DE3043422C2 - - Google Patents

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Boehnisch Kunststofftechnik und Befestigungsteile 7113 Neuenstein De GmbH
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Boehnisch Kunststofftechnik und Befestigungsteile 7113 Neuenstein De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verteiler für Flüssigkeiten oder Gase, insbesondere das Wasser in Heizanlagen, aus Verteilerventilen mit einem Ventilgehäuse.
Derartige Verteiler weisen in der Regel eine Hauptleitung und mehrere, von dieser abzweigende Abzweigleitungen auf. In die Abzweigleitungen ist entweder jeweils ein Ventil integriert oder jede Abzweigleitung weist an ihrem Ende ein Gewinde auf, an die ein Ventil angeschraubt werden kann.
Bei der konstruktiven Zusammenstellung solcher Verteiler sind zwei große Gruppen zu unterscheiden. Bei der ersten Gruppe sind die Verteiler aus miteinander verbundenen T-Ventilen gebildet. Dabei bilden jeweils ein kurzes Stück der Hauptleitung mit einer Abzweigleitung ein T-förmiges Ventilgehäuse, in das das Verstellteil des T-Ventiles ein­ gesetzt ist. Die Hauptleitungen mehrerer solcher T-Ventile werden miteinander verschraubt, wodurch ein Verteiler mit einer durchgehenden Hauptleitung und einer Mehrzahl von dieser abzweigenden, absperrbaren Abzweigleitungen gebil­ det ist.
Ein Vorteil derartig aufgebauter Verteiler besteht darin, daß jede beliebig vorgegebene Anzahl von Abzweigleitungen leicht durch Verschrauben entsprechend vieler T-Ventile hergestellt werden kann. Allerdings bedingen die Ver­ schraubungsstellen einen gewissen Platzaufwand.
Der Platzaufwand für die Verschraubungen fällt bei der zwei­ ten üblichen Gruppe von Verteilern weg. Diese Verteiler be­ stehen aus einer durchgehenden Hauptleitung, von der eine vorgegebene Anzahl von Abzweigleitungen abzweigt. Ein er­ heblicher Nachteil eines solchen Verteilers ist der, daß der gesamte Verteiler ausgewechselt werden muß, wenn auch nur eine einzige Abzweigungsleitung mehr benötigt wird.
Verteiler der angegebenen Arten werden z. B. als Verteiler für Druckluft oder für Leitungswasser oder insbesondere für das Wasser in Heizanlagen verwendet. Die Verteiler werden häufig in Stahlschränken untergebracht, die in Wände mit eingemauert werden.
Das deutsche Gebrauchsmuster 16 79 567 bechreibt Verteiler für beliebige Medien, die aus Verteilerventilen aufgebaut sind, welche jeweils ein Ventilgehäuse und einen Verstell­ teil haben. Die Ventile haben eine Hauptleitung, die zu zwei einander parallelen, die Hauptleitungsöffnungen umgebende Dichtflächen aufweisenden Endflächen geöffnet sind, wobei die Verteilerventile unter Zwischenlage von Dichtungen aneinander gelegt und durch eine Spannvorrichtung gegeneinander gepreßt sind. Die Haupt­ leitung weist eine Verstellteilöffnung und eine Abzweig­ leitungsöffnung auf, deren Achsen übereinstimmen, wobei der Abzweigleitungszapfen gegen die Hauptleitung abgedichtet ist und mit einer Abzweigöffnung in Verbindung steht. Dabei sind durch die ganze Hauptleitungsöffnung ragende, lange Verstellspindeln mit Ventilkegeln für die am gegenüber­ liegenden Ende befindlichen Dichtsitze vorgesehen. Die Spannvorrichtungen bestehen aus durch äußere Bohrungen gehenden Spannstangen. Die Ventilgehäuse können in den Lochlagen entsprechenden Positionen mit entsprechender Lage der Verstellteile zusammengespannt werden. Maßnahmen, um mir kurzen Spindeln auszukommen und übliche Standardheiz­ körperventile zu verwenden, sind nicht vorgesehen. Maßnahmen mit Hilfe von Isoliergestaltungen, Wärmeverlusten vorzubeugen, sind ebenfalls nicht vorgesehen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 80 04 466 ist eine Vor­ richtung zur Wasserverteilung, insbesondere für Heizungs­ anlagen bekannt, bei der in einem langgestreckten Rohr an gegenüberliegenden Seiten Verstärkungen ausgebildet sind, in welche koaxiale Gewindebohrungen derart eingebracht sind, daß eine Rohranschlußverschraubung mit einem rohr­ artigen verlängerten Ventilsitz bis etwas unterhalb der Mitte des Gehäuses in die Hauptleitung hineinragt, während von oben ein Verstellteil mit einer ausreichend langen Verstellspindel den rohrartigen Ventilsitz zu verschließen gestattet. Diese Vorrichtung gestattet zwar das Nebenein­ ander-Anordnen mehrerer Abzweigleitungen und mehrerer zuge­ ordneter Verstellteile, beispielsweise für Heizkreisver­ teiler. Maßnahmen zur Verhinderung von Wärmeverlusten und Maßnahmen, um eine beliebige Anzahl von Abzweigventilen durch Aneinanderfügen zu bilden, sind nicht vorgesehen. Auch sind keine Maßnahmen vorgesehen, um kurzhubige Ventile zum Absperren einzusetzen.
