DE2829216A1 - Heizmittelverteiler aus einzelelementen - Google Patents

Heizmittelverteiler aus einzelelementen

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    • F24D3/1066Distributors for heating liquids
    • F24D3/1075Built up from modules

Description

  • Heizmittelverteiler aus Einzelelementen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizmittelverteiler, insbesondere zum Anschluß an Rohrsysteme von Flächenheizungen, der aus einzelnen, in Achsenrichtung untereinander verbundenen, einen zentralen Kanal umschließenden Einzelelementen besteht.
  • Derartige Heizmittelverteiler, auch Heizkreisverteiler genannt, sind bekannt. Sie haben eine längliche, zylindrische Gestalt, wobei an den Einzelelementen Anschlüsse für Schraubverbindungen mit den Rohrleitungen vorgesehen sind. An die Anschlüsse können auch Absperr-und Einstellventile, Entlüfter, Entleerungsventile und dergleichen angeschlossen werden. Vorzugsweise ist die eine Stirnseite des Heizmittelverteilers an das Vorlauf-oder Rücklaufrohr des Heizkreislaufes angeschlossen.
  • Aus der Beschreibung des Deutschen Gebrauchsmusters 7 722 091 ist ein derartiger Heizmittelverteiler bekannt, bei dem die Einzelelemente aus Kunststoff bestehen. Hierbei war ein einziger, zentraler Kanal vorgesehen. Dies hatte zur Folge, daß der Heizmittelverteiler entweder nur an das Vorlauf- oder nur an das Rücklaufrohr des Heizkreislaufes angeschlossen werden konnte. Die bekannte Ausführungsform erforderte daher zwei derartiger Heizmittelverteiler bei einer bestimmten Anzahl von Anschlüssen. Die Folge war eine relativ sperrige Anordnung sowie - trotz des Fortschrittes gegenüber dem in der Gebrauchsmuster-Beschreibung genannten Stand der Technik - eine fühlbare Verteuerung der Beschaffungskosten für derartige Heizmittelverteiler.
  • Es stellt sich demnach die Aufgabe, den Heizmittelverteiler der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine wesentlich kompaktere Anordnung und auch eine günstigere Preisgestaltung möglich sind.
  • Diese Aufgaben werden gelöst bei einem Heizmittelverteiler der eingangs genannten Art, bei dem wenigstens ein Teil der Einzelelemente, aus denen sich der Verteiler zusammensetzt, insbesondere die im Mittelbereich des Verteilers liegenden, neben dem zentralen Kanal eine weitere, von dem Kanal getrennte Leitung aufweisen, die bei verbundenen Einzelelementen einen durchgehenden Leitungsstrang ergibt, und daß weiterhin die Einzelelemente einen oder zwei Anschlußstutzen besitzen, die mit dem zentralen Kanal und/oder der getrennten Leitung verbunden sind.
  • Im Gegensatz zu dem lleizmittelverteiler gemäß zitiertem Stand der Technik ist es damit möglich, den neuen Heizmittelverteiler gleichzeitig mit einer Vorlauf- und einer Rücklaufleitung zu verbinden und die dazu gehörenden seitlich mündenden Stutzen direkt mit den Vorlauf- und Rücklauf-Einzelrohren der zu beheizenden Räume zu verbinden. Im Rahmen des Erfindungsgedankens ist es möglich, den Heizmittelverteiler mit zwei nebeneinanderliegenden oder zwei sich wenigstens teilweise umfassenden Kanälen zu versehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird jedes im Mittelbereich liegende Einzelelement des Verteilers mit zwei Stutzen versehen, die mit dem einen und dem anderen Kanal verbunden sind. In Abweichung von dieser Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, abwechselnd Elemente voraussehen, die einmal mit dem einen Kanal und das andere mal mit dem anderen Kanal verbunden sind. Letztere Ausführungsform hat jedoch den Nachteil, daß zwei verschiedene Arten von Elementen für den Mittelbereich angefertigt werden müssen, während sich gerade ein Rationalisierungseffekt dann ergibt, wenn beide Arten von Kanälen mit Stutzen verbunden sind.
