DE202007005262U1 - Ventileinrichtung sowie Kombination daraus - Google Patents

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Abstract

Ventileinrichtung (1) mit einem Gehäuse (2), das einander abgewandte erste und zweite Stirnseiten (4, 5) hat und in dem ein Hauptkanal (7) verläuft, der sich im Gehäuse (2) in mehrere, nebeneinander verlaufende Zweigkanäle (9, 10) fortsetzt, wobei der Hauptkanal (7) eine Hauptanschlussöffnung (6) im Bereich der ersten Stirnseite (4) hat und die Zweigkanäle (9, 10) Zweiganschlussöffnungen in der zweiten Stirnseite (5) haben und wobei in den Zweigkanälen (9, 10) jeweils ein Ventil (20, 21) angeordnet ist, die von außen zugängliche Ventilbetätigungen (28, 29, 32, 33) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptanschlussöffnung (6) und die Ventilbetätigungen (28, 29, 32, 33) in der ersten Stirnseite (4) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ventileinrichtung mit einem Gehäuse, das einander abgewandte erste und zweite Stirnseiten hat und in dem ein Hauptkanal verläuft, der sich im Gehäuse in mehrere, nebeneinander verlaufende Zweigkanäle fortsetzt, wobei der Hauptkanal eine Hauptanschlussöffnung im Bereich der ersten Stirnseite hat und die Zweigkanäle Zweiganschlussöffnungen in der zweiten Stirnseite haben und wobei in den Zweigkanälen jeweils ein Ventil angeordnet ist, die von außen zugängliche Ventilbetätigungen aufweisen.
  • Solche Ventileinrichtungen finden insbesondere in Wärmepumpenanlagen Anwendung. Solche Wärmepumpenanlagen bestehen aus einer meist in einem umbauten Raum angeordneten Wärmepumpe, von der einerseits Heizrohre zu Heizelementen für die Raum- oder Wasserbeheizung ausgehen und die andererseits mit Flächenkollektoren oder Erdsonden verbunden sind, welche zum Wärmeaustausch im Erdboden dienen. In den Erdsonden zirkuliert eine Wärmeträgerflüssigkeit, die Bei Wärmepumpenanlagen mit mehr als einer Erdsonde erfolgt die Zuleitung der Wärmeträgerflüssigkeit von der Wärmepumpe über eine Hauptrohrleitung zu einem Verteiler, in dem die Wärmeträgerflüssigkeit auf mehrere Zweigrohrleitungen aufgeteilt wird, die zu den Erdsonden führen. Im Rückfluss geschieht das Gegenteil, d.h. die Teilströme von den Erdsonden werden über Zweigrohrleitungen einem Sammler zugeführt, und die Wärmeträgerflüssigkeit gelangt dann über eine Hauptrohrleitung wieder zu der Wärmepumpe. In dem Verteiler bzw. Sammler sind für jede Zweigrohrleitung Ventile angeordnet, über die beispielsweise im Schadensfall die Zirkulation für eine oder mehrere Erdsonden unterbrochen werden kann.
  • In der DE 20 2005 004 696 U1 ist eine Wärmepumpenanlage offenbart, die jeweils einen Verteiler und einen Sammler aufweist, welche als kompakte Ventileinrichtungen ausgebildet sind, die jeweils in eine Kernbohrung oder Aussparung in einer Wand oder einem Boden eines Bauwerks eingesetzt werden können, so dass der ansonsten notwendige Schacht entfallen kann. Die Ventileinrichtungen können als gemeinsame Verteiler/Sammler oder auch als getrennte Einrichtungen, einmal zum Verteilen und einmal zum Sammeln, ausgebildet sein. Jede Ventileinrichtung weist ein Gehäuse auf, das einander abgewandte erste und zweite Stirnseiten hat, die parallel zueinander ausgebildet sind. In dem Gehäuse verläuft ein Hauptkanal, dessen Hauptanschlussöffnung für den Anschluss einer Hauptrohrleitung im Bereich der ersten Stirnseite angeordnet ist.
  • Innerhalb des Gehäuses verzweigt der Hauptkanal in Zweigkanäle, die in Zweiganschlussöffnungen in der zweiten Stirnseite münden. Dort können Zweigrohrleitungen angeschlossen werden, die zu den Erdsonden führen. In den Zweigkanälen sind Ventile angeordnet, über die die Zweigkanäle geöffnet oder geschlossen werden können.
