DE3147512A1 - Waermetauscher mit u-rohren - Google Patents

Waermetauscher mit u-rohren

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DE3147512A1
DE3147512A1 DE19813147512 DE3147512A DE3147512A1 DE 3147512 A1 DE3147512 A1 DE 3147512A1 DE 19813147512 DE19813147512 DE 19813147512 DE 3147512 A DE3147512 A DE 3147512A DE 3147512 A1 DE3147512 A1 DE 3147512A1
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heat exchanger
tubes
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DE19813147512
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English (en)
Inventor
Rudolfo Mantova Belleli
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Belleli Industrie Meccaniche SpA
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Belleli Industrie Meccaniche SpA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/06Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits having a single U-bend

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Vorliegende Erfindung betrifft einen Wärmeaustauscher mit U-Rohren. Es ist eine Ausfährungsform von Wärmeaustauschern bekannt, bei denen das Rohrbündel aus U-förmig gebogenen Rohren besteht, die von einem Rohrboden ausgehen und zur Führung einer der beiden dem Wärmeaustauschprozeß unterworfenen Fluide dienen, und welche einen Außenmantel aufweisen, welcher den Raumabsohnitt begrenzt, in welchem das RohrbEndel enthalten ist und in welchen das andere, gegen die Außenfläche der Ü-förmig gebogenen Rohre streifende Fluid gefördert ist.
  • Bei vielen Industrieanlagen sind die Wärmeaustauscher äußerst strengen Betriebsbedingungen ausgesetzt und nissen mit größtmöglicher Zuverlässigkeit arbeiten, damit ein Ausfall der Anlage vermieden und die erforderliche Sicherheit gewährleistet wird. In diesen Fällen erfolgt die Anschweißung der Enden der U-Rohre and den Rohrboden gewöhnlich nach der unter der Bezeichnung IDW bekannten Methode (Internal Bore Welding), welche darin besteht, daß man die Rohre auf Stop auf Fortsätze aufschweißt, die im Rohrboden zweckmäßigerweise vorgesehen sind, wobei der Durchmesser der Öffnung im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Rohres ist. Insbesondere wird bei dieser an sich bekannten Schweißmethode das Ende des anzaschweißenden Rohres in einen auf dem Fortsatz ausgebildeten Sitz eingesetzt, wonach eine Schweißfackel im Inneren im Bereich der Verbindungszone eingefflhrt wird und gewöhnlich ohne Materialauftrag geschweißt wird.
  • uf Grund der erwähnten harten Betriebsbedingungen muß Jede Schweißung von aupen des Rohres sei es visuell oder röntgenographisch unter Auflegen eines Filmes'geprtift werden, um eine absolute Gewißheit über die Zuverlässig keit des Wärmeaustauschers zu erlangen.
  • Bei den bekannten Wärmeaastauschern erfolgt die UberprR-fung der Schweißungen im Zuge ihrer Durchführung bei Rohranordnungen, welche sehr nachteilig sind, sei es vom strömungsdynamischen Standpunkt aus gesehen, weil nicht alle Rohre gleichmäßig außen vom Fluid umstr8mt werden, sei es vom Standpunkt der Dimensionierung aus gesehen, wegen der ungleichmäpigen Belastungen, welche in den verschicdenen Teilen des Wärmeaustauschers auftreten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist demnach die Schaffung eines Wärmeaustauschers mit U-Rohren, die am Rohrboden insbesondere durch Stoßschweißung nach dem IBW-Verfahren auf Fortsätzen, die auf dem Rohrboden ausgebildet sind, befestigt werden, wobei die Offnung der Fortsätze im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Rohres ist und die Möglichkeit der Überprüfung der Schweißungen im Zuge ihrer Durchführung gegeben ist und wobei die Rohre axialsymmetrisch, d.h. in einer im wesentlichen in allen durch die Längsachse des WErmeaustauschers gehenden Ebenen identischen Symmetrielage, angeordnet sind, so dap die Strömungsdynamik optimiert und eine optimale Dimensionierung ermöglicht wird.
  • Der erfindungsgemäße Wärmeaustauscher kann leicht aus den normalerweise in der einschlägigen Technik verfAgbaren Mitteln erzeugt werden.
