DE2748673A1 - Verteileranlage fuer zirkulierendes medium - Google Patents

Verteileranlage fuer zirkulierendes medium

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DE2748673A1 DE19772748673 DE2748673A DE2748673A1 DE 2748673 A1 DE2748673 A1 DE 2748673A1 DE 19772748673 DE19772748673 DE 19772748673 DE 2748673 A DE2748673 A DE 2748673A DE 2748673 A1 DE2748673 A1 DE 2748673A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
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Description

BLUMBACH · WESER . BERGEN · KRAMER ZWIRNER · HIRSCH · BREHM
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UNO WIESBADEN
Patentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsull Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 56 29 43/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult
Antonio Rietti 29. Oktober 1977
Via Circonvallazione, 5 AN-07
Penne (Pescara)
Italien
Verteileranlage für zirkulierendes Medium
Beschreibung:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verteileranlage für zirkulierendes Medium in Verbindung mit einem Brennner zur Erwärmung des Mediums bzw. einem Kühlaggregat zur Abkühlung des Mediums, welche mit einem Auslaß und einer Rückführung für das Medium versehen sind, und in Verbindung mit Wärmetauschern, denen das Medium über erste Verteilleitungen zugeführt und von denen das Medium über zweite Verteilleitungen zurückgeführt wird.
München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phy«. Or. rer. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing. · H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat. Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.lng.
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Weiterhin betrifft die Erfindung die Verwendung solcher Verteileranlagen.
Eine bevorzugte Anwendung solcher Verteileranlagen erfolgt in Verbindung mit Warmwasser-Heizanlagen. Ohne darauf beschränkt zu sein, wird die erfindungsgemäße Verteileranlage nachfolgend in Verbindung mit einer Warmwasser-Heizanlage beschrieben.
Warmwasser-Heizanlagen mit vergleichbaren Verteileranlagen sind aus den US-Patentschriften 400 258, 1 038 024, 2 425 775 und 3 008 692 bekannt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, die bekannten Verteileranlagen dahingehend zu verbessern, daß eine schnellere Wiederauf wärmung des von den Wärmetauschern (Heizkörpern) über die zweiten Verteilleitungen zurückfließenden Wassers ermöglicht werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung zur Ausbildung einer Verteileranlage der eingangs genannten Art ist mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 wiedergegeben.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verteileranlage ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 5.
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Die erfindungsgemäße Verwendung der neuen Verteileranlage ist mit den Ansprüchen 6 bis 8 angegeben.
Mit dieser Erfindung wird somit einer Verteileranlage angegeben, welche zwei große, !parallel im Abstand zueinander angeordnete Rohrleitungen aufweist; von diesen großen Rohrleitungen zweigen eine Anzahl kleinerer Zweigleitungen ab, die senkrecht von den großen Rohrleitungen ausgehen. Diese kleineren Zweigleitungen gehen jeweils von einer der großen Rohrleitungen aus und führen durch die andere große Rohrleitung hindurch, an der sie auch befestigt sind. Im Anschluß daran sind die Zweigleitungen mit Verteilleitungen verbunden, welche zu den Heizkörpern oder dgl. führen, um diesen warmes Wasser zuzuführen oder von diesen wegzuführen. Schließlich können an den großen Rohrleitungen zusätzliche Anschlüsse vorgesehen sein, die mit weiteren Verteilleitungen in Verbindung stehen, um das erwärmte Wasser den Heizkörpern zuzuführen bzw. von diesen weg zurückzuführen.
Weitere Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform; zu deren Erläuterung dient auch ein Blatt Abbildungen mit den Fig. 1 bis 4; im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Verteileranlage, wobei einzelne Teile im Schnitt dargestellt sind;
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Fig. 2 die Darstellung eines Schnittes längs der Linie 2-2 aus Fig. 1;
Fig. 3 die Darstellung eines Schnittes längs der Linie 3-3 aus Fig. 1; und
Fig. 4 ein Flußschema zur Anwendung der erfindungsgemäßen Verteileranlage in Verbindung mit einem Brenner und mehreren Heizkörpern.
Die dargestellte Verteileranlage für zirkulierende Flüssigkeit ist insbesondere zur Verwendung bei Warmwasser-Heizanlagen ausgelegt; mit einer solchen Verteileranlage wird das erwärmte Wasser den verschiedenen Heizkörpern in den Zimmern eines Gebäudes zugeführt und von diesen Heizkörpern wiederum zu dem Brenner zurückgeführt. Eine wesentliche Besonderheit der erfindungsgemaßen Verteileranlage besteht darin, daß das von den Heizkörpern zurückgeführte V/asser durch das erwärmte Wasser bereits um einige 0C aufgeheizt wird, bevor es dem Brenner zugeführt wird.