  • Das Gehäuse der bekannten Ventileinrichtung ist so ausgebildet, dass es in eine Kernbohrung oder Aussparung in der Außenwand oder dem Boden beispielsweise eines Kellergeschosses eingesetzt werden kann. Dabei steht das Gehäuse an beiden Seiten der Wand bzw. des Bodens vor. Da das Hauptleitungsrohr zwar im Bereich der ersten Stirnseite, jedoch von der Seite her in den Hauptkanal mündet und da auch die Ventile so angeordnet sind, dass ihre Betätigung von der Seite her erfolgen muss, muss das Gehäuse der Ventileinrichtung weit in den Innenraum beispielsweise des Kellers hinein ragen, d.h. die bekannte Ventileinrichtung hat einen erheblichen Raumbedarf.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere als Verteiler und/oder Sammler bei Wärmepumpenanlagen geeignete Ventileinrichtung so zu gestalten, dass sie geringen Raumbedarf hat und insbesondere vollständig oder nahezu vollständig in einen Wand- oder Bodendurchbruch eingebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Hauptanschlussöffnung und die Ventilbetätigungen in der ersten Stirnseite angeordnet sind. Anders als im Stand der Technik erfolgt also hier der Anschluss des Hauptleitungsrohrs an der ersten Stirnseite. Dort sind auch die Ventilbetätigungen vorgesehen, so dass die Bedienung der Ventileinrichtung ebenfalls von der Stirnseite her erfolgen kann. Dies ermöglicht es, die erfindungsgemäße Ventileinrichtung vollständig oder nahezu vollständig in einen Wand- oder Bodendurchbruch einzubauen, und zwar derart, dass allenfalls noch die Ventilbetätigungen vorstehen. Bei entsprechend dicken Wänden können selbst diese bündig mit der Innenseite der Wand eingebaut werden.
  • In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gehäuse einen kreisrunden, insbesondere zylinderförmigen Umriss hat. Eine solche Formgebung bietet sich insbesondere dann an, wenn die Ventileinrichtung in Kernbohrungen eingesetzt werden soll. Es versteht sich, dass auch andere Querschnittsformen möglich sind, beispielsweise eliptische, ovale, mehreckige, insbesondere rechteckige Formen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ventilbetätigungen nicht über den Umriss des Gehäuses nach außen vorstehen. Dies erlaubt den Einbau der Ventileinrichtung auch zusammen mit den Ventilbetätigungen in einen Wanddurchbruch.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform ergibt sich, wenn die Hauptanschlussöffnung in der Flächenmitte der ersten Stirnseite angeordnet ist und wenn des weiteren die Ven tilbetätigungen um die Hauptanschlussöffnungen herum angeordnet sind, vorzugsweise mit ihren Mittelachsen auf einem Kreis liegend, durch dessen Mitte die Mittelachse der Hauptanschlussöffnung verläuft. Die Zweigkanäle sollten nach außen versetzt zu dem Hauptkanal gruppiert sein, wobei die Längsachsen der Zweigkanäle zweckmäßigerweise auf einem Kreis liegen, durch dessen Mittelpunkt die Längsachse des Hauptkanals geht. In an sich bekannter Weise ist es von Vorteil, wenn die Zweigkanäle parallel zueinander verlaufen und dabei auch parallel zu dem Hauptkanal. Die ersten und zweiten Stirnseiten sollten sich parallel zueinander erstrecken, wobei sich der Anschlusskanal senkrecht zur ersten Stirnseite und die Zweigkanäle senkrecht zu der zweiten Stirnseite erstrekken können. Vorzugsweise sind der Hauptkanal und die Zweigkanäle gerade ausgerichtet.
