CH209014A - Wärmeaustauscher. - Google Patents

Wärmeaustauscher.

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CH209014A
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CH
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heat exchanger
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dependent
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channel
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Inventor
Alef Persson Ruben
Olof Naucler Johan
Original Assignee
Alef Persson Ruben
Olof Naucler Johan
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D9/00Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D9/0062Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by spaced plates with inserted elements
    • F28D9/0075Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by spaced plates with inserted elements the plates having openings therein for circulation of the heat-exchange medium from one conduit to another

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Description


      W'ärmeaustauseher.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf     Wärmeaustauscher,    bei denen die wärme  austauschenden Mittel durch nebeneinander  liegende, spiralförmig zwischen der Mitte  und dem Umfang verlaufende Kanäle geleitet  werden, die von den die wärmeaustauschen  den Mittel trennenden Wänden, z. B. Plat  ten aus Blech, gebildet werden.  



  Es sind     Wärmeaustauscher    der angege  benen Art bekannt, bei denen mit spiral  förmigen Nuten versehene Platten derart  übereinander angeordnet sind, dass zwischen  je zwei aneinander grenzenden Platten ein  spiralförmiger Kanal gebildet wird. Bei die  sen bekannten     Wärmeaustauschern    steht  jeder solche Kanal nicht mit dem angren  zenden Kanal, sondern mit einem     darauffol-          genden    Kanal teils am Umfang und teils in  der Mitte in Verbindung.

   Jedes der wärme  austauschenden Mittel strömt daher durch  einen ersten Kanal vom Umfang zur     Mitte,     durch einen zweiten Kanal von der Mitte  wieder zum Umfang, von dort durch einen    dritten Kanal wieder zur Mitte und so weiter       zick-zack-förmig.     



  Bei einem andern bekannten     Wärmeaus-          tauscher    werden die Kanäle durch in festen  Rahmen abnehmbar eingebaute, wärmeisolie  rende Platten und wärmeleitende Platten ge  bildet, die neben den erstgenannten Platten  dichtend gegen die Rahmen angeordnet sind,  wobei entweder die wärmeisolierenden Plat  ten oder die wärmeleitenden Platten mit spi  ralförmig verlaufenden Erhöhungen versehen  sind. In diesem     Wärmeaustauscher    strömen  die Mittel vom Umfang zur Mitte, darauf  durch eine mittlere Öffnung in der wärme  isolierenden Platte und schliesslich längs der  andern Seite der Platte zum Umfang zu  rück.  



  Der Hauptzweck der vorliegenden Erfin  dung ist     die    Schaffung eines     Wärmeaus-          tauschers    der angegebenen Art, der zufolge  guter Ausnutzung der wärmeübertragenden  Wandflächen wenig Platz beansprucht und  dank der Art der Abgrenzung der benach-      harten Kanäle und der Wahl der Strömungs  richtung der     wärmeaustausehenden    Mittel  einen guten     thermischen    Wirkungsgrad auf  weist.  



  Der     Wärmeaustauscher    gemäss der Erfin  dung enthält eine Mehrzahl von für die im       Wärmeaustausch        stehenden    Mittel     bestimm-          len,        nebeneinander    liegenden, spiralförmigen,  zwischen einer Mitte und einem Umfang  verlaufenden Kanälen, die durch die     Mitttal     trennende     \Fände    gebildet werden, und kenn  zeichnet sich dadurch, dass die Kanäle so  ausgebildet sind, dass das Mittel in je einem  Kanal durch eine einzige Wand vom     Mittel     in einem Kanal für das andere Mittel so  wohl in radialer, als auch in axialer Rich  tung getrennt wird,

   wobei die Kanäle ferner  so angeordnet sind,     class    ;jedes Mittel durch  den Apparat nur zur Mitte hin oder nur von  der Mitte     v#eg    strömt. Vorzugsweise ist der       W3rmeaustauscher    so ausgebildet,

   dass eine  Mehrzahl von Kanälen für das eine Mittel  zwischen einer mittleren     gemeinsamen        Ein-          oder        Auslasskammer    und einer     umfänglichen     gemeinsamen Aus-     bezw.        Einlasskammer    ver  laufen und dass in gleicher Weise     Kanäle    für  ein anderes Mittel zwischen einer gemein  samen     mittleren    und einer gemeinsamen um  fänglichen Kammer verlaufen.

   Gemäss einer       bevorzugten    Ausführungsform der Erfin  dung sind die genannten Platten in der Mitte       und/oder    am     Umfang,    durch besondere     A.b-          standhaller    getrennt, die zweckmässig gleich  zeitig Dichtungen für die Zwischenräume       zwischen    den Wänden bilden.  



       Ausführungsbeispiele    der Erfindung sind  an Hand der beigefügten     Zeichnungen    näher  erläutert.  



       Fig.    1 ist (-in     schematischer    Querschnitt  durch ein     Wärmeaustauschelement    eines ein  erstes Beispiel der Erfindung bildenden     Ans-          tauschers;    die       Fig.    2 und ss sind ähnliche Darstellungen  von je einem Beispiel einer Anzahl von ge  mäss verschiedenen Ausführungsformen zu  sammengelegten     Wärmeaustauschelementen;     die         Fig.    4, 5 und 6 zeigen im Schnitt ein  zelne, zu andern     Beispielen    der Erfindung  gehörende, mit spiralförmig verlaufenden  Nuten versehene Bleche;

         Fig.    7 zeigt zum Teil im Schnitt, zum  Teil in Ansicht ein praktisches Ausführungs  beispiel eines gemäss der Erfindung     zusam-          rnengebauten        Wärmeaustauschers;    die       Fig.    8, 9 und 10 zeigen in Draufsicht  Beispiele eines umfänglichen Abstandhalters,  eines mittleren     Abstandringes        bezw.    eines  mit spiralförmig verlaufenden Nuten     ver-          sehenen    Bleches, die in dem in     Fig.    7 dar  gestellten     Wärmeaustauscher    verwendet wer  den können;

   die       Fig.    11 und 12 sind zwei weitere im sche  matischen Querschnitt gezeigte Beispiele von  der     A.iisformiing    und Zusammenlegen der       Wände.     



