AT392829B - Anschlusseinrichtung fuer das anschliessen von heizkoerpern - Google Patents
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Description
AT392 829 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußeinrichtung für das Anschließen von Heizkörpern an ein Zweirohr-Verteilersystem einer Heizungsanlage, welche Anschlußeinrichtung in den Verlauf der Rohrstränge des Verteilungssystems eingefügt ist und Abzweiganschlüsse aufweist, an die Heizkörper angeschlossen sind, wobei die Anschlußeinrichtung ein Gehäuse aufweist, an dem vier für das Einfügen der Anschlußeinrichtung in die beiden Rohrstränge eines Zweirohr-Verteilungssystems vorgesehene Anschlüsse, die paarweise über zwei durch das Gehäuse führende Durchflußkanäle untereinander verbunden sind, und weiter je ein von jedem dieser Durchflußkanäle ausgehender Abzweiganschluß zur Verbindung mit dem Heizkörper angeordnet sind.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise der DE-OS 22 31 112 zu entnehmen. Bei dieser bekannten Ausbildung ist ein aus zwei Kammern bestehendes Gehäuse vorgesehen, in welches Rohrstränge eines Zweirohr-Verteilungssystems münden, und wobei ausgehend von den Kammern Verzweigungsanschlüsse zu einzelnen Heizkörpern vorgesehen sind.
Der DE-OS 27 48 673 ist eine Verteileranlage für zirkulierendes Medium mit einem Zweirohr-Verteilersystem zu entnehmen, wobei Zweigleitungen zu Wärmetauschern bzw. Heizkörpern teilweise durch eine der im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Hauptleitungen hindurchtreten.
Der DE-OS 34 47 770 ist eine Doppelleitung in einem Mantelrohr für eine Fernheizleitung zu entnehmen, wobei im Bereich von Abzweigungen bzw. im Kreuzungsbereich das dem Gebäude zugeordnet verlaufende Mediumrohr oder der abzweigende Rohrstutzen abgeflacht ausgebildet sind.
Der DE-OS 25 29 463 ist ein Fitting für das höhenverlustlose Kreuzen eines Rohres dargestellt, wobei im Kreuzungsbereich ein Rohr torusförmig ausgebildet ist und das zweite Rohr vollständig umgibt.
Es sind weiters Anschlußeinrichtungen bekannt, welche aus zwei Teilen bestehen, wobei jeder dieser Teile in Art eines T-Stückes ausgebildet ist. Jeder dieser Teile wird dabei mit seinen einander gegenüberliegenden Anschlüssen in einen Rohrstrang eines Zweirohr-Verteilungssystems eingefügt, und es wird an den Abzweiganschluß jeder dieser Teile der Anschlußeinrichtung der zu speisende Heizkörper angeschlossen.
Die Abzweiganschlüsse von bekannten, zweiteilig ausgebildeten Anschlußeinrichtungen sind in manchen Fällen in einem etwas größeren Abstand von den mit den beiden mit einem Rohrstrang zu verbindenden Anschlüssen angeordnet, wobei ein entsprechendes Rohrstück, welches z. B. als flaches Formrohr ausgebildet sein kann, zum betreffenden Abzweiganschluß führt. Diese bekannten, zweiteilig ausgebildeten Anschlußeinrichtungen erfordern bei der Montage ein erhebliches Maß an Sorgfalt und Geschicklichkeit und es ist diese Montage mit einem beträchtlichen Zeitaufwand verbunden, was seine Ursache vor allem darin hat, daß die Abzweiganschlüsse der beiden Teile der Anschlußeinrichtung mit verhältnismäßig enger Toleranz eine bestimmte Lage in bezug auf den zu speisenden Heizkörper einnehmen müssen und diese Lage durch entsprechendes Einfügen der Teile der Anschlußeinrichtung in die beiden Rohrstränge des Zweirohr-Verteilungssystems hergestellt werden muß. Die Montage solcher Anschlußeinrichtungen erfährt eine weitere Erschwerung, wenn die beiden Anschlüsse des zu speisenden Heizkörpers an einer Seite desselben angeordnet sind, da dann die notwendigen Positionierarbeiten bei auf engem Raum nebeneinander herzustellenden Verbindungen bewerkstelligt werden müssen.
Durch eine Ausbildung der Anschlußeinrichtung gemäß einem älteren Vorschlag der Anmelderin (A 3171/87) konnte diese bei Heizungsanlagen mit Zweirohr-Verteilungssystem auf einfache Weise in die beiden Rohrstränge dieses Verteilungssystems so eingefügt werden, daß die Abzweiganschlüsse die für die Verbindung mit dem jeweils zu speisenden Heizkörper vorzusehende Lage haben. Es ergab sich dabei durch das Einfügen solcher Anschlußeinrichtungen in ein Zweirohr-Verteilungssystem an den Anschlußstellen ein genaues gegenseitiges Positionieren der beiden Rohrstränge eines solchen Verteilungssystems, ohne daß hiefür zusätzliche Maßnahmen erforderlich wären. Nachteilig bei dieser Ausbildung war die Tatsache, daß die Herstellung der gesamten Anschlußeinrichtung relativ aufwendig war und in einem Gußverfahren nicht ohne weiteres herstellbar war.