  • Aufgrund der Anordnung der Ventilbetätigungen in der ersten Stirnseite empfiehlt es sich, die Zweigkanäle versetzt zu dem Hauptkanal anzuordnen und die Verbindung zwischen Zweigkanälen und Hauptkanal über Querkanäle herzustellen. Dies kann in der Weise geschehen, dass in den Hauptkanal ein Hauptleitungsrohr eingesetzt ist, das auf Höhe der Querkanäle Queröffnungen aufweist, über die eine Verbindung zwischen Hauptkanal und Querkanälen hergestellt wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ventile als Tellerventile ausgebildet sind, die jeweils einen Ventilteller und einen Ventilsitz zu Beginn des zugehörigen Zweigkanals aufweisen, wobei die Ventilteller in Richtung auf die erste Stirnseite des Gehäuses von dem jeweils zugehörigen Ventilsitz abhebbar sind. Hierdurch ergibt sich eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Ventile. Dies schließt jedoch nicht aus, dass auch andere Ventile, beispielsweise Kugelventile, zum Einsatz kommen. Die Ventilteller können an Ventilstangen angebracht sein, die über die erste Stirnseite nach außen ragen und dort mit den Ventilbetätigungen verbunden sind. Zur Bewegung der Ventilstangen können diese im Bereich der ersten Stirnseite in einem Gewinde geführt sein. Vorzugsweise sind die Ventilstangen koaxial zu den Längsachsen der Zweigkanäle angeordnet und beweglich.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind in der ersten Stirnseite über Verschlusseinrichtungen verschlossene Revisionsöffnungen vorhanden, über die die Zweigkanäle nach Abnahme der Verschlusseinrichtungen von der ersten Stirnseite her zugänglich sind. Vorzugsweise ist jedem Zweigkanal eine eigene Revisionsöffnung zugeordnet. Über die Revisionsöffnungen kann ein Nachfüllen oder Entlüften der Erdsonden oder auch eine Druckprüfung vorgenommen werden. Außerdem können über die Revisionsöffnungen Leitungssuchgeräte eingeführt werden, um eventuelle Defekte zu lokalisieren, so dass Reparaturen zielgerichtet durchgeführt werden können. Die Revisionsöffnungen sind vorzugsweise in der ersten Stirnseite in axialer Fortsetzung der Zweigkanäle angeordnet, damit die Zuführung eines Leitungssuchgerätes besonders einfach ist.
  • In besonders bevorzugter Ausführung werden die Verschlusseinrichtungen der Revisionsöffnungen von den Ventilen gebildet, die mit den Ventilbetätigungen zumindest teilweise von der ersten Stirnseite her unter Öffnung der Revisionsöffnungen ausbaubar sind. Es sind also keine separaten Revisionsöffnungen notwendig.
  • Das Gehäuse ist zweckmäßigerweise als Vollmaterialgehäuse, vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff wie PE100, PVC, PP, PA etc. ausgebildet, in das der Hauptkanal und die Zweigkanäle eingeformt sind. Durch die Verwendung von Kunststoff wird Korrosion und Schwitzwasserbildung vermieden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen, dass in den Hauptkanal ein Hauptleitungsrohr – zweckmäßigerweise aus Kunststoff – und in die Zweigkanäle Zweigleitungsrohre – ebenfalls zweckmäßigerweise aus Kunststoff – eingesetzt und mit dem Vollmaterialgehäuse verschweißt sind, beispielsweise durch Polyfusionsschweißung. Hierdurch entfallen die normalerweise notwendigen Formteile wie Bögen, T-Stücke, Winkel oder Verschraubungen. Dies vermindert die Gefahr von Undichtigkeiten. Das Hauptleitungsrohr und die Zweigleitungsrohre können dabei als Gewindestutzen ausgebildet sein, auf die dann die Leitungen für die Erdsonden bzw. zu dem Wärmetauscher aufgeschraubt werden.
  • Die vorbeschriebene Ventileinrichtung kann sowohl als Verteiler im Zulauf einer Wärmepumpenanlage als auch als Sammler im Rücklauf verwendet werden. Es bietet sich jedoch an, eine Kombination aus zwei nebeneinander angeordneten Ventileinrichtungen vorzusehen, wobei die eine Ventileinrichtung um 180° gegenüber der anderen Ventileinrichtung derart verdreht ist, dass die erste Seite der einen neben der zweiten Seite der anderen Ventileinrichtung zu liegen kommen. Eine solche Kombination kann dann in einem gemeinsamen Mauerdurchbruch eingebaut werden. Vorzugsweise weisen die beiden Ventileinrichtungen dann ein gemeinsames Gehäuse, beispielsweise in Form eines Kunststoffblockes mit eingeformten Kanälen, auf.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Sie zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Ventileinrichtung und
  • 2 eine Draufsicht auf die Ventileinrichtung gemäß 1 ohne Ventile.
  • Die in den Figuren dargestellte Ventileinrichtung 1 weist ein Gehäuse 2 auf, dessen äußere Formgebung durch einen Zylindermantel 3 und zwei kreisrunde, zueinander parallele und ebene Stirnseiten 4, 5 gebildet wird. Das Gehäuse 2 ist als Vollmaterialgehäuse ausgebildet und besteht aus einem geeigneten Kunststoff, beispielsweise PE100, PVC, PP, PA etc.