Mit dem Flußschema nach Fig. 4 ist der direkte Anschluß von sechs Heizkörpern (38) an eine erfindungsgemäße Verteileranlage dargestellt; darüberhinaus ist ein weiterer Heizkörper im Nebenschluß angeschlossen; es ist jedoch ersichtlich daß d'ie Anzahl der jeweiligen Zweigleitungen und Anschlüsse an der erfindungsgemäßen Verteileranlage nicht auf diese Anwen-
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dungsform beschränkt ist; vielmehr kann die Anzahl der Anschlüsse und Zweigleitungen dem jeweiligen Bedarf angepaßt werden; weiterhin ist es möglich, zwei oder drei oder mehr erfindungsgemäße Verteileranlagen zu einer kombinierten grösseren Anlage zusammenzuschließen.
Zu der dargestellten erfindungs*gemäßen Verteileranlage für die Zirkulation einer Flüssigkeit, wie sie insbesondere in Verbindung mit einer Warmwasser-Heizanlage vorgesehen ist, gehören eine erste große Rohrleitung (10) und eine zweite große Rohrleitung (12), die parallel im Abstand zueinander angeordnet sind. Jede dieser großen Rohrleitungen (10 und 12) weist wenigstens ein offenes Ende auf, das mit einem Innengewinde (H bzw. 16) versehen ist; über das Innengewinde (14) wird eine Leitung (20) angeschlossen, welche zum Auslaß eines Brenners (24) führt und über welche erwärmtes Wasser in die erste Rohrleitung (10) eingeführt wird. Über das Innengewinde (16) wird eine weitere Leitung (22) angeschlossen, über welche das abgekühlte Wasser aus der zweiten Rohrleitung (12) zu dem Brenner (24) zurückgeführt wird.
Wie mit Fig. 1 dargestellt, zweigen von der Rohrleitung (10) Zweigleitungen (26) ab, welche von der Rohrleitung (10) senkrecht abstehen und danach durch die zweite Rohrleitung (12) hindurchführen; diese Zweigleitungen (26) enden anschließend in einem hohlen Stutzen (28), der auf die zweite Rohrleitung (12) aufgesetzt ist. Die hohlen Stutzen (28) sind jeweils mit
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einem Innengewinde (32) versehen, um daran die ersten Verteilleitungen (34) anzuschließen. Hierzu weisen die ersten Verteilleitungen (34) ein angepaßtes Außengewinde (36) auf. Die ersten Verteilleitungen (34) führen zum Einlaß von einem oder mehreren Heizkörpern (38). V/ie das aus Fig. 4 ersichtlich ist, können von den Verteilleitungen (34) auch Nebenleitungen abzweigen, um im Nebenschluß weitere Heizkörper (38) zu versorgen.
In entsprechender Weise zweigen von der zweiten Rohrleitung (12) zweite Zweigleitungen (40) ab, die von der Rohrleitung (12) senkrecht abstehen, danach durch die Rohrleitung (10) hindurchführen und anschließend in hohlen Stutzen (42) enden, die auf die Rohrleitung (10) aufgesetzt sind. Die hohlen Stutzen (42) sind mit einem Innengewinde (43) versehen, um mit entsprechendem Außengewinde versehene zweite Zweigleitungen (44) anzuschließen. Diese zweiten Zweigleitungen (44) sind mit dem Auslaß der Heizkörper (38) verbunden und dienen zur Rückführung des abgekühlten Wassers in die zweite Rohrleitung (12) und von dort in den Brenner (24).
Da in der ersten Rohrleitung (10) das im Brenner (24) erwärmte Wasser strömt, sind die durch die erste Rohrleitung (1o) hindurchführenden zweiten Zweigleitungen (40) von erwärmtem V/asser umgeben, wodurch das durch die zweiten Zweigleitungen (40) zurückströmende abgekühlte Wasser etwas aufge-
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heizt wird, bevor es in den Brenner (24)zurückströmt. Deshalb kann die erneute Erwärmung dieses in den Brenner (24) zurückgeströmten Wassers schneller erfolgen; d.h., zur Erwärmung dieses Wassers ist eine geringere Zeitspanne erforderlich.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind an der ersten Rohrleitung (10) zusätzlich hohle Anschlüsse (48) angebracht, die mit dem Inneren der Rohrleitung (10) in Verbindung stehen. Die Anschlüsse (48) sind mit Innengewinden (49) versehen, um mit angepaßtem Außengewinde (49) versehene, weitere erste Verteilleitungen (50) anzuschließen; diese v/eiteren ersten Verteilleitungen (50) führen zum Einlaß weiterer Heizkörper (38). Wie dargestellt, befindet sich ein .Anschluß (48) an der Rohrleitung (60) jeweils in gleicher Höhe zum Stutzen (28) an der Rohrleitung (12).