  • Ein wesentliches technisches Erfordernis für einen aus Einzelelementen bestehenden Heizmittelverteiler gemäß Erfindung ist die leichte Verbindbarkeit, so daß Zeizmittelverteiler beliebiger Größe in kurzer Zeit zusammenge steckt werden können. Dazu wird vorgeschlagen, daß der Doppelmantel eines Einzelelementes wenigstens an der einen in Achsenrichtung liegenden Seite in zwei konzentrisch liegende Rohrenden ausläuft, die mit entsprechend ausgebildeten und angeordneten Rohrenden anderer Einzelelemente wasserdicht zu verbinden sind. Hierbei wird selbstverständlich vorausgesetzt, daß die getrennte Leitung als Hohlraum innerhalb eines um den zentralen Kanal wenigstens teilweise herumreichenden Doppelmantel ausgebildet ist. Die Kanten des Doppelmantels laufen demnach in die genannten Rohrenden aus. Die Verbindung kann durch Ineinanderstecken, Ineinanderdrehen oder durch spezielle Verbindungs- oder tberwurfelemente geschehen. Die in den weiteren Unteransprüchen beschriebenen besonderen Verbindungsarten werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen eingehend erläutert.
  • Angemerkt sei, daß der Heizmittelverteiler gemäß vorliegender Beschreibung vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt werden kann. Dabei werden bei den nachfolgend beschriebenen Verbindungselementen die Eigenschaften des Kunststoffes, insbesondere seine Elastizitrat in überraschender Weise ausgenutzt.
  • An einem Ausführungsbeispiel der Erfindung bzw. Neuerung, das in der Zeichnung dargestellt ist, werden die Funktionen und die Einzelheiten erläutert. Die Figuren zeigen: Figur 1 in perspektivischer Ansicht einen Heizmittelverteiler gemäß Erfindung; Figur 2 den Heizmittelverteiler gemäß Figur 1 im Schnitt; Figur 3 den Heizmittelverteiler gemäß Figur 1 im Querschnitt gemäß III ... III; Figur 4 ein Mittelelement des Heizmittelverteilers, von oben gesehen.
  • Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Heizmittelverteiler ist insbesondere zum Anschluß an Rohrsysteme von Flächenheizungen bestimmt. Er besteht aus einzelnen, in Achsenrichtung miteinander verbundenen, einen zentralen Kanal 20 umschließenden Einzelelementen. Die Einzelelemente sind: das sich im vorderen Bereich befindende Anschlußstück 1 mit den beiden Hauptstutzen 2, 3, die das Vor- und Rücklaufwasser von einem (nicht dargestellten) Kessel aufnehmen. Anschließend kommt ein Mittelstück 4; den Abschluß bildet eine Kappe 7.
  • Wie aus der Figur 2 ersichtlich ist, ist neben dem zentralen Kanal 20 eine weitere, von dem Kanal völlig getrennte Leitung 21 vorhanden, die bei den gemäß Figur 2 verbundenen Einzelelementen einen durchgehenden Leitungsstrang ergibt, der um den zentralen Kanal 20 herumreicht. Hierfür ist ein Doppelmantel 22 ausgebildet, in dessen Hohlraum, das Wasser fließen kann.
  • Die einzelnen, bisher genannten Elemente sollen im folgenden detailliert beschribben werden. Das Anschlußstück 1 besitzt einen zentral liegenden Hauptstutzen 2, dessen Öffnung 2' sich direkt in den zentralen Kanal 20 fortsetzt. Innerhalb des Anschlußstückes 1 ist der Kanal 20 durch eine zylindrische Innenwand 23 begrenzt, die in ein freies Rohrende 18 ausläuft. Die Innenwand 23 besitzt vorzugsweise über ihre gesamte Länge die gleiche lichte Weite; lediglich bei dem uebergang zum Hauptstutzen 2 ist eine Verengung vorgesehen.
  • Eine zu der Innenwand 23 konzentrische Außenwand 24 begrenzt einen Teil der getrennten Leitung 21, welche ringförmig um den Kanal 20 angeordnet ist. Die Leitung 21 mündet in den zweiten Hauptstutzen 3, dessen Achse senkrecht zu der des Stutzens 2 liegt. Die Stutzen 2 und 3 können vorzugsweise mit einem Gewinde versehen werden.