Aus der DE-OS 22 06 767 A1 ist ein Wegeventil bekannt, dessen Gehäuse aus Kunststoff besteht und welches zwischen den Anbauflächen im Schnitt im wesentlichen die Form eines Doppel-T-Trägers aufweist, dessen Steg als ein die Gehäuse­ bohrung aufnehmender Rohrkörper ausgebildet ist und dessen einer Gurt die Anschlußfläche bildet. Diese auf die Stabilität des Gehäuses für die Hochdruckzwecke ausgerichtete Konstruktion weist keine Abzweigmöglichkeiten und Absperrmöglichkeiten für Abzweigleitungen mit Hilfe von üblichen Heizkörperventilen auf und bietet keine besonderen Gesichtspunkte gegen den Wärmeverlust.
Die deutsche Offenlegungsschrift 24 31 680 behandelt einen Verteiler in Elementbauweise für Fluide, welcher es gestattet, verschiedene Gehäuseteile mit Hilfe von Schwalbenschwänzen zusammenzustecken, wobei sich jedoch Gehäusebohrungen durch die mit Schwalbenschwanz ausge­ statteten Flächen erstrecken und die Schwalbenschwänze nicht dem Zweck dienen, verschiedene Reihen von Gehäusen, die untereinander geschlossene Einheiten bilden, zusammen­ zufügen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 69 850 ist es bekannt, zwischen mehreren Ventilgehäusen, die zusammen eine Haupt­ leitung bilden, O-Ringe als Dichtungen einzulegen und Lage­ zentrierungen in den aneinanderliegenden Flächen auszu­ bilden. Maßnahmen zur Bildung der Gehäuse aus Kunststoffen zur Schaffung von Abzweigleitungen und gegen Wärmeverlust sind nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verteiler für Flüssigkeiten, insbesondere für das Wasser in Heizungs­ anlagen aus verschiedenen Verteilerventilen so zu gestalten, daß er bei einfacher Herstellung und schneller Montage beliebig lange Reihen zu bilden gestattet, bei denen jedes Ventilgehäuse eine Abzweigleitung aufweist, die mit einem kurzhubigen üblichen Heizungsventil absperrbar ist und wobei der Anschluß der Abzweigleitung den groben Montagebedingungen auf Baustellen in besonderer Weise Genüge leistet.
Erfindungsgemäß ist ein Verteiler für Flüssigkeiten oder Gase, insbesondere das Wasser in Heizanlagen, aus Verteilerventilen mit einem Ventilgehäuse vorgesehen, wobei
das Ventilgehäuse eine Hauptleitung aufweist,
die Hauptleitung sich zu zwei einander parallelen Endflächen öffnet,
die Endflächen die Hauptleitungsöffnungen umgebende Dichtflächen aufweisen,
die Dichtflächen benachbarter Ventilgehäuse unter Zwischenlage von Dichtungen und mittels Spannvorrichtungen gegeneinander gepreßt sind,
eine Abzweigleitung mittels eines in einer Verstellteilöffnung angeordneten Verstellteiles absperrbar ist,
ein hohler Abzweigleitungszapfen in die Hauptleitung ragt,
die Längsachse des Abzweigleitungszapfens und die Öffnungsachse der Verstellteilöffnung übereinstimmen,
der Abzweigleitungszapfen einstückig mit dem Ventilgehäuse ausgebildet ist,
beide aus Kunststoff bestehen,
die mit dem hohlen Abzweigleitungszapfen in Verbindung stehende Abzweigöffnung in einer Anschlußbuchse aus Messing gebildet ist,
die Anschlußbuchse in das Ventilgehäuse eingespritzt ist,
der Abzweigleitungszapfen mit seinem in die Hauptleitung geöffneten Zapfenoberrand bis unmittelbar in den Mündungsbereich der Verstellteilöffnung reicht, und wobei
das Ventilgehäuse zwischen der Wand der Hauptleitung und einer äußeren Ummantelung in Richtung der Hauptleitungsachse verlaufende Isolierhohlräume aufweist.