  • Demnach betrifft die Erfindung einen Wärmeaustauscher mit U-Rohren, die mit einem Rohrboden durch Anschweipen anch dem IBW-System an auf dem Rohrboden ausgebildeten Fortsätzen verbunden sind, deren Öffnung im wesentlichen der Innenöffnung des Rohres entspricht, welcher dadurch gekennzeichnet ist, da der Rohrboden die Form eines runden Kranzes besitzt, dessen Mittelöffnung solche Abmessungen besitzt, daß sie den Zutritt für die Arbeitsperson gestattet, wobei die Öffnungen für den Anschluß der Rohre gleichmäßig auf zwei Gruppen verteilt sind, die innerhalb des Bereiches von umkreisförmig verlauf enden Bündeln enthalten sind und wobei jedes der Rohre in dem Teil des Ringraumes, der den genannten Kranz als Basis besitzt, enthalten ist und mit dem Ende eines Astes mit einer Offnung, die sich unter jenen der ersten Gruppe befindet, und mit dem Ende des anderen Astes mit einer Öffnung, die sich unter jenen der zweiten Gruppe befindet, verbunden ist.
  • Bei einem derart ausgebildeten Wärmeaustauscher ist es bei Einhaltung einer entsprechenden Aufeinanderfolge beim Schweißen der Rohre mbglich, das Rohr von außen an jeder Seite einer jeden Schweipstelle im Zuge der Durch-, führung der Schweißung zu überprüfen, außerdem sind die Rohre derart angeordnet, dap sie im bezug auf die Achse des Wärmeaustauschers im wesentlichen axialsymmetrisch sind. Es wird dadurch erreicht, dap das Rohrbündel gleichmäßig von dem es von außen umströmenden Fluid getroffen wird und somit ein tEnstiger Zustand hinsichtlich der Leistung des Wärmeaustauschers geschaffen wird.
  • Weiters erhält man eine axialsymmetrische Verteilung der Wärmegradienten in den Teilen des Wärmeaustauschers, Was ftfr die Verteilung der mechanischen Belastungen vorteilhaft ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen eines erfindungsgemäßen Wärmeaustauschers unter Hinweis auf beiliegende Zeichnungen zu entnehmen.
  • Dabei zeigen: Fig. 1 im Grundriß den Rohrboden, wobei der Deutlichkeit halber nur die auf einem Viertel des Umfanges vorhandenen Offnungen mit vier in einer ersten Anordnung stehenden Rohren gezeigt sind; Fig. 2 bis 5 in Aufeinanderfolge vier Montagephasen gemäß einer zweiten Anordnung der Rohre; Fig. 6 im Axialschnitt eine mögliche Ausführungsform eines Wärmeaustauschers unter Verwendung der in den vorhergehenden den Figuren gezeigten Rohrbtlndel; Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie Vil-Vil der Fig. 6.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der Rohrboden mit der zentralen ,n Offnung 2 bezeichnet, die derart bemessen ist, dap eine Arbeitsperson durch sie durchtreten kann. Die Offnungen für den Anschlup der Rohre sind gleichmäig auf zwei umkreisförmige Gruppen verteilt1 die mit 3, 4, 5, 6 bzw. 7, 8, 9, 10 bezeichnet sind.
  • Zuerst werden die Rohre, wie das Rohr 11, derart montiert, daß das Ende eines Astes mit einer Offnung der Ereisfläche 6 der ersten Gruppe und das Ende des anderen Astes mit einer Öffnung der Kreisfläche 7 der anderen Gruppe verbunden ist. Die Verbindungsschweipung mit dem Rohrboden ist an jeder Stelle außerhalb des Rohres sichtbar und radiographisch überprüfbar, wobei man zum Teil von außen vom Boden 1 und zum Teil von der Öffnung 2 aus Zutritt hat.
  • Sodann werden aufeinanderfolgend alle Rohre, wie das Rohr 12, mit dem Ende eines Astes im Bereich einer Offnung der Kreisfläche 5 der ersten Gruppe und mit dem Ende des anderen Astes im Bereich einer Offnung der Kreisfläche 8 der zweiten Gruppe montiert, wobei auch fär diese Rohre die Bedingung einer vollständigen Zugänglichkeit zu den Schweißstellen im Zuge der Durchführung der Schweißungen gewährt bleibt.