  In der folgenden Beschreibung sowie in       den        Ansprüchen    umfassen die Ausdrücke       "spiralförmig    verlaufende Nuten", "spiral  förmiger Kanal" usw. nicht nur Nuten und  Kanäle, die längs einer ununterbrochenen       spiralförmigen    Bahn verlaufen, sondern auch  solche, die eine schrittweise oder in anderer  Weise unregelmässig oder nicht     ununter-          brochen    verlaufende Bahn     aufweisen,    die im       wesentlichen    in einer, einer     spiralförmigen     Bahn äquivalenten Weise verläuft.

   Die ge  nannten Ausdrücke umfassen auch eine     kom-          Linierte        spiralförmige    und schraubenförmige  Bahn, also zum Beispiel von der Form, die  eine Spiralfeder annimmt, wenn ihre beiden  Enden axial auseinander gezogen werden.  Die die Nuten oder Kanäle     bildenden    Bleche  oder Platten können daher im wesentlichen  entweder eben oder     kegelmantelförmig    sein.  



  In den Zeichnungen     bezeichnet    10 ein  kreisrundes Blech oder eine Platte, das eine       vorn    Umfang des Bleches bis zu dessen Mitte       verlaufende    spiralförmige Nut aufweist. Mit  11     (Fig.    1 und 2) sind kreisrunde Bleche  oder Platten ohne Nuten oder dergleichen  bezeichnet, die zu beiden Seiten des Bleches  10 angeordnet sind und gegen die höchsten  und tiefsten Punkte der Berge und Täler des       spiralgewellten    Bleches 10 anliegen und da-      durch zwei     Spiralkanäle    12 und 14 begren  zen, die auf beiden Seiten des Bleches 10  vom Umfang zur Mitte hin verlaufen. Die  Abstandhalter 15 und 16 sind am Umfang  und in der Mitte zwischen den Blechen 10  und 11 angeordnet.

   Sie sind mit Öffnungen  17, 17 und 18 versehen, die in Verbindung  mit den beiden     Kanälen    12 und 14 stehen  und zur Zuführung     bezw.    Ableitung der       ,värmeaustauschenden    Mittel dienen.  



  Gemäss     Fig.    1 wird das eine     Mittel,    das  durch lotrechte Striche angedeutet ist, zum  Beispiel durch die eine Öffnung 17 am Um  fang zugeführt und strömt durch den spi  ralförmigen Kanal 12, der von der gewellten  Platte 10 und von der obern ebenen Platte 11  begrenzt ist, bis zur Mitte, wo es durch eine  der in der Mitte vorgesehenen     Öffnungen    18  abfliesst.

   Das andere, durch waagrechte  Striche angedeutete Mittel gelangt durch eine  andere in der Mitte vorgesehene     Öffnung    18  in den     Wärmeaustauscher,    strömt durch den       Spiralkanal    14, der durch die gewellte  Platte 10 und die untere ebene Platte 11 be  grenzt ist, und verlässt den     VJärmeaustau-          scher    durch eine andere am Umfang vor  gesehene Öffnung 17. Hier fliesst somit das  erste Mittel nur zur Mitte hin und das  zweite Mittel nur von der Mitte weg. Die  Mittel sind durch die gewellte Platte 10 der  art getrennt, dass das eine Mittel vom andern  Mittel in sowohl radialer als auch axialer  Richtung durch diese einzige Wand 10 sepa  riert wird.  



  Die Platte 10 kann aus einem Baustoff  von gutem     Wä,rmeleitvermögen    bestehen,  z. B. aus Eisen, rostfreiem Stahl, Kupfer,  Blei oder dergleichen, oder aus einem Bau  stoff von weniger gutem     Wärmeleitvermögen,     wie zum Beispiel aus einem künstlichen  Stoff, z. B. Bakelit. In gleicher Weise kön  nen die Platten 11 aus einem wärmeleiten  den Baustoff     bestehen    oder aus einem wärme  isolierenden Baustoff, wie Asbest, einer  Masse aus Asbest und Gummi oder derglei  chen. Die spiralförmigen Nuten in der Platte  10 können nach einem beliebigen bekannten  Verfahren hergestellt werden, z. B. durch    Pressen oder Walzen oder auch durch Giessen,  beispielsweise nach dem     Pressgussverfahren.     



  Um einen     Wärmeaustauscher    von hinrei  chend grosser Leistung zu erhalten,     werden     nach     Fig.    2 mehrere der in     Fig.    1 gezeigten  Elemente zu einer Einheit vereinigt. Nach       Fig.    2 sind eine Anzahl voneinander gleichen  gewellten Blechen 10 in zueinander gleicher  Lage aufeinander gelegt, so dass die Berge  und Täler der Bleche zusammenfallen. Zwi  schen je zwei benachbarten gewellten Ble  chen sind ebene Bleche 11 angeordnet.  



  Wenn     in    einem Stapel von einander glei  chen, auf jeder Seite mit einer spiralförmig  verlaufenden Nut versehenen Bleche 10 jedes  zweite Blech um einen Winkel von 180   ge  genüber den angrenzenden Blechen gedreht  ist, können die dazwischenliegenden ebenen  Bleche in Wegfall kommen. Eine derartige  Anordnung ist in     Fig.    8 gezeigt.

   Hier liegen  die Täler der spiralförmigen Nut des einen  Bleches an den Bergspitzen der Nuten an  grenzender Bleche an, so dass ein spiral  förmiger Kanal 20 gebildet wird, der durch  zwei gewellte Bleche 10     begrenzt    wird und  in der Querrichtung durch die Berührungs  fläche oder Berührungslinie zwischen den  Blechen abgeschlossen     ist.    Um dies zu er  reichen, ist es nicht notwendig, dass die Ble  che einander völlig gleich sind; dagegen soll  die Steigung der Nuten für die verschiedenen  Bleche dieselbe sein. Durch die Anordnung  der Bleche     in    dieser Weise     wird    der so auf  gebaute     Wärmeaustauscher    stabiler und  fester und man erhält eine hinsichtlich der  Strömung geeignetere Kanalform.

   In den       Ausführungsformen    der     Fig.    2 und 8 wird  das Mittel in einem Kanal für das eine     Mittel     vom Mittel in vier Kanälen oder Kanalteilen  für das andere Mittel je durch eine einzige  Wand getrennt. Aus diesen Figuren,     sowie     aus     Fig.    11 und 12, geht auch hervor, dass  das Mittel in einem Kanal von demselben  Mittel in einem andern Kanal in einigen  Richtungen durch einen Kanal für das an  dere Mittel und     in    einigen Richtungen (waag  recht und lotrecht) durch zwei zusammen  stossende Wände getrennt wird.

