DE2355064A1 - Anschlussvorrichtung mit absperrmittel - Google Patents

Anschlussvorrichtung mit absperrmittel

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DE2355064A1 DE19732355064 DE2355064A DE2355064A1 DE 2355064 A1 DE2355064 A1 DE 2355064A1 DE 19732355064 DE19732355064 DE 19732355064 DE 2355064 A DE2355064 A DE 2355064A DE 2355064 A1 DE2355064 A1 DE 2355064A1
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Description

AB MARKARYDS METALLARMATUR, 285 00 MARKARYD/ Schweden Anschlussvorrichtung mit Absperrmittel
Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung mit Absperrmittel für die Heizkörper einer Heizungsanlage, welche· Vorrichtung ein Gehäuse mit vier Rohrarmen hat, die mit Anschlussstutzen versehen sind und deren Mittelachsen in einer Ebene liegen und-sich unter rechten Winkeln schneiden, wobei der eine Rohrarm langer ist als die übrigen und in einem 90°-igen Winkel gebogen ist,, derart, dass der an diesem Arm befindliche Anschlussstutzen parallel zu einem der übrigen Anschlussstutzen und im selben Sinne.gerichtet ist wie dieser»
Für das Anschliessen von Heizkörpern an das Rohrsystem einer Heizungsanlage besteht seit langem der Wunsch, die gleichen Anschlussvorrichtungen anwenden zu können T unabhängig davon, ob die Anlage des sogenannten Einröhr- oder Zweirohrsystems (mit reihengesehalteten bzw, parallelgeschalteten Heizkörpern) ist und unabhängig davon, ob die Heizkörper mit von unten oder von der Seite her kommenden Rohren zu verbinden sind. Der Anschluss muss dabei in einer solchen Weise erfolgen, dass den gültigen Einbaunormen genügt wird. Ferner besteht auch der Wunsch, dass sich der Heizkörper soll abmontieren lassen, ohne dass die ganze Anlage entleert zu werden braucht, und ferner dass die Anschlussvorrichtung eine Voreinstellung der Strömungsverteilung durch die verschiedenen Schlangen einer reihengeschalteten Anlage gestatten soll, so dass die Wärmezufuhr zu den verschiedenen Schlangen in erwünschter Weise eingestellt werden kann, und zwar ohne Änderung des Verhältnisses zwischen der Strömungsmenge,, die in einer Schlange einen Heizkörper durchsetzt, und der Strömungsmenge, die durch die Anschlussvorrichtung an diesem Heizkörper vorbeigeleitet wird.
Die Erfindung hat somit die Aufgabe, eine Heizkörper-Anschluss vor richtung zu schaffen, die den gültigen Einbaunormen genügt, die bei sowohl Ein- als auch Zweirohrsystemen anwendbar ist, unabhängig davon, ob die Verbindung der Heizkörper an von unten oder von der Seite her kommende Rohre erfolgt, und die eine .Wwdh
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Absperrung land Voreinstellung erlaubt.
Diese Aufgabe hat durch die Erfindung dadurch ihre Lösung gefunden, dass, im Inneren der Anschlussvorrichtung ein Absperr- und Voreinstellorgan beweglich angeordnet ist, welches eine Anzahl Dichtungsflächen oder -Organe aufweist, die mit in der Anschlussvorrichtung fest angeordneten, entsprechenden Flächen oder Organen zusammenwirken, damit das Absperr- und Voreinstellorgan in völlig geschlossener Stellung die zum Anschluss an die Heizungsanlage vorgesehenen Anschlussstutzen schliesst und abdichtet, in teilweise offener Stellung eine Voreinstellung der den Heizkörper durchsetzenden Strömungsmenge und der an dem Heizkörper vorbeigeleiteten Strömungsmenge oder lediglich der den Heizkörper durchsetzenden Strömungsmenge bewirkt und in völlig offener Stellung die Strömungsverhältnisse nicht beeinflusst.
Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen 2-15 angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen?
