DE2230909C2 - Mehrwegeventil - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/003—Housing formed from a plurality of the same valve elements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L29/00—Joints with fluid cut-off means
- F16L29/007—Joints with cut-off devices controlled separately
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mehrwegeventil, bestehend aus gleichen, mit Umleitungen versehenen und unmittelbar
aneinander anschließbaren Bestandteilen, von denen jeder mit einem Gehäuseteil zwecks Bildung
einer Hauptleitung durch Anschluß mehrerer aufeinander folgender Bestandteile an den axialen Enden dieses >o
Gehäuseteils und mit Umleitungen zur Führung des Flüssigkeitsstroms von der Hauptleitung zu den
Verwendungsstellen versehen ist, deren Achse gegenüber der Hauptleitungsachse beabstandet ist und in die
jeweils ein Ventil eingeschaltet ist.
It Anlagen, bei denen derartige Mehrwegeventile
verwendet werden, beispielsweise in Heizanlagen mit Zu- und Ableitungen von Warmwasser und Kaltwasser,
ist es vorteilhaft, über nur eine Ventilbauart gleicher Form und Größe verfügen zu können, die leicht
miteinander gekoppelt werden können.
Eine Ventilbatterie der eingangs erläuterten Gattung ist durch die DE-AS 12 88 391 bekannt geworden. Diese
besteht aus wenigstens zwei Gehäuseteilen mit je einem Hauptleitungsabschnitt und einem davon abzweigenden
Stutzen für eine Zweigleitung, der durch ein Ventil mit der Hauptleitung verbunden werden kann. Die Gehäuseteile
sind dabei mittels langer Zuganker verbunden, wodurch der Zahl der mit einem vertretbaren Aufwand
zu koppelnden Gehäuse Grenzen gesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mehrwegeventil zu schaffen, das ohne zusätzliche Teile
mit identisch ausgebildeten Mehrwegeventilen gekoppelt werden kann, wobei von der Hauptleitung mehrere
Umleitungen, die mit je einem Ventil ausgerüstet sind, abzweigen sollen. Dabei soll das Mehrwegeventil so
gestaltet sein, daß zwei Ventilgruppen so nebeneinander angeordnet werden können, daß die einzelnen Ventile
paarweise genau übereinander liegen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die die Hauptleitung bildenden Gehäuseteile als
Rohrkörper mit einem ersten Teil mit Außengewinde an dessen Ende und einem zweiten Teil mit zum
Außengewinde des ersten Teils passendem Innengewinde ausgebildet sind, zwischen denen jeweils die
Umleitung abzweigt, daß die Umleitung durch zwei koaxiale, nach entgegengesetzten Richtungen verlaufende,
einen gemeinsamen Durchgang aufweisende Rohrkörper gebildet werden, und daß zwischen der
Hauptleitung und jedem der beiden koaxialen Umleitungsrohrkörper ein Ventil eingeschaltet ist.
Vorzugsweise ist dabei der erste Teil des Rohrkörpers länger als der zweite Teil.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Achse der koaxialen Umleitungen
rechtwinklig zur Achse der Hauptleitung verläuft, daß die Achse jedes Ventils mit der zu regulierenden
Umleitung einen Winkel von 45° bildet, und daß zwischen einer Umleitung und einem Anschlußteil, das
die Hauptleitung mit den Umleitungen verbindet, ein Winkel von 45° gebildet ist.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt
ist. Es zeigt
Fig. la die Ansicht in teilweise geschnittener
Darstellung von zwei erfindungsgemäß ausgebildeten Mehrwegeventilen vor dem Zusammenschrauben,
Fig.2a eine Draufsicht auf ein Mehrwegeventil der
Fig. la,
Fig.3a die Ansicht zweier in Fig. la dargestellter
Mehrwegeventile in um 180° auf den Kopf gestellter Lage,
Fig.4a die Draufsicht auf ein in Fig.3a gezeigtes
Mehrwegeventil in teilweise geschnittener Darstellung,
Fig.5 die Ansicht zweier nebeneinander gestellter
Ventilbatterien und
Fig.6 einen Längsschnitt durch den Hauptkörper eines Mehrwegeventils gemäß der Erfindung.