In entsprechender Weise sind auch an der Rohrleitung (12) hohle Anschlüsse (54) angebracht, die mit dem Inneren dieser Rohrleitung (12) in Verbindung stehen. Die Anschlüsse (54) sind mit einem Innengewinde versehen, um mit entsprechendem Außengewinde versehene, weitere zweite Verteilleitungen (56) anzuschließen; diese weiteren zweiten Verteilleitungen (56) führen zum Auslaß weiterer Heizkörper (38) und dienen zur Zurückführung des abgekühlten Wassers aus diesen Heizkörpern in die Rohrleitung (12).
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Sofern die mit Fig. 1 dargestellte Verteileranlage mit ihren sechs Anschlüssen für die Abgabe von erwärmtem Wasser, sowie m it ihren sechs Anschlüssen für die Zurückführung von abgekühltem Wasser für ein bestimmtes Gebäude nicht ausreicht, weil dort eine größere Anzahl von Heizkörpern vorgesehen ist, kann die mit Fig. 1 dargestellte Verteileranlage mit einer oder mehreren dieser Verteileranlagen zu einer größeren Anlage verbunden werden. Hierzu weist das obere Ende (60) der ersten Rohrleitung (10) ein Innengewinde (64) auf; in gleicher Weise weist das Ende (62) der zweiten Rohrleitung (12) ein Innengewinde (66) auf; an diese Innengewinde (64) und (66) werden kurze Verbindungsstücke angebracht, die mit den Innengewinden (14 und 16) einer zweiten Verteileranlage verbunden werden. Sofern die dargestellte Verteileranlage für eine bestimmte Heizanlage ausreicht, werden die offenen Enden (60 und 62) mit Stopfen (68 und 70) verschlossen, wie das mit Fig. 1 dargestellt ist.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Verteileranlage erläutert. Das im Brenner (24) erwärmte Wasser strömt durch die Leitung (20) in die erste Rohrleitung (10); von dort strömt das erwärmte Wasser durch die ersten Verteilleitungen (34) und die weiteren ersten Verteilleitungen (50) zum Einlaß der Heizkörper (38). Vom Auslaß dieser Heizkörper (38) strömt das abgekühlte Wasser über die zweiten Verteilleitungen (44) und die weiteren zweiten Verteilleitungen (56) zurück zu der zweiten Rohrleitung (12), aus welcher
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das Wasser über die Leitung (22) in den Brenner (24) zurückgeführt wird.
Es ist ersichtlich, daß die warmes V/asser führenden Zweigleitungen (26) beim Durchtritt durch die zweite Rohrleitung (12) das umgebende .kalte Wasser geringfügig aufwärmen. Weiterhin wird das durch die Zweigleitungen (40) strömende V/asser durch das umgebende warme Wasser innerhalb der Rohrleitung (10) geringfügig aufgewärmt; beide Maßnahmen wirken dahingehend zusammen, daß das von den Heizkörpern (38) zurückströmende Wasser bereits geringfügig angewärmt wird, bevor es in den Brenner (24) strömt.
Die Zweigleitungen (26) und (40) sind an der Außenfläche der Rohrleitungen (10) bzw. (12) angeschweißt oder angelötet und damit in ihrer Lage fixiert.
Bei der mit Fig. 1 dargestellten Verteileranlage weist die Rohrleitung (10) sechs Ausgänge und die Rohrleitung (12) sechs Eingänge auf; diese Anzahl von Eingängen und Ausgängen kann nach Bedarf gegebenenfalls unter Erhöhung der Rohrlänge erhöht werden, wobei stets die gleiche Anzahl von Ein- und Ausgängen beibehalten wird.
Vorstehend ist die erfindungsgemäße Verteileranlage in Verbindung mit einer Warmwasser-Heizanlage beschrieben worden. In entsprechender Weise kann diese Verteileranlage auch bei einer Dampfheizung und ähnlichen Anlagen verwendet werden.
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Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Verteileranlage wird die Temperaturdifferenz zwischen dem aufgeheizten Heizmedium und dem abgekühlten Heizmedium vermindert, was. im Ergebnis zu einer Erhöhung der Lebensdauer des entsprechenden 3renners beiträgt.