Dadurch, daß bei einem erfindungsgemäßen Verteiler die Verschraubungsstellen zwischen den einzelnen Ventilgehäusen wegfallen, ist die Baulänge in Hauptleitungsrichtung ver­ glichen mit Verteilern aus zusammengschraubten T-Ventilen erheblich verkürzt. Durch die Maßnahme des Zusammenstellens des Verteilers aus Einzelventilen ist dennoch gewährleistet, daß auf einfache Art und Weise Verteiler mit einer beliebi­ gen Anzahl von Abzweigleitungen zusammengestellt werden kön­ nen. Mit dem erfindungsgemäßen Verteiler ist aber nicht nur eine Verkürzung der Baulänge in Hauptleitungsrichtung erzielbar, sondern auch die Bautiefe senkrecht zur Wand, an der oder in der der Verteiler befestigt ist, ist erheblich heruntergesetzt. Typischerweise ist die Bautiefe weniger als die Hälfte als bei bisher allgemein üblichen Verteilern. Dies rührt daher, daß bei solchen bekannten Verteilern das Verstellteil von der Wand weg nach vorne vorsteht, und zwar weil sowohl bei den Verteilern mit durchgehender Hauptleitung als auch bei den aus T-Ventilen zusammengesetzten Verteilern das Verstellteil an der Abzweigleitung angebracht ist. Die Hauptleitung verläuft in der Regel horizontal, die Abzweigleitungen zweigen nach unten ab, und die Verstellteile stehen nach vorne ab. Beim erfindungsgemäßen Verteiler dagegen können Hauptleitung, Abzweigleitungen und Verstellteile alle in derselben Ebene liegen, nämlich in einer Ebene parallel zur Wand. Dies rührt davon her, daß das Verstellteil nicht mehr an die Abzweig­ leitung angesetzt ist, sondern in eine Verstellteilöffnung an der Hauptleitung, die der Abzweigleitung gegenüberliegt, eingesetzt ist. Die dadurch erheblich verringerte Bautiefe ist von besonderem Vorteil, wenn der Verteiler in eine Wand eingesetzt werden soll. Bei der Tiefe anderer Ver­ teiler war das bündige Einsetzen in eine Wand, ohne Vor­ stehen des Verteilerschrankes aus der Wand nur bei sehr dicken Wänden möglich.
Durch den erfindungsgemäßen Verteiler ist also eine Verrin­ gerung der Baugröße sowohl in Richtung der Hauptleitung als auch in einer Richtung senkrecht zu der Ebene, die durch Hauptleitung und Abzweigleitungen aufgespannt wird, also in der Regel einer Ebene parallel zur Wand, möglich. In den meisten praktischen Fällen wird es sinnvoll sein, beide Maß­ nahmen gleichzeitig zu ergreifen. Wird jedoch ein Verteiler z. B. in eine sehr dicke Wand eingebaut, so ist es nicht unbedingt notwendig, Sorge für eine geringe Bautiefe in Richtung der Wanddicke zu tragen.
Hand in Hand mit der Kompaktheit des angegebenen Verteilers geht die hohe Stabilität des Aufbaus, die es ermöglicht, das Verteilerventil als einfaches und damit billiges, form­ schönes Kunststoffteil auszubilden. Die Verwendung eines Kunststoffverteilerventils ist vor allem bei der Anwendung in Heizanlagen von Vorteil, wo es auf gute Isolierung der Heiz­ anlagenbauteile ankommt. Es sind auch bisher schon Kunststoff­ verteilerventile bekannt, bei denen jedoch das Verstellteil in der dünnen, von der dickeren Hauptleitung abzweigenden Ab­ zweigleitung eingesetzt ist. Um mit letzterem Aufbau ein sta­ biles Verteilerventil zu erhalten, sind erheblich größere Wand­ stärken erforderlich als bei einem Verteilerventil eines er­ findungsgemäßen Verteilers, bei dem das Verstellteil in die Hauptleitung eingesetzt ist. Auch der Wegfall von Gewindeflan­ schen, wie sie an der Hauptleitung eines T-Ventils zum gegen­ seitigen Verschrauben erforderlich sind, trägt zu einer erheb­ lichen Erhöhung der Stabilität des Aufbaus und damit der Ermöglichung eines Kunststoffaufbaus bei.
Die angegebene Gestaltung, bei der die Abzweigleitung mit einem hohlen Abzweigleitungszapfen in die Hauptleitung ragt und die Hauptleitung eine Verstellteilöffnung aufweist, deren Öffnungsachse mit der Längsachse des Abzweigleitungs­ zapfens übereinstimmt, bei der weiterhin der Abzweigleitungs­ zapfen an seinem einen Ende gegen die Hauptleitung abgedich­ tet ist und mit einer Abzweigöffnung in Verbindung steht und mit seinem anderen, in die Hauptleitung geöffneten Ende bis in den Mündungsbereich der Verstellteilöffnung in die Haupt­ leitung ragt, ist besonders vorteilhaft, da dann, unabhängig vom Durchmesser der Hauptleitung genormte, kurzhübige Verstellteile verwendet werden können.
Über die einfache Maßnahme, Kunststoffmaterial zu verwenden, hat die geschickte Ausbildung des Gehäuses mit Isolierhohlräumen in doppelschaliger Konstruktion dazu geführt, daß Wärmeverluste optimal verhindert und damit geringe Außentemperaturen selbst bei hohen Innentemperaturen gesichert werden und deshalb auf besondere Isolierungen verzichtet werden kann.