  • Die Außenwand 24 endet im Bereich des Endes 18 der Innenwand 23 in einem in Richtung Stutzen 2 zurückspringenden Rohrende 11, dessen Wandstärke nicht genau gleichmäßig ist. Vielmehr ist eine rund um das Rohrende sich erstreckende Rastnut 12 vorgesehen, die zwei unterschiedlich steile Flanken besitzt. Die steilere Flanke (12') zeigt zu dem Rohrende 11. Die Bedeutung der Rastnut wird weiter unten erläutert.
  • Aus den Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, daß sich zur linken Bildhälfte ein weiteres Element anschließt, nämlich das Mittelstück 4. Die Außenkontur des Mittelstückes 4 ist zylindrisch gestaltet. Eine Innenwand 33 bildet die äußere Begrenzung des Kanales 20. In dem dargestellten, montierten Zustand liegt diese Wand in Flucht mit der Innenwand 23. Konzentrisch zu der Innenwand 33 liegt die Außenwand 34, die ebenfalls in freien Rohrenden 11' bzw. 18' endet, die gleich denen gestaltet sind, die auch bei dem Element 1 vorhanden sind.
  • Ein Anschlußstutzen 6 mit kleinerem Durchmesser als der Hauptstutzen 3 ragt aus der Außenwand 34 hervor.
  • Der Stutzen 6 ist verbunden mit dem zentralen Kanal 20.
  • Ein weiterer Stutzen 5 ist seitlich und in Achsenrichtung versetzt zu dem Stutzen 6, jedoch achsenparallel zu diesem, angeordnet. Dieser Stutzen bildet eine Verbindung zu der getrennten, äußeren ~Leitung 2l wobei in der Figur 2 gestrichelt angedeutet ist, daß ein allmählicher Übergang von der lichten Weite des Stutzens in die Wand 34 vorgesehen ist.
  • Anschlußstück 1 und Mittelstück 4 sind so miteinander in Achsenrichtung verbunden, daß sie mit den entsprechend ausgebildeten und angeordneten Rohrenden untereinander wasser- und druckdicht zu verbinden sind. Neben den bereits beschriebenen, besonderen Rohrenden des Anschlußstückes 1 besitzt hierfür das Mittelstück 4 ebenfalls Endteile, die als Rohrenden ausgebildet sind. Die äußere Wand 34 läuft in ein nach außen vorspringendes Rohrstück 10 aus, das an seiner Außenseite mit einem Gewinde 16' und an seiner Innenseite mit einer nach innen vorspringenden Nase 13 versehen ist. Die Nase ist mit zu der Rastnut 12 kompatiblen Flankenkontur versehen. Die Innenwand 33 läuft in ein ebenfalls versetztes Rohrende 26 aus, das an seiner Spitze etwas abgeschrägt ist. Das Rohrende 26 bildet gegenüber der Wand 23 bzw. deren Ende 18 einen Rezess 27, der einen Anschlag für die Stirnseite des Rohrendes 18 darstellt.
  • Die Rohrenden der Einzelelemente l, 4 und gegebenenfalls weiterer Elemente überlappen sich demnach in verbundenem Zustand. Um eine zuverlässige Abdichtung zu ermöglichen, sind als Dichtungsmittel 0-Ringe 15, 17 vorgesehen, die im Anschlagbereich des Rezesses 27 bzw. an der entsprechenden Stelle innerhalb eines am Rohrende 10 ausgebildeten weiteren Rezesses liegen.
  • Durch die Stirnseite der Rohrenden werden die 0-Ringe verformt und dichten Kanal 20 gegen Leitung 21 bzw.
  • gegen die Außenseite ab.
  • Das mit Nase ausgeformte Rohrende 11 verengt sich etwas zur Innenseite, d.h. in Richtung des Kanals 20. Bei Einschieben des Rohrendes 11 ergibt sich damit ein besonders fester Sitz und eine Steckwirkung, wobei sich Nase und Nut gegenseitig halten.
  • Weiterhin sind Schraubringe 16 bzw. 36 auf das Gewinde 16' aufgeschraubt, bei Festziehen dieser Schraubringe drückt sich das Rohrende 10 nach innen und durch die Flanken der Nut gegen den 0-Ring. Hierdurch wird eine besonders feste Halterung hervorgerufen.
  • Die Rohrenden sitzen demnach auf Pressitz und/oder Formschluß zusammen, wobei eine Art Steckverschluß hervorgerufen ist Wenigstens eines der Rohrenden ist mit einer zum Zentrum weisenden, wenigstens teilweise um die Peripherie laufenden Nase 13 versehen, die in einer entsprechend ausgeformten Rastnut 12 einrastet.