Fig. 1 die Strömungswege durch eine Anschlussvorrichtung, die mit nach unten gerichteten Rohren eines Zweirohrsystems verbunden ist,
Fig. 2 die Strömungswege durch eine Anschlussvorrichtung, die mit seitlich gerichteten Rohren eines Einrohrsystems verbunden ist,
Fig. 3 eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Anschlussvorrichtung ι in offener Stellung und zur Anwendung in Zweirohrsystemen bestimmt,
Fig. 4 die Anschlussvorrichtung gemäss Fig. 3 in geschlossener Stellung,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Anschlussvorrichtung,, in offener Stellung und zur Anwendung in Einrohrsystemen bestimmt,
Fig. 6 eine Abänderung der Anschlussvorrichtung gemäss Fig. 3 und 4 in offener Stellung, und
Fig. 7 eine Modifikation der Anschlussvorrichtung gemäss Fig. 5 in offener Stellung.
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Wie aus der Zeichnung ersichtlich, hat die erfindungsgemässe Anschlussvorrichtung ein Gehäuse 2 mit vier Rohrarmen 3, 4, 5 und 6. Die Mittelachsen der Arme schneiden sich unter rechten Winkeln in einem gemeinsamen Verzweigungspunkt und liegen in der gleichen Ebene. Einer 3 der Arme ist langer als die übrigen und in einem 90°-igen Winkel gebogen, derart, dass das äussere Ende des Armes parallel zu dem Arm 4 und im selben Sinne gerichtet ist wie dieser. Der lange Rohrarm 3 hat ferner in seinem gebogenen Teil eine zylindrische Verlängerung, die als eine direkte Fortsetzung des geraden Teils des Rohrarmes 3 ausgebildet ist. Die äusseren Enden der Arme 3 und 4 weisen in zweckmässiger Weise ausgeführte Anschlussstutzen 13 bzw. 14 für das Anschliessen der Anschlussvorrichtung an das Rohrsystem der Heizungsanlage auf. Es sei bemerkt, dass der Eintritt des Heizkörpers bei Anschluss an nach unten gerichtete Rohre gemäss der Norm im Verhältnis zum Heizkörper stets zuäusserst liegt und bei Anschluss an seitlich gerichtete Rohre stets oben, weshalb (siehe Fig..1 und 2) der Eintritt im ersten Fälle mit dem Anschlussstutzen. 13 und im letzteren Falle mit dem Anschlussstutzen 14 zu verbinden ist. Infolgedessen wird die Rücklaufleitung des Heizkörpers im ersten Falle mit dem Anschlussstutzen 14 und im letzteren Falle mit dem Anschlussstutzen 13 verbunden.
Damit sich die Anschlussvorrichtung bei sowohl seitlich gerichteten Rohren als auch nach unten gerichteten Rohren anwenden lässt, müssen die Arme 5 und 6 die gleiche Länge haben. Die äusseren Enden 5 und 6 sind mit identisch ähnlich ausgeführten Anschlussstutzen 15 und 16 versehen. Die Anschlussstutzen und 16 sind auch in einer solchen Weise ausgebildet, dass eine gewisse Variation der Länge eines an das obere Anschlussloch des Heizkörpers anzuschliessenden Steigrohres 9 geduldet werden kann. Hieraus folgt, dass keine besonderen Anforderungen an die Toleranzen für das Mass zwischen den oberen und unteren Anschltfsslöchern des Heizkörpers gestellt werden. Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, dass unabhängig davon, in welchem Sinne die Anschlussvorrichtung gekehrt ist, d.h. unabhängig davon, ob die Verbindung der Anschlussvorrichtung an das Rohrsystem der Anlage nach unten oder nach der Seite hin erfolgt, liegt der von den Anschlussstutzen 15 und 16 nach oben gekehrte Stutzen stets an
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der gleichen Stelle im Verhältnis zum Heizkörper, so dass das Steigrohr 9 immer völlig gerade sein kann.