Darüber hinaus ist jedoch von besonderem Vorzug der Gestaltung, daß die Erfindung den praktischen Bedürfnissen gerecht wird, nämlich dort, wo der Ventilkopf werksmäßig eingeschraubt werden kann, ein Kunststoffgewinde verwendet, jedoch dort, wo im rauhen Praxisbetrieb der Anschluß einer Rohrverschraubung erforderlich ist, eine kurze und damit preiswerte Messing-Anschlußbuchse integriert ist. Im Stand der Technik sind nur besonders lange und teure Messingteile verwendet worden. So ist eine optimale Lösung bezüglich Montage, Sicherheit und Herstellungsaufwand und damit Kosten mit einem Kunststoffgehäuse bei geschickter Gestaltung und dem Einbau entsprechender Bauteile gewährleistet. Weitere besondere Gestaltungen gehen auch aus den weiteren Ansprüchen und der nachfolgenden, anhand der Zeichnungen abgehandelten Figurenbeschreibung hervor.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Ventilkörper mit Ver­ stellteil in einer Ebene, die eine Abzweiglei­ tung enthält und senkrecht zu einer Hauptlei­ tung steht;
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen ungeschnittenen Ventil­ körper gemäß Fig. 1, jedoch ohne Verstellteil;
Fig. 3 eine Ansicht auf einen Ventilkörper gemäß Fig. 1, jedoch in der zu Fig. 1 entgegengesetzten Blick­ richtung;
Fig. 4 eine Seitenansicht von zu einem Verteiler zu­ sammengesetzten Ventilen.
Fig. 1 zeigt ein Verteilerventil 10, das aus einem Ventil­ gehäuse 11 und einem Verstellteil 12 besteht. In den Fig. 2 und 3 ist das Ventilgehäuse 11 in weiteren Ansichten, wie vorstehend erläutert, dargestellt. Das Ventilgehäuse 11 besteht aus einem quaderförmigen Kasten, längs dessen einer Achse eine Hauptleitung 13 verläuft. Die Hauptleitung 13 ist zu zwei Endflächen 14 hin geöffnet. An der einen Endfläche 14, 15 ist die Hauptleitung 13 von einer ebenen, ringförmigen Dichtwand 15, deren Wandfläche in der Endfläche 14 liegt, umgeben. In der gegenüberliegenden Endfläche 14.16 ist eine die Hauptleitung 13 umgebende Ringnut 16 eingelassen, deren Nutboden 17 ebenfalls als Dichtfläche wirkt.
Mehrere Verteilerventile 10 sind gegeneinander abdichtend aneinander gesetzt, indem in jede Ringnut 16 an einem Ver­ teilerventil 10 ein O-Ring 18 eingelegt ist, der Andruck­ kräften zwischen der Dichtwand 15 und dem Nutboden 17 ausge­ setzt ist. Dies ist in Fig. 4 dargestellt. Die Andruckkräfte werden durch Spannen der Verteilerventile 10 gegeneinander über Haltestäbe 19 angebracht. Bei der dargestellten Ausführungsform werden diese Haltestäbe 19 durch Stabführungen 20 geführt, die inner­ halb des Ventilgehäuses, jedoch außerhalb der Hauptleitung 13 parallel zur Haupt­ leitung laufend ausgespart sind. In Fig. 4 ist noch eine Endplatte 21 eingezeichnet, durch die die Hauptleitung 13 verschlossen wird. Im dargestellten Fall der Fig. 4 sitzt die Endplatte 21 am letzten Verteilerventil 10 links. Die Wasserzuführung in die Hauptleitung 13 erfolgt von rechts, ist in Fig. 4 jedoch nicht näher dargestellt.
Beim dargestellten Verteilerventil 10 liegen zwei Stabfüh­ rungen 20 in bezug auf die Hauptleitung 13 einander gegen­ über. Es können jedoch auch mehr als nur zwei Stabführungen vorgesehen sein. Vorteilhaft ist es in jedem Fall, die Stab­ führungen symmetrisch zur Achse der Hauptleitung zu führen, da dann gleichmäßige Festspannkräfte aufgebracht werden kön­ nen. Die Festspannkräfte werden durch Muttern 22 aufgebracht, die auf Gewinden an den Enden der Haltestäbe 19 aufschraubbar sind. Zum Zentrieren der zusammenzusetzenden Ventilgehäuse 11 weisen diese noch symmetrisch zur Hauptleitungsachse 49 liegende Zentrierzapfen 45 und Zentrieraussparungen 46 auf. Bei der dargestellten Ausführungsform stehen die Zentrier­ zapfen 45 über die Endfläche 14.15 über, auf der sich die Dichtwand 15 befindet. Die Zentrierzapfen 45 liegen außer­ halb der Dichtwand 15. Die Zentrieraussparungen 46 sind in die gegenüberliegende Endfläche 14.16 mit solcher Lage und Größe eingeformt, daß beim Zusammensetzen der Ventilgehäuse 11 die Zentrierzapfen 45 eines Ventilgehäuses so in die Zent­ rieraussparung 46 des benachbarten Ventilgehäuses eingreifen, daß die Hauptleitungsachsen 49 der beiden zusammengesetzten Ventilgehäuse zusammenfallen. Jeweils zwei Stabführungen 20, Zentrierzapfen 45 und Zentrieraussparungen 46 sind bei der dargestellten Ausführungsform so angeordnet, daß benachbarte Ventilgehäuse 11 entweder gleichgerichtet oder aber um 180° um die Achse 49 der Hauptleitung 13 gegeneinander verdreht aneinander gesetzt werden können.