  • In der ersten Stirnseite 4 befindet sich mittig eine Hauptanschlussöffnung 6, von der aus nach innen ein Hauptkanal 7 kreisrunden Querschnitts ausgeht, dessen Mittelachse sich senkrecht zur ersten Stirnseite 4 erstreckt und durch die Mittelachse des Gehäuses 2 geht. Der Hauptkanal 7 ist durch eine Sackbohrung von der ersten Stirnseite 4 her eingeformt worden. In den Hauptkanal 7 eingesetzt ist ein Hauptleitungsrohr 8 aus Kunststoff, das in diesem Fall als Rohrstutzen mit Außengewinde ausgebildet ist, auf dessen freies Ende ein zu einer Wärmepumpe führendes Leitungsrohr aufgeschraubt werden kann. Das Hauptleitungsrohr 8 ist mit dem Material des Gehäuses 2 polyfusionsverschweist.
  • Gegenüber dem Hauptkanal 7 nach außen versetzt sind insgesamt 6 Zweigkanäle, von denen in 1 nur zwei Zweigkanäle 9, 10 zu sehen sind. Die Zweigkanäle 9, 10 haben – wie aus 2 erkennbar – gleichen Winkelabstand von 60° zueinander, und die Mittelachsen der Zweigkanäle 9, 10 liegen auf einem Kreis, dessen Mittelpunkt durch die Mittelachse des Hauptkanals 7 geht. Die Zweigkanäle 9, 10 verlaufen parallel zu dem Hauptkanal 7 und damit senkrecht zu den beiden Stirnseiten 4, 5. Die Zweigkanäle 9, 10 haben in Richtung auf die zweite Stirnseite 5 Erweiterungen 12, 13, in die Zweigleitungsrohre 14, 15 aus Kunststoff eingesetzt sind. Auch sie sind als Anschweißstutzen ausgebildet und mit dem Gehäuse 2 polyfusionsverschweist. Auf die Zweigleitungsrohre 14, 15 können die Leitungen aufgeschweißt werden, die zu Erdson den einer Wärmepumpeanlage führen. Die zu den hier nicht sichtbaren Zweigkanälen gehörenden Zweigleitungsrohre sind der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
  • Die Zweigkanäle 9, 10 sind an den Zweigleitungsrohren 14, 15 abgewandten Enden über jeweils einen Querkanal 16, 17 und Querbohrungen 18, 19 in dem Hauptleitungsrohr 8 mit dem Hauptkanal 7 verbunden. Dabei sind die zu den in 1 nicht zu sehenden Querkanälen führenden Querbohrungen in dem Hauptleitungsrohr 8 nicht eingezeichnet.
  • In axialer Verlängerung der Zweigkanälen 9, 10 sind Tellerventile 20, 21 angeordnet, wobei diejenigen Tellerventile, die zu den hier nicht sichtbaren Zweigkanälen gehören, zeichnerisch weggelassen sind. Jedem Zweigkanal 9, 10 ist jeweils ein separates Tellerventil 20, 21 zugeordnet. Die Tellerventile 20, 21 sind von der ersten Stirnseite 4 in Ventilbohrungen 22, 23 eingesetzt, die Fortsetzungen der Zweigkanälen 9, 10 bilden und so axial zu diesen verlaufen. Die Zweigkanäle 9, 10 und die Ventilbohrungen 22, 23 bilden – von der ersten Stirnseite 4 her gesehen – jenseits der Querkanäle 16, 17 jeweils einen Ventilsitz 24, 25 in Form eines entsprechenden Absatzes aus.
  • Die Tellerventile 20, 21 weisen Ventilteller 26, 27 auf, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Zweigkanäle 9, 10 und die deshalb auf dem jeweils zugehörigen Ventilsitz 24, 25 aufgesetzt werden können und in diesem Zustand den jeweils zugehörigen Zweigkanal 9, 10 abdichten. Die Ventilteller 26, 27 sind an den untenseitigen Enden von Ventilstangen 28, 29 angebracht, deren Längsachsen koaxial zu den Längsachsen der Ventilbohrungen 22, 23 bzw. den Zweigkanälen 90, 10 verlaufen. Die Ventilstangen durchsetzen im Bereich der ersten Stirnseite jeweils eine Stangenführung 30, 31 und enden außerhalb des Gehäuses 2 in Ventilbetätigungen in Form von Ventilhähnen 32, 33.