   Wenn bei      der in     Fig.    3 gezeigten     Anordnung    ebene  Zwischenbleche zur Verwendung kommen,  braucht der Verdrehungswinkel der gewell  ten Bleche 10 nicht offener als 180 " zu sein,  sondern es kann     irgendein    anderer Winkel zur  Bildung spiralförmiger, in der     Querrichtung          abgeschlossener    Kanäle verwandt     werden.    In  dem Falle, wo der     Verdrehungswinkel    180  ist     und    ebene     Zwisohenbleehe    eingeschaltet  sind, ist das Mittel in einem Kanal. für das  eine Mittel vom Mittel in drei Kanälen oder  Kanalteilen für das andere Mittel durch eine  einzige Wand getrennt.

   Kommen jedoch  Bleche 10 von einander gleicher Form zur  Anwendung, so kann ohne Hilfe von ebenen       Zwischenblechen    11 in diesem Falle kein ari  derer Winkel als 180   verwandt werden.  



  Hinsichtlich der Form und Grösse des  Querschnittes der     Nuten    der Bleche 10 oder  der von diesen Blechen mit oder ohne Zu  hilfenahme von Zwischenblechen 11 gebil  deten Kanäle können je nach den Arbeits  bedingungen des     Wärmeaustauschers    viele  verschiedene Ausführungsformen in Anwen  dung kommen.

   Die höchsten und     tiefsten     Wellenteile können im Querschnitt mehr oder  weniger V-förmig oder     bogenförmig,    oder,  wie in den     Fig.    1 bis 3     gezeigt,    in anderer       'Weise    abgerundet. sein, oder auch, wie in       Fig.    4 dargestellt, geradlinig ausgebildet sein,  um zwischen den gewellten Blechen eine grö  ssere Berührungsfläche zu erzielen.

   Die Quer  schnittsfläche der     spiralförmigen    Nuten       bezw.    Kanäle kann, wie in den     Fig.    1 bis 4  gezeigt, zu     beiden    Seiten     des    Bleches gleich  sein und auf der ganzen Länge der Nuten  unverändert     ])leihen,    es ist aber auch mög  lich, die Bleche mit einer     Wellung    zu ver  sehen, die Nuten von verschiedenen Quer  schnitten auf beiden Seiten der Bleche er  gibt, wie dies in den     Fig.    5 und 6 gezeigt  ist.  



  Gemäss     Fig.    5 ist die     Qiiersclinittsfläelic,     jeder Nut auf ihrer ganzen Länge unverän  dert, jedoch ist sie auf der einen Seite des  Bleches grösser als auf der     andern.    Derartige  Bleche können     Anwendung    finden, wenn die  je Zeiteinheit durchströmende Menge des    einen wärmeaustauschenden Mittels grösser  ist als die Menge des andern Mittels, wobei  das erstgenannte Mittel durch den Kanal mit  grösserem Querschnitt geleitet wird, um für  beide Mittel ungefähr die gleiche Strömungs  geschwindigkeit zu erhalten, was aus wärme  technischen Gesichtspunkten oft erwünscht  ist.  



  Gemäss     Fig.    6 besitzt die Nut auf der  obern Seite des     Bleches    10 einen Querschnitt,  der allmählich vom Umfang zur Mitte hin  abnimmt, während die     Querschnittsfläche    der  Nut auf der Unterseite des     Bleches    im we  sentlichen unverändert auf der ganzen Länge  der Nut ist.

   Es ist zu beachten, dass, wenn  die Nuten auf der einen oder auf beiden     Sei-,          ten    der Bleche 10 einen wechselnden Quer  schnitt aufweisen und ebene Zwischenbleche  nicht zur Anwendung     kommen.    nicht alle  Bleche 10 einander gleich sein können,     soll-          (-lern    eine geeignete Form erhalten müssen,  um eine Berührung zwischen den höchsten  Punkten des einen Bleches und den tiefsten  Punkten des angrenzenden Bleches sicherzu  stellen.

   Diese Blechform kann man vorteil  haft dort anwenden, wo der Wärmeaustausch  zwischen einem Gas oder Dampf, wie über  hitztem Wasserdampf, und einer Flüssigkeit  erfolgen soll, wobei das Gas durch den Ka  nal mit allmählich abnehmendem Quer  schnitt geführt wird, um die     Abnahme    des  Rauminhaltes infolge der Temperaturernie  drigung auszugleichen, so dass wenigstens an  nähernd eine unveränderte Gas- oder Dampf  geschwindigkeit erhalten wird.

   Wird über  hitzter Dampf als wärmeabgebendes Mittel  verwandt, wobei der Dampf während des  Durchganges durch den     Wärmeaustauscher     kondensiert, so soll zweckmässig der Quer  schnitt der     Nuten    der Bleche 10 zuerst in der  Strömungsrichtung des Dampfes geringer  werden, um zunächst die Raumverminderung  des Dampfes auf Grund der Temperatur  abnahme und darauf die Raumverminderung  infolge der Kondensation auszugleichen,  worauf der Querschnitt unverändert ist, da  dann nur das Kondensat hindurchgeleitet  wird. Die Verhältnisse sind natürlich um-      gekehrt, wenn Dampf erzeugt werden soll.

    Falls zwei Flüssigkeiten mit verschiedenen       Durchflussmengen    je Zeiteinheit im Wärme  austausch stehen, wird zweckmässig die mit  grösserer Menge strömende Flüssigkeit von  innen nach aussen geleitet. Ist das eine  wärmeaustauschende Mittel Dampf, so soll er  von aussen nach innen geleitet werden, da der  Strömungswiderstand gegen die Mitte zu in  folge der grösseren Krümmung der Kanäle  vergrössert wird.  