Die vorbeschriebene Ausführungsform, bei der Verteilerven­ tile 10 nur auf Haltestäbe 19 zusammengeschoben und dann un­ ter Einlegen von dichtenden O-Ringen 18 gegeneinander ver­ spannt werden, erlaubt eine erheblich kompaktere Ausführungs­ form als sie bei Verwendung von Verschraubungen zwischen einzelnen Verteilerventilen möglich ist. Es wird aber nicht nur einer geringere Baulänge eines Verteilers 23, von dem Fig. 4 einen Ausschnitt zeigt, erreicht, sondern die be­ schriebene Montagemethode erlaubt auch ein deutlich schnel­ leres und einfacheres Arbeiten als es bei Verwendung von Einzelverschraubungen zwischen einzelnen Verteilerventilen 10 möglich ist. An dem zusammengesetzten Verteiler 23 werden dann noch durch Überwurfmuttern 48 Abzweigleitungen 47 an­ geschlossen. In Fig. 4 ist ein solcher Anschluß am ganz rechten Verteilerventil dargestellt.
Eine erheblich verringerte Bautiefe, als sie bei bisher be­ kannten Verteilerventilen möglich war, wird durch eine Maß­ nahme erreicht, die im folgenden beschrieben wird. In die Hauptleitung 13 jedes Ventilgehäuses 11 ragt ein hohler Abzweigleitungszapfen 24, der senkrecht zur Wand der Haupt­ leitung 13 steht. Dieser Abzweigleitungszapfen 24 ist etwa in der Mitte der Länge eines jeden Ventilgehäuses ange­ bracht, wobei unter der Länge das Maß in Richtung der Haupt­ leitung verstanden ist. Der hohle Abzweigleitungszapfen 24 ist nach unten hin zur Hauptleitung 13 abgedichtet und steht dort mit einer Abzweigöffnung 25 in Verbindung. Im Ausfüh­ rungsbeispiel ist die Abzweigöffnung 25 die Bohrung in einer Anschlußbuchse 26. Das ganze Ventilgehäuse 11 ist ein­ stückig in einem Spritzgußverfahren aus einem Kunststoff, z. B. einem 6-6 Polyamid, gebildet. Die Anschlußbuchse 26 ist dabei als Messingteil eingegossen. Dies ist von Vorteil, da an die Anschlußbuchse ein Rohr angeschlossen wird und beim Anziehen der Verbindungsmittel zwischen Rohr und Anschluß­ buchse oft sehr große Kräfte ausgeübt werden. Diese könnten bei einer aus Kunststoff gebildeten Anschlußbuchse zur Zer­ störung führen. Durch die einstückige Ausbildung als Kunst­ stoffteil ist der Abzweigleitungszapfen 24 optimal gegen die Hauptleitung 13 abgedichtet. Ein Abzweigleitungszapfen der angegebenen Art könnte jedoch auch als Messingteil in die Anschlußbuchse 26 eingeschraubt sein und dadurch gegenüber der Hauptleitung 13 abgedichtet sein.
Gemäß der bisher beschriebenen Konstruktion würde ein Gas oder eine Flüssigkeit, die in die Hauptleitung 13 eines gemäß Fig. 4 aus dichtend aneinander gespannten Verteiler­ ventilen 10 gebildeten Verteilers strömt, aus der Haupt­ leitung 13 in die Abzweigleitungszapfen 24 der verschiedenen Verteilerventile 10 strömen. Es sind nun jedoch Mittel vor­ gesehen, die eine Regulierung oder ein völliges Unterbinden des Flusses von der Hauptleitung 13 in einen Abzweigleitungs­ zapfen ermöglichen.
Zum Anbringen des Verschluß- und Reguliermittels ist im Ventilgehäuse 10 eine Verstellteilöffnung 27 ausgespart, die mit der Hauptleitung 13 in Verbindung steht. Die Verstell­ teilöffnung 27 ist so angebracht, daß ihre Mittelachse mit der Längsachse 28 des Abzweigleitungszapfens 24 zusammen­ fällt. Die Verstellteilöffnung 27 weist ein Innengewinde auf, in das das Oberteil 29 des Verstellteiles 12 einge­ schraubt ist. Das Verstellteil 12 weist weiterhin eine Spindel 30 auf, die durch Verdrehen in Richtung der Längs­ achse 28 vor und zurück bewegt werden kann. Das Verdrehen erfolgt durch ein Handrad 31, das über eine Schraube 32 mit der Spindel verbunden ist. An ihrem unteren Teil, mit dem die Spindel 30 in die Verstellteilöffnung 27 ragt, trägt sie einen Ventilteller 33, mit einer Flachweichdichtung 34 und einem angesetzten Dichtkegel 35.
