DE8607840U1 - Einhand-Kupplung mit Sitzventil, für Schläuche und/oder Rohre - Google Patents
Einhand-Kupplung mit Sitzventil, für Schläuche und/oder RohreInfo
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Description
HAIGES Reg.-Nr. 200
Die Erfindung betrifft eine lösbare, formschlüssige
Verbindung zweier je einen zentra I axia len F luid-Durchgang
aufweisenden Kupplungshälften, die je an ein Rohr oder
einen Schlauch fluidleitend arisch I i eßbar sind; wobei der i
i Durchgang der einen Kupplungshälfte mit einem Sperrventil
versehen ist. |
Derartige Verbindungen sind als sogenannte Schlauchkupplungen bekannt; es gibt sie aber auch als
Verbindung eines das unter Druck stehende Fluid, z.B.
Wasser oder Luft, hinleitenden Rohres und eines das Fluid ableitenden Schlauches miteinander, wobei vor dem Lösen sj?
der Verbindung dafür gesorgt werden muß, daß der Fluidzufluß unterbrochen wird, da sonst Fluid an der
Rohrstelle zum Anschluß des Schlauches ungehindert austreten würde.
Bei bekannten Verbindungen zwischen Rohr und Schlauch muß die sch lauchseitige Kupplungshälfte mit der einen Hand
gehalten und an der rohrseitigen Kupplungshälfte
angesetzt werden, welche mit der anderen Hand zwar nicht zu halten,doch so zu betätigen ist, daß die andere
Kupplungshälfte axial festgelegt wird.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Verbindung zweier Schläuche oder eines Schlauches mit einem Rohr zu schaffen, welche mit einer einzigen
Hand herstellbar und lösbar ist, ohne daß dabei Fluid aus dem zuleitenden Rohr oder Schlauch austritt.
Diese Aufgabe ist bei einer Verbindung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie
als Renkverbindung mit zentralaxialer Zusammenfügung
der beiden Kupplungshälften sowie gegenseitiger
Vfer1 drehung derselben und das Sperrventil als Sitzventil
ausgebildet ist, dessen Sitz am axial inneren Ende eines zylindrischen oder konischen Durchgangsabschriittes
5 der einen Kupplungshälfte ausgebildet ist; und daß die
andere Kupplungshälfte einen in die eine Kupplungshälfte
eindringenden, radial außen zylindrischen bzw.
konischen Zapfen mit einem Durchgangsabschnitt dieser
anderen Kupplungshälfte aufweist, wobei das axial innere Zapfenende zur Venti löffnung einen Ventilkörper
im Durchgang der einen Kupplungshälfte vom Ventilsitz
fernhält und wenigstens einen radialen Wanddurchbruch
für den Fluiddurchtritt aufweist.
Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß eine
Hand genügt, um eine schlauchseitige Kupplungshälfte, z.iB. an einer rohrseitigen Kupplungshälfte, anzubringen
und beide auch wieder voneinander zu trennen, und zwar
so, daß keinesfalls Fluid austritt,wenn und solange
die beiden Kupplungshälften voneinander getrennt sind.
Sitzventile und Renkverbindungen sind in verschiedener
Ausführung bekannt; letztere beispielsweise als sogenannter Bajonettverschluß.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Verbindung weist die Renkverbindung, auf die beiden
Kupplungshälften verteilt, einen sich quer zur
Zentralachse erstreckenden Knebel mit vorzugsweise zwei
diametralen, einander zugewandten Aussparungen oder
Erhebungen, und vorzugsweise zwei diametrale, in die
Aussparungen eingreifende bzw. die Erhebungen aufnehmende Führungskörper bzw. -ausnehmungen mit
einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden axialen
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■ Steigung und einem Drehanschlag auf. Zum Fügen der
■\ Renkverbindung sind je nach Ausführung entweder die
Führungskörper mit Steigung an der einen KuppLungshäLfte
S und die Aussparungen des Knebels an der anderen
I 5 Kupplungshälfte oder die Führungsausnehmungen mit
i Steigung an der einen Kupplungshälfte und die
I Erhebungen des Knebels an der anderen Kupplungshälfte
I in Re lativdrehrichtung gegeneinander versetzt axial an
I die selbe Stelle zu bringen, worauf bei Drehung des
I 10 Knebels an der anderen Kupplungshälfte relativ zur
I ortsfesten einen Kupplungshälfte bis zum Wirksamwerden
I des Drehanschlages die Knebelaussparungen oder
-erhebungen sich über die Führungskörper schieben bzw.