  Als besonders vorteilhafte Ausführungen  für den Fall, dass zwei verschieden grosse  Mengen wärmeaustauschender Mittel behan  delt werden sollen, haben sich die in den       Fig.    11 und 1.2 dargestellten Anordnungen  und Ausbildungen der Bleche oder Platten  gezeigt. Nach     Fig.    11 sind zwischen die  wellenförmigen     Spiralbleche    10, deren ein  ander zugekehrte Wellenscheitel zusammen  fallen, einseitig mit Nuten versehene, sonst  aber ebene Bleche 11a derart eingeschaltet,  dass die ebenen Teile zwischen den genannten,  einander zugekehrten Wellenscheiteln zu lie  gen kommen. Dabei wird ein grosser Kanal  47 für das eine Mittel von drei kleineren  Kanälen 48 für das andere Mittel umgeben.

         Fig.    12 zeigt eine ebenfalls aus zwei verschie  denen, untereinander aber gleichen Reihen  von Blechen bestehende Ausführungsform.  Die Nuten der Bleche der einen Reihe sind  auf der einen Seite V- oder     eng-U-förmig    (49)  und auf der andern Seite     flach-U-förmig     (50). Die Bleche der andern Reihe sind die  Spiegelbilder der Bleche der ersten Reihe  und sind zwischen die letzteren eingeschaltet.  Dabei sind, wie z. B. aus     Fig.    12 hervorgeht,  die Bleche derselben Reihe um<B>180'</B> gegen  einander verdreht, und die benachbarten Ble  che verschiedener Reihen liegen paarweise  mit den V-förmigen Wellenscheiteln anein  ander an.

   In der in der     Fig.    12 gezeigten  Ausführungsform wird ein grosser Kanal 50  von sechs kleinen Kanälen 49 je durch eine  einzige Wand getrennt.  



  In sämtlichen, in den     Fig.    2 bis 6 und 11  und 12 gezeigten Ausführungsformen sind  die Wände derart ausgeformt     bez-iv.    anein-         ander    zusammengelegt, dass das eine     Mittel     vom andern Mittel sowohl in axialer als auch  in radialer Richtung durch eine einzige  Wand getrennt ist (Fix. 2, 3, 11 und 12)       bezw.    getrennt werden kann (Fix. 4, 5  und 6). In     Fig.    2 ist durch die Öffnungen  17 angedeutet, dass jedes Mittel     nur    zur Mitte  hin oder von der Mitte weg     strömen    soll.

    Obwohl dies in den     Fig.    3 bis 6 und 11 und  12 nicht dargestellt worden ist, trifft es je  doch auch in diesen Fällen zu, wenn diese  Anordnungen in zum Beispiel dem zu be  schreibenden     Wärmeaustauscher    der     Fig.    7  angewandt werden sollen.  



  Gleichgültig, ob nur gewellte Bleche 10  oder solche Bleche in Verbindung mit ebenen  Zwischenblechen 11 zur Anwendung kom  men, sollen die Bleche zweckmässig durch  geeignete Abstandhalter gehalten werden, die  zwar aus in geeigneter Weise umgebogenen  Teilen der Bleche selbst, aber vorzugsweise  aus besonderen losen oder mit einem der be  nachbarten Bleche verschweissten, verlöteten  oder dergleichen Stücken     bestehen    können,  die zweckmässig aus nachgiebigem Stoff,  z. B. mehr oder weniger hartem Gummi, be  stehen.

   Diese Abstandhalter, die am Umfang  und/oder in der Mitte der Bleche angeordnet  werden können, sind     zweckmässig    so ausgebil  det, dass sie gleichzeitig als Dichtung zwi  schen den Blechen derart dienen, dass nur  dasjenige Mittel, das zwischen denselben  Wänden wie der entsprechende Abstandhal  ter fliesst oder fliessen soll, an den Abstand  haltern vorbei kommen kann. Man kann zwi  schen den Abstandhaltern und den Blechen  ein Dichtungsmaterial anbringen und/oder in  den Abstandhaltern     und/oder    Blechen Ver  steifungen, z. B. Vertiefungen oder Rillen  oder angelötete oder angeschweisste Streifen  vorsehen, um eine gute Dichtungswirkung  sicherzustellen, wenn die Bleche in der im  folgenden näher beschriebenen Weise zusam  mengepresst oder gezogen werden.

   Derartige  Versteifungen können sich über den ganzen  Umfang erstrecken.  



  Wenn sich derartige Vertiefungen oder  Rillen in dem Teil der Bleche befinden, wo      die Aus-     bezw.    Einlässe     angeordnet    sind, bil  den sie dort wertvolle Versteifungen der Ble  che, besonders wenn die Bleche infolge von  Aussparungen in den Abstandhaltern dort  nicht     unterstützt    sind. Die genannten Ver  tiefungen oder Rillen können gegebenenfalls  nur bei diesen Aussparungen vorgesehen sein.  Jedenfalls stellen sie gute     Führungen    für  das Dichtungsmaterial, z. B. Gummiringe,       hezw.    für die Abstandhalter selbst dar.

      Der in den     Fig.    7 bis 10 gezeigte Wärme  austauseher enthält nur mit     Spiralnuten    ver  sehene kreisrunde Bleche 10 in einer der ge  wünschten Leistungsfähigkeit des Wärme  austauscbers entsprechenden Anzahl, aber       keine    ebenen Zwischenbleche<B>11.</B> Am Um  fang und in der Mitte sind die Bleche zweck  mässig zu ebenen Teilen 21 ausgebildet und  durch am Umfang und in der     Mitte        angeord-          nete        Abstandringe    22 und 23 voneinander ge  trennt, die mit im     wesentlichen    ebenen Flu  chen mit den ebenen Teilen 21 der Bleche  in Berührung stehen.

       Jeder    der umfäng  lichen     Abstandringe    22 ist mit diametral ent  gegengesetzten     Öffnungen    24     Lind    25     (Fig.    8)  versehen, von denen die Wand der Öffnung  25 mit seitlichen Löchern 26 versehen ist,  während die Wand der Öffnung 24 nicht  durchlöchert ist. In ähnlicher Weise hat  jeder     Mittelabstandring    23 zwei Öffnungen 27  und 28, wobei in der Wand der Öffnung 28  seitliche Löcher 29 vorgesehen sind     (Fig.    9).  Entsprechende Öffnungen     24a    und 25a am  Umfang und in der Mitte (27a und     28a)    sind  in den Blechen 10 vorgesehen.