  • Dasselbe gilt fUr alle weiteren Rohre, wie für das Rohr 13, welche nacheinander mit einem Ast im Bereich einer Öffnung der Kreisfläche 4 und mit dem anderen Ast im ist Bereich einer Offnung der Kreisfläche 9 montiert werden, sowie auch für alle Rohre, wie für das Rohr 14, welche zuletzt mit einem Ast im Bereich einer Öffnung der Kreisfläche 3 und mit dem anderen Ast im Bereich der Kxeisfläche 10 montiert werden.
  • Natürlich liegt bei allen Rohren 12, 13 und 14 aer halbkreisförmige Verbindungsabschnitt zwischen den beiden geradlinigen Asten höher als der entsprechende Abschnitt der Rohre 11 und es können bei der beschriebenen Anordnung die genannten halbkreisförmigen Abschnitte einen großen Radius besitzen, wodurch ihre Konstruktion erleichtert wird und eine gute Förderung des Fluids in ihrem Inneren gewährleistet ist.
  • Die nach der beschriebenen Vorgangsweise erhaltene Anordnung fahrt demnach zu einer in allen die Längsachse des Wärmeaustauschers enthaltenden Radialebenen im wesentlichen identischen Symmetrie situation und ist daher äuperst vorteilhaft.
  • II Am Ende der Montage des Rohrbtindels wird die Offnung 2 mit einem Deckel verschlossen, wobei auch eine Blende vorgesehen werden kann, welche innen den Ringraum begrenzt, der das Rohrbündel enthält und außen durch den Mantel begrenzt wird.
  • Eine andere Anordnung der Rohre als die vorstehend beschriebene wird mit der in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Aufeinanderfolge von Arbeitsgängen erreicht.
  • In Fig. 2 ist das erste Rohr 15 im Bereich der mit 15a und 15b in Fig. 1 bezeichneten Öffnungen montiert, die Fig. 3 zeigt auch das zweite im Bereich der in Fig. 1 mit 16a und 16b bezeichneten Öffnungen montierte Rohr 16.
  • Aufeinanderfolgend werden alle mit den Rohren 15 und 16 homologe Rohre mit den Enden im Bereich der Öffnungen auf denselben Kreisflächen montiert, bis die Kreisfläche voll ist. Diese Rohre sind der KUrze halber in der Zeichnung nicht gezeigt.
  • Sodann wird, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, das Rohr 17 im Bereich der in Fig. 1 mit 17a und 17b bezeichneten Öffnungen montiert, wobei das Rohr 17 in derselben Radialebene wie die, die das Rohr 15 enthält, enthalten ist, wobei die Zugänglichkeit and der Rohraußenseite zu den Befestigungsschweißungen optimal ist, da sie durch keine vorher montierten Rohre behindert wird.
  • Wie die Fig. 5 zeigt, wird nachher das Rohr 18 im Bereich der Öffnungen 18a and 18b montiert, wonach die Montage aller zu den Rohren 17 und 18 analogen Rohre erfolgt, bis daß das Rohrbündel fertig ist, welches eine perfekte Axialsymmetrie aufweist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausfthrungsform, bei welcher die oben beschriebenen Rohrbtlndel verwendet werden, weist der Wärmeaustauscher einen Stutzen 19 ftir den Eintritt des Pluids, welches gewöhnlich sehr heiß ist an der Mantelseite auf. Der Stutzen 19 befindet in einem axialen Rohr 20, das im Bereich des entgegengesetzten Endes des Wärmeaustauschers ausmündet.
  • Koaxial zum Rohr 20 ist ein Zwischenmantel 30 vorgesehen, der im Zusammenwirkung mit dem Rohr 20 einen ersten ringförmigen Zwischenraum bildet, der mit einem zweiten ringförmigen Zwischen raum in Verbindung steht, welcher von einem koaxial und außerhalb des Zwischenmantels 30 gelegenen Auenmantel 23 begrenzt wird.