  • Die Ventilstangen 28, 29 sind innerhalb der Stangenführungen 30, 31 in Gewinden gelagert, so dass die Ventilstangen 28, 29 durch Verdrehen über die Ventilhähne 32, 33 längsbewegt werden können und hierdurch die jeweils zugehörigen Ventilteller 26, 27 von dem jeweils zugehörigen Ventilsitz 24, 25 abgehoben oder auf diesen aufgesetzt werden können. In 1 ist der Ventilteller 26 des links dargestellten Tellerventils 20 nahezu auf den Ventilsitz 24 abgesenkt, so dass der zugehörige Zweigkanal 9 praktisch geschlossen ist. Es versteht sich, dass er noch weiter bis in Anlage auf den Ventilsitz 24 abgesenkt werden kann. Bei dem rechten Tellerventil 21 ist der zugehörige Ventilteller 27 durch entsprechende Drehbewegung der Ventilstange 29 soweit angehoben, dass der Hauptkanal 7 über die Querbohrung 19 und den Querkanal 17 freie Verbindung zu dem Zweigkanal 10 hat.
  • Die Stangenführungen 30, 31 sind in die Ventilbohrung 22, 23 eingeschraubt und dadurch mit dem Gehäuse 2 verbunden. Durch Ausschrauben der Stangenführungen 30, 31 können diese zusammen mit den Ventilstangen 28, 29 und den zuge hörigen Ventiltellern 26, 27 aus den Ventilbohrungen 22, 23 herausgezogen werden, und zwar für jedes Tellerventil 20, 21 unabhängig von einander. Hierdurch entstehen Revisionsöffnungen 34, 35, 36, 37, 38, 39 in der ersten Stirnseite 4 in Ausrichtung zu den jeweils zugehörigen Zweigkanälen 9, 10 über die beispielsweise Leitungsprüfgeräte eingeführt und durch die Zweigkanäle 9, 10 und die Zweigleitungsrohre 14, 15 bis zu Erdsonden geführt werden können.
  • Es versteht sich, dass neben der dargestellten Ventileinrichtung 1 eine weitere Ventileinrichtung angeordnet werden kann, jedoch um 180° so verdreht, dass das zugehörige Hauptleitungsrohr von unter her nach oben in das Gehäuse hineinragt und die Zweigleitungsrohre 14, 15 nach oben vorstehen, d.h. neben der ersten Stirnseite 4 liegt dann die zweite Stirnseite der daneben angeordneten Ventileinrichtung. Es bietet sich dann an, für beide Ventileinrichtungen ein gemeinsames Gehäuse vorzusehen, so dass aus einem einzigen Kunststoffblock mit darin eingeformten Kanälen besteht.

Claims (31)

  1. Ventileinrichtung (1) mit einem Gehäuse (2), das einander abgewandte erste und zweite Stirnseiten (4, 5) hat und in dem ein Hauptkanal (7) verläuft, der sich im Gehäuse (2) in mehrere, nebeneinander verlaufende Zweigkanäle (9, 10) fortsetzt, wobei der Hauptkanal (7) eine Hauptanschlussöffnung (6) im Bereich der ersten Stirnseite (4) hat und die Zweigkanäle (9, 10) Zweiganschlussöffnungen in der zweiten Stirnseite (5) haben und wobei in den Zweigkanälen (9, 10) jeweils ein Ventil (20, 21) angeordnet ist, die von außen zugängliche Ventilbetätigungen (28, 29, 32, 33) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptanschlussöffnung (6) und die Ventilbetätigungen (28, 29, 32, 33) in der ersten Stirnseite (4) angeordnet sind.
  2. Ventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einen kreisrunden Umriss (3) hat.
  3. Ventileinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einen zylinderförmigen Umriss (3) hat.
  4. Ventileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilbetätigungen (28, 29, 32, 33) nicht über den Umriss (3) des Gehäuses nach außen vorstehen.
  5. Ventileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptanschlussöffnung (6) in der Flächenmitte der ersten Stirnseite (4) angeordnet ist.
  6. Ventileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilbetätigungen (28, 29, 32, 33) um die Hauptanschlussöffnung (6) herum angeordnet sind.
  7. Ventileinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilbetätigungen (28, 29, 32, 33) mit ihren Mittelachsen auf einem Kreis liegen, durch dessen Mitte die Mittelachse der Hauptanschlussöffnung (6) läuft.
  8. Ventileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweigkanäle (9, 10) nach außen versetzt zu dem Hauptkanal (7) gruppiert sind.