Durch die Verlängerung des Rohrarmes 3 hat die Anschlussvorrichtung einen Durchtrittskanal, welcher sich durch den Anschlussstutzen 15, den Rohrarm 5, das Gehäuse 2, den geraden Teil und die Verlängerung des Rohrarmes 3 "erstreckt. Die Verlängerung des Rohrarmes 3 hat am Ende ein Innengewinde 29, das sich nach innen im Rohrarm 3 bis etwa zur Mitte des Anschlussstutzens 13 erstreckt. Unmittelbar innerhalb des gebogenen Teils des Rohrarmes 3 (der Anschlussstutzen 13) hat der gerade Teil des Rohrarmes 3 eine zum Dichten vorgesehene und bearbeitete Fläche 27, die in den Ausführungen gemäss Fig. 1-5 im wesentlichen von zylindrischer Form ist.
Innen im Gehäuse 2 der Anschlussvorrichtung ist eine in einem Stück mit dem Gehäuse hergestellte Verteilungswand 7 vorgesehen. Die Verteilungswand 7 ist im wesentlichen als eine zur Längsachse des Rohrarmes 3 rechtwinklige Wand ausgebildet, die, wenn sie kein Loch 8 hätte, eine Strömungsbahn durch den Anschlussstutzen 14, den Rohrarm 4, den Rohrarm 5 und den Anschlussstutzen 15 sowie eine Strömungsbahn durch den Anschlussstutzen 13, den Rohrarm 3, den Rohrarm 6 und den Anschlussstutzen 16 abgrenzen würde. Die Verteilungswand 7 hat indessen ein Loch 8 mit einem um das Loch angeordneten; der zylindrischen Verlängerung des Rohrarmes 3 zugekehrten Sitz 25.
Der Rohrarm 5 hat innen eine Verengung mit einem zylindrischen Durphtrittsloch. Diese Verengung des Rohrarmes 5 liegt in dem Bereich, wo der Rohrarm von dem Gehäuse 2 ausgeht. Das Loch in der Verengung weist innen eine Nut 20 mit einem darin angeordneten Dichtungsring 21 auf. Es sei hervorgehoben, dass es für die Funktion der Anschlussvorrichtung nötig ist, dass der Dichtungsring 21, das Loch 8, der Sitz 25, die Anliegefläche und der mit Innengewinde versehene Teil der Verlängerung des Rohrarrres 3 längs einer gemeinsamen Mittelachse angeordnet sind.
Die erfindungsgemässe Anschlussvorrichtung hat weiterhin ein langgestrecktes, in seiner Längsrichtung bewegliches Absperr- und Voreinstellorgan 35 mit Flächen und/oder Organen 32, 26, 23, die dem Dichtungsring 21, dem Sitz 25 und der Anliegefläche 27 entsprechen. In dem einen, in der Verlängerung des Rohrarmes 3
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liegenden Ende hat das Absperrorgan 35 einen dicken, zylindrischen Teil, Der zylindrische Teil hat an dem ausseren Ende ein Äussengewinde 28, das mit dem Innengewinde 29 eingreift. Hierdurch lässt sich das Absperrorgan 35 in seiner Längsrichtung aus einer aüswärtsgeschraubten, offenen Stellung in eine einwärtsgeschraubts, geschlossene Stellung bewegen. An dem inneren Ende des dicken/ zylindrischen Teils des Äbsperrorgans ist eine Nut 22 vorgesehen, welche eine ringförmige Packung 23 (z.B. einen O-Ring) aufnimmt. Das entgegengesetzte Ende des Absperrorgans ist als zylindrischer Dichtungszapfen 32 ausgebildet. : Zwischen diesem Zapfen 32 und dem Dichtungsorgan 22„ 23 hat das Absperrorgan 35 einen Ansatz 34 mit einer dem Sitz'25 zugekehrten Dichtungsfläche 26. Auch an dem Absperrorgan 35 sind die verschiedenen Dichtungsflächen bzw. Organe längs einer gemeinsamen Mittelachse angeordnet« Wenn sich das Absperrorgan 35 in seiner einwärtsgeschraubten, geschlossenen Stellung befindet, erstreckt sich der Dichtungszapfen 32 in das in der Verengung des Rohrarmes 5 vorgesehene Loch hinein und dichtet gegen den Dichtungsring ab. In dieser einwärtsgeschraubten, geschlossenen Stellung liegt ferner die Dichtungsfläche 26 dichtend gegen den Sitz 25 an. Auch die ringförmige Packung 23 befindet sich in dichtender Anlage gegen die Änliegeflache 27, wenn das Absperrorgan seine 'einwärtsgeschraubte <s geschlossene Stellung einnimmt„