In der Darstellung der Fig. 1 ist das Verstellteil 12 so eingestellt, daß der Flüssigkeits- oder Gasstrom von der Hauptleitung 13 in den hohlen Abzweigleitungszapfen 24 un­ behindert erfolgen kann. Wird von dieser Stellung ausgehend die Spindel 30 durch Verdrehen des Handrades 31 nach unten bewegt, so tritt der Dichtkegel 35 in die Zapfenöffnung 36 des Abzweigleitungszapfens 24 ein. Der Außendurchmesser des Dichtkegels 35 ist an seinem unteren Ende, mit dem er zuerst in die Zapfenöffnung 36 eintritt, geringer als der der Innen­ durchmesser der Zapfenöffnung 36. Dadurch kann nach wie vor Gas oder Flüssigkeit von der Hauptleitung 13 in den hohlen Abzweigleitungszapfen 24 fließen. Der Durchmesser des Dicht­ kegels 35 nimmt jedoch nach oben hin zu und erreicht schließ­ lich den Innendurchmesser der Zapfenöffnung 36. Dadurch wird die Zapfenöffnung 36 durch den Dichtkegel 35 ganz verschlos­ sen und der Flüssigkeits- oder Gasstrom unterbunden. Die Ab­ dichtung ist dadurch noch weiter verbessert, daß schließlich auch die Flachweichdichtung 34 auf den Oberrand 37 des Ab­ zweigleitungszapfens 24 drückt.
Bei der dargestellten Ausführungsform steht die Längsachse 28 des Abzweigleitungszapfens 24 senkrecht zur Wand der Haupt­ leitung 13. Dies gewährleistet, daß beim Verschließen der Zapfenöffnung 36 durch den Dichtkegel 35 keine Kräfte schief auf den Abzweigleitungszapfen 24 wirken können. Da­ durch wird dieser nur auf Knickung und nicht auf Bruch be­ lastet, was die Gesamtstabilität der Anordnung heraufsetzt. Bei Verwendung eines schräg stehenden Abzweigleitungszapfens wird jedoch der Rahmen der vorgeschlagenen Verbesserung nicht verlassen. Der Abzweigleitungszapfen 24 ist dann lediglich stärker auszuführen. Die Abmessungen eines für Heizanlagen vorteilhaften Verteilerventiles stimmen mit den in den Figuren dargestellten Abmessungen überein. Der Innendurchmesser der Hauptleitung 13 beträgt etwa 33 mm, der des Abzweigleitungs­ zapfens 24 etwa 10 mm bei einer Wandstärke des Abzweiglei­ tungszapfens von 2,5 mm. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist weiterhin das Oberteil 29 des Verstellteils 12 in ein Innengewinde der Verstellteilöffnung 27, also direkt in den Kunststoff eingeschraubt. Es kann jedoch auch hier, genau wie bei der Abzweigöffnung 25 eine Anschlußbuchse z. B. aus Messing vorgesehen sein. Mit den angegebenen Abmessungen ist es für Anwendungen bei Heizanlagen nur sinnvoll, etwa 15 bis 20 Verteilerventile 10 zu einem Verteiler 23 zusammenzu­ setzen, da bei Verwendung von noch mehr Verteilerventilen der Druck in der Hauptleitung 13 in den letzten Verteilerventilen in Flußrichtung gesehen zu stark abfallen würde. Werden jedoch z. B. Verteilerventile verwendet, bei denen der Innendurch­ messer des hohlen Abzweigleitungszapfen 24 kleiner ist als im maßstabsgetreu dargestellten Ausführungsbeispiel, so können auch mehr als 20 Verteilerventile 10 ohne zu starken Druckab­ fall zusammengeschaltet werden.
Beim vorgeschlagenen Verteilerventil liegen die Abzweigöff­ nung 25 und das Verstellteil 12 auf gegenüberliegenden Seiten der Hauptleitung 13. In praktischen Fällen wird das Verteiler­ ventil 10 fast immer so angebracht werden, daß das Verstell­ teil 12 oben und die Abzweigöffnung 25 unten ist. Bei bisher bekannten Verteilerventilen war ein Verstellteil nach vorne in eine nach unten von einer Hauptleitung 13 abzweigende Abzweigleitung eingesetzt. Während sich also im vorliegenden Fall nur ein Platzbedarf nach oben für das Verstellteil und nach unten für die an die Anschlußbuchse 26 angesetzte Ab­ zweigleitung ergibt, ergibt sich bei bisher bekannten Ver­ teilerventilen ein Platzbedarf nach vorne und nach unten. Letzteres ist vor allem dann von Nachteil, wenn ein Ver­ teiler in eine Wand mit eingebaut werden soll. Dabei ist weiterhin zu beachten, daß vor allem automatisch arbeitende Verstellteile einen großen Platzbedarf aufweisen. Bei einem vorschlaggemäßen Verteilerventil 10 ergibt sich dieser Platz­ bedarf nur nach oben, was bei Einbau in eine Wand zu keinen Schwierigkeiten führt. Der Platzbedarf nach vorne bei her­ kömmlichen Verteilerventilen führt jedoch dazu, daß diese oft nicht ohne ein nach vorne Überstehen in eine Wand einge­ lassen werden können. Die Verteiler werden dabei in der Regel nicht direkt in die Wand eingesetzt, sondern sind in Schrän­ ken angeordnet, die in die Wand eingemauert sind.