Wie aus den Fig. la bis 4a hervorgeht, hat jedes
Mehrwegeventil 10 bzw. 10a einen Bestandteil 11, der bezüglich Form und Größe bei allen Mehrwegeventilen
identisch ist. Dieser Bestandteil 11 besteht aus einem langen Hauptleitungsteil 12 mit Außengewinde 12', der
bei der in Fig. la gezeigten Stellung nach oben gerichtet ist Der zweite Hauptleitungsteil 13 des
Bestandteils 11 ist hingegen kürzer ausgebildet und hat am Ende ein Innengewinde 13', das zur Koppelung von
zwei Mehrwegeventilen 10 bzw. 1Oe auf das Außengewinde 12' aufgeschraubt werden kann. Daher ist der
Außendurchmesser des längeren Teils 12 kleiner als der Außendurchmesser des kürzeren Teils 13, in den das
Innengewinde 13' eingeschnitten ist Zur Bildung einer Hauptleitung bei Anschluß mehrerer, miteinander
gekoppelter Bestandteile 11 ist in dieses ein durchgehender Kanal 14 eingearbeitet, der einen gleichbleibenden
Innendurchmesser hat
Von der Hauptleitung 14 des Bestandteils 11 zweigen
jeweils zwei Umleitungen ab, die durch zwei koaxiale, nach entgegengesetzten Richtungen verlaufende Rohrkörper
15 bzw. 16 gebildet sind, die einen gemeinsamen Durchgang 17 bzw. 17' haben. Wie die Fig. 2a und 4a
zeigen, ist die Achse der Umleitungsrohrkörper 15 und 16 rechtwinklig zur Hauptleitungsachse angeordnet und
bezüglich dieser versetzt. Die Verbindung zwischen der Hauptleitung 14 und den Umleitungen wird durch ein
Anschlußteil 29 hergestellt, das ebenfalls rohrförmig ausgebildet ist. Dabei bildet das Anschlußteil 29 mit dem
in Fig.2a nach rechts abzweigenden Umleitungsrohrkörper
16 einen Winkel von 135°, mit dem nach links abzweigenden Umleitungsrohrkörper 15 jedoch nur
einen Winkel von 45°.
In jedem Umleitungsrohrkörper 15 und 16 ist ein Ventil 18 vorgesehen, das als Stumpfkegelventil
ausgebildet ist, dessen Sitz an der Mündung rohrförmiger
Ventilstutzen 19 bzw. 20 in den Anschlußteil 29 ist. Die Achsen der beiden Ventilstutzen 19 und 20
schließen einen Winkel von 90° miteinander ein, so daß sie mit dem zugehörigen Umleitungsrohrstv.ck 15 bzw.
16, das sie öffnen oder sperren sollten, einen Winkel von 45° bilden. Für jedes Ventil 18 ist ein Deckel 22 mit
Gewindeschaft 24 vorgesehen, der in den Ventilstutzen 19 bzw. 20 eingeschraubt ist, wobei zur Abdichtung nicht
weiter dargestellte Dichtringe vorgesehen sind. In den Deckel 22 jedes Ventils 18 ist eine Axialbohrung
eingearbeitet, durch die eine Ventilspindel 26 verläuft, die über ein Gewindestück 25 in der mit Innengewinde
versehenen Bohrung des entsprechenden Ventilstutzens 19 bzw. 20 axial bewegt werden kann. Das aus deir
Deckel 22 herausragende Ende 26' der Ventilspindel 26 ist mit einem Schlitz versehen, so daß zur Betätigung des
Ventils 18 ein Schraubenzieher angesetzt werden kann.