Das Äbsperr- und Voreinstellorgan 35 kann zweckmässigerweise aus irgendeinem halbharten oder elastischen Material, z.B. Kunststoff,hergestellt sein, wodurch eine verbesserte Dichtung zwischen der Dichtungsfläche 26 und dem Sitz 25 gewährleistet ist, ohne dass allzu hohe Anforderungen an die Präzision dieser Flächen gestellt zu werden brauchen=, Äusserdem ist der Gewindeteil 28 des Absperrorgans zweckmässigerweise sro genau ausgebildet dass er in das Innengewinde 29 eng hineinpasst, wodurch eine Leckage aus dem Inneren der Anschlussvorrichtung ins Freie im grossen verhindert wird. Um eine solche Leckage vollständig zu verhüten, weist die zylindrische Verlängerung des Rohrarmes 3 eine in zweckdienlicher Weise ausgeführte Befestigungsvorrichtung für eine Schutz- und Dichtungshaube 30 auf. Diese Befestigungsvorrichtung kann beispielsweise aus einem an dem Ende der Verlängerung vorgesehenen Äussengewinde und einem entsprechenden
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Innengewinde in der Schutzhaube 30 bestehen= Um ein Einwärts- und Auswärtsschrauben des Absperrorgans zu erleichtern, kann das Organ in der Stirnwand des dicken, zylindrischen Teils Mittel 31 zweekmässiger Ausbildung aufweisen, mit denen ein Drehwerkzeug in Eingriff gebracht werden kann. Die Mittel 31 können ein Sechskantloch für einen entsprechenden Sechskantschlüssel sein.
Fig. 5 veranschaulicht eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, welche zur Anwendung in Einrohrsystemen besonders gut geeignet ist, wo die Strömung an einem vorübergehend abgesperrten Heizkörper vorbeigeleitet werden muss. Fig. 2 zeigt die Strömungswege durch eine solche Anschlussvorrichtung in völlig offener Stellung. In der Ausführung gemäss Fig. 5 ist zwischen dem Dichtungszapfen 32 und dem Ansatz 34 ein Drosselteil 33 von kreisförmigem Querschnitt vorgesehen. Der Drosselteil 33 hat von dem Dichtungszapfen 32 zum Ansatz 34 hin allmählich zunehmenden Durchmesser, Das Loch 8 in der Verteilungswand hat einen solchen Durchmesser, dass eine Strömung durch das Loch 8 dann im grossen verhindert wird, wenn sich das Absperr- und Voreinstellorgan 35 nahe seiner einwärtsgeschraubten, geschlossenen Stellung befindet. Beim Auswärtsschrauben des Absperrorgans 3.5 wird die Durchtritts fläche des Loches 8 vergrössert, da die Querschnittsfläche des Drosselteils 33 abnimmt. Hierdurch lässt sich eine allmählich ansteigende Strömungsmenge an dem Heizkörper 1 vorbeileiten, wenn das Absperr- und Voreinstellorgan 35 auswärtsgeschraubt wird, so dass das Verhältnis zwischen der den Heizkörper durchsetzenden Strömungsmenge und der an dem Heizkörper vorbeigeleiteten Strömungsmenge unabhängig von dem Öffnungsgrad des Voreinstellorgans konstant ist. Um eine einwandfreie Zentrierung des Dichtungszapfens 32, des Drosselteils 33 und der Dichtungsfläche 26 zu gewährleisten, wenn sich der Dichtungszapfen 32 nicht mit dem Dichtungsring 31 in Singriff befindet, hat das Voreinstellorgan 35 radiale Zentriervorsprünge 24, die gegen die Innenseite des Rohrarmes 3 anliegen, ohne eine axiale Strömung an dem Ansatz 34 vorbei zu verhindern.