Wenn an einem Verteilerventil 10 automatisch wirkende Ver­ stellteile 12, wie z. B. Thermostatventile oder Magnetschalt­ ventile, verwendet werden sollen, so müssen diese am Ventil­ gehäuse 11 befestigt werden. Am Ventilgehäuse 11 gemäß der Ausführungsform ist dazu vorgesehen, daß ein die Verstell­ teilöffnung 27 überstehender Kragen 38 angeformt ist, der ein Außengewinde aufweist. Auf diese Außengewinde können die Verstellteile von automatischen Ventilen aufgeschraubt wer­ den.
Bei der dargestellten Form eines Ventilgehäuses 11 können genormte Verstellteile 12 für marktübliche Regulierventile für Heizkörper verwendet werden. Derartige Verstellteile 12 zeichnen sich dadurch aus, daß sie nur eine kurze Spindel 30 aufweisen, in dem Sinne, daß nur ein kleiner Abstand zwischen Oberteil 29 und Ventilteller 33 überbrückbar ist. Aus diesem Grunde ist es auch nicht möglich, ein solches Verstellteil von oben in eine Hauptleitung 13 einzuschrauben und damit eine unten in der Hauptleitung liegende Abzweigöffnung 25 zu verschließen. Bei der Ausführungsform ist dies jedoch durch Abschließen am Zapfenoberrand 37 des Abzweigleitungs­ zapfens 24 möglich. Dieser Zapfenoberrand 37 ragt bis in den Mündungsbereich der Verstellteilöffnung 27 in die Haupt­ leitung 13. Dadurch ist es auch mit dem Verstellteil eines üblichen Heizanlagenregulierventiles, das nur einen kleinen Abstand zwischen Oberteil 29 und Ventilteller 33 aufweist, möglich, die Abzweigöffnung 25 mittelbar, in diesem Fall am Ober­ rand 37 des an die Öffnung angesetzten Abzweigleitungs­ zapfens 24 zu verschließen. Wenn Verstellteile verwendet werden, bei denen dieser Abstand größer ist, können auch kürzere Abzweigleitungszapfen 24 verwendet werden, die z. B. nur bis in die Mitte der Hauptleitung 13 reichen. Durch die Art der Konstruktion mit einem in die Hauptleitung ragenden Abzweigleitungszapfen 24, an dessen Oberrand 37 der Dicht­ kegel 35 abdichtet, ist jedenfalls erreicht, daß das Ver­ stellteil 12 auf eine Abzweigleitung in derselben Ebene an­ gebracht werden können und sich dadurch eine erheblich ver­ ringerte Bautiefe gegenüber herkömmlichen Verteilerventilen ergibt.
Das dargestellte Ventilgehäuse 11 ist kastenförmig ausgebil­ det mit den bereits beschriebenen Endflächen 14, mit einer Oberfläche 39, in der die Verstellteilöffnung 27 ausgespart ist, einer Unterfläche 40, in die die Anschlußbuchse 26 ein­ gegossen ist, und mit zwei Seitenflächen 41. Dabei weist die eine Seitenfläche 41.42 einen angegossenen Schwalbenschwanz 42 und die gegenüberliegende Seitenfläche 41.43 eine eingegos­ sene Schwalbenschwanzführung 43 auf. Mittels des Schwalben­ schwanzes 42 oder der Schwalbenschwanzführung 43 kann jedes Ventilgehäuse 11 an einem entsprechenden Befestigungselement an einer Wand oder in einem Schrank angebracht werden. Wei­ terhin ist es möglich, entsprechende Ventilgehäuse 11 auf­ zuschieben. Dies ist z. B. dann vorteilhaft, wenn bei einer Heizung jeweils ein aus mehreren Verteilerventilen 10 zu­ sammengesetzter Verteiler für Vor- und für Rücklauf verwen­ det wird. Die beiden Verteiler werden dann über die Schwal­ benschwänze 42 und die dazu passenden Schwalzenschwanzfüh­ rungen 43 aufeinander geschoben, wodurch gewährleistet ist, daß die beiden Verteiler fest miteinander verbunden sind und entsprechend Vorlauf- und Rücklaufanschlüsse einfach bedien­ bar dicht beieinander liegen.
Besonders, wenn wie im vorigen Absatz beschrieben, Verteiler­ ventile 10 für Vor- und Rücklauf, also für kaltes und heißes Wasser, dicht beieinander montiert werden, ist es von Vorteil, Isolierhohlräume 44 zwischen den Außenflächen 14, 39, 40, 41 eines Ventilgehäuses 11 und der wasserführenden Hauptlei­ tung 13 vorzusehen. Ein derartiges dicht beieinander Montie­ ren und ein Anwenden von Isolierhohlräumen 44 ist jedoch nur bei Verwendung von Kunststoff statt Metallgehäusen sinnvoll. Beim Ausführungsbeispiel sind die wesentlichen Isolierhohl­ räume 44 zur Endfläche 14.15 geöffnet, und durch die End­ fläche 14.16 verschlossen. Dies ist in Fig. 2 angedeutet, wo die Isolierhohlräume umgebende Innenwände 50 gestrichelt dargestellt sind.
