DE3318722A1 - Waermetauscher - Google Patents

Waermetauscher

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DE3318722A1
DE3318722A1 DE19833318722 DE3318722A DE3318722A1 DE 3318722 A1 DE3318722 A1 DE 3318722A1 DE 19833318722 DE19833318722 DE 19833318722 DE 3318722 A DE3318722 A DE 3318722A DE 3318722 A1 DE3318722 A1 DE 3318722A1
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K.H. Michael Dipl.-Ing. Schunk (FH), 7441 Wolfschlugen
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    • F28D7/10Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically
    • F28D7/103Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically consisting of more than two coaxial conduits or modules of more than two coaxial conduits
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    • F28F9/22Arrangements for directing heat-exchange media into successive compartments, e.g. arrangements of guide plates
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    • F28F2009/222Particular guide plates, baffles or deflectors, e.g. having particular orientation relative to an elongated casing or conduit
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wärmetauscher nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Beispielsweise bei Heizungsanlagen, in denen ein Wärmepumpensystem verwendet wird, stellt die Einbindung der Wärmepumpenanlage sowohl aus regelungstechnischer Sicht als auch bezüglich der Kosten keine optimale Lösung dar. Bei derartigen bekannten Heizungssystemen mit Wärmepumpenanlagen werden wenn mittels der Wärmepumpenanlage sowohl das Heizwasser als auch das Brauchwasser erwärmt werden soll, entweder zwei Wärmepumpensysteme, nämlich eines für das Heizwasser und ein anderes für das Brauchwasser verwendet oder es wird im Zuge eines Wärmepumpenkreislaufes ein Wärmetauscher für das Heizungswasser und ein anderer davon getrennt angeordneter Wärmetauscher für das Brauchwasser eingesetzt. Dies bringt naturgemäß sowohl erhebliche Anlagekosten als auch Kosten bezüglich der dadurch sich ergebenden schlechten Energieausnutzung mit sich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Wärmetauscher der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dessen Hilfe wahlweise oder gleichzeitig auf zweierlei Medien, wie bspw. auf das Heizungswasser und/oder das Brauchwasser die von einem bspw. Wärmepumpenkreislauf gelieferte Wärmeenergie unter reduzierten Kosten und bei besserer Energieausnutzung übertragen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Wärmetauscher der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Gemäß vorliegender Erfindung ist es möglich, mit Hilfe eines einzigen Wärmetauschergerätes die Prozeßwärme, wie bspw. die Kondensationswärme des Wärmepumpenkreislaufes an zwei verschiedene Wärmeträgerkreisläufe abzugeben. Dabei kann die Wärmeübertragung entweder jeweils an einen Kreislauf allein oder an beide Kreisläufe gleichzeitig erfolgen. Gleichzeitig ist es möglich, durch konstruktive Maßnahmen Sorge dafür zu treffen, daß die Wärmeübertragung entweder in gleicher Größe oder in unterschiedlichem Maße auf die beiden wärmeabnehmenden Kreisläufe erfolgt.
  • Dies ist mit einem verringerten apparativen Aufwand unter verringerten Kosten möglich. Außerdem ist die Energieausnutzung verbessert, weil der Wärmeübergang vom abgebenden Kreislauf beidseitig erfolgen kann.
  • Wenn vorstehend im wesentlichen auf ein Heizungs-und Brauchwassersystem mit einer Wärmepumpenanlage Bezug genommen worden ist, so versteht es sich trotzdem, daß der erfindungsgemäße Wärmetauscher in derselben vorteilhaften Weise auch in Kälteanlagen (sozusagen mit umgekehrtem Vorzeichen) Verwendung finden kann.
  • Bei einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, das durch die Merkmale des Anspruchs 2 verwirklicht ist, ist ein sehr einfach und kostengünstig aufzubauender Wärmetauscher erreicht, der in langgestreckter Anordnung eine relativ schmal bauende Ausführung darstellt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es gemäß einer Variante auch möglich, die außenumfangsseitig vorgesehene Leitungsanordnung derart zu unterteilen, daß sie mit zwei oder mehr getrennten Kreisläufen verbindbar ist. Durch entsprechende, den Wärme- austausch verbessernde Einbauten kann die Aufteilung des Wärmeübergangs nach innen bzw. außen auf die einzelnen Leitungsanordnungen ausgewählt werden.