   Die in     Fig.    8  und 9 veranschaulichten Abstandhalter sind  so ausgebildet und die     Öffnungen    für die  Ein- und     Auslasskammern,    Schraubenlöcher  und dergleichen derart symmetrisch angeord  net, dass, wenn jeder zweite Abstandhalter  den übrigen Abstandhaltern     gegenüber    um  <B>180</B>   versetzt ist, die genannten     Öffnungen     zur Bildung von Ein- und     Auslasskammern     zusammenwirken.  



  Die Bleche 10 sind aufeinander gelegt  und werden von den umfänglichen und mitt  leren     Abstandringen    22     Lind    23 in der Weise    voneinander getrennt, dass jedes zweite Blech  10 und jeder zweite     Abstandring    22 und 23  um<B>180</B>   im Verhältnis zum benachbarten  Blech und     Abstandring    verdreht ist.

   Wie im  Zusammenhang mit     Fig.    3 beschrieben, kom  men dadurch die obern Teile der Nuten eines  Bleches 10 und die untern Teile der Nuten  des     angrenzenden    Bleches miteinander in Be  rührung unter Bildung von spiralförmigen  Kanälen 20, die von zwei Blechen begrenzt  sind und in der Querrichtung durch die Be  rührungsflächen oder Berührungslinien der  Bleche abgeschlossen sind. Jeder Kanal steht  am Umfang mit Hilfe der Löcher oder Öff  nungen 26 in Verbindung mit der     Öffnung     25 und in der Mitte mit Hilfe der Löcher 29  in Verbindung mit der Öffnung 28.

   Infolge  der Verdrehung der     Abstandringe    22, 23 um  180   werden zwei getrennte Kanalsysteme  gebildet, von denen jedes ,jeden zweiten Ka  nal zwischen den Blechen     umfasst    und     eine     von den zusammenfallenden     Öffnungen    24,  25 und     24a,        25a    gebildete umfängliche Ein  lass- oder     Auslasskammer    30 und 31, sowie  eine von den     zusammenfallenden    Öffnungen  27, 28 und 27a,     28a    gebildete mittlere Aus  lass- oder     Einlasskammer    32 und 33 aufweist.

    Die aus den Blechen 10 und     Abstandringen     22 und 23 bestehende Einheit wird zwischen  Stirnwänden 34, 35 mit Hilfe von Schrau  ben 36 und Muttern 37 zusammengehalten.  Die Schrauben 36 sind durch übereinander  liegende Löcher 38 in den Blechen 10, Löcher  39 und 40 in den     Abstandringen    22 und     23,     sowie durch entsprechende Löcher in den  Stirnwänden 34, 35 geführt. Zweckmässiger  dürfte es jedoch sein, nur zwei dieser Schrau  ben durch die Bleche und Abstandhalter zu  führen, was vollkommen genügt, um diesel  ben in richtiger Lage zu halten.

   Die Stirn  wände oder Deckel besitzen am Umfang  Kanäle 41, 42, die mit den umfänglichen  Kammern 30, 31 zusammenfallen, sowie in  der Mitte angeordnete Kanäle 43, 44, die  mit den mittleren     Kammern    32, 33 zusam  menfallen.     Diese    Kanäle dienen als Einlass  und     Auslass    für die wärmeaustauschenden  Mittel.      Es ist zu beachten, dass hier ein sehr  schwieriges Dichtungsproblem vorliegt, weil  benachbarte Bleche sowohl gegeneinander  den Wellenscheiteln entlang, als auch gegen  dazwischenliegende Abstandhalter abgedich  tet werden sollen. Da somit an zwei ver  schiedenen Stellen eine Dichtung gebildet  werden soll, muss an mindestens einer dieser  Stellen eine Packung aus elastischem oder  nachgiebigem Werkstoff verwendet werden.

    Es ist daher möglich, die Dicke der Abstand  ringe 22, 23 so zu wählen, dass bei der     Zu-          sammendrüekung    des Aggregates durch An  ziehen der Schrauben 36 die Bleche 10 um  einen gewissen Betrag an-     bezw.    ineinander  gepresst werden, um eine gute Dichtung an  den Berührungsflächen     bezw.    Berührungs  linien zwischen den Blechen sicherzustellen  und die Leckage zwischen den verschiedenen  Kanälen zu verhindern. Um dieses Zusam  menpressen der Bleche zu erleichtern, können  die     Abstandringe    22, 23 aus     einem    verhält  nismässig weichen Baustoff bestehen, z. B.  aus Hartgummi.  



  Um im Falle der Verwendung nach  giebiger Abstandhalter oder     Dichtungsringe     eine Ausbuchtung derselben infolge eines  innern Überdruckes zu verhindern, kann man  um die     Abstandringe    herum, zweckmässig  innerhalb der Schrauben 36, Versteifungs  bänder oder einen Versteifungsmantel anord  nen. Vorteilhaft verwendet man dabei zwei       teleskopförmig        ineinandergreifende    Mäntel,  um die Versteifung der fertigen Höhe des       Wärmeaustauschers    anpassen zu können. Eine  derartige Versteifung kann man auch da  durch erzielen, dass man die äussern Blech  räder ausserhalb der     Abstandringe    umbiegt.  



  Um die     flüssigkeits-        bezw.    gasdichte Be  rührung zwischen den Blechen zu erhöhen,  z. B. zwischen den höchsten und tiefsten Tei  len der gewellten Bleche, können die Bleche  abwechselnd aus einem härteren und einem  weicheren Stoff bestehen. Als härterer Stoff  kann beispielsweise rostfreier Stahl und als  weicherer Stoff Blei verwandt werden.

   Eine  andere Möglichkeit besteht darin, längs den       v        or        'handenen        Berührungsflächen        t>        ein    Dich-         tungsmaterial    anzubringen, wie Bänder, Lei  sten oder dergleichen, beispielsweise aus       Gummi,    gegebenenfalls     durch        Gummierung     der Wellenspitzen.  



  Die Arbeitsweise des     Wärmeaustauschers     nach     Fig.    7 ist folgende:  Das eine     wärmeaustauschende    Mittel wird  beispielsweise am Umfang durch den Ein  lass 41 und die Kammer 30 eingeführt und  gelangt durch die Löcher 26 in den Ab  standringen 22 in das eine Kanalsystem,  strömt in einer spiralförmigen Bahn durch  die     Spiralkanäle    dieses     Systems    und tritt  durch die Löcher 29, die mittlere Kammer 33  und den     Auslass    44 aus.