  9. Ventileinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen der Zweigkanäle (9, 10) auf einem Kreis liegen, durch dessen Mittelpunkt die Längsachse des Hauptkanals (7) geht.
  10. Ventileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweigkanäle (9, 10) parallel zueinander verlaufen.
  11. Ventileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweigkanäle (9, 10) parallel zu dem Hauptkanal (7) verlaufen.
  12. Ventileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die ersten und zweiten Stirnseiten (4, 5) parallel zueinander erstrecken.
  13. Ventileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hauptkanal (7) senkrecht zur ersten Stirnseite (4) erstreckt.
  14. Ventileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zweigkanäle (9, 10) senkrecht zu der zweiten Stirnseite (5) erstrecken.
  15. Ventileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkanal (7) und die Zweigkanäle (9, 10) gerade ausgerichtet sind.
  16. Ventileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweigkanäle (9, 10) mit dem Hauptkanal (7) über Querkanäle (16, 17) verbunden sind.
  17. Ventileinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in den Hauptkanal (7) ein Hauptleitungsrohr (8) eingesetzt ist, das auf Höhe der Querkanäle (16, 17) Queröffnungen (18, 19) aufweist, über die eine Verbindung zwischen Hauptkanal (7) und Querkanälen (9, 10) hergestellt ist.
  18. Ventileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile als Tellerventile (20, 21) ausgebildet sind, die jeweils einen Ventilteller (26, 27) und einen Ventilsitz (24, 25) zu Beginn des zugehörigen Zweigkanals (9, 10) aufweisen, wobei die Ventilteller (26, 27) in Richtung auf die erste Stirnseite (4) des Gehäuses (2) von dem jeweils zugehörigen Ventilsitz (24, 25) abhebbar sind.
  19. Ventileinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilteller (26, 27) an Ventilstangen (28, 29) angebracht sind, die über die erste Stirnseite (4) nach außen ragen und dort mit Ventilbetätigungseinrichtungen (32, 33) verbunden sind.
  20. Ventileinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilstangen (28, 29) im Bereich der ersten Stirnseite (4) in einem Gewinde geführt sind.
  21. Ventileinrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilstangen (28, 29) koaxial zu den Längsachsen der Zweigkanäle (9, 10) angeordnet und beweglich sind.
  22. Ventileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Stirnseite (4) über Verschlusseinrichtungen (30, 31) verschlossene Revisionsöffnungen (3439) vorhanden sind, über die die Zweigkanäle (9, 10) nach Abnahme der Verschlusseinrichtungen (30, 31) von der ersten Stirnseite (4) her zugänglich sind.
  23. Ventileinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Zweigkanal (9, 10) eine eigene Revisionsöffnung (3439) zugeordnet ist.
  24. Ventileinrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Revisionsöffnungen (3439) in der ersten Stirnseite (4) in axialer Fortsetzung der Zweigkanäle (9, 10) angeordnet sind.
  25. Ventileinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtungen von den Ventilen (20, 21) gebildet sind, die zumindest teilweise von der ersten Stirnseite (4) her unter Öffnung der Revisionsöffnungen (3439) ausbaubar sind.
  26. Ventileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) als Vollmaterialgehäuse ausgebildet ist, in das der Hauptkanal (7) und die Zweigkanäle (9, 10) eingeformt sind.
  27. Ventileinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Vollmaterialgehäuse aus einem Kunststoff besteht.
  28. Ventileinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass in den Hauptkanal (7) ein Hauptleitungsrohr (8) und in die Zweigkanäle (9, 10) Zweigleitungsrohre (14, 15) eingesetzt und mit dem Vollmaterialgehäuse verschweißt sind.
  29. Ventileinrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptleitungsrohr (8) und die Zweigleitungsrohre (14, 15) als Gewindestutzen ausgebildet sind.
  30. Kombination aus zwei nebeneinander angeordneten Ventileinrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 28, wobei die eine Ventileinrichtung um 180° gegenüber der anderen derart verdreht ist, dass die erste Seite der einen Ventileinrichtung neben der zweiten Seite der anderen Ventileinrichtung zu liegen kommt.
  31. Kombination nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ventileinrichtungen ein gemeinsames Gehäuse aufweisen.
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DE (1) DE202007005262U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108488431A (zh) * 2018-05-14 2018-09-04 宜兴市旭灿自动化设备有限公司 一种用于多机构互连的管路集成机构

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CN108488431A (zh) * 2018-05-14 2018-09-04 宜兴市旭灿自动化设备有限公司 一种用于多机构互连的管路集成机构

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