I in die Führungsausnehmungen eingreifen, wobei die
I 13 Steigung für ein axiales Zusammenziehen der beiden
I Kupplungshälften sorgt.
f Bei den bevorzugten Ausführungsformen ist der
T; Füh rung s kör pe r bzw. die Füh rungsausnehmung der das
1 Ventil aufweisenden einen Kupplungshälfte zugeordnet
20 sowie dort zwischen Steigung und Drehanschlag eine
,j axiale Rastvertiefung beim Drehanschlag vorgesehen, d.h,
daß sich die Steigung nicht bis zum Drehanschlag
J erstreckt, sondern von diesem durch die Rastvertiefung
J getrennt ist, welche den Knebel an der selbsttätigen
5 25 Zurückdrehung weg vom Drehanschlag hindert. Außerdem
I ist der Knebel der ventilfreien anderen Kupplungshälfte
I zugeordnet sowie die einrastende Wandung der Aussparung
"· bzw. die einrastende Erhebung zur Steigung zumindest
I ungefähr komplementär ausgebildet, damit eine zu große
" 30 Reibung der Steigung einerseits und der Wandung der
Aussparung bzw. der Erhebung andererseits aneinander
j=; vermieden wird. Die getroffenen Zuordnungen sind
zweckmäßig, weil andernfalls die Sicherheit der
Schließung eines Ventiles in einer den Knebel
ι 35 aufweisenden Kupplungshälfte gefährdet wäre, welche
sich am beweglichen Ende eines Schlauches befindet, der unter Druck stehendes Fluid zuleitet, denn dieses
Schlauchende könnte zu Boden fallen mit der Folge, daß das Ventil beim Aufprall öffnet und möglicherweise
geöffnet bleibt, sodaß Fluid ausströmt.
In einem Ausführungsbeispiel der bevorzugten
Ausführungsformen, deren Sitzventil wie an sich bekannt
aus einem konischen Sitz und einem VentiI körper mit einer Kugelkappe besteht, weist der Ventilkörper einen
mit der Kugelkappe verbundenen, kannelierten >'ührungsbolzen auf, der mit radialem Spiel im Durchgang
des einen Kupplungsteiles angeordnet ist, sodaß die
Kugelkappe des Venti I körpers höchstens bis an ihren
Rand auf dem Ventilsitz taumeln und dennoch Fluid bis
zur Kugelkappe strömen kann. Außerdem sind in diesem Ausführungsbeispiel die radialen Wanddurchbrüche des
axial inneren Zapfenendes als auf dessen Umfang verteilte, gegen den Ventilkörper axial und gegen den
Ventilsitz radial offene Kreuz- Nuten ausgebildet,
sodaß die Kugelkappe des VentiIkörpers in der einen
Kupplungshälfte die anliegende Mündung des Durchganges
der anderen Kupplungshälfte nur an dem auf der
Zentralachse der Verbindung liegenden Schnittpunkt der Kreuz-Nuten schließt, sodaß genügend Fluid über
den Ventilsitz in den Durchgang der anderen Kupp IungshäIfte einströmen kann.