   Ein anderes Mittel  wird zum Beispiel durch den     mittleren    Ein  lass 43 und die mittlere Kammer 32 ein  geführt, fliesst durch die Löcher 29 in das  andere Kanalsystem und strömt dann in einer  ähnlichen spiralförmigen Bahn durch die       Spiralkanäle    dieses andern Systems.

   Bei die  ser Anordnung strömen die Mittel im Gegen  strom durch den     Wärmeaustauscher,    man  kann aber offensichtlich auch das Gleich  stromprinzip anwenden, wobei die beiden  Mittel durch die äussern     Einlässe    41 und 42  zugeführt werden und durch die innern     Aus-          lässe    43 und 44 ausströmen oder besser um  gekehrt, da die Kanäle dann der     Durchströ-          mung    einen geringeren Widerstand bieten.  



  Bei der in den     Fig.    7 bis 10 gezeigten  Ausführungsform sind die Kanäle für jedes  der Mittel alle parallel im     Verhältnis    zum       Eimass    und     Auslass    angeordnet. Es ist natür  lich möglich, mehrere solcher     Einheiten    der  art miteinander zu     verbinden,    dass eine Ka  nalgruppe mit     einer        andern    Kanalgruppe für  dasselbe Mittel in Reihe geschaltet wird. Dies  kann beispielsweise dadurch erreicht werden,  dass     Öffnungen    in entsprechender     Weise    in  den     Abstandringen    vorgesehen werden, z. B.

    derart, dass der ganze     Wärmeaustauscher    so  zusagen aus zwei oder mehreren aufeinander  gestellten und in Reihe geschalteten Einhei  ten der beschriebenen Bauart zusammen  gesetzt ist.  



  In den     Fig.    7 bis 10 ist der Querschnitt  auf der ganzen Länge der Kanäle unverän-           dert    und auf beiden Seiten der Bleche gleich  gross und es sind keine ebenen Zwischen  bleche vorhanden. Es ist jedoch     zii    beachten,  dass irgendeine der in den     Fig.    1, 2 und 4  bis 6 gezeigten Ausführungsformen     sowie     irgendeine andere Kombination von Blechen  mit Nuten von     wechselndem        Querschnitt    oder  mit verschiedener Form auf den beiden Sei  ten der Bleche oder irgendeine beliebige  Kombination derartiger Bleche mit ebenen       Zwischenblechen    Verwendung finden kann.  



  Im Rahmen der Erfindung können auch  zwei oder     mehrere        Wärmeaustauscher        beniäss     den     Fig.    7 bis 10 oder in irgendeiner Weise  abgeänderte     Wärmeaustauscher        initeiiiaiidc;r     verbunden werden.

   In diesem Falle und auch  dann, wenn ein     Wärmeaiistausclier    in meh  rere Teile unterteilt ist,     soll    zweckmässiger  weise ein     l@,Iittel,    das im ersten     Wärmeaus-          tauscher        bezw.    im ersten     Teil    von innen nach  aussen     strömt,    im folgenden     @\'ürmeaust < iu-          seher        bezw.    Teil von aussen nach innen strö  men, um dem bei der Strömung nach     innen     grösseren Widerstand auszugleichen.  



  Es ist     aueli    möglich, auf     jedes,    Seite     des     Bleches 10     ein    Bündel von zwei oder meh  reren parallel zueinander und     nebeneinander          verlaufenden        spiralf < irinigen    Nuten anzu  ordnen, wobei sie in     gemeinsame        Eile-    oder       Austrittsöffnungen    münden können, die  schon in den Blechen 10 selbst oder erst in  den     Abstandhaltern    22, 2 3 angeordnet: sind.

         Dabei    ist. es vorteilhaft, die Ein-     bezw.        Aus-          lassÖffnungen    in den     Abstandhaltern    als       durchgehende    Aussparungen auszubilden     und     die Bleche mit den     obenerwähnten    Verstei  fungen zu versehen. Vorausgesetzt, dass die  Nuten der verschiedenen Bleche die gleiche  Steigung     aufweisen,    können die Bleche ge  geneinander so versetzt     zusammengelegt        wer-          den,    dass die     Spiralkanäle    entstehen.

   Der       Winkel,        uin    den die Wände ein     Verhältnis     zueinander zu versetzen sind, ist,     entweder     etwa 180   dividiert durch die Anzahl der auf  derselben Seite der Wand parallel zueinan  der verlaufenden Nuten, oder gleich dein Pro  dukt aus diesem Winkel mit einer ungeraden,       ganzen        Zahl.    Durch die Anordnung von in eh-         reren    parallelen     hl\uten        lür    jedes wärmeaus  tauschende Mittel wird der grosse Vorteil er  reicht,

   dass die Grösse der nachteiligen Ein  wirkung von etwaigen     Undichtigkeiten    zwi  schen benachbarten Kanälen vermindert wird,  da nur heim äussersten und innersten Kanal  des Bündels eine Leckage nach aussen     bezw.          innen    in benachbarte Kanäle nachteilig ist.  Bei derselben     Q,uerschnittsfläche    der ein  zelnen Kanäle eines Bündels wie die eines  Einzelkanals wird zwischen je zwei Platten  oder Blechen eine der Anzahl der Kanäle  des     Biindels    entsprechende grössere Menge       vors    Wärmemittel     leindurchgeleitet,    die     Ka-          nallänge    aber entsprechend abgekürzt.

   Auch       empfiehlt    es sich manchmal, zwei oder meh  rere Apparate oder Gruppen eines Apparates  in Reihe nacheinander zu schalten     bezw.    zu  sammenzubauen.  



  Obwohl die     Spiralnuten    bei den in den       Zeichnungen        dargestellten        Ausführungsfor-          inen    nahezu bis zur Mitte     laufen,    ist es ohne       Überschreitung    des Rahmens der Erfindung       möglicb,    die     Bleche    mit einer grösseren oder  kleineren Mittelöffnung auszubilden, so dass  sie im wesentlichen ringförmig werden, wo  bei auch die innern wie auch die äussern       .N1        standhalter    zweckmässig ebenfalls ring  förmig gemacht werden.

   Diese Mittelöffnung  ist     zweckmässig    so gross, dass sie Zutritt       zwecks    Reparaturen oder dergleichen ermög  licht.  