  • Bei einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, wie es durch die Merkmale des Anspruchs 8 verwirklicht ist, ist ein kompaktes Gerät geschaffen, das aufgrund seines mehr behälterartigen Aufbaues mit erheblich vergrößerter Wärmeübertragungsfläche versehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist es gemäß Varianten möglich, nicht nur die die mittlere Leitungsanordnung umgebende äußere Leitungsanordnung zur Verbindung mit mehreren getrennten Wärmekreisläufen zu unterteilen, sondern es ist dies auch im Hinblick auf die innere Leitungsanordnung möglich. Hierbei sind ohne weiteres Reihen-und Parallelschaltungen der unterteilten Leitungsanordnungen möglich.
  • Gemäß einer Variante dieses vorgenannten Ausführungsbeispieles sind innerhalb der einen Leitungsanordnung Schikanenbleche vorgesehen, um eine erzwungene Strömung zur Erhöhung des Wärmeübergangs zu erreichen. Außerdem kann es zweckmäßig sein, innerhalb der Leitungsanordnung oder -anordnungen eine Umlenkung der Medienströme zu erreichen.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen: Figur 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch einen Wärmetauscher gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, wobei zwei Varianten berücksichtigt sind, Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 gemäß der genannten ersten Variante, Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1, gemäß der genannten zweiten Variante, wobei von dieser zwei Untervarianten gezeigt sind, Figur 4 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch einen Wärmetauscher gemäß einem zweiten Ausführungsbeaspiel vorliegender Erfindung und Figur 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4.
  • DLe in der Zeichnung gemäß zweier Ausführungsbeispiele dargestellten Wärmetauscher 11 und 11' gemäß vorliegender Erfindung sind zur Übertragung der Kondensations- bzw. Abwärme in beispielsweise einer Kälteanlage oder einem Wärmepumpensystem od.dgl. Wärmequelle bestimmt. Hierbei ist es mit dem Wärmetauscher 11 bzw. 11' möglich, beispielsweise die Kondensationswärme aus einem Wärmepumpensystem gleichzeitig an zwei unterschiedliche Wärmekreisläufe zu übertragen. Wenn im folgenden von Leitungsanordnungen für die einzelnen Medien die Rede ist, so versteht es sich, daß unter dem Begriff "Leitung" alle dem Leiten bzw. Führen eines gas- oder flüssigkeitsförmigen Mediums dienenden Mittel zu verstehen sind, wie bspw. Rohre, Kanäle, Behältnisse, die durchströmt werden, ferner durch verschiedene derartige Mittel begrenzte Durchströmungsräume für das betreffende Medium u.dgl.
  • Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Wärmetauscher 11 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung besitzt eine mittlere Leitungsanordnung 13, die in Form eines Ringrohres 16 ausgebildet ist und die an einem Ende mit einem Einlaßstutzen 17 und am anderen Ende mit einem Auslaßstutzen 18 für das betreffende durchströmende Medium versehen ist. Innerhalb des Ringrohres 16 ist eine innere Leitungsanordnung 14 in Form eines konzentrischen Rohres 21 vorgesehen, dessen Außenwandung über im wesentlichen den vollständigen Teil seiner Länge durch die Innenwandung 22 des Ringrohres 16 oder umgekehrt, gebildet ist. Das geradlinig verlaufende Rohr 21 besitzt am einen Ende einen Einlaßstutzen 23 und am anderen Ende einen Auslaßstutzen 24 für das zu durchströmende Medium, wobei diese Stutzen im Verhältnis zu denen des Ringrohres 16 derart angeordnet sind, daß eine Gegenstromwärmeübertragung erfolgt. Um die mittlere Leitungsanordnung 13 ist eine äußere Leitungsanordnung 12 vorgesehen, die ebenfalls aus einem Ringrohr 26 besteht, das am einen Ende mit einem Einlaßstutzen 27 und am anderen Ende mit einem Auslaßstutzen 28 versehen ist, wobei diese so angeordnet ist, daß im Verhältnis zur mittleren Leitungsanordnung 13 eine entgegengesetzt gerichtete Strömung des betreffenden Mediums erfolgt. Sowohl beim Ringrohr 16 als auch beim Ringrohr 26 sind die Ein- und Auslaßstutzen 17 bzw. 27 und 18 bzw.