Im Ausführungsbeispiel, in dem die erfindungsgemäße
Verbindung wie an sich bekannt mit mindestens einem Dichtring versehen ist, weist der Zapfen der anderen
Kupplungshälfte eine radial äußere, gegen die Wandung
des ihn aufnehmenden Durchga ■·■ ^.;.Abschnittes der einen
Kupplungshälfte offene Nut auf, in der ein erster O-Ring
sitzt, welcher radial dichtet und die Zusammenfügung der beiden Kupp lungshä I ften vor deren gegenseitiger
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Verdrehung axial sichert. Außerdem ist der Zapfen der
anderen KuppLungshäLfte an seiner Wurzel mit einem
zweiten O-Ring versehen, der an einer konischen
Stirnfläche an der Durchgangsmündung der einen
Kupplungshälfte anliegt, also sowohl radial als auch
axial dichtet.
Im Ausführungsbeispiel besteht die venti lha11ige eine
Kupplungshälfte aus einem den Durchgangsabschnitt zur
Führung des Ventilbolzens aufweisenden Anschlußteil und
aus einem in dieses axial eingreifenden Kupplungsteil,
das den Ventilsitz aufweist und den Zapfen aufnimmt. Diese Teilung der einen Kupplungshälfte ermöglicht die
einfache Einbringung des Venti I körpers in diese
Kupplungshälfte und gestattet es, deren zwei Teile aus
verschiedenen Materialen zu fertigen, beispielsweise
das Anschlußteil aus Metall und das Kupplungsteil aus
Kunststoff .
Die bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Verbindung sind zum an sich bekannten unmittelbaren
Anschluß der einen Kupplungshälfte an ein f luidLeitendes
Rohr bestimmt. Dazu weist c'ie eine Kupplungshälfte zwei
diametrale radiale Vorsprünge zur Lagerung der freien
Flansch- oder Schenke I enden eines das Rohr umfassenden
Klemmbügels auf, der mittels Schrauben und Muttern mit den Vorsprüngen verbunden ist. Im Ausführungsbeispiel
ist aLs Klemmbügel eine Büge I sch raube vorgesehen, -'eren
freie Schenke I enden als Schrauben durch die an dem Anschlußteil der einen Kupplungshälftb angebrachten
Vorsprünge greifen, gegen welche die Muttern festgezogen sind. Sollte hierbei die Stabilität des Ansatzes der
einen Kupplungshälfte am Rohr ungenügend sein, dann
könnten zwei Büge I sch rauben oder statt deren besser eine
Rohrschelle vorgesehen werden, die eine flächenhäfte
und nicht nur4 eine Uilienhäfte Berührung des Rohrumfanges
hat .
Bei der erfindungsgemäßen Verbindung kann die eine
J KuppLungshä Ifte einen axialen AnschLuBstutzen mit
einem vorzugsweise radial außen befindlichen Gewinde aufweisen, welcher unter Abdichtung in eine radiale
Gewindebohrung eines Rohres einschraubbar bzw. auf einen
s radialen Abzweig des Rohres schraubbar ist. Dadurch
ist ein einfacher Anschluß der einen Kupplungshälfte
an das Rohr möglich. Im Ausführungsbeispiel weist der
An jell lußtei I der einen Kupplungshälfte ebenfalls einen
axialen Anschlußstutzen auf, der aber Kein Gewinde
trägt, sondern einfach durch eine radiale Bohrung
durch die Wandung des Rohres gesteckt und dabei gegen dieses abgedichtet ist, denn die Büge Lschraube sorgt
für einen festen Halt des Anschlußteiles am Rohr.
Bei der erfindungsgemäßen Verbindung weist mindestens
eine der beiden Kupplungshälften eine an sich bekannte
Tülle als einfachen Schlauchanschluß auf. Im
Ausführungsbeispiel ist nur eine Tülle vorhanden, und
zwar an der ventillosen anderen Kupplungshälfte rf: i t
Knebel.
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Im folgenden ist die Erfindung anhand einer durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindung im
einzelnen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen zentralen Längsschnitt durch die
Ausführungsform in Verbindung mit einem
Rohr und einem Schlauch;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die so ergänzte
Ausfuhrungsform in Explosionsdarstellung;
und
Fig. 3 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 auf das dort Dargestellte.