  Eine weitere Ausführungsform der Er  findung besieht darin, dass die Bleche derart  im Verhältnis zueinander angeordnet sind,       dass    zwei verschiedenartige     Kanalgruppen    ge  bildet werden, derart, dass auf einen rein  spiralförmig verlaufenden Kanal ein Kanal  folgt, der zwar ebenfalls durch zwei     Spiral-          bleche    begrenzt ist, in dem aber die Wellen  scheitel nicht auf ihrer ganzen Länge anein  ander anliegen, so dass abwechselnd reine       Spiralkanä        1e    für das eine Mittel und unregel  mässige, von     Spiralteilen    begrenzte Kanäle  für (las andere Mittel aufeinander folgen.

    Dies kann beispielsweise dadurch erreicht  werden, dass man Bleche, deren Nuten     die-          seibe    Steigung aufweisen, derart gegeneinan-      der versetzt, zu einem Paar     zusammenlegt,     dass die Bleche längs der Scheitel der Nuten  gegeneinander zu liegen kommen, wobei ein  rein     spiralförmiger    Kanal (oder, falls meh  rere Nuten auf derselben Seite der Bleche an  geordnet sind, mehrere spiralförmige Kanäle)       zwischen    diesen Blechen entsteht     (bezw.    ent  stehen), und mehrere solche Paare, nach  Wendung jedes zweiten Paares, um einen  Durchmesser, das heisst so,     da,ss    die untere       Seite    nach oben kommt,