Fig. 1, 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, die sich zur Anwendung in Zweirohrsysterneη besonders gut eignet. In dieser Ausführung ist der Dichtungszapfen 32 länger
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und erstreckt sich bis zum Ansatz 34 hin« Ferner hat das Loch 8 in der Verteilungswand 7 im wesentlichen denselben Durchmesser wie der Dichtungszapfen 32, so dass eine Strömung durch das Loch 8 unabhängig von der Stellung des Absperr- und Voreinstellorgans 35 verhindert wird. Die Zentriervorsprtlnge 24 in der Ausführung gemäss Fig. 5 sind ebenfalls Unnötig, weil das Absperrorgan 35 infolge der guten Passung des DichtungsZapfens 32 in das Loch 8 · einwandfrei geführt ist. Der Dichtungszapfen 32 kann an dem freien Ende auch konisch abgeschrägt sein, so dass ein sanfteres öffnen erhalten wird, wenn das Absperrorgan 35 auswärtsgeschraubt und geöffnet wird. Fig. 1 zeigt die Strömungswege durch eine Anschlussvorrichtung gemäss Fig. 3 und 4, wenn das Absperrorgan seine völlig auswärtsgeschraubte, offene Stellung einnimmt.
Fig. 6 und 7 zeigen Abänderungen der Anschlussvorrichtung geraäss Fig. 1, 3 und 4 bzw. 2 und 5. Die Anschlussvorrichtungen gemäss Fig. 6 und 7 unterscheiden sich von den oben beschrieb-' enen durch die verschiedenartige Ausbildung der dichtenden Organe und/oder Flächen= So ist das Dichtungsorgan zum Schliessen des Inneren Teils des Rohrarmes 5 in diesen Abänderungen als eine zylindrische Sitzfläche 41 ausgeführt, die einen dem Rohrarm 3 zugekehrten, trichterförmigen Vaterteil hat, während der Dichtungszapfen 32 in der Nähe seines Endes eine Nut 42 für einen Dichtungsring 43 aufweist.
. Auch das Dichtungsorgan zum Schliessen des Loches 8 in der Verteilungswand 7 ist als eine zylindrische Sitzfläche mit einem dem Rohrarm 3 zugekehrten, trichterförmig erweiterten Vaterteil ausgeführt. Der Ansatz 34 hat in den abgeänderten Ausführungen gemäss Fig. 6 Und 7 eine grössere axiale Ausdehnung als in den bereits beschriebenen Ausführungsformen. Der Durchmesser des Ansatzes 34 dagegen ist kleiner und entspricht im grossen dem Durchmesser des Loches 8, so dass sich der Ansatz"" 34 in der
Hauptsache ohne Spiel in das Loch 8 hineinschieben lässt. Die Mantelfläche des Ansatzes 34 weist eine Nut 44 für einen Dichtungsring 46 auf. .
In den Ausführungen gemäss Fig. 6 und 7 fehlen die Nut 22 und die ringförmige Packung 23 in dem dicken, zylindrischen Teil "des Absperr- und Voreinstellorgans 35. Stattdessen ist der dicke, zylindrische Teil in dem dem Rohrarm 5 zugekehrten Ende
als ein hauptsächlich konischer Dichtungskegel 47 ausgebildet. Dieser Kegel 47 dichtet, wenn das Absperr- und .Voreinstellorgan seine einwärtsgeschraubte, geschlossene Stellung einnimmt, gegen einen Sitz 48 an einer Verengung 49 im Rohrarm 3 innerhalb des Anschlussstutzen 13 ab. Die Verengung hat ein Durchtrittsloch mit bedeutend grösserem Durchmesser als dem des Mittelteils 36 des Absperrorgans 35, so dass die" Strömung durch das Loch der Verengung unbehindert erfolgen kann, wenn das Absperrorgan 35 auswärtsgeschraubt und offen ist.
Die Ausführungsform gemäss Fig. 7 ist für reihengeschaltete Heizkörper bestimmt und muss deshalb gestatten, dass eine gewisse Strömungsmenge·an einem vorübergehend geschlossenen Heizkörper vorbeigeleitet wird. Dies wird dadurch erzielt, dass der Dichtungszapfen 32 zwischen den Nuten 42 und 44 einen Teil von bedeutend kleinerem Querschnitt als dem des Loches 8 hat. Um trotz des zwischen dem Dichtungszapfen 32 und der Wand des Loches 8 bestehenden Spiels das Absperrorgan zu zentrieren, ist der schmale Teil des Dichtungszapfens mit Zentriervorsprungen versehen, die sich radial gegen die Begrenzungsfläche des Loches 8 hinaus erstrecken.