Im Ausführungsbeispiel sind zwei (ungleiche) Kupplungshälften mit erfindungsgemäßer Verbindung beider an ein kreiszylindrisches Rohr
(5) bzw. an einen senkrecht davon abgehenden runden Schlauch (7) angeschlossen. Dazu ist die eine^in den Fig. 1 und 2 linke/·
Kupplungshälfte (10) an ihrem Ansatzteil (10.1) mit zwei bezüglich
einer zentralen Längsachse (12) der Verbindung diametralen, radialen Vorsprüngen (14) versehen, die je eine achsparallele
Bohrung (14.1) aufweisen, durch welche die geraden Gewindeabschnitte
(18) einer den halben Umfang des Rohres (5) umschließenden Bügelschraube (20) gesteckt sind. Auf der der anderen, in den
Fig. 1 und 2 rechten, Kupplungshälfte (22) zugewandten Seite der
Vorsprunge (14) sind die Gewindeabschnitte (18) je mit einer Mutter (24) versehen, die unter Zwischenlegung einer Ringscheibe
(26) gegen den zugeordneten Vorspvung (14) festgezogen ist, sodaß
die Bügelschraube (20) wie ein Klemmbügel wirkt und die eine Kupplungshälfte (10) am Rohr (5) kraftschlüssig festhält. - Der
Schlauch (7) ist mit seinem der anderen Kupplungshälfte (22)
benachbarten Ende (7.1) auf eine sich längs der Achse (12) erstreckende Tülle (28) dieser schlauchseitigen Kupplungshälfte
kraftschlüssig und ,soweit sich eine gegenseitige Verzahnung ergibt/■
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auch formschlüssig aufgeschoben, sodaß der Druck eines f
vom Schlauch (7) geführten Fluids sein Ende (7.1) |
nicht von der anderen Kupplungshälfte (22) wegsprengen «
kann. |
Der Ansatzteil (10.1) der rohrseitigen Kupplungshälfte \
(10) Weist eine bezüglich des Rohres (5) koaxiale '
Schalenfläche (30) auf, in deren Mitte ein im J
wesentlichen kreiszylindrischer Anschlußstutzen (32) :
längs der Achse (12) vom Ansatzteil (10.1) absteht. i
Der Anschlußstutzen (32) steckt in einer radialen | Bohrung (34) des Rohres (5) und trägt mit seiner Wurzel
die Berandung einer entsprechenden Bohrung (36) eines
kreiszy I indrisch gewölbten Dichtungstei les (38), das
zwischen der Schalenfläche (30) des Ansatzteiles (10.1)
die Berandung einer entsprechenden Bohrung (36) eines
kreiszy I indrisch gewölbten Dichtungstei les (38), das
zwischen der Schalenfläche (30) des Ansatzteiles (10.1)
einerseits und dem äußeren Umfang des Rohres (5) ξ
andererseits zur Abdichtung der Bohrung (34) desselben !
ei ngespannt i st . \
An seinem rohrfernen Ende weist die rohrseitige >
Kupplungshälfte (10) eine kreiszylindrische Vertiefung |
(40) auf, deren ringförmige, bezüglich der Achse (12) |
koaxiale Wandung mit einem Innengewinde (42) versehen |
"ist, in welches das Außengewinde (44) eines |?