Bezugszeichenliste
10 Verteilerventil
11 Ventilgehäuse
12 Verstellteil
13 Hauptleitung
14 Endfläche
14.15 Endfläche auf der Seite von 15
14.16 Endfläche auf der Seite von 16
15 Dichtwand
16 Ringnut
17 Nutboden
18 O-Ring
19 Haltestab
20 Stabführung
21 Endplatte
22 Mutter
23 Verteiler
24 Abzweigleitungszapfen
25 Abzweigöffnung
26 Anschlußbuchse
27 Verstellteilöffnung
28 Längsachse von 24
29 Oberteil
30 Spindel
31 Handrad
32 Schraube
33 Ventilteller
34 Flachweichdichtung
35 Dichtkegel
36 Zapfenöffnung
37 Zapfenoberrand
38 Kragen
39 Oberfläche
40 Unterfläche
41 Seitenflächen
41.42 Seitenfläche mit 42
41.43 Seitenfläche mit 43
42 Schwalbenschwanz
43 Schwalbenschwanzführung
44 Isolierhohlräume
45 Zentrierzapfen
46 Zentrieraussparung
47 Abzweigleitung
48 Überwurfmutter
49 Hauptleitungsachse
50 Innenwand

Claims (7)

1. Verteiler für Flüssigkeiten oder Gase, insbesondere das Wasser in Heizanlagen, aus Verteilerventilen mit einem Ventilgehäuse, wobei
das Ventilgehäuse eine Hauptleitung (13) aufweist,
die Hauptleitung sich zu zwei einander parallelen Endflächen (14) öffnet,
die Endflächen (14) die Hauptleitungsöffnungen umgebende Dichtflächen (15, 17) aufweisen,
die Dichtflächen (15, 17) benachbarter Ventilgehäuse (11) unter Zwischenlage von Dichtungen (18) und mittels Spannvorrichtungen (19, 22) gegeneinander gepreßt sind,
eine Abzweigleitung (47) mittels eines in einer Verstellteilöffnung (27) angeordneten Verstellteiles absperrbar ist,
ein hohler Abzweigleitungszapfen (24) in die Hauptleitung (13) ragt,
die Längsachse des Abzweigleitungszapfens (24) und die Öffnungsachse der Verstellteilöffnung (27) überein­ stimmen,
der Abzweigleitungszapfen (24) einstückig mit dem Ventilgehäuse (11) ausgebildet ist,
beide (11; 24) aus Kunststoff bestehen,
die mit dem hohlen Abzweigleitungszapfen (24) in Verbindung stehende Abzweigöffnung (25) in einer Anschlußbuchse (26) aus Messing gebildet ist,
die Anschlußbuchse in das Ventilgehäuse (11) eingespritzt ist,
der Abzweigleitungszapfen (24) mit seinem in die Hauptleitung (13) geöffneten Zapfenoberrand (37) bis unmittelbar in den Mündungsbereich der Verstellteilöffnung (27) reicht, und wobei das Ventilgehäuse (11) zwischen der Wand der Hauptleitung (13) und einer äußeren Ummantelung (14, 39, 40, 41) in Richtung der Hauptleitungsachse verlaufende Isolierhohlräume aufweist.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (28) des Abzweigleitungs­ zapfens (24) senkrecht zur Wand der Hauptleitung (13) steht.
3. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (11) mindestens zwei vorzugsweise symmetrisch zur Achse (49) der Haupt­ leitung (13) liegende durchgehende Stabführungen (20) aufweist, durch die je ein Haltestab (19) zum unter­ einander Befestigen mehrerer Verteilerventile (10) geführt ist.
4. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (11) zwei parallel zur Haupt­ leitung (13) liegende, einander gegenüberliegende ebene Seitenflächen (41) aufweist, von denen an der einen ein Schwalbenschwanz (42) und an der anderen eine zum Schwalbenschwanz passende Schwalbenschwanz­ führung (43) angeformt ist.
5. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche auf der einen Endfläche (14.16) durch den Boden (17) einer Nut (16), in die ein O-Ring (18) einlegbar ist, gebildet wird, und daß die Dichtfläche auf der anderen Endfläche (14.15) eine ebene Dichtwand (15) zum Anlegen des O-Rings (18) des nächsten angesetzten Verteilerventils (10) ist.
6. Verteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Endfläche (14) symmetrisch zur Hauptleitungsachse (49) liegende Zentrierzapfen (45) und die andere Endfläche (14) dazu passende Zentrier­ aussparungen (46) aufweist.
7. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellteilöffnung (27) ein Innengewinde und an einem nach außen überstehenden Kragen (38) ein Außengewinde aufweist.
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