Die Anschlussvorrichtung gemäss Fig. 6 ist besonders für parallelgeschaltete Heizkörper bestimmt, weshalb keine Vorbeileitungsmöglichkeit benötigt ist. Aus diesem Grunde ist der Dichtungszapfen 32 von gleichmässiger Dicke und hat einen solchen Durchmesser, dass er sich ohne Spiel durch das Loch 8 der Verteilungswand 7 schieben lässt. Hierdurch wird eine direkte Strömung zwischen den S-tutzen 13 und 14 verhindert, gleichzeitig wie der Bedarf an Zentriervorsprungen 24 wegfällt.
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Claims (15)

  1. P aten tan sprü ehe
    (l·)Anschlussvorrichtung mit Absperrmittel, für die Heizkörper einer Heizungsanlage, welche Vorrichtung ein Gehäuse mit vier Rohrarmen hat, die mit Anschlussstutzen versehen sind und deren Mittelachsen in einer Ebene liegen und sich unter rechten Winkeln schneiden, wobei der eine Rohrarm länger ist als die übrigen und in einem 90°-igen Winkel gebogen ist, derart, dass der an diesem Arm befindliche Anschlussstutzen parallel zu einem der übrigen Anschlussstutzen und im selben Sinne gerichtet ist wie dieser, dadurch gekennzeichnet, dass im inneren der Anschlussvorrichtung ein Absperr- und Voreinstellorgan (35) beweglich angeordnet ist, welches eine,Anzahl Dichtungsflächen oder -Organe (23, 26, 32, 47, 46,. 43) aufweist, die mit in der Anschlussvorrichtung fest angeordneten, entsprechenden Flächen oder Organen (27, 25, 21, 48, 45 bzw. 41) zusammenwirken, damit das Absperr- .' und Voreinstellorgan in völlig geschlossener Stellung die zum AnscWuss an die Heizungsanlage vorgesehenen Anschlussstutzen (13,14) schliesst'und abdichtet, in teilweise offener Stellung eine Voreinstellung der den Heizkörper (1) durchsetzenden Strömungsmenge und der. an dem Heizkörper vorbeigeleiteten Strömungsmenge oder lediglich der den Heizkörper (1) durchsetzenden Strömungsmenge bewirkt und in völlig offener Ste'llung die Strömungsverhältnisse nicht beeinflusst.
  2. 2. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lange Rohrarm (3) eine zylindrische. Verlängerung aufweist, welche als eine offene, direkte Fortsetzung des geraden Teils des Rohrarmes (3) ausgebildet ist, wobei die Verlängerung ein Innengewinde (29) und eine Befestigungsvorrichtung für eine Schutz- und Dichtungshaube (30) hat«
  3. 3. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lange Rohrarm (3) inwendig eine erste Sitzfläche (27/ 48) aufweist, welche mit einem ersten Dichtungsorgan (23, 47) zusammenwirkt.
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  4. 4. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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    Jo
    zeichnet, dass eine Verteilungswand (7) mit einem Loch (8), welche an dem gemeinsamen Verzweigungspunkt der Arme (3, 4, 5, 6) im Gehäuse (2) derart angeordnet ist, dass wenn das Loch (8) fehlte, zwei getrennte Strömungsbahnen zwischen dem Eintrittsrohr der Anlage und dem Eintritt des Heizkörpers bzw. zwischen dem Austritt des Heizkörpers und dem Rücklaufrohr der Anlage durch eine im Anschluss an das Loch (8) der Verteilungswand (7) angeordnete, der zylindrischen Verlängerung zugekehrte, zweite Sitzfläche (25, 45) zum Zusammenwirken mit einem zweiten Dichtungsorgan (26, 46) gebildet werden wurden.
  5. 5. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Längsrichtung des langen Rohrarmes (3) angeordnete Rohrarm (5) inwendig eine dritte Sitzfläche (21, 41) hat, die mit einem dritten Dichtungsorgan (32, 43) zusammenwirkt.