Kupplungsteiles (10.2) der rohrseitigen Kupplungshälfte §
(10) eingeschraubt ist. Da das Ansatzteil (10.1) und Ψ,
dasKupplungsteil(10.2)derrohrseitigen |
Kupplungshälfte (10) je einen teils kreiszylindrisch, |
teils konisch begrenzten Hohlraum aufweisen, besitzt |
diese eine Kupplungshälfte einen zentralaxialen ψ
Durchgang (46) mit einer hohlkugelähnlichen Kammer (48), |
an die sich schlauchsei tig ein weiterer zylindrischer |
Durchgangsabschnitt (50) und rohrseitig bis zum f
Anschlußstutzen (32) ein engerer zylindrischer |
Durchgangsabschnitt (52) anschließen. |
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Ein Sitzventil der erfindungsgemäßen Verbindung besteht
im Ausführungsbeispiel aus einem die Kammer (48)
sch lauchseitig begrenzenden konischen Ventilsitz (54)
an der Mündung des schlauchseitigen ,d*h. in Fig. 1 rechten,
Durchgangsabschnittes (50) in die Kammer und aus einem
Venti I körper (56) mit einer mehr als eine Halbkugel
ausmachenden Kugelkappe (58)/ mit einem kannelierten Führungsbolzen (60), der mit radialem Spiel in den
rohrseitigen Durchgangsabschnitt (52) gesteckt ist,
sowie mit einem Kappe und Bolzen verbindenden, kegeIstumpfförmigen Zwischenteil (62), der den
Bolzendurchmesser auf den Kappendurchmesser erweitert,
welcher kleiner ist als der Durchmesser der Kammer (48),
aber größer als der Durchmesser des sch lauchseitigen
Durchgangsabschnittes (50). Bei geöffnetem Sitzventil,
d.h. vom Ventilsitz (54) abgehobenem Ventilkörper (56), kann ein im Rohr (5) unter Druck stehendes Fluid durch
den Anschlußstutzen (32), den anschließenden
Durchgangsabschnitt (52) am Führungsbolzen (60) vorbei,
durch die Kammer (48) am Zwischenteil (62) und der Kugelkappe (58) vorbei zwischen dieser und dem
Ventilsitz (54) hindurch in den sch lauchseitigen Durchgangsabschnitt (50) strömen. Das Sitzventil
schließt offensichtlich mit dem Fluiddruck; falls dieser gering ist, empfiehlt sich die Beaufschlagung
des Venti I körpers (56) mittels einer auf Druck
beanspruchten, vorgespannten Schraubenfeder, die
größtenteils in dem rohrseitigen Durchgangsabschnitt (52) auf dem Führungsbolzen (60) sitzt und sich
endseitig an dem Zwischenteil (62) des Ventilkörpers
(56) bzw. an einer von dem Anschlußstutzen (32)
gebildeten Innenschulter (64) abstützt. - Das Bestücken
der rohrseitigen Kupplungshälfte (10) mit dem
Ventilkörper (56) und eventuell einer Ventilfeder gelingt ohne weiteres dank der Zweiteiligkeit dieser
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einen KuppLungshäLfte, welche eine öffnung und Schließung
dv'i" Kammer (48) durch Heraus- bzw. Hineinschrauben des
KupplungsteiLes (10.2) aus dem bzw, in das Ansötzteil
(10.1) ermög licht.
Die sch Lauchseitige andere KuppLungshäLfte (22) weist
neben ihrer Tülle (28) einen an diese axiaL angeformten/ hohlen, kreiszy I indfisehen Zapfen (66) auf, der
zusammen mit der Tülle einen Durchgang (68) bildet, welcher das Innere des Schlauches (7) mit dem
ventilnahen Zapfenende fluidleitend verbindet, södaß bei geöffnetem Sitzventil Fluid aus der Kammer (48) in
den Schlauch gelangt. Dazu sind an dem axial inneren Ende des Zapfens (66) stirnseitig zwei sich senkrecht
auf der Längsachse (12) schneidende, durchgehende Nuten
(70) vorgesehen, die nicht nur gegen die Kugelkappe
(58) des VentiL körpers (56), sondern insbesondere auch
gegen den Ventilsitz (54) offen sind, gegen den sie radial ausmünden, wenn der Zapfen (66) der
sch Lauchseitigen KuppLungshäLfte (10.2) bis zum axialen
Anschlag dieser anderen KuppLungshäIfte am Kupplungsteil
(10.2) in den sch lauchsei t i gen Durchgangsabsclini 11
(5"0) des. Kupplungsteiles (10.2) hineingeschoben ist,
bis das axial innere Zapfenende mit den Nuten (70)
wenigstens teilweise in die Kammer (48) eingedrungen ist und dabei den Ventilkörper (56) durch axialen Stoß
auf die KugeLkappe (58) vom Ventilsitz (54) abgehoben hat, wie dies Fig. 1 veranschaulicht. - Zwischen seinem
die Nuten (7Q) aufweisenden axial inneren Ende und seiner Wurzel, d.h. seinem axial äußeren Ende, ist der
Zapfen (66) der sch Lauchseitigen Kupplungshälfte (22)
mit einer radiaL nach außen offenen Ringnut (72) versehen, in der ein radiaL dichtender erster O^Ring
(74) sitzt, der beim Einfügen des Zapfens (66) in den
Durchgangsabschnitt (50) an dessen Wandung reibt. Ein
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zweτter/sowohI radial als auch axial dichtender O-Ring
(76) befindet sich an der Wurzel (78) des Zapfens (66),
wo er mit einer konischen Stirnfläche (80) des Kupplungsteiles (10*2) zusammenwirkt, welche die
schIauchseitige Durchgangsmündung der rohrseitigen
fcKüppluncjshälfte (10) umringt.