  • Der Schraub- bzw. Gewindering 16 in Zusammenwirkung mit der leicht konischen Außenkontur sorgt für eine besonders feste Verbindung.
  • Die sich überlappenden Bereiche der Rohrenden sind mit konisch aufeinandergleitenden Flächen (von Rastnut und Nase) versehen, so daß sie mit dem Abdichtungselement, d.h. dem 0-Ring, eine sich zusammendrückende dichte Verbindung bilden.
  • Entsprechend der Zahl der geuzünschten Anschlüsse werden an ein Anschlußstück 1 mehrere hintereinander geschaltete Mittelstücke 4 und schließlich eine Kappe 7 zusammengestellt, wobei je nach den Bedürfnissen entsprechende Zahlen von Anschlüssen vorhanden sind.
  • Dabei ist gewährleistet, daß das Vorlaufwasser beispielsweise durch den zentralen Kanal 20 in entsprechende Stutzen 6 fließt und anschließend durch Stutzen 5 sich in der getrennten Leitung 21 sammelt, die dann einen Ausfluß in dem weiteren Hauptstutzen 3 hat.
  • Außerdem ist möglich, Stellventile, Schieber und dergleichen an die Stutzen anzubringen, wie dies an sich für andere Heizmittelverteiler bekannt ist.
  • Die Figur 3 zeigt einen Schnitt durch den seitlich angeordneten Stutzen 5. Aus dieser Figur wird die Zuordnung der einzelnen Leitungen und Kammern besonders deutlich.
  • Aus der Figur 4 ist noch einmal die genaue Kontur des übergreifenden, äußeren Rohrendes 10 sowie die Lage der Stutzen 5, 6 ersichtlich. Auch ist ersichtlich, daß die Nut 12' sich mit zwei verschiedenen Flanken rund um die Peripherie erstreckt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Heizmittelverteiler, insbesondere zum Anschluß an Rohrsysteme von Flächenheizungen, der aus einzelnen, in Achsenrichtung miteinander verbundenen, einen zentralen Kanal umschließenden Einzelelementen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Elemente (1, 4, 7), insbesondere die im Mittelbereich des Verteilers liegenden, neben dem zentralen Kanal (20) eine weitere, von dem Kanal getrennte Leitung (21) aufweisen, die bei verbundenen Einzelelementen einen durchgehenden Leitungsstrang ergibt, und daß die Einzelelemente weiterhin einen oder zwei Anschlußstutzen besitzen die mit dem zentralen Kanal und/oder der getrennten Leitung verbunden sind.
  2. 2. Heizmittelverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennte Leitung (21) als Hohlraum innerhalb einer um den zentralen Kanal wenigstens teilweise herumreichenden Doppelmantel (22) ausgebildet ist.
  3. 3. Reizmittelverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelmantel eines Einzelelementes wenigstens an der einen in Achsenrichtung liegenden Seite in zwei konzentrisch liegenden Rohrenden (11, 18; 10, 19) ausläuft, die mit entsprechend ausgebildeten und angeordneten Rohrenden anderer Einzelelemente wasserdicht zu verbinden sind.
  4. 4. Heizmittelverteiler nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrenden der Einzelelemente sich in verbundenem Zustand überlappen.
  5. 5. Ileizmittelverteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die überlappenden Bereiche der Rohrenden auf Pressitz und/oder Formschluß miteinander verbunden sind.
  6. 6. Heizmittelverteiler nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Rohrenden (10) mit einer zum Zentrum des Verteilers weisenden, wenigstens teilweise um die Peripherie des Rohrendes laufenden Rastnase (13) versehen ist, die in eine entsprechend ausgeformte Nut (12) in dem in das Rohrende eingeschobenen weiteren Rohrende (11) einrastet.
  7. 7. Heizmittelverteiler nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das außenliegende Rohrende (18) eine leicht konische Außenkontur mit einem Außengewinde besitzt auf das ein Gewindering (16; 36) aufschraubbar ist.
  8. 8. Heizmittelverteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überlappenden Bereiche der Rohrende mit konisch aufeinandergleitenden Flächen versehen sind sowie, daß Abdichtungselemente (17) vorhanden sind, die bei Aufdrehen des Gewinderinges gegen Teile der Rohrenden gedrückt werden.
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