  • Der Aupenmantel 23 wird vom Mantel 21 umschlossen, der oben mit einem Auslaßstutzen 22 versehen ist. weiteres weist dieser Mantel unten einen Flansch 24 auf, der mit dem Verteiler fllr das Fluid an der Seite des Rohrbündels verbunden ist.
  • Der genannte Verteiler besteht aus drei konzentrischen Kalotten, von denen die äupere einen Einlaßstutzen 25 aufweist und mit dem äußeren Kranz 26 des RohrbAndels in Verbindung steht.
  • Der innere Kranz 27 des RohrbUndels mündet in einer halbkugelförmigen Kalotte 28, die mit einem Auslaßstutzen 29 versehen ist.
  • Wie es schematisch in der Zeichnung dargestellt ist, tritt das gewbhnlich sehr heiße Fluid der Mantelseite durch den Stutzen 19 ein, durchströmt das Rohr 20 und wird sodann gegen das Rohrbündel entlang einen ersten zwischen den rilanteln 20 und 30 gebildeten Ringabschnitt im Gegenstrom zum Fluid in den Rohren abgelenkt. Nachdem das Fluid der Mantelseite mehrere Male durch Ablenkbleche abgelenkt wurde, die auch die Funktion haben, die Rohre abzustützen, tritt es in einen zweiten ringförmigen Abschnitt zwischen den Mänteln 30 und 23 ein und folgt in perfektem Gegenstrom dem Verlauf der Rohre. Sodann wird das Fluid noch einmal abgelenkt und strömt, bereits abgektihlt, den Mantel 21 entlang, um aus dem Stutzen 22 auszutreten. Der Mantel 21 und die Innenmäntel 20 und 23 sind mittels der Flanschverbindung 24 zur Gänze ausziehbar und gestatten so eine leichte Zugänglichkeit zum RohrbEndel.
  • Die Eintritts- und Austrittsverteiler sind durch drei halbkugelförmige konzentrische Kalotten gebildet.
  • Das Fluid tritt kalt durch den Stutzen 25 ein, verteilt sich in den Rohren des äußeren Kranzes 26 und, nachdem es sich erwärmt hat, in dem es durch die U-Rohre strömt, tritt es in den inneren Kranz 27 ein, wonach es, vom eintretenden Fluid durch die halbkugelförmige Kalotte 28 getrennt, heiß aus dem Stutzen 29 austritt.
  • Die oben beschriebene Ausfthrungsform des Wärmeaus tauschers bietet den Vorteil, dap das Fluid sowohl in den Rohren als auch im Mantel Ueber die Druckdichtungsteile im Zustand der niedrigsten Temperatur strömt. Weiters kann auf Grund des perfekten Gegenstromes die erforderliche Austauschfläche auf ein Minimum reduziert werden, wodurch sich, bei gleicher ausgetauschter Wärme, die Kosten und das Gewicht des Apparates herabsetzen.
  • Es ist weiters zu beachten, dap der Rohrboden einem hbheren Temperaturgradienten ausgesetzt werden kann, als normalerweise bei anderen geometrischen Formen-zulässig ist; weiters ermöglicht die Ringsymmetrie ein einfacheres Studium des Temperaturverlaufes und der inneren Spannungen.Es ist noch zu erwähnen, dap der Flansch 24 auch weggelassen werden kann, um einen vollständig verschweißen Wärmeaustauscher zu erhalten. Der Rohrboden -kann durch Trennwände vor der Temperatur des aus dem axialen Rohr 20 austretenden Fluids geschützt werden.
  • Gute Ergebnisse wurden durch Rohrboden mit einer zentralen Offnung 2 erhalten, welche einen Durchmesser zwischen ungefähr cm. 30 und ungefähr cm. 45 aufweist.
  • Die oben beschriebene Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten. So kann beispielsweise die Anzahl der Kreisflächen, auf denen die Öffnungen des Rohrbodens verteilt sind, beliebig sein, ebenso braucht jede Radialebene, welche die Achse einer Offnung enthält, nicht noch andere hiervon enthalten.
  • Die Öffnungen brauchen nicht auf Kreisflächen verteilt sein, sondern ihre Verteilung kann beliebig, beispielsweise in dreieckförmiger Anordnung, erfolgen.
  • Weiteres braucht auch nicht bei besonderen Formen des Flüssigkeitsverteilers der Abschlußdeckel der zentralen Öffnung des Rohrbodens vorgesehen werden.