  • 28 jeweils um 1800 bezüglich des Umfanges des betreffenden Ringrohres zueinander versetzt.
  • Die Länge des Ringrohres 26 entspricht etwa der Länge des Ringrohres 16 abzüglich des für die Stutzen 17,18 beanspruchten Maßes. Auch hier ist es so, daß die Außenwandung des Ringrohres 16 durch die Innenwandung 29des Ringrohres 26 bzw.
  • umgekehrt gebildet ist.
  • Die in Fig. 1 eingezeichneten Varianten betreffen den Wärmeaustausch verbessernde Einbauten innerhalb der mittleren Leitungsanordnung 13. Der linke Teil der Fig. 1 und die Fig. 2zeigen über die Länge des Ringrohres 16 im wesentlichen gleichmäßig verteilt angeordnete Querrippen 31, die ringförmig über den Innenumfang verlaufen und nach innen hin vorstehen. Sie sind bezüglich der Längserstreckung des Ringrohres 16 hintereinander angeordnet. In der rechten Hälfte der Fig. 1 und in Fig. 3 ist die Variante dargestellt, bei der im Ringraum des Ringrohres 16 Längsrippen 32 oder 321 und 322 angeordnet sind. Die Längsrippen sind über den Umfang gleichmäßig verteilt und somit etwa sternförmig angeordnet und verlaufen im wesentlichen über die gesamte Länge des Ringrohres 16. Da sich dadurch im wesentlichen einzelne Längskanalteile ergeben, ist bei dieser Variante das Ringrohr 16 an beiden Enden mit einer diese verbindenden Ringkammer 33 versehen, in die dann die Stutzen 17 und 18 münden. Im linlcen Teil der Fig. 3 ist dargestellt, daß die Längsrippen 32 gemäß einer Untervariante einstückig entweder vom Innenumfang oder vom Außenumfang her nach innen zum jeweils anderen Umfangsbereich hervorragen. Im rechten Teil der Fig. 3 ist die Untervariante mit den Längsrippen 321 und 322 dargestellt, d.h., die Längsrippen 321 stehen vom Innenumfang her und die Längsrippen 32 vom 2 Außenumfang her nach innen in den Ringraum hinein, wobei sie ohne wesentlichen Zwischenraum einander gegenüberstehen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 3 ist bspw. die mittlere Leitungsanordnung 13 mit einem nicht dargestellten Wärmepumpenkreislauf verbunden, was bedeutet, daß das Ringrohr 16 von einem Kältemittel durchströmt wird. Die innere Leitungsin anordnung 14 ist bspw. nicht dargestellter Weise mit einem Heizungssystem verbunden, wird also vom Heizwasser durchströmt. Die äußere Leitungsanordnung 12 ist bspw. in ebenfalls nicht dargestellter Weise mit einem Warmwasserkreislauf verbunden, wird also vom Brauchwasser durchströmt.
  • Dabei ist es nun möglich, diese beiden inneren und äußeren Kreisläufe, denen Wärme vom mittleren Kreislauf abgegeben werden soll, gleichzeitig gemeinsam zu betreiben oder einzeln mit Hilfe einer Umwälzpumpe zu- oder abzuschalten. Es ist ferner möglich, mit Hilfe der inneren konstruktiven Ausgestaltung des Wärmetauschers zu bestimmen, welche Wärmemengen innerhalb des Wärmetauschers auf den einen oder anderen Kreislauf zu übertragen sind, d.h. ob gleiche oder unterschiedliche Wärmemengen übertragen werden sollen. Es versteht sich, daß die Verbindung der inneren und äußeren Leitungsanordnung mit den betreffenden Kreisläufen auch umgekehrt erfolgen kann. Des weiteren ist es selbstverständlich auch möglich, den Wärme- tauscher 11 in anderer Weise zu verwenden. Außerdem kann er statt geradlinig auch in beliebiger Weise gebogen bzw. gekrümmt sein.
  • Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel, ist zum Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 3 unterschiedlich, daß die äußere Leitungsanordnung 12 in zwei voneinander getrennte Ringrohre unterteilt ist, die in axialer Richtung hintereinander angeordnet sind und von denen jedes mit einem separaten Kreislauf verbunden ist. Damit könnte man bspw. zwei getrennte Brauchwasserkreisläufe in unterschiedlicher Weise versorgen.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen einen Wärmetauscher 11' gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, bei dem ebenfalls eine äußere Leitungsanordnung 12', eine mittlere Leitungsanordnung 13' und eine innere Leitungsanordnung 14' vorgesehen sind. Außerdem sind jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel noch zu der äußeren und inneren Leitungsanordnung 12' und 14' jeweils eine zusätzliche äußere und innere Leitungsanordnung 44 bzw. 42 parallel jedoch in getrennter Weise vorgesehen. Der Wärmetauscher 11' besitzt ein bspw. rechteckiges Gehäuse 36, innerhalb dessen ein Bündel 37 paralleler Ringrohre 16' angeordnet ist, von denen ein in Fig. 4 oberes Bündelteil ein ein Bündel 38 paralleler Rohre 21' der ersten inneren Leitungsanordnung 14' und ein darunter liegendes Bündelteil 372 ein Bündel 39 paralleler Rohre 51 der zweiten inneren Leitungsanordnung 44 beinhaltet bzw. bildet. Ein Raum 26' zwischen dem in Fig. 4 oberen Wandungsteil 52 und einer Zwischenwand 53 des Gehäuses 36 einerseits und dem Außenumfang der Ringrohre 16' andererseits bildet die erste äußere Leitungsanordnung 12', ebenso wie ein Raum 56, der zwischen dem unteren Wandungsteil 54 und der Zwischenwand 53 des Gehäuses 36 einerseits und den Ringrohren 26' des Bündelteils 372 andererseits begrenzt ist, die zweite äußere Leitungsanordnung 42 darstellt. Auch hier besitzen die entsprechenden benachbarten Leitungsanordnungen jeweils gemeinsame Wandungen.
  • Wie den Figuren 4 und 5 zu entnehmen ist, ist das obere Bündel 371 der Ringrohre 16' an seinem einen Ende über eine Kammer 58 mit einem Einlaßstutzen 17' verbunden und an ihrem anderen Ende über eine Kammer 59 mit dem zugewandten Ende des unteren Bündels 372 der Ringrohre 16' verbunden, welche über eine Kammer 61 mit einem unten im Gehäuse 36 liegenden Kondensationsraum 62 verbunden sind, der in einem Auslaßstutzen 18' ausläuft. Die Rohre 21' des Bündels 38, die innerhalb der Ringrohre 16' des oberen Bündels angeordnet sind, sind an ihren einander abgewandten Enden über jeweils eine Ringkammer 63 und 64 mit dem Einlaßstutzen 23' bzw. dem Auslaßstutzen 24' versehen. Die äußere Leitungsanordnung 12', die durch den Raum 26' gebildet ist, ist am einen Ende mit dem Einlaßstutzen 27' und am anderen demgegenüber um etwa 900 versetzt mit dem Auslaßstutzen 28' versehen.