Wie bereits erwähnt, genügt es zur Verbindung mehrerer Mehrwegeventile 10 bzw, 10a, die Außengewinde
12' am Ende der jeweils längeren Teile 12 in die gegenüber liegenden Innengewinde 13' der kürzeren
Teile 13 einzuschrauben. Dadurch entsteht ein Mehrwegeventil 10 bzw. 10a mit einer einzigen, durchgehenden
Hauptleitung 14 und einer Reihe von ebenfalls koaxialen Umleitungen 15 und 16 an jedem Bestandteil
11 in übereinander parallelen Ebenen.
F i g. 5 zeigt, daß zwei derartig miteinander gekoppelter
Mehrwegeventile 10 und 10a nebeneinander angeordnet werden können. Wenn bei dieser Anordnung
eines der beiden Mehrwegeventile gegenüber dem anderen um 180° auf den Kopf gestellt ist, liegen die
Ventilstutzen 19 und 20 paarweise jeweils genau übereinander; die Achsen der Umleitungsrohrkörper 15
und 16 liegen dabei in einer Ebene, die parallel zur Ebene der beiden Hauptleitungsachsen ist.
An die Gewindeenden der Umleitungsrohrkörper 15 und 16 können mit Hilfe von Überwurfmuttern 32 und
33 AnscLlußrohre 30 und 31 angeschlossen werden, die
zu den jeweiligen Verwendungsstr.^n führen.
Die in Fig.5 gezeigte Anordnung von zwei
nebeneinander gestellten Mehrwegeventilen erlaubt beispielsweise die Verteilung eines Warmwasserflusses
(durchgehende Pfeile) und parallel dazu eines Kaltwasserflrases
(gestrichelt gezeichnete Pfeile).
In F i g. 6 ist der Grundkörper eines der Mehrwegeventile 10 im Schnitt dargestellt Dabei erkennt man die
Hauptleitung 14, deren Achse senkrecht zur Achse des koaxialen Durchgangs 17 und 17' der beiden Umleitungsrohrkörpers
15 und 16 verläuft und zu dieser einen Abstand aufweist. Als Verbindung zwischen der
Hauptleitung 14 und den Umleitungen 15 und 16 dient der Anschlußteil 29, der koaxial zu dem Ventilstutzen 20
verläuft.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mehrwegeventil, bestehend aus gleichen, mit Umleitungen versehenen und unmittelbar aneinander
anschließbaren Bestandteilen, von denen jeder mit einem Gehäuseteil zwecks Bildung einer
Hauptleitung durch Anschluß mehrerer aufeinander folgender Bestandteile an den axialen Enden dieses
Gehäuseteils und mit Umleitungen zur Führung des Flüssigkeitsstroms von der Hauptleitung zu den ι ο
Verwendungsstellen versehen ist, deren Achse gegenüber der Hauptleitungsachse beabstandet ist
und in die jeweils ein Ventil eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Hauptleitung bildenden Gehäuseteile als Rohrkörper mit einem ersten Teil (12) mit Außengewinde
(127) an dessen Ende und einem zweiten Teil (13) mit
zum Außengewinde (12') des ersten Teils (12) passendem Innengewinde (13') ausgebildet sind,
zwischen denen jeweils die Umleitung abzweigt, daß die Umleitung durch zwei koaxiale, nach entgegengesetzten
Richtungen verlaufende, einen gemeinsamen Durchgang (17, 17') aufweisende Rohrkörper
(15, 16) gebildet werden, und daß zwischen der Hauptleitung (14) und jedem der beiden koaxialen
Umleitungsrohrkörper (15 bzw. 16) ein Ventil (18) eingeschaltet ist
2. Mehrwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (12) des
Rohrkörpers länger als der zweite Teil (13) ist.
3. Mehrwegeventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der koaxialen
Umleitungen (15, Ί6) rechtwinklig zur Achse der Hauptleitung (14) verläuft, daß die Achse jedes
Ventils (18) mit der zu reguliej nden Umleitung (15 bzw. 16) einen Winkel von 45° bildet und daß
zwischen einer Umleitung (15) und einem Anschlußteil (29), das die Hauptleitung (14) mit den
Umleitungen (15, 16) verbindet, ein Winkel von 45° gebildet ist
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