Weiterhin kann die erfindungsgemäße Verteileranlage in Verbindung mit einer Klimaanlage zu Kühlzwecken eingesetzt werden. In diesem Falle muß der Brenner (24) durch ein geeignetes Kühlaggregat ersetzt werden. Gegebenenfalls kann zusätzlich eine Pumpe vorgesehen werden, um eine ausreichende Zirkulation des Kühlmediums zu gewährleisten.
Weiterhin kann die erfindungsgemäße Verteileranlage im industriellen Bereich für entsprechende Heiz- oder Kühlzwecke eingesetzt werden. Hierbei können durch die Verteileranlage V/asser, Dampf, Öl und andere bekannte Wärmeübertragungsmedien als zirkulierendes Medium geführt werden.
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Claims (8)

  1. BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER - HIRSCH · BREHM
    PATENTANWÄLTE IN MÖNCHEN UNO WIESBADEN
    Patentconsult Radedcestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Tetegramme Patentconsult
    Antonio Rietti . 29. Oktober 1977
    Via Circonvallazione, 5 AN-07
    Penne (Pescara)
    Italien
    Verteileranlage für zirkulierendes Medium
    Patentansprüche:
    r1Λ Verteileranlage für zirkulierendes Medium, in Verbindung mit
    einem Brenner zur Erwärmung des Mediums, der mit einem Auslaß für das erwärmte Medium sowie mit einer Rückführung für das abgekühlte Medium versehen ist,
    und in Verbindung mit Wärmetauschern, denen das erwärmte Medium über erste Verteilleitungen zugeführt, und von denen das abgekühlte Medium über zweite Verteilleitungen zurückge-
    München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Or. rer. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing. · H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat. Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. · G. Zwirner Oipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
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    führt wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Verteileranlage im wesentlichen besteht aus:
    einer ersten großen Rohrleitung (10) und einer zweiten großen Rohrleitung (12), die parallel im Abstand zueinander ang-eordnet sind;
    wobei der ersten Rohrleitung (10) über eine Leitung (20) das erwärmte Medium aus dem Brenner (24) zugeführt wird, und aus der zweiten Rohrlei-tung (12) das abgekühlte Medium über die Leitung (22) zu dem Brenner (24) zurückgeführt wird;
    ersten Zweigleitungen (26), die von der ersten Rohrleitung (10) abzweigen, danach durch die zweite Rohrleitung (12) hindurchführen und anschließend mit den ersten Verteilleitungen (34) verbunden sind; und
    zweiten Zweigleitungen (40), die von der zweiten Rohrleitung (12) abzweigen, danach durch die erste Rohrleitung (10) hindurchführen und anschließend mit den zweiten Verteilleitungen (44) verbunden sind.
  2. 2. Verteileranlage nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Zweigleitungen (26,40) jeweils senkrecht zur Achse der ersten bzw. zweiten Rohrleitung (10) bzw. (12) aus diesen
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    austreten und wiederum senkrecht zu dieser Achse in die gegenüberliegende Rohrleitung (12 bzw. 10) eintreten.
  3. 3» Verteileranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    an der ersten Rohrleitung (10) zusätzlich Anschlüsse (48) angebracht sind,, die mit weiteren*ersten Verteilleitungen (50) verbunden sind.
  4. 4. Verteileranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß
    an der zweiten Rohrleitung (12) zusätzlich Anschlüsse (54) angebracht sind, die mit weiteren zweiten Verteilleitungen (56) verbunden sind.
  5. 5. Verteileranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß
    am Ende (60) der ersten Rohrleitung (10) ein Anschluß (64) , sowie am Ende (62) der zweiten Rohrleitung (12) ein Anschluß (66) vorgesehen sind, um eine entsprechend ausgebildete zweite Verteileranlage anzuschließen.
  6. 6. Verwendung einer Verteileranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in Verbindung mit einer Warmwasser-Heizanlage, wobei als zirkulierendes Medium Warmwasser und/oder Dampf verwendet wird.
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  7. 7. Verwendung einer Verteileranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5 im industriellen Bereich,
    wobei als zirkulierendes Medium Wasser, Dampf, öl und/oder ein anderes bekanntes Wärmeübertragungsmedium verwendet wird.
  8. 8. Verwendung einer Verteileranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in Verbindung mit Klimaanlagen zu Kühlzwecken, wobei anstelle des Brenners (24) ein Kühlaggregat verwendet wird.
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