Zwischen Tülle (28) und Zapfen (66) weist die sch I auchseitige Kupplungshälfte (22) einen sich quer zur
Längsachse (12) erstreckenden Knebel (82) auf, dessen
radial äußere Enden durch je einen Flügel (84) gebildet sind, der sich axial einseitig gegen eine der beiden
Befestigungsmuttern (24) erstreckt. Die beiden Flügel (84)
weisen zwei diametrale, einander zugewandte Aussparungen (86) auf, deren rohrseitige Wandung (88) trapezförmig
profiliert gegen die gegenüberliegende Wandung vorspringt,
die oberflächlich eben ist. - Zur Herstellung einer aus
Fig. 1 ersichtlichen Renkverbindung (90) zwischen der
schlauchseitigen Kupplungshälfte (22) und der rohrseitigen
Kupplungshälfte (10), genauer gesagt: deren Kupplungsteil
(10.2), ist dieses Verbindungsteil am schlauchseitigen
Ende seines außerhalb des Ansatzteiles (10.1) befindlichen,
äußerlich kreisrunden Abschnittes mit zwei diametralen, ungefähr L-förmigen Führungskörpern (92) versehen, dere'o
achsparallele, gegen das Rohr (5) vorspringende kürzere
Schenkel zwei Drehanschläge (94) für die beiden um die
Längsachse (12) schwenkbaren Knebelflügel (84) bilden, während die sich längs eines Kreisbogens um die Achse
(12) erstreckenden längeren Schenkel der Führungskörper
(92) auf ihrer dem Rohr (5) zugewandten Seite je eine An laufschrage (96) und eine an diese bis zum Drehanschlag
(94) anschließende axiale Rastvertiefung (98) aufweisen,
wobei die mit der Wandung (88) einer Flügelaussparung
(86) zusammenwirkende komplementäre An lauf schräge (96)
das freie Ende des längeren Schenkels der Führungskörper
(92) keilförmig zuspitzt, wie Fig. 2 zeigt.
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Zum Herstellen der erfindungs,gemäßen Verbindung der
gemäß Fig. 2 getrennten Kupplungshälften wird die
sch I auchseitige Kupplungshälfte (22) mit den Fingern
einer Hand am Knebel (82) erfaßt, längs der Achse (12) der rohrseitigen Kupplungshälfte (10) angenähert, in
eine Drehlage gebracht, in der die Flügel (84) nicht
axial mit den Führungskörpern (92) zusammenstoßen
können; mit ihrem Zapfen (66) in den Durchgangsabschnitt (50) des Kupplungsteiles (10.2) gesteckt, wobei das
Sitzventil öffnet, und gleichzeitig mit ihren Flügeln
(84) auf dieses Kupplungsteil geschoben, und schließlich um die Achse (12) mit seinen Flügeln (84)
gegen die Drehanschläge (94) über die An lauf sch rage
(96) hinweg gedreht,bis die Wandungen (88) der Aussparungen (88) der Knebel (82) in den
Rastvertiefungen (98) sitzen.