  • Bei der praktischen Ausftihrung der Erfindung können alle Einzelteile durch technisch äquivalente Teile ersetzt werden, außerdem können die angewendeten Materialien, Formen und Abmessungen, je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt werden.

Claims (9)

  1. WÄRMEAUSTAUSCHER MIT U-ROHREN PATENTANSPRÜCHE 1. Wärmeaustauscher mit U-Rohren, die mit einem Rohrboden durch Anschweißen nach dem IBW-System an auf dem rohrboden ausgebildeten Fortsätzen verbunden sind, deren Öffnung im wesentlichen der Innenöffnung des Rohres entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrboden (1) die Form eines runden Kranzes besitzt, dessen MitteltSffnung (2) solche Abmessungen besitzt, dap sie den Zutritt für die Arbeitsperson gestattet, wobei die Öffnungen für den Anschluß der Rohre gleichmäßig auf zwei Gruppen verteilt sind, die innerhalb des Bereiches von umkreisförmig verlaufenden Bündeln (3, 4, 5, 6 und 7, 8, 9, 10) enthalten sind und wobei jedes der Rohre (11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18) in den Teil des Ringraumes, der den genannten Kranz als Basis besitzt, enthalten ist und mit dem Ende eines Astes mit einer Öffnung, die sich unter jenen der ersten Gruppe befindet, und mit dem Ende des anderen Astes mit einer Offnung, die sich unter jenen der zweiten Gruppe befindet, verbunden ist.
  2. 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dap die Offnungen (15a, 16a, 17a, 18a und 15b, 16b, 17b, 18b) ftir den Anschlup der Rohre auf zwei Gruppen benachbarter Kreisflächen verteilt sind.
  3. 3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dap jede Radialebene des Austauschers, welche die Achse einer Offnung (15a, 16a, 17a, 18a) auf einer der Kreisflächen einer Gruppe enthält, wenigstens eine Öffnung (15b, 16b, 17b, 18b) auf einer der Kreisflachen der anderen Gruppe besitzt.
  4. 4. Warmeaustauchernach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dap jedes der U-fBrmigen Rohre (15, 16, 17, 18) in einer Radialebene des Austauschers angeordnet ist,
  5. 5. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dap die Offnungen (15a, 16a, 17a, 18a, 15b, 16b, 17b, 18b) fur den Anschlup der Rohre in jedem der umkreisförmigen Bündel mit dreieckiger Verteilung angeordnet sind.
  6. 6. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (15a, 16a, 17a, 18a, 15b, 16b, 17b, 18b) ftir den Anschlup der Rohre in jedem der umkreisförmigen Bündel mit quadratischem Gang verteilt sind.
  7. 7. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die M.ittel8ffnung (2) des Rohrbodens (1) abdeckenden Verschlußdeckel.
  8. 8. Wärmeaustauscher nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dap er ein axiales Rohr (20) aufweist, welches in Zusammenwirkung mit einem Zwischenmantel (30) einen ersten ringfbrmigen Zwischenraum in Verbindung mit einem zweiten ringf5rmigen Zwischenraum bildet, der zwischen dem genannten Zwischenmantel (30) und einem Außenmantel (23) begrenzt ist, wobei weiters ein Mantel (21) vorgesehen ist, der oben mit einem Auslaßstutzen (22) versehen ist und unten einen Flansch (24) besitat, der en den Rohrbündel-Fluidverteiler angeschlossen ist und wobei die Äste der U-förmigen Rohre im ersten bzw. im zweiten ringförmigen Zwischenraum angeordnet sind
  9. 9. Wärmeaustauscher nach einem der AnsprUche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dap der genannte Verteiler aus drei konzentrischen Kalotten besteht, von denen die Eußere mit einem Einlaßstutzen (25) ftir das Fluid versehen ist und mit den im genannten zweiten ringförmigen Zwischenraum angeordneten Asten des Rohrbündels in Verbindung steht und die mittlere Kalotte (28) mit einem Auslaßstutzen (29) versehen ist und mit den im genannten ersten Zwischenraum angeordneten Ästen des Rohrbündels in Verbindung steht.
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