschverschraubung 38 ein Rohr befestigt, das Bit der Wasohtischanlage verbunden ist.
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Im Auführungsbeispiel sind der Anschlußstutzen 22 und der
Stutzen 27 mit der Ventilspindel 32 im rechten Winkel zueinander angeordnet. Die Ventilspindeln 52 liegen daher in
Axialrichtung hintereinander. Das ergibt einen besseren Zugang zu den Drehgriffen 37. Ss ist möglich - wie bei herkömmlichen
Eckventilen - die Ventilspindel 32 in Axialrichtung zu dem Anschlußstutzen 22 anzuordnen. Die Drehgriffe
liegen dann unmittelbar nebeneinander, was eine beengte Betätigung ergibt.
Das Unterputzteil 1 und das zentrale Eckventil 2 können zu einem einzigen Bauelement als Kompaktteil zusammengefaßt
sein.
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Claims (1)
- Patentansprüche1.) Vorrichtung zum Anschluß zweier Eckventile an eine iifarm- und eine Kaltwasserleitung mit einem Unterputzteil, das zwei Eingänge aufweist, von denen jeder über einen eigenen Kanal mit einem Ausgang verbunden ist, der von dem anderen Ausgang getrennt in demselben Sammelrohr vorgesehen ist, und mit einem Aufputzteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Sckventile zu einem zentralen Eckventil (2) zusammengefaßt sind, das den Ausgängen (18) in dem Unterputzteil (1) angepaßte Eingänge (23) aufweist, mit dem Unterputzteil flüssigkeitsdicht verbunden ist und für jedes Eckventil einen getrennten Drehgriff (37) und einen Abgangsstutzen (29) aufweist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zu den Anschluß- (22) und Abgangsstutzen (29) gebildeten Ebenen auf einander gegenüberliegenden Seiten die Drehgriffe (37) mit zugehörigen Ventilspindeln (32) vorgesehen sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgriffe (37) mit den zugehörigen Ventilspindeln (32) koaxial an diametral gegenüberliegenden Stellen des zentralen Eckventils (2) angeordnet sind.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Eckventil (2) mittels einer Überwurfmutter (24) mit dem Anschlußstutzen (14) des Unterputzteils (1) verbunden ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Eckventil (2) mit dem Unterputzteil (1) zu einem einzigen Bauelement zusammengefaßt ist.030050/0464
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792923231 DE2923231A1 (de) | 1979-06-08 | 1979-06-08 | Vorrichtung zum anschluss von eckventilen an wasserleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792923231 DE2923231A1 (de) | 1979-06-08 | 1979-06-08 | Vorrichtung zum anschluss von eckventilen an wasserleitungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2923231A1 true DE2923231A1 (de) | 1980-12-11 |
DE2923231C2 DE2923231C2 (de) | 1992-07-02 |
Family
ID=6072766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792923231 Granted DE2923231A1 (de) | 1979-06-08 | 1979-06-08 | Vorrichtung zum anschluss von eckventilen an wasserleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2923231A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3907586A1 (de) * | 1989-03-09 | 1990-09-13 | Grohe Armaturen Friedrich | Abschlussvorrichtung fuer mischarmaturen |
DE10115198C1 (de) * | 2001-03-27 | 2002-10-24 | Perma Trade Wassertechnik Gmbh | Anschlußanordnung für eine Wasser-Armatur |
DE102013101591B4 (de) * | 2013-02-18 | 2016-12-15 | Schell Gmbh & Co. Kg | Eckventil |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1295938B (de) * | 1965-01-06 | 1969-05-22 | Sloan Valve Co | Niederschraubventil, insbesondere Drosselventil |
DE1960165A1 (de) * | 1968-12-02 | 1970-08-06 | Caroma Sales Pty Ltd | Fluessigkeits-Hahn |
DE2434544A1 (de) * | 1974-07-18 | 1976-01-29 | Hans Gebhard | Armatur zum mischen mindestens zweier fluessigkeiten |
-
1979
- 1979-06-08 DE DE19792923231 patent/DE2923231A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1295938B (de) * | 1965-01-06 | 1969-05-22 | Sloan Valve Co | Niederschraubventil, insbesondere Drosselventil |
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DE102013101591B4 (de) * | 2013-02-18 | 2016-12-15 | Schell Gmbh & Co. Kg | Eckventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2923231C2 (de) | 1992-07-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16K 1/08 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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