Zum Lösen der auf diese Weise hergeste 111en,im
wesentlichen formschlüssigen Verbindung sind die zuvor
in der gegebenen Reihenfolge geschilderten Maßnahmen
in umgekehrter Reihenfolge durchzuführen. Damit der Verrastungszustand der Renkverbindung (90) leichter
verlassen werden kann, ist jede Rastvertiefung (98)
an ihrem übergang zur benachbarten An I auf sch rage (96)
mit einer stumpf abgewinkelten Flanke (100) des
Führungskörpers (92) versehen; außerdem ist zumindest der Knebel (82) der sch lauchseitigen Kupplungshälfte
(22) aus Kunst st offmateria I gefertigt, sodaß seine
Flügel (84) beim Bewegen der Wandungen (88) ihrer Aussparungen (86) über die An I aufschragen (96)
elastisch nachgeben.
Claims (9)
1.) Lösbare, formschlüssige Verbindung zweier je einen
zentraLachsialen F luid-Durdsgang (46 bzw. 68)
aufweisenden Kupplungshälften (10 und 22), die je an ein
Rohr (5) oder einen Schlauch (7) fluidieitend
abschließbar sind; wobei der Durchgang (46) der einen
Kupplungshälfte (10) mit einem Sperrventil (54, 56) versehen ist, dadurch gekennzeichnet ,
daß sie als Renkverbindung (90) mit zentralaxialer
Zusammenfügung der beiden Kupplungshälften (10 und 22)
sowie gegenseitiger Verdrehung derselben und das
Sperrventil als Sitzventil (54, 56) ausgebildet ist, dessen Sitz '54) am axial inneren Ende eines
zylindrischen oder konischen Durchgangsabschnittes
(50) der einen Kupplungshälfte (10) ausgebildet ist;
und daß die andere Kupplungshälfte (22) einen in die
eine Kupplungshälfte (10) eindringenden, radial tußen
zylindrischen bzw. konischen Zapfen (66) mit einem
Durchgangsabschnitt (68.1) dieser anderen Kupplungshälfte (22) aufweist, wobei das axial innere
Zapfenende zur VentiI öffnung einen Ventilkörper (56)
im Durchgang (46) der einen Kupplungshälfte (10) vom
Ventilsitz (54) fernhält und wenigstens einen radialen Wanddurchbruch (70) für den F luiddurchtri11 aufweist.
2.) Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Renkverbindung (90), auf die beiden
K'jpplungshälften (10 und 22) verteilt, einen sich quer
zur Zentralachse (12) erstreckenden Knebel (82) mit
vorzugsweise zwei diametralen/ einander zugewandten Aussparungen (86) oder Erhebungen, und vorzugsweise
XO zwei diametrale, in die Aussparungen (86) eingreifende
bzw. die Erhebungen aufnehmende Führungskörper (92)
bzw. -ausnehmungen mit einer sich in Umfangsrichtung
erstreckenden axialen Steigung (96) und einem DrehanschLag (94) aufweist.
3.) Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungskörper (92) bzw. die Fuhrungsausnehmung
der das Ventil (54, 56) aufweisenden einen
Kupplungshälfte (10) zugeordnet sowie dort zwischen
Steigung (96) und Drehanschlag (94) eine axiale Rastvertiefung
<98) beim Drehanschlag (94) vorgesehen ist; und daß der Knebel (82) der ventilfreien anderen
Kupplungshälfte (22) zugeordnet ist sowie die
einrastende Wandung (88) der Aussparung (86) bzw. die einrastende Erhebung zur Steigung (96) zumindest
ungefähr komplementär ausgebildet ist.