Die vorliegende Erfindung setzt sich zum Ziel, eine Anschlußeinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche in baulich einfacher Weise aufgebaut ist und in einfacher Weise herstellbar ist. Zur Erfüllung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Anschlußeinrichtung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse von zwei kraftschlüssig miteinander wie an sich bekannt in vorbestimmtem Abstand voneinander und wie an sich bekannt parallel angeordneten Rohrstücken gebildet ist, wobei ein Zweiganschluß für den Anschluß des Heizkörpers über ein eines der beiden Rohrstücke durchsetzendes Anschlußstück mit dem anderen Rohrstück in offener Verbindung steht Durch die Ausbildung des Gehäuses mit zwei kraftschlüssig miteinander in vorbestimmtem Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten Rohrstücken ergibt sich ein einfacher Ausbau und das gesamte Gehäuse kann in einfacher Weise einstückig, beispielsweise in einem Gußverfahren hergestellt werden. Als kraftschlüssige Verbindung zwischen der beiden das Gehäuse bildenden Rohrstücken können Stege aus dem Material der beiden Rohrstücke vorgesehen sein, wobei bei Ausbildung einer Verbindung zwischen den zwei das Gehäuse bildenden Rohrstücken als offene Verbindung nachträglich in diese ein in eines der beiden Rohrstücke einzusetzendes und dieses Rohrstück durchsetzendes Anschlußstück eingebaut werden kann, wodurch ein Zweiganschluß für den Anschluß des Heizkörpers an das andere Rohrstück geschaffen werden kann.
Dabei können die beiden Rohrstücke an ihren freien Enden als Anschlußstücke, insbesondere als Gewindestücke, ausgebildet sein, wodurch ein unmittelbarer Anschluß an die Rohrstränge des Zweirohr-Verteilungssystems, beispielsweise durch Aufschrauben von Muttem, erzielt werden kann. Für die Regulierung der Durchflußmenge als auch für eine spätere Durchführung von Wartungs- oder -2-
Claims (3)
- AT 392 829 B Reparaturarbeiten ist allgemein bekannt, wenigstens in einem der Anschlüsse, welche von der Anschlußeinrichtung zum Heizkörper führen, ein Ventil od. dgl. vorzusehen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung ist die Ausbildung dabei so getroffen, daß in mindestens einem Anschlußstück, von welchem ein Zweiganschluß wegführt, ein Absperrventil angeordnet ist, wobei der zum Heizkörper führende Zweiganschluß vorzugsweise radial an das Anschlußstück oberhalb des Ventilsitzes des Absperrventiles angeschlossen ist, wodurch in einfacher Weise das Ventil direkt im Anschlußstück und insbesondere im nachträglich eingeführten und das eine Rohrstück durchsetzenden Anschlußstück angeordnet sein kann, wobei dadurch, daß die zum Heizkörper führende Zweigleitungen im wesentlichen radial an das Anschlußstück oberhalb des Ventilsitzes des Absperrventiles angeschlossen ist, eine einfache Verbindung der Anschlußeinrichtung mit den Zuleitungen zum Heizkörper möglich ist. Für eine besonders einfache Herstellung wird so vorgegangen, daß die Achsen der Rohrstücke und der Anschlußstücke in ein«- gemeinsamen Ebene liegen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ausbildung der erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung so getroffen, daß die Zweiganschlüsse um die Achsen der Anschlußstücke schwenkbar an die Anschlußstücke angeschlossen sind. Dadurch wird es möglich, den Abstand des Heizkörpers von der Wand in einfacher Weise zu verändern und entsprechend den Gegebenheiten einzustellen. Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, wobei Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung im Schnitt darstellt und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie (Π·Π) der Fig. 1 darstellt. ln Fig. 1 ist mit (1) das Gehäuse einer Anschlußeinrichtung bezeichnet, welches aus zwei Rohrstücken (2) und (3) gebildet wird, welche über Stege (4) und (5) miteinander verbunden und parallel angeordnet sind. Der Steg (5) für die kraftschlüssige Verbindung der beiden das Gehäuse (1) bildenden Rohrstücke (2) und (3) ist dabei als offene Verbindung zwischen den beiden Rohrstücken (2, 3) ausgebildet, wobei in diese offene Verbindung nach der Herstellung des Gehäuses (1) über eine Öffnung (6) ein Anschlußstück (7) eingefügt wird und im Steg (5), beispielsweise verschraubt wird, wobei weiters eine Dichtung (8) vorgesehen ist. In einem Bereich (9), in dem das Anschlußstück (7) das Rohrstück (3) des