  6. 6. Anschlussvorrichtung nach den Ansprüchen 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Verlängerung, die erste Sitzfläche (27, 48),.das Loch (8), die zweite Sitzfläche (25, 45) und die dritte Sitzfläche {21, 41) koaxial sind.
  7. 7. Anschlussvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperr- und Voreinstellorgan (35) an dem einen Ende einen dicken, zylindrischen Teil mit einer dem Innengewinde (29) entsprechenden Gewindepartie (28) hat, und·dass der zylindrische Teil an dem inneren Ende das erste Dichtungsorgan (23, 4 7) trägt.
  8. 8. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperr- und Voreinstellorgan (35) an dem anderen Ende einen Dichtungszapfen (32) hat, der das dritte Dichtungsorgan (32, 43) bildet oder dieses Organ an seinem Ende trägt.
  9. 9. Anschlussvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperr- und Voreinstellorgan (35) zwischen dem ersten Dichtungsorgan (23, 47) und dem Dichtungszapfen (32) einen Ansatz (34) mit dem der zweiten Sitzfläche (25, 45) entsprechenden, zweiten Dichtungsorgan (26, 46) hat.
  10. 10. Anschlussvorrichtung nach den Ansprüchen 7-9, dadurch gekennzeichnet, dass der dicke, zylindrische Teil mit der Gewindepartie (28),das erste Dichtungsorgan (23, 47), der Dichtungszapfen (32) und der Ansatz (34) sowie das zweite Dichtungsorgan (26, 46)
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    koaxial sind.
  11. 11. Anschlussvorrichtung nach den Ansprüchen 5, 6 und ΊΟ, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperr- und Voreinstellorgan (35) so bemessen ist, dass das erste Dichtungsorgan (23; 47) gegen die erste Sitzfläche (27, 48) dichtend anliegt, dass sich der Dichtungszapfen (32) durch das Loch (8) erstreckt und mit der dritten Sitzfläche (21, 41) dichtend eingreift, und dass das an dem Ansatz (34) gelegene zweite Dichtungsorgan (26, 46) dann gegen die zweite Sitzfläche (25, 45) dichtend anliegt, wenn das Absperr- und Voreinstellorgan (35) seine einwärtsgeschraoibte, geschlossene Stellung einnimmt. . '
  12. 12. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungszapfen (32) im wesentlichen zylindrisch ist und einen solchen Durchmesser hat, dass unab- ' hängig von der Stellung des Absperr- und Voreinstellorgans (35) die Strömung durch das Loch (8) verhindert wird.
  13. 13. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge- ' kennzeichnet, dass der. Dich tungs zap fen (32) zwischen dem Ende und dem Ansatz (34) einen Drosselteil (33).hat, welcher in unmittelbarer Nähe des Ansatzes (34) einen derart grossen Durchmesser aufweist, dass eine Strömung durch das Loch (8) im wesentlichen verhindert wird, wenn sich.das Absperr- und Voreinstellorgan (35) nahe seiner einwärtsgeschraubten, geschlossenen Stellung befindet, während der Durchmesser des Drosselteils gegen den Dichtungszapfen (32) hin allmählich.abnimmt, so dass eine allmählich ansteigende Strömungsmenge durch das Loch (8) fliessen kann, wenn das Äbsperr- und Voreinstellorgan auswärts gegen seine völlig offene Stellung geschraubt wird.
  14. 14. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperr- und Voreinstellorgan (35) im Anschluss an den Ansatz (34) radiale Zentriervorsprünge (24) hat, die durch Anlage gegen zweckmässige Flächen im Rohrarm (3) oder Gehäuse (2) das Absperr- und Voreinstellorgan zentriert.
  15. 15. Anschlussvorrichtung nach einem de'r vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dicke f zylindrische Teil des Absperr- und Voreinstellorgans (35) in seiner Stirnwand Mittel (31) aufweist, mit denen ein Drehwerkzeug in Eingriff gebracht wird.
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DE19732355064 1972-11-06 1973-11-03 Anschlussvorrichtung fuer heizkoerper Ceased DE2355064B2 (de)

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