4.) Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis3, deren
Sitzventil (54, 56) aus einem konischen Sitz (54) und
einem Ventilkörper (56) mit einer Kugelkappe (58) besteht, dadurch gekennzeichnet , daß
der Ventilkörper (56) einen mit der Kugelkappe (58) verbundenen, kannelierten Führungsbolzen (60) aufweist,
der mit radialem Spiel im Durchgang (52 von 46) des einen Kupplungsteiles (10) angeordnet ist; und daß
die radialen Wanddurchbrüche des axial inneren Endes des Zapfens (66) als auf dessen Umfang verteilte, gegen
den Ver.tilkörper (56) axial und gegen den Ventilsitz
(54) radial offene Kreuz-Nuten (70) ausgebildet sind.
5.) Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit mindestens einem Dichtring (74 oder 76), dadurch
gekennzeichnet , daß der Zapfen (66) der anderen Kupplungshälfte (22) eine radial äußere, gegen
die Wandung des ihn aufnehmenden Durchgangsabschnittes
(50) der einen Kupplungshälfte (10) offene Nut (72)
aufweist, in der ein erster O-Ring (74) sitzt, und an
seiher Wurzel (78) mit einem zweiten O-Ririg (76)
versehen ist, der an einer konischen Stirnfläche (80)
an der Durchgangsmündung der einen Kupplungshälfte (10)
anliegt.
6.) Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die ventilhaltige eine
Kupplungshälfte (10) aus einem den Durchgangsabschnitt
(52) zur Führung des Ventilbolzens (60) aufweisenden
Ansch lufltei I (10.1) und aus einem in dieses axial
eingreifenden Kupplungsteil (10.2) besteht, das den
Ventilsitz (54) aufweist und den Zapfen (66) aufnimmt.
7.) Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, zum
unmittelbaren Anschluß der einen Kupplungshälfte (10)
an ein f luid Ieitendes Rohr (5), dadurch
gekennzeichnet , daß die eine Kupplungshälfte (10) zwei diametrale radiale Vo?sprünge
(14) zur Lagerung der freien Flansch- oder Schenke I enden (18) eines das Rohr (5) umfassenden Klemmbügels (20)
aufweist, der mittels Schrauben (18) und Muttern (24) mit den Vorsprüngen (14) verbunden ist.
8.) Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Kupplungshälfte (10) einen
axialen Anschlußstutzen (32) mit einem vorzugsweise
radial außen befindlichen Gewinde aufweist, welcher unter Abdichtung in eine radiale Gewindebohrung eines
Rohres einschraubbar bzw. auf einen radialen Abzweig
des Rohres schraubbar ist.
9.) Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestenis eine der beiden Kupplungshälften (10
oder 22) eine Tülle (28) als SchlauchanschLuß aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868607840 DE8607840U1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Einhand-Kupplung mit Sitzventil, für Schläuche und/oder Rohre |
FR8702258A FR2603683B3 (fr) | 1986-03-21 | 1987-02-20 | Dispositif d'accouplement de tuyaux et/ou de tubes, manoeuvrable d'une seule main et comportant une soupape a siege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868607840 DE8607840U1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Einhand-Kupplung mit Sitzventil, für Schläuche und/oder Rohre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8607840U1 true DE8607840U1 (de) | 1986-05-07 |
Family
ID=6792941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868607840 Expired DE8607840U1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Einhand-Kupplung mit Sitzventil, für Schläuche und/oder Rohre |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE8607840U1 (de) |
FR (1) | FR2603683B3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19637055A1 (de) * | 1996-09-12 | 1998-03-19 | Bosch Gmbh Robert | Ventil für eine Brennkraftmaschine und Brennkraftmaschine |
EP1243839A3 (de) * | 2001-03-22 | 2003-01-29 | ALTO Deutschland GmbH | Hochdruck-Schnellkupplung |
FR2855240B1 (fr) * | 2003-05-20 | 2006-09-08 | Hutchinson | Procede et systeme pour raccorder de maniere etanche un embout tubulaire dans la paroi d'un conduit de transport d'un fluide |
-
1986
- 1986-03-21 DE DE19868607840 patent/DE8607840U1/de not_active Expired
-
1987
- 1987-02-20 FR FR8702258A patent/FR2603683B3/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2603683A3 (fr) | 1988-03-11 |
FR2603683B3 (fr) | 1988-11-10 |
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