  • Entsprechend ist der untere Teil des Gehäuses 36 bzw. die darin enthaltenen Leitungsanordnungen 42 und 44 aufgebaut. Die äußere Leitungsanordnung 42, die durch den Raum 56 gebildet ist, ist ebenfalls einendig mit einem Einlaßstutzen 66 und andernends mit einem Auslaßstutzen 67 versehen, die beide o um etwa 90 zueinander versetzt sind. Die innere Leitungsanordnung 44, die durch das untere Bündel 39 von Rohren 51 gebildet ist, ist derart konstruktiv gestaltet, daß das eine Rohrbündel 391 einenends in eine Kammer 68 mündet und dort mit einem Einlaßstutzen 46 verbunden ist und andernends über eine Kammer 69 in das andere Rohrbündel 392 mündet, dessen anderes, dem Rohrbündel 391 zugewandtes Ende eben- falls in eine Kammer 68' mündet, die mit dem Auslaßstutzen 47 verbunden ist.
  • In den beiden Räumen 21 t und 56 des Gehäuses 36 sind beim Ausführungsbeispiel zwei einander gegengerichtete Schikanenbleche 71, 72 angeordnet, die von der entsprechenden einen Außenwand bzw.
  • der Zwischenwand aus nach innen hin ragen und von der gegenüberliegenden Wand einen Abstand haben.
  • Dadurch wird erreicht, daß das in der äußeren Leitungsanordnung 12' bzw. 42 strömenden Medium nach Art eines S (siehe Pfeile) in Längsrichtung durch die Räume 21' und 56 strömt und dadurch zu einer guten Wärmeübertragung beiträgt.
  • Bei diesem Wärmetauscher 11' sind also zwei parallel zueinander angeordnete äußere und innere Leitungsanordnungen vorgesehen, die wärmemäßig aus derselben mittleren Leitungsanordnung gespeist sind.
  • Es versteht sich, daß dieser Wärmetauscher 11' auch in der Weise konstruktiv umgestaltet sein kann, daß nur derjenige oberhalb oder unterhalb der Zwischenwand 53 angeordnete Wärmetauscherteil für sich allein Verwendung findet. Wie der Fig. 4 zu entnehmen ist, erfolgt eine Strömung der einzelnen Medien zueinander zum Teil gegensinnig und zum Teil gleichsinnig, wie die dort angedeuteten Pfeile zeigen. Es versteht sich ferner, daß beim Wärmetauscher 11 der Kondensationsraum 62 auch außerhalb des Gehäuses 36 angeordnet sein kann, so daß die mittlere Leitungsanordnung 13' unmittelbar mit ihrem betreffenden Auslaßstutzen 18' verbunden ist. Außerdem kann die Ausbildung der Ringrohre statt rund im Querschnitt quadratisch sein. Entsprechendes gilt umgekehrt für das Gehäuse 36. Ferner kann die Anzahl der Rohre bzw. Ringrohre innerhalb eines Bündels beliebig gewählt werden; sie kann innerhalb der beiden Gehäuseteile auch unterschiedlich sein.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die mittlere Leitungsanordnung 13' mit ihren Stutzen 17' und 18' beispielsweise mit einem Wärmepumpenkreislauf verbunden und es sind die weiteren Leitungsanordnungen 12', 14', 42, 44 bspw. mit unterschiedlichen Heizungskreisläufen und Warmwasserkreisläufen verbunden.
  • Es versteht sich, daß auch dieser Wärmetauscher 11' in beliebig anderen Wärmekreisläufen einsetzbar ist, also bspw. in einer Kälteanlage. Ausßerdem können die Durchflußrichtungen entsprechend den technischen Anforderungen variiert werden. Die Außenform des Wärmetauschers 11' kann statt quaderförmig auch zylindrisch o.dgl. sein.
  • - Ende der Beschreibung - - Leerseite -

Claims (16)

  1. Titel: Wärmetauscher Patentansprüche Wärmetauscher zur Übertragung der Kondensations-bzw. Abwärme einer Kälteanlage, Wärmepumpe od.dgl.
    Wärmequelle, mit einer ersten Leitungsanordnung für ein erstes Medium und einer damit verschachtelten zweiten Leitungsanordnung für ein zweites Medium, wobei die beiden Leitungsanordnungen zumindest teilweise für beide Medien identische Wandungen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Leitungsanordnung (12, 13, 14) für ein drittes Medium vorgesehen ist, die mit den beiden Leitungsanordnungen (12, 13, 14) derart ineinander verschachtelt ist, daß eine der drei Leitungsanordnungen (12, 13, 14) sowohl mit der verbleibenden einen als auch mit der verbleibenden anderen Leitungsanordnung zumindest teilweise gemeinsame Wandungen (22, 29) besitzt.