   zusammenlegt, wo  bei die Nuten und Kanäle jedes zweiten Paa  res im Sinne des Uhrzeigers und die der  übrigen Paare im entgegengesetzten Sinne  verlaufen, so dass zwischen den Paaren un  regelmässige Kanäle entstehen. Es ist auch  möglich, die Paare durch geeignete Abstand  halter beliebig weit voneinander zu entfer  nen. Diese Ausführungsform eignet sich be  sonders dann, wenn das eine der wärmeaus  tauschenden Mittel eine Flüssigkeit und das  andere Dampf oder Gas ist. Die Flüssigkeit  wird dann durch die .rein spiralförmig ver  laufenden Kanäle und das gasförmige Mittel  durch die dazwischenliegenden Kanäle ge  führt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wärmeaustauscher mit einer Mehrzahl von nebeneinander liegenden, spiralförmigen, zwischen der Mitte und dem Umfang verlau fenden Kanälen, die durch die im Wärme austausch stehenden Mittel trennende Wände gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle so ausgebildet sind, da,ss das Mittel in je einem Kanal durch eine einzige Wand vom Mittel in einem Kanale für das andere Mittel sowohl in radialer als auch in axialer Richtung getrennt wird, wobei die Kanäle ferner so angeordnet sind, dass jedes Mittel durch den Apparat nur zur Mitte hin oder nur von der Mitte weg strömt.
    UNTERANSPRüCHE 1. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel in einem Kanal für das eine Mittel vom Mittel in mindestens drei Kanälen oder Kanalteilen für das andere Mittel je durch eine einzige Wand getrennt ist. 2. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel in einem Kanal für das eine Mittel vom Mittel in vier Kanälen oder Kanalteilen für das andere Mittel je durch eine ein zige Wandgetrennt ist.
    3. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel in einem Kanal für das eine Mittel vom Mittel in sechs Kanälen. oder Kanalteilen für das andere Mittel je durch eine ein zige Wand getrennt ist. 4. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärme- austauscher zylindrisch ausgebildet ist. 5. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel in einem Kanal von demselben Mittel in einem andern Kanal durch einen Ka nal für das andere Mittel getrennt wird.
    6. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel in einem Kanal von demselben Mittel in einem andern Kanal durch zwei zusam menstossende Wände getrennt wird._ <B>7.</B> Wärmeaustauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel in einem Kanal von demselben Mittel in einem andern Kanal sowohl durch einen Kanal für das andere Mittel als auch durch zwei zusammenstossende Wände getrennt wird.
    8. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehr zahl von Kanälen für das eine Mittel zwischen einer mittleren gemeinsamen Ein- oder Auslasskammer und einer an dern am Umfang gelegenen gemeinsamen Aus- bezw. Einlasskammer verlaufen, und dass in gleicher Weise Kanäle für ein anderes Mittel zwischen einer ge meinsamen mittleren Kammer und einer gemeinsamen Kammer am Umfang ver laufen. 9. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass diese Wände aus Platten mit spiralförmigen, im Quer schnitt der Platten wellenförmig verlau fenden Nuten bestehen.
    10. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen den mit Nuten versehenen Platten ebene Platten ange ordnet sind. 11. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens zwei. auf der selben Seite der Wand parallel zueinan der verlaufende spiralförmige Nuten an geordnet sind.
    12. Wärmeaustauscher nach Pa,lentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die Nuten aus den Wän den gepresst sind, 13. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die Nuten aus den Wän den gewalzt sind. 14. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die Form der Nuten auf beiden Seiten der Wände verschieden ist. 15. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die Grösse der Nuten auf beiden Seiten der Wärme verschieden ist.
    16. Wärmeaustausehei- nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die Scheitel der Nuten be nachbarter, mit Nuten versehener Wände die gleiche Steigung aufweisen. 17. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass sämtliche mit Nuten ver sehene Wände gleiche Form und Grösse haben. 18. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte, mit Nu ten versehene Wände hinsichtlich der Nuten im Verhältnis zueinander die glei che Lage haben.
    19. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte, mit Nuten versehene Wände hinsichtlich der Nuten im Verhältnis zueinander versetzt sind. 20. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9, 16 und 19, da durch gekennzeichnet, dass benachbarte, mit Nuten versehene Wände um solch einen Winkel im Verhältnis zueinander versetzt sind, dass die Wände längs der Scheitel der Nuten gegeneinander zu lie gen kommen.
    21. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und LT nteransprüchen 9, 16 und 19, da durch gekennzeichnet, dass die Wände zueinander um<B>180'</B> versetzt sind. \?2. Wärmeaüstauscher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9, 11, 16 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände zueinander um etwa<B>180'</B> versetzt sind. 23. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die Wände aus einem wei chen Baustoff bestehen.
    24. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und j?nteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet;, dass ,jede zweite Wand aus einem weicheren, wärmeleitenden, metallischen Baustoff besteht als die angrenzende. 2<B>5.</B> Wärmeaustauseher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände abwechs lungsweise aus Blei und aus rostfreiem Stahl bestehen. 26. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass benachbarte Wände durch besondere Abstandhalter voneinander ge trennt sind.
    27. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass benachbarte Wände in der Mitte durch besondere Abstandhalter voneinander getrennt sind. 28. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter aus losen Teilen gebildet werden. 29. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter Dichtungen für alle Mittel mit Aus nahme desjenigen Mittels bilden, das sich zwischen denselben Wänden befindet wie der entsprechende Abstandhalter.
    30. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter mit den dazwischenliegenden Wandteilen zusammen eine solche Höhe besitzen, dass eine wirksame Dichtung sowohl zwischen den verschiedenen Teilen der Kanäle, als auch zwischen den Abstandhaltern und den entsprechenden Wänden durch die Elastizität bezw. Nachgiebigkeit der Wände beim Zusammenpressen ermög licht wird. 31. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 26, dadurch gekennzeichnet, dass in den Abstandhal tern vorgesehene Öffnungen Ein- und Auslasskammern für die im Wärmeaus tausch stehenden Mittel bilden.
    32. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9, 26 und 31, da durch gekennzeichnet, dass die Öffnungen diametral einander gegenüber angebracht sind, so dass die mittleren Abstandhalter nach ihrem Einbau einen rohrförmigen Doppelkanal bilden.
    33. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9, 26, 31 und 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab standhalter so ausgebildet und die Öff nungen für die Ein- und Auslasskam- mern, Schraubenlöcher und dergleichen derart symmetrisch angeordnet sind, dass wenn jeder zweite Abstandhalter den übrigen Abstandhaltern gegenüber um <B>180'</B> versetzt ist, die genannten Öffnun gen zur Bildung von Ein- und Auslass kammern zusammenwirken. 34.
    Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Wände ringförmig sind und dass ringförmige Abstandhalter in der Mitte angeordnet sind. 35. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die Wände mit Verstei fungen versehen sind. 36. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 35, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Versteifun gen über den ganzen Umfang der Wände erstrecken.
    37. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9, 26 und 35, da durch gekennzeichnet, dass die Abstand halter mit den Versteifungen entspre chenden Aussparungen versehen sind. 38. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9, 26 und .35, da durch gekennzeichnet, dass zwischen Ab standhaltern und Wänden vorgesehene Dichtungsringe mit den Versteifungen entsprechenden Aussparungen versehen sind.
    39. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9, 26 und 35, da durch gekennzeichnet, dass die Wände nur an den Stellen, wo die Abstandhalter mit Aussparungen versehen sind, Ver steifungen aufweisen. 40. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 26, bei dem die Platten und die Abstandhalter mit Hilfe von Schrauben zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass nur zwei Schrauben durch die Platten und Abstandhalter hindurchgehen. 41. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter aus nachgiebigem Baustoff hergestellt sind.
    42. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter aus Hartgummi hergestellt sind. 43. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Wellerisclicitel der Wände mit einem Bindemittel versehen sind. 44. Wärmeaustauscher nach Patentanspraeh und Unteransprüchen 9 und 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenscheitel der Wände gummiert sind.
    45. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, bestehend aus einem Aggregat von je eine Kanalgruppe bildenden Einheiten, dadurch gekenn zeichnet, dass eine mittlere Auslasskam- mer einer Einheit mit einer mittleren Einlasskammer einer darauffolgenden Einheit und in derselben Weise eine um fängliche Auslasskammer einer Einheit mit einer umfänglichen Einlasskammer einer darauffolgenden Einheit in Verbin dung steht.
    46. MTärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass ab-,vechselnd rein spiral förmig verlaufende Kanäle und unregel mässig spiralförmige Kanäle aufeinan- derfolgen,wobei die letztgenannten Ka näle dadurch gebildet werden, dass die Wellenscheitel nicht auf ihrer ganzen Länge aneinander anliegen.
    17. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 46, dadurch gekennzeichnet, dass Wände mit Nuten von gleicher Steigung um solch einen Winkel gegeneinander paarweise versetzt sind, dass die Scheitel der Nuten gegen einander zu liegen kommen, und da,ss jedes zweite Paar um einen Durchmesser gewendet ist.
    48. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteranspruch 9. dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen wellenförmigen Spiralwänden, deren einander zugekehrte Wellenscheitel zusammenfallen, einseitig mit Nuten versehene, sonst aber ebene Wände derart eingeschaltet sind, dass die ebenen Teile zwischen den einander zu gekehrten Wellenscheiteln liegen. 49. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass zwei verschiedene, unter einander aber gleiche Wandreihen an geordnet sind, wobei die Nuten der Wände der einen Reihe auf der einen Seite grösser sind als auf der andern Seite und die zwischen den Wänden der ersten Reihe eingeschalteten Wände der andern Reihe Spiegelbilder der erst genannten Wände sind.
    50. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 49, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände derselben Reihe um etwa<B>180</B> gegeneinander ver dreht sind und dass die benachbarten Wände verschiedener Reihen paarweise mit den Wellenscheiteln aneinander an liegen. 51. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 26, mit am Umfang der Wände angeordneten Ab standhaltern, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Aussenseite der Abstand halter ein Versteifungsmantel angeordnet ist.
    52. Wä rmenustauscher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9, 26 und 51, da durch gekennzeichnet, dass der Verstei fungsmantel aus mindestens zwei tele- skopförmig ineinandergreifenden Mantel teilen besteht.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015457B (de) * 1952-09-09 1957-09-12 Zimmermann & Jansen Gmbh Waermeaustauscher fuer Gase, Daempfe oder Fluessigkeiten
DE1913226B1 (de) * 1969-03-15 1970-08-27 Krupp Gmbh Aus Hohlscheiben bestehender Waermeaustauscher
FR2317616A1 (fr) * 1975-07-08 1977-02-04 Air Ind Perfectionnements apportes aux echangeurs de chaleur a parois d'echange superposees
DE2639371A1 (de) * 1975-09-02 1977-03-10 Parca Norrahammar Ab Platten-waermetauscher
US10697708B2 (en) * 2016-04-18 2020-06-30 Hamilton Sunstrand Corporation Heat exchangers

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