Gehäuses (1) durchsetzt, ist dieses auf einen gegenüber dem übrigen Außendurchmesser (D) geringeren Außendurchmesser (d) abgesetzt ausgebildet, um einen Durchflußquerschnitt im Rohrstück (3) freizulassen. Im Anschlußstück (7) ist weiters ein Absperrventil (10) vorgesehen, welches in der in Fig. 1 dargestellten Position eine strichliert angedeutete Durchflußöffnung (11) zwischen dem Anschlußstück (7) und einer radial an das Anschlußstück angeschlossenen Zweigleitung (12) überschleift. Für eine Verbindung eines nicht näher dargestellten Heizkörpers mit dem Durchflußquerschnitt des Rohrstückes (3) ist in eine zweite Durchbrechung (13) ein zweites Anschlußstück (14) eingesetzt, wobei wiederum eine Durchbrechung (15) als Verbindung zwischen dem Anschlußstück (14) und einer im wesentlichen radial an dieses Anschlußstück (14) anschließenden Zweigleitung (16) angedeutet ist. Im zweiten Anschlußstück (14) kann ebenfalls ein Ventil (17) vorgesehen sein, wobei die Absperrung der Durchflußöffnung (15) durch das Ventil (17) der Deutlichkeit halber nicht mehr dargestellt ist Bei der Darstellung gemäß Hg. 2 ist das Gehäuse der Anschlußeinrichtung wiederum mit (1) bezeichnet und es sind die zwei rohrförmigen Stücke (2) und (3) dieses Gehäuses (1) deutlich ersichtlich. Zur Verbindung des Durchflußquerschnittes des Rohrstückes (2) mit der im wesentlichen radial zum Anschlußstück (7) angeordneten Zweigleitung (12) mit dem Durchflußquerschnitt des Rohrstückes (2) durchsetzt dieses Anschlußstück (7) wiederum das Rohrstück (3) mit einem Bereich (9), welcher auf einen geringen Außendurchmesser (d) abgesetzt ausgebildet ist, und ist im Stegbereich (5) verschraubt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, liegen dabei die Achsen (18) und (19) der Rohrstücke (2) und (3) sowie die Achse (20) des Anschlußstückes (7) ebenso wie die Achse des Anschlußstückes (14) in einer gemeinsamen Ebene. Zur Verbindung mit nicht näher dargestellten Rohrsträngen eines Zweirohr-Verteilungsleitungssystems weisen die beiden Rohrstücke (2) und (3) an ihren freien Enden beispielsweise mit einem Gewinde versehene Abschnitte (21) auf. Die Zweigleitungen (12) können für eine Einstellung des Abstandes des nicht näher dargestellten, mit den Zweigleitungen (12) verbundenen Heizkörpers zur Wand um die Achse (20) schwenkbar an die Anschlußstücke (7), (14) angeschlossen sein. PATENTANSPRÜCHE 1. Anschlußeinrichtung für das Anschließen von Heizkörpern an ein Zweirohr-Verteilersystem einer Heizungsanlage, welche Anschlußeinrichtung in den Verlauf der Rohrstränge des Verteilungssystems eingefügt ist und Abzweiganschlüsse aufweist, an die Heizkörper angeschlossen sind, wobei die Anschlußeinrichtung ein Gehäuse aufweist, an dem vier für das Einfügen der Anschlußeinrichtung in die beiden Rohrstränge eines -3- AT 392 829 B Zweirohr-Verteilungssystems vorgesehene Anschlüsse, die paarweise über zwei durch das Gehäuse führende Durchflußkanäle untereinander verbunden sind, und weiter je ein von jedem dieser Durchflußkanäle ausgehender Abzweiganschluß zur Verbindung mit dem Heizkörper angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet» daß das Gehäuse (1) von zwei kraftschlüssig miteinander wie an sich bekannt in vorbestimmtem Abstand voneinander 5 und wie an sich bekannt parallel angeordneten Rohrstücken (2,3) gebildet ist, wobei ein Zweiganschluß (12) für den Anschluß des Heizkörpers über ein eines der beiden Rohrstücke (2,3) durchsetzendes Anschlußstück (7,14) mit dem anderen Rohrstück in offener Verbindung steht
- 2. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem Anschlußstück .n»· 10 (7, 14), von welchem ein Zweiganschluß (12,16) wegführt, ein Absperrventil (10, 17) angeordnet ist, wobei der zum Heizkörper führende Zweiganschluß (12,16) vorzugsweise radial an das Anschlußstück (7,14) oberhalb des Ventilsitzes des Absperrventiles (10,17) angeschlossen ist.
- 3. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweiganschlüsse 15 (12,16) um die Achsen der Anschlußstücke (7,14) schwenkbar an diese angeschlossen sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4- 51
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- 1988-04-28 AT AT109888A patent/AT392829B/de not_active IP Right Cessation
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ATA109888A (de) | 1990-05-15 |
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