  2. 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leitungsanordnung (12) durch ein Ringrohr (16) gebildet ist das mindestens von einem die zweite Leitungsanordnung (14) bildenden Ringraum (26) umgeben ist und innerhalb dessen ein die dritte Leitungsanordnung (13) bildendes Rohr (21) angeordnet ist.
  3. 3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längserstreckung des Ringraumes (26) im wesentlichen etwa gleich der des Ringrohres (16) ist.
  4. 4. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringrohr (16) der ersten Leitungsanordnung (13) von zwei oder mehr nebeneinander und voneinander getrennt angeordneten Ringräumen weiterer Leitungsanordnungen umgeben ist.
  5. 5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringrohr (16) an der Innen- und/oder Außenwandung mit nach innen vorstehenden, quer zu seiner Längserstreckung verlaufenden Rippen (31) versehen ist.
  6. 6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet; daß das Ringrohr (16) an der Innen- und/oder Außenwandung mit in seiner Längserstreckung verlaufenden radialen Rippen (32) versehen ist.
  7. 7. Wärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (32) über den Umfang des Ringrohres (16) gleichmäßig verteilt angeordnet sind über und/oder im wesentlichen die gesamte Ringbreite verlaufen.
  8. 8. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leitungsanordnung (13') durch ein Bündel (37) vorzugsweise paralleler Ringrohre (16') gebildet ist, die von einem Gehäuse (36) umgeben sind, wobei der Raum (21', 42) zwischen dem Gehäuse (36) und den Ringrohren (16') zumindest die zweite Leitungsanordnung (12') bildet und daß innerhalb jedes Ringrohres (16') des genannten Bündels (37) gebildete Rohre (21') zumindest teilweise die dritte Leitungsanordnung (14') bilden.
  9. 9. Wärmetauscher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (21/, 56) zwischen dem Gehäuse (36) und dem Bündel (37) von Ringrohren (16') durch mindestens eine Trennwand (53) derart unterteilt ist, daß mindestens eine weitere Leitungsanordnung (42) durch diesen mindestens einen zusätzlichen Raumteil (56) gebildet ist.
  10. 10. Wärmetauscher nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (21') der dritten Leitungsanordnung (14') in mindestens zwei Bündelteile (39) unterteilt sind.
  11. 11. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zur dritten Leitungsanordnung (14') gehörenden Rohre (21') eines Bündels (38) bzw. Bündelteils an gegenüberliegenden Enden zu einem zentralen Zu- bzw.
    Abfluß (66, 67) verbunden sind.
  12. 12. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zur dritten Leitungsanordnung (14') gehörenden Rohre eines Bündels (38) bzw. Bündelteils an ihrem einen Ende miteinander und an ihrem anderen Ende teils mit einem zentralen Zufluß und teils mit einem zentralen Abfluß verbunden sind.
  13. 13. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Räume (21', 56) zwischen dem Gehäuse (36) und dem Bündel (37) von Ringrohren (16') von gegeneinander gerichteten Schikanenblechen (71,72) durchzogen sind, die in Längsrichtung der Mediumströmung im Abstand angeordnet sind.
  14. 14. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die erste Leitungsanordnung (13') bildenden Ringrohre (16') in mindestens zwei Bündelteile (37) unterteilt sind, die an ihrem einen Ende miteinander und an ihrem jeweils anderen Ende mit einem zentralen Zu- bzw. Abfluß (17',18') verbunden sind.
  15. 15. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringrohre (16, 16') der ersten Leitungsanordnung (13, 13') von einem Kältemittel durchströmt sind.
  16. 16. Wärmetauscher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Leitungsanordnung (13') ein Kondensatsammelraum (62) integriert ist.
    - Ende der Ansprüche -
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